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Hep2000

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  1. Nein, es ist definitiv NICHT so, dass mir Pflegemanagement jetzt von heute auf morgen nicht mehr gefällt. Ich habe mich ja Anfang des Jahres sehr bewusst für diesen Studiengang entschieden die Gründe warum ist das getan habe sind ja immer noch vorhanden.
  2. Ich studiere ja nicht BWL, sondern einen Management-Studiengang, der sehr viel mit meiner beruflichen Praxis zu tun hat. Auch der macht mir ja Spaß, so ist es nicht. Und für mich, ich habe eine Familie mit 2 Kindern, sind diese 3 Monate eine Menge an Geld die ich extra zahlen müsste. Wenn es mir wie Dir gehen würde, also dass ich überhaupt nicht überzeugt und glücklich bin, dann wäre es etwas anderes. Aber so ist es ja nicht. Und für mich spielt eben einfach die Frage "Was mache ich hinterher wirklich damit" eine sehr große Rolle, weil mir die Zeit weg läuft. Ich kann nicht nach dem Abschluss erst noch einen Master machen, und so lange im alten Job weiter arbeiten. Beim Psychologie-Studiengang müsste ich das aber wahrscheinlich, um wirklich einen Nutzen zu haben.
  3. An sich wäre ja Beratung sogar das, was ich machen will. Aber wie Du schon sagst, diese Jobs gibts nicht nachgeworfen, und dann glaube ich auch, dass einige Beraterjobs trotzdem besser zu bekommen sind, wenn man die Breite mitbringen kann. Also z.B. Sozialdienst, Rentenversicherung... da ist Psychologie sicher gut, aber besser ist wohl, wenn man sich mit den gesetzlichen Grundlagen auskennt, mit den Möglichkeiten die es gibt und auch mit den Kosten die sie verursachen.
  4. Letzte Woche Mittwoch, ich mache den Online-Campus auf, und lese: "Neuer Studiengang ab Januar 2015: Angewandte Psychologie (B.Sc.)". Der erste Impuls war schreien.... ich konnte ihm widerstehen und habe mir die Infos auf der Homepage angeschaut... und wusste nicht, soll ich jetzt weinen, schreien, lachen, um mich schlagen? Hätte es diesen neuen Studiengang letztes Jahr schon gegeben, ich bin mir sicher, ich hätte keine Minute gezögert ihn zu belegen. Entspricht voll dem was mich interessiert, Module klingen alle total gut, inklusive Wahlfächer, nur minimale wirtschaftswissenschaftliche Aspekte. Aber jetzt hab ich schon ein Semester Pflegemanagement fertig.... und dann kommen die mit dem neuen Studiengang um die Ecke. Natürlich habe ich nachgefragt in Bremen... was wäre wenn... ich jetzt beschließe wechseln zu wollen. Antwort kam schnell, aber war etwas ernüchternd. Ja, wäre möglich, aber..... Neuvertrag, Studienleistungen aus dem alten Studiengang werden anerkannt, pro 5 erworbenen Credit 1 Monat Studiengebühren erlassen. Ich habe bislang 17 Credits, das wären 3 Monate.... sprich ich würde 3 Monate "verlieren", die ich nachzahlen müsste. Zudem würde die SBB dem Wechsel zwar zustimmen, aber die Förderung endet wie bisher mit dem Ende der Regelstudienzeit vom ersten Studiengang. Die Kosten für diese 3 Monate müsste ich also komplett zusätzlich selber stemmen... knapp 900€. Herr Stolluba sprach: "Wenn es wirklich das ist was Du willst, dann mach es.... egal was es mehr kostet"... ich liebe diesen Mann. Trotzdem habe ich, nach einigen Nächten drüber schlafen, langen Diskussionen mit anderen Studierenden und Freunden, entschieden: Ich ziehe Pflegemanagement durch. Die Aussichten auf einen guten Job am Ende sind größer, ich habe wesentlich mehr Breite in den Möglichkeiten. Interesse ist das Eine, Sinn das andere. Ich mute meiner Familie einiges zu, damit ich meinen Traum Studium leben kann. Und das sollte dann auch irgendwann für meine Familie einen Vorteil bringen. Die Chancen dazu stehen nun mal beim Pflegemanagement besser als bei angewandter Psychologie. Ein weinendes Auge bleibt, ich wäre nicht böse gewesen auf Mathe zu verzichten.... aber ich bin inzwischen fest überzeugt, dass es die richtige Entscheidung ist.
  5. Esme, das Kind hatte im letzten Zeugnis eine 1, ich fürchte da kann ich mich noch so sehr bemühen, das wird nix. Aber den Anspruch habe ich auch nicht. Jetzt nuss ich dann auch alleine weiter lernen, das Kind faktorisiert noch immer und dann kommen die binomischen Formeln, ich bin jetzt bei Wurzeln und Logarithmen.
