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m.e.l.l.a

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Blogbeiträge von m.e.l.l.a

  1. m.e.l.l.a
    Seit Samstag flutschts ganz gut. Jeden Tag ein bißchen Mathe, immer schön wiederholen und was Neues dazu. Gleichzeitig auch die Aufgaben der Übungsklausuren durchrechnen und dann wird bei der Prüfung ein erfreuliches Ergebnis rauskommen.
    Samstag dann wieder Power-Programm zu zweit, nächste Woche drei Tage frei + Wochenende. Im Moment hab ich ein gutes Gefühl. Aber nicht nachlassen!!!

    Aber jetzt erstmal den Berg Wäsche wegbügeln und Fußball gucken...
  2. m.e.l.l.a
    Ich hab auch ein Stöckchen bekommen, Dank an chillie

    Seit wann bist du Fernstudent/-in?
    Seit Juli 2007, bald ein ganzes Jahr...

    Warum hast du dich für ein Fernstudium entschieden?
    Zu allererst der Hunger nach Input, nach mehr.
    In zweiter Linie, um auf dem Arbeitsmarkt bessere Möglichkeiten für einen qualifizierten Job zu haben. Als gelernte Flachglasmechanikerin bin ich bisher nicht die, auf die alle warten
    Allerdings alles, ohne meinen Job aufgeben zu müssen.

    Gab es für dich noch andere mögliche Studienfächer als dasjenige, für das du dich entschieden hast?
    Eigentlich nicht, ich hab den Wirtschaftsingenieur gefunden und nicht mehr losgelassen...

    Standen mehrere Fernhochschulen zur Auswahl? Wenn ja, warum hast du dich für deine entschieden?
    Ich hab mir auch von der Euro-FH Info-Material zukommen lassen. Aber das Konzept der HFH hat mich schnell überzeugt. Das Studienzentrum ist um die Ecke und ich brauche diese feste Semesterplanung und feste Prüfungstermine.

    Welches Ziel verfolgst du mit deinem Studium und wie wird sich dein Leben ändern, wenn du damit fertig bist?
    Wie oben schon erwähnt, mehr zu wissen, mehr zu lernen und dann vielleicht einen Job, der mich fordert. Was sich in meinem Leben dann ändern wird, weiß ich nicht. Dazu ist es noch ein zu weiter Weg als dass ich schon wüsste, was in vier Jahren kommt.

    Wenn du dich nochmal entscheiden müsstest, würdest du etwas anders machen?
    Definitiv nein.

    Wenn es bei dir keine finanziellen, beruflichen oder persönlichen Einschränkungen gäbe und du die freie Wahl hättest, irgendein Fach zu studieren, das dir Spaß macht - welches Studienfach wäre das?
    Irgendwas psychologisch angehauchtes...

    And the next Stöckchen go to Flori, Rita und Chrissi
  3. m.e.l.l.a
    Noch eine Woche, dann ist auch für mich dieses durchaus bescheidene Semester erledigt.

    Die SAP-Einführung hat deutlich Ressourcen gebraucht und das Studium hat ziemlich darunter gelitten. Ich habe nur Marketing / Umweltmanagement und Konstruktion mitgenommen. Die Komplexe Übung konnte man glücklicherweise im Vorbeigehen abhaken und die Prrüfung in Konstruktion steht am nächsten Samstag an.

    Mit meinen Gedanken bin ich aber schon längst im nächsten Semester. Ich bin wirklich hochmotiviert und brenne darauf, endlich starten zu können. Das ist ein Gefühl wie im ersten Semester: Endlich geht es los. Ich habe mir vorgenommen, zu den Präsenzen immer vorbereitet und besser im Stoff zu sein. Im letzten Jahr war das nicht wirklich der Fall. Ich freu mich da wirklich total drauf : )

    Außerdem hab ich wieder tausend Dinge im Kopf, mich selbst weiterzuentwickeln, einige Dinge zu verändern, neue Gewohnheiten einzubauen.



    Aaaaaaaaaber: Vorher steht noch KON auf dem Plan!


    Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich wohl nicht bestehen. Ich habe in den vergangenen Tagen nochmal zusammengefasst, mich viel mit der Theorie beschäftigt. Ab Dienstag (morgen fahren wir erstmal wieder heim) sind dann die Rechenaufgaben dran. Ich hoffe, dass zwei, drei Tage ausreichen. Ich möchte vor allem erstmal die Aufgaben der letzten Klausuren rechnen. Und dann steht nochmal ne Einheit an, die Theorie ins Hirn zu prügeln. Ich hab schon ein paar Sachen weggelassen, alles kann man eh nicht auswendig können. Ich will das Ding eh nur Bestehen, Hauptsache ich kann einen Haken dahinter machen.

    Dann kann ich sauber neu loslegen...Endlich...
  4. m.e.l.l.a
    So, die letzte Viertelstunde hat angefangen. Noch drei Wochen bis zur Prüfung und seit heute bin ich zuversichtlicher. War mit einer Leidensgenossin vier Stunden im SZ, haben uns in einen Raum gesetzt und Mathe pur geschlürft. Die Gleichungen der Klausuren der letzten Jahre sind erledigt. Nächsten Samstag treffen wir uns nochmal, dann für länger und zusammen kriegen wir das schon gebacken. Hat mir heute wirklich wahnsinnig geholfen. Und jetzt dann gleich ab vor die Glotze, damit ich die erste Vierstelstunde nicht verpasse...
  5. m.e.l.l.a
    Letzte Woche habe ich nebenbei erfahren, dass wir Key User nächstes Jahr die Samstage im März und April arbeiten dürfen. Genau stehts aber noch nicht fest, und schon gar nicht ob immer alle da sein müssen. Das bedeutet für mich, dass ich fürs nächste Semester nichts fest planen kann. Nach heutigem Stand werde ich versuchen, so viel wie möglich zu machen und die Entscheidungen, welche Prüfungen ich schreibe, erst kurzfristig zu treffen. Ich rechne lieber mal damit, nicht viel lernen zu können und nicht alle Prüfungen schreiben zu können. Vielleicht läufts ja wider Erwarten besser, aber das wäre dann Zubrot. Demnach werde ich wohl fünf Semester fürs Grundstudium brauchen. Hoffentlich gibts in den nächsten Wochen noch konkretere Aussagen zur Planung der SAP-Einführung. Leider wird das Thema mit der Einführung im April bei Weitem nicht erledigt sein, da einige Themen erst ab Mai angepackt werden. Ich kann im Moment überhaupt noch nicht einschätzen, was das für mich bedeuten wird.

    Ansonsten würde ich mich freuen, so langsam ein Ergebnis der MUP-Prüfung zu erfahren und starte diese Woche in die Endphase der Prüfungsvorbereitungen für Fertigungstechnik und Mathe. FER ist super-interessant, aber leider auch viele Details zu zig Verfahren. Mathe seh ich im Moment relativ entspannt. Werde ab dem nächsten Wochenende alle drei, vier Tage eine alte Klausur bearbeiten und dann sollte das funktionieren. Nach den beiden Prüfungen steht dann vor Weihnachten noch die PL in Jahresabschluss an. Aber das ist im Moment noch nicht Prio1.

    Heute hab ich mir diesen Freitag und zwei Tage in der übernächsten Woche frei genommen. Hab noch 15 Tage Urlaub dieses Jahr und das ist vor den beiden Prüfungen nicht unpraktisch. Morgen also nochmal ein langer Arbeitstag und dann ein langes Wochenende.
  6. m.e.l.l.a
    - zwei Email-Konten gelöscht, von denen seit Anlegen der neuen Mail-Adresse nur noch "Müll" kam

    - sämtliche Email-Benachrichtigungen gelöscht (Blogs, Foren, Kommentare)

    - unwichtige RSS-Feeds zu herkömmlichen Lesezeichen umfunktioniert, einmal in der Woche schauen reicht

    Eine große Quelle der Ablenkung gehört damit der Vergangenheit an. Ich werde ab morgen bestimmt nervös, wenn keine Emails von hier mehr kommen. Bis heute bin ich bei jeder Benachrichtigung im Forum gewesen. Ab morgen nur noch, wenn vorher die festgelegten Aufgaben erledigt sind
  7. m.e.l.l.a
    Was hab ich mir noch für die letzte Woche vorgenommen, neben der Arbeit ein bißchen am Leben teilzunehmen. Aber ich wusste egtl schon bei dieser Aussage, dass es nichts werden wird. Am Freitag Abend hatte ich dann über 60 Stunden hinter mir und außer durch Schlafen hab ich das Arbeiten nicht unterbrochen. Ich konnte absolut gar nicht mehr abschalten, sobald ich angefangen hab zu denken ging es um den Job. Einfach grausam. Dementsprechend erleichtert war ich Freitag Abend, dass es endlich vorbei war.

