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Marie Berlin

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Marie Berlin

  1. Naja, das Hagen da so "unflexibel" ist, hab ich ja vorher gewusst. Da muss man sich dann eben drauf einstellen. Bin halt selbst schuld, wenn ich die Zeit vergesse.

    Hatte den Termin sogar dick im kalender überm Schreibtisch stehen, nur hab ich in letzter Zeit so viel um die Ohren gehabt, dass ich eigentlich nur unterwegs zwischen meinen Terminen gelernt hab und es somit aus den Augen verloren hab., Und irgendwie kam der 2.7. auch viel zu schnell.

    Aber wie gesagt: wichtig ist jetzt, dass ich die anderen Klausuren bestehe und aus dem Fehler lerne.

  2. @ Markus

    Ja, das motiviert wirklich. Auf der anderen Seite ist bei EInsendeaufgaben eben das Problem, dass man bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ne ganze Menge durchgearbeitet haben muss. Daher bin ich zumindest froh, dass es bei Psychologie keine EInsendeaufgaben gibt. Aber freiwillige Aufgaben, die dann trotzdem kontrolliert werden fände ich auch super. SO bekommt man einfach ein wenig Rückmeldung und hängt nicht so ganz alleine in der Luft.

  3. Es ist schön zu hören, dass es hier doch einige gibt, die an meinem Vorhaben Interesse haben. Daher werde ich auch in Zukunft hier schreiben. In welcher Form und wieviel wird sich dann zeigen.

    Heute habe ich einen ersten kleinen Erfolg verbuchen können: 3.5. war Termin für die erste Selbstkontrollarbeit für den Kurs Buchhaltung. Diese ist nicht Pflicht, sondern dient nur der Selbstkontrolle (sagt der Name ja eigentlich auch schon :rolleyes: ). Ich habe es zeitlich nicht geschafft, die entsprechenden Kurseinheiten komplett durchzuarbeiten, sondern nur, sie durchzulesen. Aber ich wollte die Chance nutzen und schauen, ob ich alles soweit verstanden hab. Hab dann gestern die Aufgabe gemacht. Die EIngabemaske war schon gewöhnungsbedürftig, sodass es sich lohnt, das vor der Klausur einige Male zu machen. Heute kam dann das Ergebnis: 149 von 170 Punkten, oder 87% richtig :)

  4. @wasserfall

    Nein, ich habe kein Problem mit Kommentaren im Blog. Aber mal ehrlich: stell dir vor, du hast ein durchaus ambitioniertes Vorhaben und erzahlst deinem Freundeskreis davon. Von einigen kommt Unterstützung und von anderen kommen Zweifel. DU erklärst alles, wie du glaubst es zu schaffen etc pp. Bei einem der nächsten Treffen kommt das Thema wieder auf dein Vorhaben und wieder kommen die gleichen Einwände. Und so geht das jedes Mal. Immer wieder erklärst du, wieso du der Meinung bist, dass es trotz dieser (berechtigten) Zweifel für dich machbar scheint. Mit wem triffst du dich nun in Zukunft lieber und redest dann auch gerne über dein Vorhaben? Mit denen, die dich unterstützen aber auch hin und wieder mal kleine Einwände bringen, diese aber nach einer Erklärung auch ruhen lassen und versuchen dich zu motivieren? Oder mit denen, die jedesmal wieder mit den gleichen Einwänden kommen?

    Ich habe kein Problem mit EInwänden, Zweifeln und Kritik. Aber mir ist meine Zeit und meine Energie zu schade, um immer wieder die gleichen Zweifel aus dem Weg zu räumen.

    Ausserdem wird es für diejenigen vermutlich egal sein, was ich schreibe. Wenn es nicht gut läuft, heißt es: wir habens ja gesagt. Wenn ich etwas ändere an meiner Planung heißt es, ich würde nur planen und nix tun....

    Und ich habe auch keine große Lust, allen Zweiflern hier zu beweisen, dass es klappt. ich mache das für mich und dachte, es wäre vielleicht auch für den ein oder anderen ganz interessant. ich lese nämlich auch gerne die anderen Blogs, gerade wenn ich daraus erfahren kann, wie die nächsten Module in meinem Studiengang so sind.

    Wie gesagt, vielleicht komm ich irgendwann wieder. Aber jetzt konzentriere ich mich aufs Lernen und umgebe mich mit Leuten, die mich (trotz ihrer Zweifel) dabei unterstützen.

    Liebe Grüße

    Marie

  5. Ich werde mich an dieser Stelle, zumindest für eine Weile, von Fide verabschieden. Ich hab einfach keine Lust, jedes Mal wieder bei einem Blogeintrag zu erklären, wieso ich meine das schaffen zu können.

    Ich dachte, dass mich das Blogschreiben motiviert und bei meinem Studium unterstützt, aber momentan ist das nicht der Fall.

