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Doraemon

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Alle Inhalte von Doraemon

  1. Hallo Markus, auf der Website sind bis dato nur die Studienzentren, jedoch noch nicht die reinen Prüfungszentren veröffentlich. Kommt aber sicherlich noch; Klausuren können dort erst ab dem 01. Juni 2019 geschrieben werden.
  2. Hallo liebe Leserschaft, wie es der Titel schon verrät, geht es studiumsbezogen langsam wieder los. Das bedeutet somit den Startschuss für meinen neuen Blog als Masterstudent der Wirtschaftspsychologie an der SRH. Bevor ich letzte Woche Montag zu meinem einwöchigen Sprachtraining nach Mallorca aufbrach, kamen pünktlich meine Studienunterlagen. Nebst Studienbriefen bekam ich separat noch meinen Zulassungsbescheid und Studierendenausweis. Nun ist es also amtlich; ich bin wieder Student an der SRH! Meinen Stundenplan habe ich auch schon grob geplant. Ich beginne mit dem Schreiben der Klausuren und werde mich dann gezielt um die Hausarbeiten, Fallstudien und Präsentationen kümmern. Während meines Bachelorstudium habe ich gemerkt, wie wichtig ein solcher Plan mit Zielsetzungen ist. Die SRH hat nun - zu den Studienzentren - zusätzlich sogenannte Prüfungszentren eingerichtet. Dort werden nur Klausuren abgenommen. Das heißt, dass ich jetzt bequem meine Klausuren in Frankfurt/Main schreiben kann. Ich spare somit Zeit (die Anreise nach Mannheim fällt weg) und Geld (keinen Fahrkartenkauf). Ab heute bereite ich mich für die kommende Klausur im Juli in Change Management vor. In hiesigem Modul geht es thematisch um Mentoring und Coaching. Finde ich beides absolut interessant und vereinfacht so das Lernen. Ich wünsche euch allen einen erfolgreichen und schönen Start in die neue Woche. Liebe Grüße
  3. Vielen Dank für Eure Antworten. Dann bin ich ja nicht allein mit meiner Ungeduld. Anjaro, das ist ja sehr schön; so können wir uns vielleicht ab und zu mal austauschen.
  4. So oder so ähnlich geht es mir gerade. Eigentlich wollte ich erst zum 01. Juni 2019 meinen Masterstudiengang an der SRH in Wirtschaftspsychologie aufnehmen. Nun habe ich den Start einen Monat - also auf den 01. Mai 2019 - vorgezogen. Das passt ein bisschen besser zu meiner Semesterplanung. So kann ich schon im Juli die erste Klausur schreiben und mich für diverse Events anmelden. Die SRH bietet seit langem eine Reihe von Events an, die auf verschiedene Module angerechnet werden können. So war ich beispielsweise während meines Bachelorstudiengangs an der Partneruniversität der SRH im russischen Saratov. In der Regel schließt man diese Events mit unterschiedlichen Prüfungen ab. Vorteile sind natürlich, dass man andere Studierende kennenlernt und über die Studienbriefe hinaus verschiedene Sachverhalte praktisch erlernt. Nun freue mich auf meinen früheren Studienbeginn an meiner Lieblingsfernhochschule. Natürlich werde ich weiterhin regelmäßig bloggen....Dafür werde ich aber einen neuen Blog anlegen. Liebe Grüße an alle Fernstudenten und Leseinterressierten
