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Angelus

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  1. Ja, das war ich. Im Bezug auf den fehlenden Medienmix. Daher auch das Liebäugeln mit der FOM und den auch strukturierteren Live-Terminen. Dann ist mir allerdings noch aufgefallen, dass die Diploma eigentlich das gleiche System wie die FOM anbietet. Meine Tendenz geht da mittlerweile stark zum Technischen Redakteur. Aber zum Einen ist’s selten im öD (wo ich bleiben möchte) da zielgenau - weil unbekannt… - was zu finden und zum Anderen bietet sich der Zweig eh besser als Aufstockung/Ergänzung an. Und dann gibt’s halt auch Weiterbildungen. Master gibt’s glaube ich bisher noch nicht wirklich als Fernstudium. Grundsätzlich ist die SRH in Ordnung, das Liebäugeln kommt von Motivationslöchern ;-) Zumal ein Zurück in den Web- und Medieninformatik-Studiengang ziemlich sicher auch nicht möglich wäre, schließe ich anderweitiges Probieren vernunftgemäß aus… Gleichzeitig haut leider zeitlich und finanziell nicht hin…
  2. Ja, so eine theoretische Einführung hätte ich auch nicht schlecht gefunden. Ich hatte im Akademiestudium kurz in die OOP-Grundlagen an der Fernuni reingeschaut, aber ohne praktische Beispiele, hab ich von den Abgrenzungen nix kapiert.
  3. Und als Insel wäre es mir gerade auch sehr viel lieber ;-) Ich habe nun die Einsendeaufgabe im Modul Objektorientierte Programmierung I abgegeben. Nach einer reinen Bearbeitungszeit von ca. 252 Stunden habe ich 51 DIN A4-Seiten Code zur Bewertung abgegeben. Die Aufgaben waren, nachdem man durch die Programmierung durchgestiegen ist, raffiniert und praxisnah gestellt. Wie gut ich die begriffen und bewältigt habe, wird man sehen... Es gab vier Themenblöcke, die alle zu bearbeiten waren. Eine Auswahlmöglichkeit gab es in diesem Modul nicht (außer eventuell, welche Jahresaufgabe man wählt). Die Schwierigkeit sowie die mögliche zu erreichende Punktzahl stieg mit jeder Aufgabe an. Die Aufgaben 3 und 4 bauten aufeinander auf. Da ich keinerlei Vorkenntnisse hatte, bin ich an dem Modul ziemlich verzweifelt. Wie man aus meinen bisherigen Beiträgen ersehen konnte, habe ich mich mal hier und dort nach verschiedenen VHS- und Online-Kursen umgesehen und mehrere Bücher (durch-)gearbeitet. Und mich mit ziemlicher Sicherheit ziemlich verrannt. Na ja, zumindest lt. YouTube-Videos a la "Bin ich zu dumm zum programmieren" hat es mich nicht allein getroffen. Es hilft wirklich nur üben, üben, üben... Ich würde mir wünschen, dass die srh ihre Vorlesungen sowie den generellen Lern-Medienmix überarbeitet. Man ist leider ziemlich aufgeschmissen, wenn man je Modul ein- und dieselbe Vorlesung serviert bekommt. Meistens muss man auch an den festen Terminen (ich nutze nur die Online-Veranstaltungen) teilnehmen, da oft keine Aufzeichnungen vorhanden sind. Als Studienmaterial gab es hier das bereits vorgestellte Buch "Java ist auch eine Insel" sowie einen dazugehörigen Leittext zudem ein paar Studyflix-Animationsvideos zur Vorstellung einzelner Themen. Die Vorlesung erstreckt sich über 2 Abende mit jeweils 2 Stunden. Der Fachdozent ist meiner Meinung nach sehr kompetent und hilft auch bei Fragen zügig weiter. OOP II wird definitiv noch etwas auf sich warten lassen. Ich hoffe zumindest, dass ich durch eine größere Pause da nicht schon wieder (wie zu Anfang des Studiums) großartig etwas wiederholen muss. Allerdings wird in anderen Modulen die Programmierung als solche (z. B. in Software Engineering I) auch in irgendeiner Weise benötigt und kann gar nicht mehr ganz aus dem Gedächtnis verschwinden ;-) Ich hoffe, dass ich dieses Jahr noch Rechnerstrukturen und Betriebssysteme sowie Software Engineering I abschließen kann. Ersteres hatte ich vor einer Ewigkeit bereits angefangen und bei SE I gefällt mir die diesjährige Aufgabenstellung besser als die für nächstes Jahr. Ich brauche jetzt auf jeden Fall mal ein paar Module, die was "räumen" und schneller von der Hand gehen. Soweit ich das mitbekommen habe, dauert die Benotung der OOP-Module gerade etwas, aufgrund der Masse an eingehenden Prüfungsleistungen. Das kann ich verstehen, nach der ganzen Arbeit würde ich ungern nochmals von vorne beginnen müssen. Und der Jahreswechsel ist bei der srh ja die einzige richtige Deadline. Also Daumen drücken, abwarten und endlich mal was in der Seitenleiste abändern :-)
  4. Ich finde das Buch gut gemacht, man kann auf jeden Fall einige Ideen mitnehmen. Beim durchlesen wiederholt sich dann zwar einiges, da man von den Beschreibungen schon fast auf die praktischen Beispiele schließen kann und das ganze dann als Abschlussfazit nochmals wiederholt wird - aber gerade das macht dann das nochmalige kurze nachschlagen a la „wie war das nochmal“ viel einfacher. Also ich werde mich an den Non-Zero-Days in Verbindung mit der Salami-Taktik, dem Goal-Tracking und der Kettenregel versuchen. Ob die Fünf-Minuten-Regel was für mich ist, da ich ja eigentlich in 25-Min.-Pomodoro-Blöcken tracke (aber nicht unbedingt danach arbeite), weiß ich noch nicht… Ein Belohnungs-Anreizsystem hatte ich mir recht lasch eigentlich auch überlegt, aber so wie ihr es erklärt habt, dürfte es in dieser Form nicht viel bringen ;-) Einziger wirklicher Kritikpunkt ist, dass die Schaubilder in Grautönen schlecht unterscheidbar sind - da wären Schraffierungen/Muster evtl. besser.
  5. Bis da war ich irgendwie noch nicht. Da sind schonmal ein paar mehr Infos drin versteckt. Danke :-) Die ECTS (und Prüfungsformen) stehen im Studienverlaufsplan drin, so langsam wird also ein Schuh draus…
  6. Bei der Diploma sind Studienverlaufspläne und sogar Leseproben (eine pro Studiengang) frei zugänglich. Modulhandbücher sind für mich vergleichbar mit einem Stoffverteilungsplan der Schulen. Richtlinien, an deren Themenauswahl man sich halten sollte und sowas fällt für mich eben auch nicht unter so ein großes Staatsgeheimnis… Vor allem, da man sich unter manchen Modulnamen nur eine grobe Richtung herleiten kann. Ok, dass die Anerkennung (hoffentlich vorab) durch die FH geprüft wird, dem stimme ich zu, dann ist’s dahingehend also nicht ganz so wichtig. Nachgefragt hatte ich für UX Design und Wirtschaftsinformatik vor einer Weile. Vom Studiensekretariat kam dann die Meldung, man solle sich an die Studiengangsleiter wenden. Dort bekam ich zu UX-Design die Aussage, dass das Handbuch noch nicht fertig sei, ich aber einen Beratungstermin ausmachen könne. Zu Wirtschaftsinformatik bekam ich gar keine Rückmeldung. Am Wochenende habe ich mich an meine damalige Liebäugelei mit dem Studiengang Technische Redaktion erinnert und dafür dann die Aussage vom Sekretariat bekommen, dass man das eben nicht erhält… Die Vorstellungsvideos zum Studiengang Technische Redaktion, die man hier findet, zeugen ja schon von einem Bemühen etwas mitzuteilen und den Studiengang zu bewerben, aber das Zurückhalten von Infos geht definitiv in die falsche Richtung.