    Ergebnis der Woche also: NULL Stunden fürs Studium und nix im Haushalt erledigt, geschweige denn irgendetwas anderes geschafft. Kein Platz für Selbstmanagement.

    Im Lauf des Samstags bin ich dann wieder eingestiegen ins Leben, aber aufgrund der gestrigen Konfirmation und tausend anderen Kleinigkeiten nicht annähernd mit den Gedanken beim Studium gewesen. Und schon ist es wieder Montag.

    Allerdings wird diese Woche glücklicherweise wieder etwas ruhiger und dauert ja nicht so lange. Das hat sich heute gleich auf meine Laune niedergeschlagen und ich kann sogar wieder lachen.

    Meine nächste Prüfung wird erst im Juni stattfinden und ich werde diese Woche dann langsam damit beginnen, mich in KLR einzuarbeiten. Wenn möglich, will ich KON auch mitnehmen, aber das wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

    Eines hab ich auf jeden Fall gelernt in der letzten Woche: "nein" zu sagen. Denn irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem es einfach reicht.
  8. m.e.l.l.a
    Vor der KON-Prüfung hab ich gebrannt, endlich mit dem neuen Semester starten zu dürfen.

    Nach der Prüfung hab ich mir ne freie Woche gegönnt.

    Und jetzt weiß ich, dass das falsch war.


    Seitdem schieb ich den Start von jetzt auf gleich. Auch wenn ich auf dem Papier ja einen schönen Semesterplan erstellt habe. Umsetzen kann ich ihn noch nicht. Zum einen bin ich mit vielen anderen (unwichtigen) Dingen beschäftigt, zum anderen habe ich keine Lust auf die Konstruktions-Hausarbeit. Und ich hab zu viel Zeit.

    Ich hab daraus jetzt die Konsequenz gezogen, dass ich erst mit Steuerlehre anfange und dann, wenn es wieder flutscht, Konstruktion dazunehme. Heute nachmittag hab ich einen Blick in die Modulübersicht geworfen, mir die Studienbriefe zur Hand genommen und erstmal markiert, was alles nicht prüfungsrelevant ist Um zu wissen, was so auf mich zukommt, hab ich zwei, drei Altklausuren angeschaut und beschlossen, dass das insgesamt gut machbar sein wird.

    Und damit das alles nicht nur blabla ist, wird jetzt der PC ausgeschaltet und der erste Studienbrief aufgeschlagen!
  9. m.e.l.l.a
    So schön es sein mag, nicht gestresst zu sein, aber nach dieser Larifari-Woche bin ich wirklich schlecht drauf.
    Habe Montag bis Donnerstag halb spät - halb früh gearbeitet, also immer ab 11 oder 12Uhr bis 19 bzw 20Uhr. Und mit mir waren wir ganze 7 Leute in der Fertigung. Wahrlich alles andere als die Hölle los.

    In Steuerlehre bin ich zwar unter der Woche mit dem 2. SB fertig geworden und muss die Zusammenfassung nur noch abtippen, aber ansonsten ist nicht viel passiert.

    Gestern hatte ich ja dann frei, heute war auch nix geplant (außer mal kurz Fußball knipsen) und die nächsten zwei Tage sind auch frei und unverplant.

    Das bekommt mir gar nicht gut, ich vertrödel so viel Zeit und geh mir selbst auf die Nerven. Muss mir da unbedingt was überlegen, sonst geht das das nächste halbe Jahr so weiter.

    Werd jetzt erstmal die Küche und das Wohnzimmer putzen und ein bißchen aufräumen, Musik schön aufdrehen und bekomme dann hoffentlich wieder ein Lächeln ins Gesicht. Könnte mir grad wirklich selber eine knallen...

    Naja, danke fürs zuhören. Ich geh dann mal.
  10. m.e.l.l.a
    Endlich geht es in Richtung der ersten Präsenzen in diesem Semester. Dadurch ist alles was man tut doch um einiges zielgerichteter.


    Nächstes Wochenende stehen Steuerlehre und Automatisierungstechnik an und zwei Wochen später Elektrotechnik.