  6. Hach, ich wäre so gerne auch dabei gewesen! Nächstes Jahr komme ich zum Symposium, und wenn ich nach Bremen laufen muss!
  7. Ja... Mathe beschäftigt mich immer noch, vermutlich auch noch ziemlich lange Aber heute hatte ich mal ein Erfolgserlebnis. Ich quäle mich immer noch mit dem ersten Heft herum, übe Faktorisieren, Klammern auflösen, binomische Formeln, Potenzen.... Zufälligerweise macht mein Sohn genau DAS gerade in der 7. Klasse auch Heute kurzfristig beschlossen, damit wir beide ein bisschen mehr Spaß haben.... eine Seite aus der Kusch Aufgabensammlung genommen, kopiert, und um die Wette gerechnet. Ich habe gewonnen Und das Kind hat hinterher zumindest eingesehen, warum das Aufschreiben von Rechenwegen so unheimlich wichtig sein kann. Er hat nämlich beim Klammern auflösen gemeint, er kann das ohne Zwischenschritt, und schwupp waren die Vorzeichen falsch, weil er ein - vor einer Klammer übersehen hat. Also für uns Beide ein Lerneffekt. Jetzt geht es dann mit den Wurzeln weiter, leider muss ich da immer an Zahnarzt denken, aber auch mit denen werde ich schon fertig werden, jawollja. Mitte Dezember geht es dann erst mal nach Bremen, Modul Kommunikation vervollständigen. Ich freu mich sehr auf Bremen, habe nur aktuell ein wenig Angst, dass die Bahn just in der Zeit wieder von Streiks getroffen werden könnte. Ich wäre schon sauer, wenn die 1. Klasse Fahrkarte, die ich mir diesmal gegönnt habe, dann von sowas beeinträchtigt wird.
  8. Gerade mehr zufällig auf dem Online-Campus entdeckt... Versandauftrag für Paket 3 wurde gestern erstellt, es sollte also spätestens Mitte kommender Woche eintreffen Leider bin ich mit Visualisieren noch nicht wirklich weiter gekommen. Das Schmerzmanagement in unserer Einrichtung fordert mich ganz schön, jetzt fiel irgendwem auf, dass die Optik einiger Formblätter nicht ansprechend genug ist, und da unsere QM leider mittlerweile nicht mehr da und eine neue noch nicht benannt ist, sollte ich das jetzt selber ändern. Das hat mich 2 Tage gekostet, in denen ich immerhin meine vor dem Studium im Selbststudium erworbenen Kenntnisse in Word und Excel endlich mal in vollem Umfang nutzen konnte. Ergebnis heute abgesegnet und als "hervorragend" bezeichnet Darüber hinaus bringt mir mein neu erworbenes Wissen im Projektmanagement gerade viel, weil mein Göttergatte dienstlich in ein Projekt eingebunden ist, und ich ihm jetzt hervorragend helfen kann Checklisten und Ablaufpläne zu erstellen, einige Ideen zur guten Visualisierung beisteuern konnte, und er deswegen ein dickes Lob vom Chef und viel Anerkennung seiner Kollegen bekam. Freut mich besonders, weil er endlich auch mal wirklich profitiert und nicht immer nur mit trägt. Fürs 3. Paket habe ich zum ersten Mal auch den Vorabversand eines Moduls erbeten, ich werde Gerontologie vorziehen. Eine inoffizielle Information verriet mir, dass im kommenden Jahr das dazugehörige Seminar wohl schon im ersten Halbjahr sein wird, und da würde ich dann gern schauen, dass ichs gleich abhaken kann. Außerdem gestehe ich.... das ist ein Modul, auf das ich mich sehr freue. Demnächst läuten wir dann die Weihnachtspause ein, die ersten Kekse sind schon gebacken, morgen wollen wir auf einem kleinen Weihnachtsbasar einen schönen Adventskranz erwerben. Weihnachtliche Stimmung will noch nicht so richtig aufkommen, dafür stehen noch zu viele Termine an. Aber wir bemühen uns.
  9. Nein, leider nicht, ich konnte 2x Bremen in so kurzer Zeit nicht unterbringen. Wäre gern gefahren.
  10. Naja, ich habe einen Deal mit meinem Mann, schon seit ich wieder arbeite. Er war damals eigentlich nicht glücklich, dass ich wieder nachts arbeite, und deswegen hatte ich ihm versprochen, dass ich das maximal bis zu meinem 40. Geburtstag mache. Da passt jetzt natürlich der Wunsch, bis dahin das Studium beendet zu haben, perfekt dazu.