  7. Nachdem bei der FOM Modulhandbücher nur gegen Videocall herausgegeben werden, wird‘s bei der Diploma noch schlimmer… Von dort habe ich die Aussage bekommen, dass Modulhandbücher nur an Studenten rausgegeben werden, man könne sich ja bei fachlichen Fragen an den Modulverantwortlichen wenden. Also kann man raten und sich ins Blaue hinein dort bewerben und bloß keine eigene Ahnung darüber bilden, was evtl. anrechenbar wäre…
  8. Würde ich auch besser finden. 1/3 Jura, 1/3 Informatik und 1/3 Design. Klingt so eben noch nicht wirklich danach. Aber ich warte noch auf das Modulhandbuch. In den auf den Jura-Grundkursen aufbauenden "Analytics"-Kursen könnte ja noch was Informatik/Design versteckt sein, dass nur vom Namen her noch nicht ersichtlich ist. Irgendwo muss es ja rund werden ;-)
  9. Der Wechsel von einer staatlichen Präsenzuni zu einer privaten Fern-FH ist ja eben auch ein großer Schritt. Es gibt Unterschiede zwischen staatlich und privat vor allem bezüglich der Kosten. Es gibt den offensichtlichen Unterschied zwischen Präsenz und Fern, dass man eben real anwesend sein muss (Corona-Sonderregelungen/Digitaler Wandel unberücksichtigt). Und es gibt einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Uni und FH in der Ausrichtung forschungs- vs. praxisorientiert. Und da du alle drei Unterschiede kurz vor Schluss in das komplette Gegenteil gewechselt hast, macht deinen Wechsel umso interessanter. Ich kenne Hemmer nicht, aber nach Überfliegen der Seite bieten die doch eben auch genau digitale, anders aufbereitete Unterlagen gegen eine (nicht so flott gefundene) Kursgebühr. Warum dann der Wechsel aus dem gewohnten Umfeld? Evtl. dann eben sogar der Wechsel von Jura zu Wirtschaftsrecht inkl. Verzicht aufs Staatsexamen (da FUH keine Option), was nicht ganz so klar aus deinen Beiträgen hervorgeht. Ein Wechsel zu Wirtschaftsrecht hätte dann ja auch schon früher erfolgen können, wenn’s am thematischen Interesse lag. Eine Spezialisierung wäre nach dem Staatsexamen eh möglich/notwendig. Wie unterschied sich die Stoffvermittlung zu den bisherigen 7 Semestern? War denn schon klar, dass man um den Hemmer-Kurs nicht drumherum kommt? Wurde das von der Uni so kommuniziert oder hat man das von den Kommilitonen aus den Abschlusssemestern mitbekommen? Ich hoffe, dass du den Wechsel nicht irgendwann bereust und dir damit was verbaut hast.
  10. Nach längerer Zeit etwas zu löschen, finde ich persönlich jetzt nicht so toll. Und auch wenn ich es in einem deutschen Forum recht selten finde, dass jemand von der schweizerischen Maturavorbereitung berichtet (was ich ansich deswegen schon super finde!!! Auch wenn es mich niemals selbst betreffen würde), kann es ja durchaus sein, dass es trotzdem - vielleicht nicht jetzt, aber irgendwann mal - jemanden gibt, denn es genauso betrifft und froh über diese Infos wäre. Das was du gelöscht hast, war ja glaube ich eine Frage zur Literaturauswahl? Da wäre deine letztendliche Entscheidung interessanter gewesen, auch wenn dir hier keiner direkt bei deiner Auswahl helfen konnte. Zudem vertrete ich die Meinung, dass ein Blog eher ein Bericht ist. Wenn dabei Fragen/Gedanken geklärt oder kommentiert werden ist‘s super für den gesamtinhaltlichen Social Media-Content, jedoch bin ich der Meinung, dass wenn du unbedingt eine Frage beantwortet haben möchtest, gehört diese als Einzelthread ins Forum. Falls ich mit meiner Einschätzung der Literaturauswahl richtig lag, wäre da vielleicht eben auch der Weg über die sgd-Betreuung des Fachs, eine Möglichkeit gewesen. Du musst eben bedenken, dass wir hier alle hilfsbereit sind, aber nicht an deiner Stelle sind und daher meist eben nicht so sehr in der Thematik drin sind/sein können.
  11. Keine Ahnung, auch nicht was das dann alles umfasst.
  12. Testperson werden. Allerdings ist es ein Bachelor?!
  13. Die Module bauen teilweise aufeinander auf. Als Basiswissen die "Recht"-Module, darauf aufbauend die "Analytics"-Module gefolgt von den "Design"-Modulen. Der Sinn und Zweck von Legal Tech ist das Durchdringen des Rechts, um dieses mit Informatik- und Designmitteln anderen zugänglicher machen zu können.
  14. Einen Microdegree (also die Buchung eines Moduls) kann man erst voraussichtlich Anfang nächstens Jahres belegen. Ich werde wohl als Testperson vorgemerkt - ich werde berichten :-) @DerLenny Vielleicht meldest du dich auch dort?!