  5. ... und die Anmeldeformalitäten für den Master Wirtschaftspsychologie abgeschickt. Ja, diesem Schritt gingen recht viele Gespräche mit meinem Partner und viel Überzeugungskraft meinerseits voraus. Denn ohne das partnerschaftliche Okay und die Unterstützung funktioniert ein Fernstudium - denke ich - nur bedingt. Ich verspreche mir von einem Masterabschluss vielfältigere und bessere Bewerbungs- und Aufstiegschancen innerhalb meines Arbeitgebers. Mein Arbeitgeber ist Mitarbeitern, die sich weiterbilden respektive weiterbilden möchten, sehr aufgeschlossen. Ich erhoffe mir so - im Rahmen von Praxisprojekten - wieder neue Einblicke in andere Abteilungen und damit bei internen Bewerbungen zu punkten. Apropos interne Bewerbung. Ich habe mich nun für eine intern ausgeschriebene Stelle im Personalmanagement beworben und warte auf Antwort.... Nun genieße ich aber noch die Zeit ohne Studienbriefe, Fahrten zu Bibliotheken und in der Wohnung verteilte Literatur. Morgen bis Faschingsdienstag fahren Freunde von mir und ich natürlich nach Köln zum Karneval. Also Helau und Alaaf und es bleibt spannend.....Liebe Grüße Doraemon
  6. Hallo psychodelix, vielen Dank für die Glückwünsche. Oh, da hast du recht. Ich habe Wirtschaftspsychologie B. Sc. studiert. Ich erwarte mir von dem Master innerhalb meines Arbeitgebers größere Aufstiegschancen. Ich habe mich bereits mit meinem Bachelorabschluss intern beworben - größtenteils wird jedoch ein Diplom/Master vorausgesetzt. Ich arbeite schon sehr lange für eine deutsche Fluggesellschaft, der ich treu bleiben möchte - bietet sie doch vielfältige Aufgabengebiete und ist Mitarbeitern, die sich weiterbilden bzw. weiterbilden möchten, absolut aufgeschlossen. Außerdem möchte ich einfach weiter studieren. Mir fehlt irgendwie das Studieren, die Präsenzen an meiner Hochschule... Das klingt irgendwie komisch nach dem ganzen Stress. Trotzdem würde ich keine Ruhe geben, bis ich einen Master hätte. Aber das war (für die, die mich kennen) eigentlich von Anfang an klar. Liebe Grüße
  7. Vielen Dank für eure Glückwünsche. @Markus: Ich werde natürliche meinen Blog hier fortsetzen. Es gibt sicherlich einiges zu berichten. So möchte ich unter anderem modulbezogen strukturierter vorgehen. Zum Beispiel werde ich wohl zuerst alle Klausuren schreiben und mich dann den Hausarbeiten und Präsentationen widmen. Also, es gibt sicherlich wieder einiges zu berichten....
  8. Hallo liebe Leserschaft, wie es der Titel schon verheißt, habe ich nun mein Studium erfolgreich abgeschlossen. Im Januar bekam ich mein Bachelorzeugnis nebst -urkunde. Ich habe mich riesig gefreut und bin stolz auf mich, dass ich den Abschluss sogar mit einer 1 vorm Komma 😀geschafft habe. Wie oft wollte ich doch manchmal alles hinschmeißen, wenn meine Freunde ohne mich feiern gingen oder ich mich nach der Arbeit noch zum Lernen und Schreiben aufraffen musste? Wahrscheinlich waren es unzählige Male. Nun genieße ich meine neu gewonnene Freizeit. Ich gehe anstelle einmal wieder zweimal die Woche in Sport und pflege meine Freundschaften intensiver. Ich habe einfach keinen Zeitdruck mehr. Das tut sehr gut. Trotzdem habe ich mich entschlossen, in der zweiten Jahreshälfte einen Masterstudiengang aufzunehmen. Ich werde der SRH treu bleiben und einen M.Sc. in Wirtschaftspsychologie anstreben. Ich denke, dass ich mich entweder zum 01.06 oder 01.08. 2019 einschreibe. Ziel ist im Jahr 2022 das Masterstudium abzuschließen. So, nun bin ich zum Essen eingeladen. Bis bald...
  9. @Markus: Ich hatte noch circa zwei Wochen Puffer. Ich hatte mir das Ziel gesteckt, am 21.10. die letzte Zeile zu schreiben. So konnte ich die Arbeit ein paar Tage liegen lassen und immer mal wieder durchlesen und ggf. Korrekturen vornehmen. @ Drea80: Vielen Dank.