    Ich kann verstehe, dass ihr eure Zweifel habt, aber für mich ist es nicht sehr befriedigend, um nicht zu sagen enrvig, dass ich es jedesmal wieder erklären muss.

    Ich passe scheinabr mit meinem Vorhaben hier einfach nicht her. Das ist okay, aber ich ziehe eben meine Konsequenzen daraus und stecke meine Energie in mein Studium.

    Ich wünsch euch allen viel Erfolg und vielleicht schau ich ja irgendwann mal wieder vorbei.

    @ Sandra

    Ich habe bisher jeden Tag gelernt. Mal mehr mal weniger. Wie du auf eine fiktive Stundenzahl kommst von der du ausgehst weiß ich nicht, da ich darüber hier gar nicht detailiert schreibe. Klar sehe ich meinen Freund. Aber das sind dann meist Tage, wo ich eh nur bis 15 Uhr gearbeirtet habe und dann zwei STunden schon geelrnt habe. Aber ich mag mich auch gar nicht schon wieder rechtfertigen.

    Vielleicht poste ich hier am Ende des Semesters mal meine Lernstatistik...

    Liebe Grüße

    Marie

  6. Wobei ich mit meiner Mutmaßung wohl gar nicht so weit weg liege, oder? Du studierst ohne direktes Ziel querbeet, weil Du Dich nicht festlegen möchtest?

    nö, eigentlich nicht. Ich habe mich zwischen den ganzen verschiedenen Studiengängen die mich interessieren bewusst für die Kombination entschieden, weil sie mir am meisten hilft was meinen Berufswunsch angeht.

    Klar kann man auch einfach so lernen. mach ich ja auch schon seit Jahren. Aber wie gesagt: in Deutschland zählt das ganze ohne irgendeinen Abschluss halt nix. Ausserdem reizt es mich auch, vorgegebene Sachen zu lernen. Und eigentlich ist auch nix dabei, was mich gar nicht interessiert....

  7. @ Chillie

    Ich hab vor einer Weile schonmal kurz beschrieben, wieso ich diese Kombination gewählt habe. Was Arbeitgeber davon halten ist mir relativ egal, da ich sowieso eine Selbstständigkeit anstrebe.

    Klar, ich könnte auch nen Bachelor schneller machen und dann noch einen Master dran. Aber ich habe die Kombination ganz bewusst so gewählt, weil so beide Themen in die Tiefe gehen und mir persönlich ist es einfach wichtig, dass ich Abwechslung habe. Beide der STudiengänge alleine wären mir zu langweilig. Und bei allen Kombinationen die ich gefunden habe, fehlten mir entscheidende Teile. Von daher ist es keine mangelnde Festlegung, sondern eine bewusste ENtscheidung aufgrund meiner zukünftigen Berufswahl und meiner aktuellen Situation. Ein Master kommt bestimmt noch hinten dran, aber in welchem Bereich kann ich jetzt noch nicht sagen.

    Für mich erfüllt das Studium zwei Ziele:

    1. der Abschluss

    2. Befriedigung meiner Neugier

    Wenn ich irgendwann fertig bin mit studieren was meinen Beruf angeht, dann mach ich vielleicht just for fun noch den Bachelor in Recht, Mathe oder Informatik (ich hab mir die Studiengänge ernsthaft schon genau angeschaut :) )

    Es heißt immer: in Deutschland wirst du nix ohne Abschluss. Tja, also mach ich nen Abschluss. Aber EIGENTLICH mache ich das STudium für MICH. Ich brauche einfach das Lernen, die Herausforderung, den neuen Stoff, die Klausuren. Ja, ich stehe auf Klausuren. Wenn es nur um meine ebrufliche Zukunft gehen würde, dann würd ich mich wahrscheinlich für einen Studiengang entscheiden. Aber hey, es macht mir Spaß. Ich hab letztens zu jemandem gesagt: "die eigentlich entscheidende Entscheidung ist nicht: ich mache zwei Studiengänge gleichzeitig, sondern: ich mache NUR zwei Studiengänge gleichzeitig."

    Ich glaube, dass ist der entscheidende Punkt: Mir macht das Studieren wirklich Spaß! Ist eher so eine Art Hobby.

    Ich kann durchaus verstehen, dass das für andere befremdlich ist. Auch mein Freund schüttelt häufig noch den Kopf über mich. Aber für mich ist das genau der richtige Weg. Und wenn ich hier ne Liste machen würde, was ich alles noch irgendwann studieren will, einfach so, nur für mich, weil es mir Spaß macht, dann würdet ihr mich alle für verrückt halten. :)

  8. @ Franzinha

    Tja, wieso nicht kombiniert... Weil ich eben festgestellt habe, dass mir ein Studiengang alleine nicht reicht. Und ich wollt einfach beides "richtig" machen.