    In Steuerlehre bin ich mit den ersten beiden Studienbriefen, die Thema sein werden, komplett durch und habe auch schon die Zusammenfassungen fertig. Von erst über 20 Seiten zur Einkommensteuer bin ich jetzt bei übersichtlichen fünf gelandet und erstmal sehr zufrieden damit. Ich bin da schon sehr auf die Präsenz gespannt.





    Am Tag drauf ist dann Automatisierungstechnik dran. Den ersten Studienbrief dazu werde ich nächste Woche durchlesen. Mehr ist da erstmal nicht geplant, weil die Prüfung erst im Januar ansteht.





    In Elektrotechnik sind gleich in der ersten Präsenz Ende September vier Studienbriefe dran. Deshalb beginne ich bereits in dieser Woche mit der Präsenzvorbereitung. Hab mir da jetzt erstmal die ganzen - aus Physik bekannten und doch so fremden... - Formeln rausgeschrieben. Morgen möchte ich die ersten Übungsaufgaben dazu lösen und hoffe, dass das gut geht. Zahlen in Formeln einsetzen sollte schon machbar sein.






    Am Wochenende möchte ich mich dann mit Statik-Rechenaufgaben beschäftigen. Technische Mechanik wird nach Steuerlehre die zweite Prüfung sein und ich fang deshalb lieber schon mal an. Den Inhalt der Studienbriefe versuche ich anhand der Aufgaben zu erarbeiten und verstehen.






    Alles in allem komme ich gut voran und freu mich auf die nächsten Wochen mit meinen ersten Präsenzen 2009.
  11. m.e.l.l.a
    Die Hausarbeit in Konstruktion wurde heute im Studienzentrum abgegeben und damit ist mein Frühjahrssemester abgeschlossen.

    Jetzt gönn ich mir ein paar Tage Pause und dann gehts langsam los mit der Hausarbeit in Betriebspsychologie.

    Allerdings möchte ich euch natürlich meinen Lernzeitverlauf seit Januar nicht vorenthalten...









    Interessanterweise gibt es keinen Wochentag, an dem ich regelmäßig nichts fürs Studium gemacht habe. Montag und Samstag ist die Lernzeit mit ca 30 Stunden die Stunden vergleichsweise gering und Sonntag ist mein Tag des Studiums mit fast 45 Stunden.

    Durch Labor und Klausur hab ich in Kraft- und Arbeitsmaschinen die meiste Zeit investiert: 94 von 250 Stunden.

    Die meiste Zeit habe ich entweder morgens ab 9 bis 12Uhr oder dann abends ab 20Uhr gelernt, am wenigsten zwischen 18 und 20Uhr.

    Leider hab ich nicht lange durchgehalten, aufzuschreiben, was ich während des Lernens esse. Die Statistik der Schokoriegel wäre mit Sicherheit interessant gewesen. Vielleicht start ich da nochmal nen Anlauf : )
  12. m.e.l.l.a
    Nicht mehr lange, dann wird es soweit sein: Unser SAP Golive steht vor der Tür
    Mit jedem Tag sehe ich dieses Ziel näher vor Augen und es tut mir verdammt gut, dass es nicht mehr weit ist. Jede investierte Stunde hat ihren Zweck und trägt zu einem guten Gelingen bei. Da ist es auch leichter zu verkraften, jeden Tag mindestens 10, manchmal bis zu 14 Stunden zu arbeiten und nur den Sonntag frei zu haben.

    An Studieren ist im Moment absolut nicht zu denken. Dafür ist gerade kein Platz in meinem Kopf. Seit der MUU-Prüfung hab ich keine 5 Stunden geschafft. Inzwischen hab ich keine Ahnung mehr, was ich im KLR-Studienbrief überhaupt gelesen habe. Es ist denke ich auch besser, die ein oder andere freie Stunde einfach zu genießen.

    Sobald sich die Lage normalisiert, beginne ich mit Überstundenabbau und kann mich dann wieder ums Studium kümmern. Noch bin ich guter Dinge, dass ich KLR Anfang Juni mitschreiben kann. Und für KON hab ich die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben...

    Eines weiß ich auf jeden Fall:
    So ein Projekt reicht einmal im Leben
  13. m.e.l.l.a
    Endlich, die Sonne scheint, der Himmel ist blau und wir haben über 20°!







    Ich hab mich deshalb also gleichmal mit den Unterlagen für Kraft- und Arbeitsmaschinen in den Garten geschmissen und da weitergearbeitet.