  10. Ich kann es wirklich kaum fassen, dass ich heute meine Bachelorarbeit abschicke. Jetzt habe ich noch eine Fallstudie offen, die ich bis Weihnachten abschließen möchte. Dass heißt, dass ich nach ungefähr fünf Jahren als Fernstudent Ende Dezember ohne Studienbriefe oder Lernunterlagen in den Urlaub fahren werde. Unfassbar.... Ob ich mit einem Musterstudiengang weitermache? Ich denke schon. Aber der Zeitpunkt steht noch in den Sternen. Jedoch werde ich - sofern ich mich für ein weiterführendes Studium entscheide - der SRH Riedlingen treu bleiben. Ich liebäugle mit dem Master in angewandter Psychologie. Also, es bleibt spannend. Ein ausführlicher Bericht über die Erstellung der BA-Arbeit und die Jahre an der SRH folgen. Liebe Grüße vom glücklichen Doraemon
  11. Liebe Leserinnen und Leser, zwischenzeitlich wurde mein Exposé von meiner betreuenden Professorin gegengelesen und hilfreich/anregend kommentiert. Heute habe ich die zweite und entsprechend überarbeitete Version des Exposés nochmals zur kritischen Durchsicht an sie geschickt. Wenn alles gut geht, wird das Exposé danach wohl zur Freigabe bei meinem Studiengangsleiter eingereicht. Ich kann es manchmal gar nicht recht glauben, dass ich so weit gekommen bin und meine Abschlussarbeit in Angriff nehmen kann. Einen Wermutstropfen gibt es jedoch. Ich bekam leider keinen Platz innerhalb eines sehr interessanten Projekts meines AG. Dort ging es thematisch genau um meine Bachelorthesis. Es gab zu viele Bewerber, so dass aus diesem Pool 24 Teilnehmer per Los gezogen wurden. Ich war leider nicht dabei. Aber vermutlich wäre es vielleicht doch ein bisschen viel geworden - zusätzlich zu meiner eigentlichen Tätigkeit die Thesis schreiben und noch an einem Projekt mitarbeiten. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern/-innen eine schöne verbleibende Woche und bis bald.
  12. Hallo lieber Leserschaft, der Titel verrät es; die BA-Thesis rückt in greifbare Nähe. Heute Abend schicke ich noch mein Exposé dazu ab. Die Idee für mein Abschlussthema hatte ich zufällig während des Lesens eines Fachartikels. Also, schrieb ich gleich danach eine zuständige Professorin an, ob sie gerne meine BA-Thesis betreuen würde. Ich lernte sie sogar letztes Jahr während einer Präsenz kennen und schätzen. Sie hatte zeitnah schriftlich zugesagt und mich - nach einem Telefonat - um ein Exposé gebeten. Ich bin auf die Antwort gespannt. Ich habe noch eine Fallstudie offen, die ich irgendwie diese Woche anfangen möchte. Wenn alles gut geht, schließe ich bis Jahresende mein Studium ab - sogar besser als ich es mir jemals erträumt hätte. Die nächsten Monate werden noch ein wenig anstrengend. Ich habe mich noch für die Mitarbeit in einem Projekt meines Arbeitgebers beworben. Das Projekt behandelt genau das gleiche Thema wie meine BA-Thesis. Mal sehen, ob ich genommen werde und ein paar Dinge thematisch aufgreifen kann. In diesem Sinne.... es bleibt spannend. Bis bald.
  13. Hallo, nun melde ich mich, nach einer längeren Pause, wieder. Warum hat es so lange gedauert bis zu meinem jetzigen Blog? Ich unterschätze gerne mal den Zeitaufwand für die Module und komme so nur zum Bearbeiten des Moduls, auf die Arbeit und gelegentlich ins Sportstudio. Alles andere rückt dann in den Hintergrund. Okay, ich könnte auch sagen, dass ich mich gerne mal verzettle und eher der spontane und nicht so strukturierte Menschen bin. Aber der Reihe nach. Wie ihr seht, sind nur noch drei Module offen bis zur Bachelor Thesis. Gegenwärtig arbeite ich an meinem Praxisprojekt, dass ich im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) meines Arbeitgebers absolviere. Das Projekt schließt an meine - für das Modul Projektmanagement - verfasste Präsentation über Zertifizierungen des BGM an. Ich entwickle nun ein Konzept, um eine bereits ausgewählte Zertifizierung zu erhalten. Und jetzt kommt die liebe Zeit ins Spiel. Ich bin ungeduldig und will immer schnell sein und alles am liebsten auf einmal. Leider rechne ich nicht mit äußeren Umständen, die ich - teilweise - nicht beeinflussen kann. Also setze ich mir immer ein wenig zu ambitionierte (Zeit-)Ziele. Ich werde das Projekt wohl nicht - wie geplant - bis Ende März abschließen können. Nichtsdestotrotz möchte ich im April für drei Wochen an einem Programm unserer russischen Partnerhochschule teilnehmen. Ich finde Russland und die russische Kultur absolut interessant und möchte davon gerne mehr kennenlernen. Die Vorlesungen sind dort in englisch, so dass ich mir sogar das Modul "Business in English" nach Rückkehr und verfasstem Erfahrungsbericht in englischer Sprache anrechnen lassen kann. Für eine eventuelle Teilnahme schreibe ich gerade ein Motivationsschreiben und hoffe, einen freien Platz zu erhalten. Nebenbei kümmere mich gerade noch um das dritte und letzte Modul. Das heißt, ich mach mir über passende Literatur Gedanken und wie ich die zu bearbeitende Fallstudie inhaltlich füllen kann. Und nun komme ich wieder auf den Zeitaspekt zurück. Ziel ist, alle Module bis spätestens Ende Juni abzuschließen und dann mit der BA Thesis zu beginnen. Ob das klappt? Ich lasse es euch wissen. Bis bald.