    Mein größter Feind ist die Langeweile. Wenn ich zu wenig zu tun und zu wenig Abwechslung habe, dann fange ich an schlampig zu werden. Von daher ist es so einfach eine Kombination aus mehreren Gründen, wieso ich mich dazu entschieden hab.

    @ Emma

    stimmt, 7 mal 8 Std Schlaf wären mehr :rolleyes:

    Ich habe zum Glück recht wenige Sachen, die mir ernsthaft nen Strich durch meine Planung machen können. Eigentlich nur meine eigene Gesundheit. Und da sie es nun schon am Anfang des Semesters getan hat, hoffe ich einfach dass ich den rest des Semesters Ruhe hab was Krankheiten angeht.... Mit Kind(ern) stell ich mir das auch deutlich schwerer vor. Meine Schwester hat drei Kinder und studiert an der Präsenzuni und daran sehe ich, was einem da alles dazwischen kommen kann.

    Aber da ich mir eben alles selbst einteilen kann (mache sogar bei meinem einen Job den Dienstplan und kann somit entscheiden an welchen Wochenenden ich arbeite) muss ich mich "einfach nur" an die Planung halten :)

  9. @ Zitrone

    Ich werd dieses Semester nutzen um zu schauen, wie ich mit der Stoffmenge zurecht komme. Am Ende werd ich dann entscheiden, wie genau ich weitermachen werde. ich denke ich werd mir Kombinationen suchen, die sinnvoll sind. Sowohl bei WiWi als auch bei Psychologie sind die Module des ersten Semesters Vorraussetzung für die nächsten ca 6-9 Module. Die kann ich mir dann also so aussuchen wie ich mag. Aber wie gesagt ist das erst Thema fürs nächste Semester.

  10. @ Sandra

    mich hat hauptsächlich gestört, dass es soooooo langsam voran ging. Das war schon immer mein Problem mit jeglicher Form von Vorlesungen, Kursen, Seminaren etc. Ich hab einfach immer das Gefühl, da ewig sitzen zu müssen um ein ganz kleines bisschen zu lernen. Da schaffe ich zuhause einfach viel mehr. Und dann fand ich sein Vorgehen sehr unstrukturiert. Für mich war das einfach keine Hilfe. Und ich verschwende meine Zeit einfach sehr ungerne mit sowas. Da schlaf ich lieber länger, mach zuhause was, treff mich mit Freunden o.ä.

    @ Markus

    Die drei Abende in der kommenden WOche sind ja nicht die einzige Lernzeit. Als Beispiel die kommende Woche:

    Montag zwischen Job 1 und Job 2: 1,5 Stunden, abends nochmal 1,5 Std

    Dienstag: 2,5 Std zwischen Job und Sport (Der abend vereint dann Sport, Freund und Freunde)

    Mittwoch: 1,5 Std zwischen Job 1 und Job 2, abends nochmal 2 Std

    Donnerstag: nach der Arebit 2 Std, dann evtl Abends

    Freitag: wenn Donenrstag Abend nix gemacht, dann diesen Abend

    WOchenende: muss dies Wochenende arbeiten daher nur: Sa nachmittag und So vormittag und abends

    Damit komme ich auf gut 20 Stunden. Und das ist 1. eine Woche in der ich sehr viel arbeite und zweitens sind die Zeiten, die ich während der Arbeit zum Lesen und wiederholen hab da nicht mit eingerechnet. Sport, Freund/Freunde, Einkaufen, Essen etc ist da alles mit eingeplant.

    @ Emma

    ich rechne ehrlich gesagt nicht damit, dass ich pro Studiengang 40 Std pro WOche brauchen werde. Ich weiß aus der Erfahrung, dass ich recht schnell lernen kann und das dann auch behalte. Ausserdem habe ich im Sommer 6 Wochen lang Urlaub in Job 1 (da fallen ca 9 Stunden pro WOche plus Fahtrweg weg), 2 Wochen Urlaub von Job 2 (da fallen ca 25 Stunden pro Woche weg plus Fahrtweg) und dann nochmal etwas mehr als eine Woche komplett frei.

    Da ich immer mal wieder am WOchenende arbeiten muss, habe ich an zwei Tagen in der Woche schon um 15 Uhr Schluss. Da kann ich dann nachmittags lernen und hab abends dann zeit für Freund/Freunde.

    Wenn ich mit 40 Stunden pro STudiengang und Woche + 40 Stunden Arbeiten pro Woche ohne dabei was für die Uni tun zu können und täglich 8 STunden Schlaf rechnen würde, dann würd das nicht passen. Aber ich rechne eben 1. nicht mit so viel Zeit für die Uni, 2. kann ich bei der Arbeit was machen und 3. brauch ich auch keine 8 Stunden Schlaf.