    Jetzt muss es nur mal ein bißchen länger so bleiben!

    Schönes Pfingstwochenende euch allen!
  14. m.e.l.l.a
    Endlich ist Freitag und die Arbeitswoche vorbei. In der Arbeit war seit Montag Nachmittag die Hölle los und fand ihren Höhepunkt mit der gestrigen Arbeitszeit von 5:30 bis 18:45Uhr. Heute gings dann nochmal bis 15:30Uhr, obwohl ich eigentlich Kurzarbeit gehabt hätte. Das ganze hat zur Folge, dass ich nun sehr müde bin und eigentlich nur schlafen möchte. Auf dem Papier steht eine Lernzeit von einer halben Stunde am Montag. Seitdem ging nichts mehr.

    Ich hoffe nun, dass ich morgen im Kopf wieder frisch bin und mich auf Studienbriefe konzentrieren kann. Zumindest ein paar Stunden am Wochenende ständen mir nicht schlecht, weil ja die vorige Woche auch schon bescheiden lief.

    Die Vorfreude auf ein relaxtes zweites Halbjahr war wohl zu früh... Im Moment hab ich keine Ahnung, um was es in den einzelnen Fächern zuletzt ging...
  15. m.e.l.l.a
    Heute versuche ich mich mal an einem Rundumschlag.
    In den letzten Wochen gehen mir so viele Dinge durch den Kopf und es wird Zeit, das mal wieder zu ordnen. Gestern hab ich mich mal hingesetzt und braingestormt und dadurch zumindest schonmal alle Gedanken in die richtige Schublade gepackt. Jetzt brauch ich hinter manchen Themen nur noch einen Haken.


    (Vorsicht, Gedankensprung)


    Gestern nachmittag stand die vorletzte Präsenz in Steuerlehre an. Jetzt weiß ich meinen Weg für die nächsten zwei Wochen bis zur Prüfung. Ich weiß aber nicht, ob man es gut finden muss, wenn zwei von drei Präsenzen eines Faches eine bzw. zwei Wochen vor der Prüfung stattfinden...

    Der heutige, graue und verregnete, Samstag hat mit einer echten Motivationsspritze begonnen. Zum Frühstück hab ich die Stellenangebote überflogen und meine "Traum-Stelle" entdeckt. Ich, mit abgeschlossenem Studium, wäre die perfekte Besetzung für den Job
    Die Anzeige hängt nun vor mir und in bald ist das meine Stelle!


    (Schon wieder: ein Gedankensprung)


    Zum Schluss muss ich mich dann aber noch kurz in aller Öffentlichkeit loben: Das Radeln funktioniert. Heute bin ich 11km auf meinem Ergometer gerollt und habe 192 cal vernichtet.
  16. m.e.l.l.a
    Am Samstag hatte ich ja schon das Gefühl, dass die Phase des Wollens aber nicht Könnens vorbei ist und ich bereit bin, in das Semester zu starten, und mein Gefühl hat mich nicht betrogen:

    Ich bin wieder da und es tut richtig gut zu wissen, dass ich es noch kann

    Inzwischen hab ich die ersten beiden Studienbriefe in Marketing durchgelesen und werde heute abend noch den dritten erledigen. Schönes Thema muss ich sagen, aber das haben hier in den Blogs ja auch schon andere festgestellt. Umweltmanagement hab ich mir mit in die Arbeit genommen und versüße mir damit die Pausen. Heute hab ich den ersten SB angelesen und bis dahin ist es durchaus bekömmlich. Allerdings befürchte ich, dass das ganz schön viel Auswendiglernerei wird...
    Ich weiß im Moment leider noch nicht, ob ich die Prüfung mitschreiben kann. Die Samstage Ende März / Anfang April sind egtl durch SAP geblockt. Aber falls sich da doch was tun sollte, dass nicht jeder immer da sein muss, will ich bereitstehen. Auf alle Fälle hab ich dann schon fürs nächste Semester einiges vorbereitet, falls es nicht klappt.
    Bis Sonntag wird schon mal alles gelesen sein und dann werde ich nach einem kurzen Blick in alte Prüfungen mit dem Weiterbearbeiten des Stoffes anfangen.

    Zusätzlich ab nächster Woche wird mit Technischer Mechanik angefangen. Da bin ich dann wieder voll im Rhythmus und damit sollte es besser gehen als der Kaltstart im Januar
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