  14. Hallo Markus, vielen Dank für deine Antwort. Ich habe ein Projekt bekommen, dass ich nach den universitären Richtlinien aufbauen kann. Wir haben das für meine Firma wichtige Grundgerüst bzw. die firmeninternen wichtigen Informationen abgesprochen. Diese müssen also in das Projekt respektive in die Präsentation einfließen. Ich habe hier ziemlich viel Freiheit. Wahrscheinlich werde ich das Projekt auch an geeigneter Stelle vorstellen (ahhhhh)....Das ist aber noch nicht ganz sicher. Allerdings treffe ich mich mit meiner Betreuerin regelmäßig und wir tauschen auch E-Mails aus, so dass sie immer auf dem neusten Stand ist. In Summe unterstützt und fördert mich mein AG in solchen Belangen absolut - natürlich auch andere berufsbegleitend studierende Kollegen von mir.
  15. oder ich war ein bisschen nachlässig beim Bloggen. Jedenfalls studiere ich noch fleißig und habe inklusive der Bachelorarbeit noch 6 Module offen. Zwischenzeitlich besuchte ich einen hochschulinternen Workshop über Gesundheit - Arbeit - Prävention, so dass ich anstelle einer 20-seitigen Hausarbeit nun eine Präsentation über ein (Gesundheits-)Projekt ausarbeiten kann. Die Präsentation erarbeite ich zusammen mit dem BGM meines Arbeitgebers. Nächste Woche habe ich diesbezüglich einen Termin, um das Projekt durchzusprechen. Ich bin gespannt! Heute schicke ich noch eine Hausarbeit für das Modul "Organisationspsychologie" an die Hochschule und beginne mit einer Einsendeaufgabe im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens. Den zu bearbeitenden Themenblock habe ich schon gewählt. Dort geht es um Statistik, Fragebogenentwürfe und SPSS. Dazu mach ich heute eine Bibliotheksrundfahrt, um mir die passende Lektüre auszuleihen. Eigentlich wollte ich mir heute noch CITAVI auf meinen Mac runter laden. Aber irgendwie muss ich da noch virtuell Windows hinzufügen, was mich gerade an meine technischen Grenzen bringt. Vielleicht hat jemand hier auch einen Mac und kann mir ein passendes Literaturverwaltungsprogramm empfehlen - also einfacher zu installieren? Über Anregungen, Ratschläge und Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar und würde mich riesig freuen. Bisher habe ich das Literaturverzeichnis immer händisch erstellt. Das beansprucht aber mit zunehmender Quellenanzahl ziemlich viel Zeit. Und bezüglich der Thesis ist so ein Programm wahrscheinlich die einfachere und zuverlässigere Variante. In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende. Beste Grüße Doraemon
  16. Auch mich verschonte der LH Streik nicht, so dass ich letztlich drei volle Tage in Porto strandete. Aufgrund einer leisen Vorahnung nahm ich mir genug zu lesen und lernen mit. Also habe ich die Zeit im Hotel genutzt und mich meinen Studien gewidmet. Ich fasste die letzten klausurrelevanten Kapitel in Unternehmenskultur und Wirtschaftsethik zusammen und wiederholte die ersten - bereits zusammengefassten - Kapitel. Die Klausur findet am 14. Januar 2017 in Heidelberg statt. Die Zugfahrt und das Hotel habe ich heute gebucht. Für die Klausur habe ich mich auch bereits angemeldet; es gibt also kein Zurück mehr. Jetzt heisst es jeden Tag lernen und wiederholen. Da ich quasi in Porto "vorlernte" nahm ich mir jedoch den gestrigen Sonntag lernfreiAnsonsten schreibe ich noch an einer Einsendeaufgabe für das Modul "Dienstleistungs- und Servicemanagement", das wirklich ein bisschen zäh ist. Die erste von drei Teilaufgaben ist fertig. An der zweiten schreibe ich gerade, so dass ich mit Fertigstellung der dritten Aufgabe diese Arbeit noch im Dezember abschicken möchte. Mit meinem lieben Kommilitonen - ich erwähnte ihn bereits in früheren Blogeinträgen - halte ich regelmäßig Kontakt. Das heisst, dass wir jede Woche telefonieren zwecks Lernfortschritten oder manchmal auch -rückschritten. Diese Strategie motiviert absolut - geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Da wir nicht so weit auseinander wohnen, treffen wir uns auch in festgelegten Abständen. Wir tauschen dann Bücher aus oder bequatschen einfach die nächsten zu belegenden Module. Auf jeden Fall wollen wir zusammen noch den Master absolvieren. Aber das ist Zukunftsmusik; fehlen mir doch noch sieben Module und die Bachelorarbeit bis dahin. In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne Woche. Ich gehe jetzt los und hole mir nötige Literatur. Das bedeutet, ich klappere die Fachhochschul-, die National- und die Unibibliothek ab.... Und danach heißt es lernen und schreiben, schreiben und lernen Apropos: Die Note für die Klausur in Personalauswahl und Eignungsdiagnostik erhielt ich mittlerweile auch. Das ist meine erste 1,0 in einer Klausur. So könnt es weiter gehen....
  17. Doraemon

    Es bleibt spannend

    ....oder so. Jedenfalls habe ich diesen Freitag meine vorvorletzte Klausur geschrieben. Wir konnten 5 aus 7 Fragen "nach Gusto" auswählen und beantworten. Mir fiel die Wahl eigentlich recht leicht. Eine Frage bezog sich auf eine meiner zwei Lernlücken, so dass diese Frage logischerweise wegfiel. Eine weitere Frage hätte ich einigermaßen noch beantworten können, so dass diese auch nicht wirklich in die engere Wahl kam. Also blieben noch 5 Fragen übrig, die ich zum Glück alle gut beantworten konnte Jetzt heißt es wieder auf die Note warten. Apropos Noten. Diese Woche erhielt ich noch eine hervorragende Bewertung für die EA in Rahmenbedingungen der Personal- und Organisationspsychologie. Mittlerweile habe ich einen Notendurchschnitt von 2,0; also besser als jemals zuvor gedacht. Nun werde ich mich um meine nächste EA und Klausur kümmern. Die EA möchte ich noch dieses Jahr abgeben bzw. spätestens Anfang Januar 2017. Mitte Januar schreibe ich dann die Wirtschaftsethik-Klausur und bereite gleichzeitig noch eine Präsentation in pädagogischer Psychologie vor. Und dann ist schon April und ich hoffe, dass der Austausch mit der Universität in Saratov angeboten wird. Ich wünsche allen Lesern und Fernstudenten einen schönen Sonntag und bis bald.
  18. Hallo Trullalila, vielen Dank für deine lieben und aufbauenden Worte. Ich habe mich auch gefreut, dass wissenschaftliches Arbeiten eine EA geworden ist. Der Arbeitsaufwand ist zwar auch nicht zu unterschätzen; eine EA ist trotzdem angenehmer zu schreiben. Da bin ich auf die Aufgaben gespannt. Sag mal, möchtest Du denn noch ein Musterstudiengang anschließen? Und wenn ja, hast Du dir schon einen Studiengang ausgesucht? Ich wünsche Dir eine schönes Wochenende. Liebe Grüße
  19. Hallo liebe Fernstudierende, mein letzter Statusbericht ist schon eine bisschen her, so dass ich mich nun auch wieder zu Wort melden möchte. Nach der Abgabe meiner Präsentation schrieb ich noch eine Einsendearbeit. Diese gab ich Ende September ab und warte gespannt auf die Benotung. Gleichzeitig fertigte ich noch eine Zusammenfassung für meine jetzige Klausur am Freitag in Personalpsychologie, Personalauswahl und Eignungsdiagnostik an. Obwohl ich wirklich mittlerweile wichtige Themen gut komprimiert aufbereiten kann, ist die Lernmenge für dieses Fach echt immens. Lernlücken sind so gut wie ausgeschlossen, da für jede Klausur die Fragen neu gemischt werden. Es gibt vll. eins bis zwei Fragen, die sich in jeder Klausur wiederholen, wie zu Gütekriterien. Ich habe Anfang September angefangen zu lernen. Am Nachmittag nach der Arbeit oder nach