  15. Ich hab‘s durchgeschaut. Das geht recht flott und benotete Abschlussquizze gibt es auch nicht. Man kann also alles einfach angucken und die eingestreuten Quizze so oft bearbeiten, bis man alles richtig hat. Allgemein wurden die Unterschiede zwischen Gender, Sex (engl.) und Geschlechtsidentität vorgestellt sowie Problematiken (hier wurden diese vorallem für Trans-, Inter- und nonBinary-Personen) erläutert, insbesondere hinsichtlich Formularfeldern/Datenbankeinträgen und die Notwendigkeit der Abfrage. Außerdem wurde über Geschlechtszuweisungen von Robotern und Sprachassistenten aufmerksam gemacht.
  16. In einigen Modulen gibt es wohl eh schon Studientage inkl. dann anderer Modulprüfungen. Bei WI öfter als bei WMI, wo ich eingeschrieben bin.
  17. Ich finde es sehr rechtslastig und frage mich, ob‘s damit überhaupt ein Bachelor of Science werden kann und nicht eigentlich ein Bachelor of Laws werden müsste. Da die einzelnen Rechtsgebiete glaube ich doch sehr in die Tiefe gehen, schwindet zumindest meine Hoffnung, dass ich mir großartig was anrechnen lassen könnte - falls Angestelltenlehrgänge überhaupt anrechenbar sind. Ich bleibe dabei, sobald es möglich ist, mal ein Modul zum antesten zu belegen. Je nachdem kann man sich so ja einige raus picken. Und so wie‘s ausschaut, lässt man da auch besser noch einiges an Zeit vergehen, damit der Studiengang wirklich fertig ist ;-) Das Modulhandbuch ist glaube ich auch in den letzten Zügen…
  18. Mir wurde eine Modulübersicht zugeschickt, also ich würde von den Bezeichnungen her folgende Aufteilung vermuten: 8 x Recht, 3 x überf. Qualifikationen, 9 x Analytics (wobei ich mir da noch nicht sicher bin, ob die eher in Richtung Rechtsanwendung oder IT gehen oder wie man das vermutlich ja eben auch verknüpfen könnte), 3 x Design, 3 x Legal Tech Design, 4 x Informatik, 2 x Wahlpflicht, 2 x virtuelles Praktikum sowie die Thesis + Kolloquium. Jeweils 5 ECTS, thematisch aber teilweise zusammenhängend.
  19. Da gerne auch den für 2023 geplanten UX Design B.A. ansprechen 🤗
  20. Er hatte mir innerhalb eines Tages geantwortet, dass das Modulhandbuch zu UX Design noch nicht existiert und hat definitiv einen besseren Eindruck hinterlassen, als das „dann fragen Sie halt da mal nach“ vom Sekretariat. Also nach dem kurzen Ersteindruck durchaus verdient gewonnen 👍
  21. Das mache ich genauso, die Bibliothek ist einfach super 👍
  22. Beide Kalender sind DINA5. Beim personal Planner ist die Größe auf jeden Fall auch auswählbar.
  23. Beim Fernuniplaner finde ich das Gesamtkonzept und das Preis-Leistungs-Verhältnis leider nicht passend. Tabs, mit denen z. B. die aktuellen Module hätten markiert werden können, sind derzeit/seit einer Weile, nicht lieferbar. Er ist nach festem Schema, schwarz-weiß gedruckt und ziemlich labberig… Im Vergleich ist auch dünneres Papier/Deckseiten als beim persönlichen Kalender genutzt worden. Die Möglichkeit alle Module inkl. deren Bearbeitungsstand zu tracken, ist das einzige große Plus des Planers und auch der eigentliche Zweck.
  24. Seit kurzem gibt es auch eine App. Sie basiert auf studo und öffnet allerdings meist Links zu den Internetseiten. Es ist also eher ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Die Notenübersicht und den hinterlegten Studierendenausweis hingegen finde ich sehr praktisch.
  25. Ach noch vergessen, als Orgatool nutze ich - derzeit hauptsächlich zur täglichen Erfassung, was ich gemacht habe in 25 Min.-Pomodoro-Blöcken erfasst (obwohl, ich Pomodoro nicht mehr wirklich nutze) - Craft. Mit Notion kam ich leider nicht klar, obwohl Craft leider nur per Abomodell verfügbar ist… Dazu analog einen zusammenstellbaren Organizer von persönlicherkalender, den es mittlerweile auch als Ringbuchversion gibt, mal schauen, wie man da jahresübergreifend mit arbeiten kann. Ansonsten finde ich den echt super! Der Fernuni-Planer fürs ganze Studium gefiel mir leider nicht besonders, sieht bei IU-Studenten, wo‘s eine extra Version von gibt, vielleicht anders aus.
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