    Ich habe keine Kalkulation, wie lange ich für was brauche und wieviel ich daher wofür machen muss. Von daher bin ich seeeeeeeeehr gespannt auf meine Lernstatistik am Ende des Semester.

    Ich weiß einfach, dass ich viel schaffen kann, gelerntes gut behalten kann und belastbar bin und vor allem Spaß am lernen habe. Vond aher weiß ich auch, dass ich es schaffen kann wenn ich es will. Wie genau, wird sich in den nächsten Monaten dann zeigen.

    Aber kleines Beispiel: bin gestern um halb eins ins Bett gegangen und war kurz vor sieben wach. Mein Freund hat noch geschlafen und ich hab mir einfach nen STudienbrief genommen und gelesen. Am Sonntag morgen. Um sieben. Hätt ich früher auch nicht gemacht, geschweige denn, dass ich um die Uhrzeit von alleine aufgewacht wäre. :)

    @ Emma

    EIgene Deadlines setzen kann ich recht gut. Das einhalten klappt meist auch :) So feste Vorgaben und Präsenzkurse die mir viel zu langweilig sind, demotivieren mich immer eher als das sie mir helfen. Schon in der Schule war ich häufig abwesend und meine besten Noten im Abitur hab ich auch nicht unbedingt in den Fächern, in denen ich anwesend war, sondern in denen die mich interessiert haben.

    @ Sandra

    Ich find das Thema eigentlich ganz spannend. Sitz momentan am Studienheft Buchhaltung mit der doppelten Buchführung und das ist schon irgendwie cool :thumbup:

  11. @ Emma

    Natürlich wird sich mein Leben deutlich ändern durch das Studium, aber die Sachen die mir wirklich wichtig sind, werde ich auch weiterhin in mein Leben integrieren. Die Abende/Nachmittage mit meinem Freund werde ich bestimmt nicht ausfallen lassen. Aber wenn ein Kneipenabend ansteht, wo wenige meiner guten Freunde dabei sind, dann bleibe ich in Zukunft lieber zuhause und lerne. Ich werd auch Dinge einschränken, die ich zwar gerne mache, aber vor allem mache, weil ich die Zeit dazu habe/hatte, z.B. Computerspiele.

    Vom Umfang her passt es insgesamt ganz gut zu meinen ursprünglichen Vorstellungen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass der Umfang der einzelnen Kurse doch sehr unterschiedlich ist. Kann aber auch an meinen Vorkenntnissen liegen, dass mir manches einfach weniger umfangreich vorkommt als anderes.

    Kannst gerne fragen! Hab da nix gegen :)

  12. Ich weiß zwar immer noch nicht, warum du dir das antust (und wenn ich das Foto sehe werde ich das nie verstehen )

    Ich denke der entscheidende Punkt ist, dass es mir sehr viel Spaß macht zu lernen. Ich habe auch in den letzten Jahren immer sehr viel gelesen und im Freundeskreis Vorträge gehalten etc. Auch wenn das STudium jetzt natürlich nochmal was anderes ist. Wenn ich die STudienhefte sehe, denke ich nicht "Das muss ich alles lernen" sondern "Das darf ich alles lernen". Mir kribbelt es regelrecht in den Fingern bei dem Anblick :) Mein Freund sagt dazu: solange du glücklich bist und mich und deine Freunde nicht vergisst, ist alles gut. Und diese Einstellung habe ich auch.

    @ Dani, ja ich arbeite auch. Wobei ich da auch viel nebenher lesen/wiederholen kann.

  13. Jupps, wie das Foum hier :-)

    Ich verstehe beim Lesen auch nicht alles. Vor allem sind bei BWL und VWL unheimlich viele FOrmeln dabei, die ich beim lesen mehr oder weniger überspringe. Aber es bleibt doch erstaunlich viel hängen. Einzelne Begriffe, Zusammenhänge etc. Und beim durcharbeiten ist es dann irgendwie doch schon bekannt. In meinem einen Studienheft war zum Beispiel auch ein Wort, welches ich nicht kannte (infinitesimal), hab das erstmal einfach überlesen, später hab ichs dann aus Neugier mal nachgeschaut und nun weiß ich es. Wenn ich also wieder an die Stelle komme, ist es jetzt ein bereits bekanntes Wort :thumbup:

  14. Hey, also ich find das erstmal Lesen super. Klar bleibt da nicht viel hängen. Aber ein bisschen eben doch und dann ist es beim intensiven Erarbeiten nicht mehr ganz neu. ABer jeder lernt ja auch anders.

    Ich bin ja sehr neidisch, dass du deine Unterlagen hast. Ich warte leider immer noch :(

    Wegen dem Gruppennamen werd ich auch mal überlegen. Aber ist ja letzlich auch wurscht :)

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