Nachtflügen. Allerdings muss ich sagen, dass mein Gehirn nach einer durchgearbeiteten Nacht anderntags nicht so gut funktioniert. Komischerweise kann ich nach Kurzstreckeneinsätzen, obwohl ich dort teilweise nachts um drei oder vier aufstehe, besser lernen. Liegt vielleicht daran, dass ich keine Zeitverschiebung habe. Aber egal und genug gejammert. Ich lerne einfach fleißig weiter; die Klausuranmeldung ist fix und das Zugticket nach Heidelberg gebucht. Als Belohnung habe ich mich für Freitag Abend mit meiner großen Nichte auf einen kleinen -oder großen ??- Umtrunk verabredet. Ansonsten wartet die nächste Einsendearbeit in Dienstleistungsmanagement auf mich, die ich noch dieses Jahr abgeben möchte. Gleichzeitig werde ich mich für die nächste Klausur in Wirtschaftsethik im Januar 2017 vorbereiten, so dass dann nur noch zwei Klausuren offen sind Eigentlich wollte ich im November zu der Präsenz in Wirtschaftsethik. Die Präsenz hält die modulverantwortliche Professorin - wäre also bestimmt interessant. Leider habe ich in diesem Monat mal wieder zwei Wochen Bereitschaftsdienst, so dass ich nicht weiß, ob ich dort frei habe. Also, drücke ich mir die Daumen für ein freies Wochenende... Lernen werde ich für Wirtschaftsethik in Spanien - meinem Lieblingsland. Wir verbringen dort, über Silvester, zehn Tage in Sitges nahe Barcelona. Apropos 2017. Ich muss mir überlegen, welche Module ich in welcher Reihenfolge buchen möchte. Für wissenschaftliches Arbeiten II (Statistik) möchte ich unbedingt zu einer Präsenz, die nicht so oft angeboten wird. Die vorletzte Klausur hoffe ich im März 2017 zu schreiben. Die restlichen Module werde ich wohl in der im Semesterplan angegebenen Reihenfolge bearbeiten. Mein Ziel ist Ende nächsten Jahres mit der Bachelorarbeit zu beginnen. Es bleibt weiterhin spannend und nicht langweilig. In diesem Sinne werde ich mich nun meinen Studien für die Klausur widmen Bis bald Doraemon.
  20. Ha, vorletzten Freitag kam schon die Note für Leistungsmanagement und ich bin absolut sehr zufrieden damit. Die Note ist besser geworden, als ich gedacht hätte. Die Präsentation für das Modul "Kommunikation und Führung" habe ich auch schon zur Benotung abgeschickt, so dass ich mich jetzt auf die Klausur in "Personalpsychologie und Eignungsdiagnostik" konzentrieren kann. Ich fasse das erste Mal die Studienbriefe per Computer zusammen. Ich hoffe, dass dies ein bisschen schneller geht und ich wichtige Sachen nachträglich einfach besser hinzufügen oder wieder streichen kann. Früher habe ich die Skripte handschriftlich zusammengefasst, was eine gefühlte Ewigkeit dauerte. Ansonsten fange ich noch mit der Einsendearbeit in ""Rahmenbedingungen der Personal- und Organisationspsychologie" an. Dort werde ich mich mit der Zukunft der Erwerbswelt beschäftigen. Es geht um Arbeitskraftunternehmer, Digitalisierung arbeitsplatzbezogener Kommunikation und diversen Arbeitsmodellen. In die Studienbriefe, die heute ankamen, werde ich dann mal einen Blick werfen. Vielleicht kann ich diese Arbeit bis Ende August fertigstellen. Mal sehen....Nachher hole ich mir für die Klausur und die Einsendearbeit noch Literatur in der Unibibliothek. Momentan kann ich einfach nur sagen, dass ich mit meinem Studienverlauf total zufrieden bin und es auch so weiter gehen darf. In diesem Sinne liebe Grüße Doraemon
  21. Doraemon

    Schade eigentlich

    Hallo Markus, ich denke auch, dass es zum Bestehen reicht. Ich habe etwas zu Frage 5 geschrieben. Rechne aber nicht mit Punkten, da ich die Vor- und Nachteile nicht wirklich herausarbeiten konnte. Meine Schwerpunkte und die Fragestellungen lagen dieses Mal nicht so wirklich auf einer Wellenlänge.
  22. Doraemon

    Schade eigentlich

    Hallo, gestern schrieb ich also die Klausur in Leistungsmanagement. Sechs von sechs Fragen musste ich beantworten. Ich hatte also keine Auswahl und es galt hopp oder top. Für vier Fragen gab es 20 Punkte und für zwei Fragen je 10 Punkte. Da ich bei Klausuren immer ein bisschen aufgeregt bin, lese ich mir die Fragen anfangs nicht alle durch, sondern bearbeitet sie einfach der Reihe nach. Das gibt mir ein etwas sichereres Gefühl. Glücklicherweise hatte ich das gestern auch so gemacht, da ich ansonsten immer größere Augen bekommen hätte. Die ersten drei Fragen -für die es je 20 Punkte gab- konnte ich gut bis sehr gut beantworten. Ab Frage vier gab es dann schon kleine Schwierigkeiten, so dass ich diese Frage nur halb beantworten konnte. Diese Frage wurde insgesamt mit 10 Punkten bewertet. Bei Frage fünf (20 Punkte) konnte ich gar nichts schreiben. Dort ging es um Vorteile und Nachteile von zentralem und operativem Controlling sowie von Stabs- und Leitungsstellen. Das habe ich zwar mal im Studienbrief gelesen, aber nicht als Lernschwerpunkt gemarkert. Also, 20 Punkte weniger. Die letzte Frage, für die es auch 10 Punkte gab, konnte ich auch nur zu 3/4 beantworten. Über die nicht beantwortete Frage ärgere ich mich wirklich. Sind doch Vor- und Nachteile recht einfach zu lernen..... Nun gut, jetzt ist es eh zu spät und es heißt einfach auf das Ergebnis warten. Durch Zufall sass ich gestern neben einem Kommilitonen, den ich vorletztes Jahr bei einer Präsenz kennenlernte. Wir hatten dort zwar schon unsere E-Mails ausgetauscht, aber irgendwie ist der Kontakt eingeschlafen. Gestern trafen wir uns gleich nach der Klausur noch auf ein Getränk und haben uns abgemacht, dass wir regelmäßig Kontakt halten, um unsere Lernfortschritte abzugleichen und ggf. auch gleiche Module zu buchen. Ansonsten werde ich heute an meiner Präsentation weiterarbeiten. Bin bei Folie 4 von 20 und hoffe, die Präsentation bis Mitte des Monats fertigzustellen. Bis Ende des Jahre möchte ich noch zwei Einsendearbeiten und eine Klausur im Oktober schreiben, sowie eine Hausarbeit anfangen. Dazu werden ich mich heute noch für eine Modul freischalten lassen. Früher habe ich immer gleich 3-4 Module gebucht. Das mach ich heute nicht mehr. Ich buche erst ein neues Modul, sobald ich eine Klausur geschrieben oder ein Modul kurz vor dem Abschluss steht. So habe ich nicht immer einen ganzen Berg von Arbeit vor mir, sondern i.d.R. nur zwei offene Module. Ich wünsche einen schönen Sonntag und bis bald. Doraemon
  23. Momentan sieht meine Tagesgestaltung so aus, dass ich mit meinen Lernunterlagen für die Klausur in Leistungsmanagement aufstehe und sie abends -vor dem Einschlafen- weglege. Natürlich gibt es auch Pausen. Bevorzugt zwischen 15 und 17 Uhr. Irgendwie kann ich mich in dieser Zeitspanne nicht konzentrieren. Diese Reihenfolge behalte ich bis nächste Woche Freitag bei, da ich ab dem 02.07. wieder fliegen muss. Ich habe mir einen Fragen- und Lernkatalog analog der letzten Prüfungsfragen zusammengestellt und zusätzlich wichtige Aspekte hinzugefügt. Ich hoffe, dass es reichen wird, um die Klausur zu bestehen. Für meine Präsentation habe ich nun die 20 Folien auf Karteikarten vorbereitet und in eine entsprechende Reihenfolge gebracht. Diese müssen noch mit Leben gefüllt und der Vortragsleitfaden weiter geschrieben werden. Wie gesagt, geht es um Teamentwicklung. Zuerst wollte ich das Tuckman Modell als Schwerpunkt wählen; entschied mich aber dann für Lencioni, obwohl es dazu weniger Literatur gibt. Jedoch finde ich dieses Modell viel interessanter. Drei Bücher habe ich dazu gefunden. Ein sehr bekanntes mit dem Titel " Die 5 Dysfunktionen eines Teams" und außerdem das Buch "Mein Traum-Team". Der dritte Titel ist ein von Lencioni entwickeltes Manga über die 5 Dysfunktionen eines Teams. Als wissenschaftlich Quelle kann ich dieses Buch natürlich nicht angeben. Aber es macht Spass das Buch zu lesen und ein paar Ideen für den Leitfaden und die Folien sind auch daraus entsprungen. Die Präsentation wird mich also noch ein wenig beschäftigen. Ziel ist die Fertigstellung bis Mitte Juli, so dass ich mich dann auf die Präsenz und die Klausur in "Personalpsychologie und Eignungsdiagnostik" konzentrieren kann. Nun mache ich mit oben genannter Tagesgestaltung weiter. Bis dahin.
  24. Ja, die Partnerhochschule ist in Saratov, Russland. Privat zieht es mich nicht so sehr nach Russland. Aber in Verbindung mit meinem Studium bietet sich ein Aufenthalt -quasi geschäftlich-dort an. Außerdem klingt das Rahmenprogramm sehr interessant und vielversprechend. Ich hoffe also, dass dieses Programm nächstes Jahr nochmals angeboten wird.
  25. Hallo, in meinem letzten Blogeintrag erwähnte ich bereits, dass ich mich für das von meiner Hochschule organisierte Seminar "Eignungsdiagnostik und Assessment-Center" angemeldet habe. Dies besuchte ich nun letztes Wochenende. Wir (ein paar Teilnehmer) und zwei Professoren trafen uns bereits am Vorabend des Seminars auf ein Get-together in einer Riedlinger Kneipe. Riedlingen ist ein kleines Städtchen in Baden-Württemberg und Sitz meiner Hochschule. Nachdem ich im Hotel eincheckte, machte ich zuerst die "Innenstadt" von Riedlingen unsicher, da das Hotelzimmer nicht zum Verweilen einlud. Irgendwie versprühte die Einrichtung einen 80-erJahre-Charme und roch ein wenig muffig. Aber egal, für zwei Nächte war es okay. Am ersten Seminartag eröffnete einer der Professoren das Seminar. Er ging unter anderem auf den Stellenwert eines Assessment-Centers ein und gab einen Ausblick auf die Zukunft solcher Auswahlverfahren. Anschließend informierte uns der Seminarleiter über den Ablauf des zweitägigen Trainings. Wir lernten u.a. theoretische Aspekte der Struktur eines AC kennen und erfuhren, wie ein Konfliktgespräch bestmöglich geführt wird. Außerdem ging es um individuelles Feedback geben, Postkorbübungen und Gruppenverhalten. All dies setzen wir natürlich auch in die Praxis mittels Rollenspielen um. Die zwei Tage fand ich absolut lohnend. Vor allem lernte Ich eine Menge über mich kennen. Das habe ich nicht nur dem Trainer zu verdanken, sondern auch meinen Kommilitonen, die alle super angenehm und sympathisch waren. Es wird wohl nicht das letzte Seminar sein, dass ich über die Hochschule besuchen werde. Auch der Austausch über das Studium kam nicht zu kurz. Mir tat es gut, dass ich nicht der einzige bin, der nicht in der Regelstudienzeit fertig wird oder an einer Hausarbeit durchschnittlich länger schreibt. Oder einfach mal einen Tag nichts für das Studium macht. Zur Zeit lerne ich für meine Klausur in Leistungsmanagement, die ich im Juli schreibe und laboriere daneben an einer Präsentation über Teamentwicklung. Literatur habe ich genug darüber. Das Grundgerüst steht auch soweit, so dass ich langsam mal mit den Folien und dem Aufbau anfangen müsste? Ansonsten gibt es eigentlich nicht mehr viel zu erwähnen, außer dass ich nächstes Jahr gerne für einen Monat an eine Partnerhochschule möchte. Ich hoffe, dass ein entsprechendes Programm nächstes Jahr nochmals angeboten wird. Ich spekuliere natürlich damit, ein entsprechendes Modul anrechnen zu lassen. So, nun wünsche ich noch einen schönen Abend und viel Erfolg beim Lernen oder Klausurschreiben. Doraemon
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