  11. ... Zeit für ein Resümeè: Die Einstufungsprüfung ging schneller und reibungsloser als erwartet... vielleicht habe ich danach ein bisschen viel erwartet, aber das Leben holt einen manchmal auch schnell wieder ein. Ich habe viel geschafft, viel gelernt, viele nette Menschen kennen gelernt und gemerkt, dass ich immer noch Spaß am Lernen habe. Das Prinzip Fernstudium passt für mich und zu mir, ich komme damit zurecht und kann mich organisieren. Die Themen waren bisher auf ihre Art alle auch interessant, auch wenn das eine oder andere dabei ist, wo klar nicht meine Baustelle ist. Aktuell Projektmanagement abgeschlossen.... also berufsmäßiger Projektmanager werde ich genauso wenig wie ich in die betriebswirtschaftliche Ecke möchte. Und trotzdem nehme ich aus diesen Modulen viel mit. Jedes hat seine Ecken und Kanten, manches erschließt sich auch nach mehrmaligem Durcharbeiten und Vertiefungslektüre nie so wirklich (Entscheidungstheorien ), aber das liegt mit Sicherheit auch an meiner Person, meinen Vorlieben und Abneigungen. Mit der Apollon-Hochschule bin ich mehr als zufrieden, der Service ist gut, das Engagement der Mitarbeiter absolut fantastisch, das Material weitgehend gut. Kritisieren würde ich aktuell die Studienhefte für Mathe, mit denen komme ich leider ganz schlecht zurecht und muss sehr sehr viel über Zusatzmaterial und externe Hilfe machen. Das ist schade, kostet unglaublich Zeit und Kraft. Deswegen ist Mathe auch ein bisschen hintenan gestellt, ich mache immer wieder ein bisschen, aber ich fürchte vor Ende kommenden Jahres wird es verdammt schwer mit der Klausur. Fehlen noch 3 Themen, die eigentlich noch bis Semesterende fertig hätten sein sollen.... Visualisieren bin ich dran, mit etwas Glück schaffe ich das noch. Pflegewissenschaften und Soziologie bleiben übrig.... ich habe für mich beschlossen, dass das okay ist. Ich habe viel mehr gearbeitet als sonst in den letzten Monaten, da musste was auf der Strecke bleiben. Das wird sich hoffentlich ab Januar wieder geben, und dann kann ich ein bisschen Gas geben. Wunschziel bleibt mein 40. Geburtstag.... das wäre August 2017. Und wenns dann Ende 2017 wird, dann geht die Welt ja auch nicht unter.
  12. Hilft mir schon weiter.... weil ich weiß, dass ich nicht alleine so unentschlossen bin
  13. "... wenn Du groß bist" lautete der Titel des letzten Deutsch-Aufsatz von Sohn2, 4. Klasse. Als wir darüber sprachen, kam dann auch die Frage "Und was möchtest Du mal machen, wenn Du nicht mehr studierst?" Tja.... eine gute Frage Ich weiß seit ein paar Jahren, dass meine Tage in der Pflege gezählt sind. Die Gesundheit will nicht mehr so wie ich, schon 2002 hatte man mir dringend geraten eine Umschulung zu beantragen, das scheiterte damals an Sohn1 Als ich vor 7 Jahren nach der Elternzeit wieder anfing zu arbeiten, haben meine Ärzte die Hände überm Kopf zusammen geschlagen. Aber ich wollte arbeiten und will es immer noch. Und ich liebe meinen Job, ich wollte nie was anderes machen und "kann" ja eigentlich auch nichts anderes. Deswegen gab es für mich nur die Option in dem Bereich weiter zu machen, ohne genaue Vorstellung wo es mich hinführen soll. Lange Zeit war es ja der Fachwirt der mir vorschwebte, letztlich hatte ich aber auch da keinen genauen Plan, was ich dann mal anstellen würde wenn ich fertig bin. Und wenn ich ehrlich bin... ich weiß immer noch nicht wirklich, was ich nach dem Studium machen möchte. Ich weiß, ich will raus aus dem Nachtdienst und der stationären Vollpflege. Ich hätte gerne einen Job mit "normalen" Arbeitszeiten, ohne Wochenende und Feiertage. Aber auch einen Job, bei dem ich meine Erfahrung, meine Schwerpunkte und mein Wissen sinnvoll einsetzen kann. Ein Bereich, den ich mir vorstellen könnte, wäre Sozialdienst im Krankenhaus oder in einer Rehaeinrichtung. Auch der Master spuckt in meinem Kopf noch herum.... simpel wäre der konsekutive Master an der Apollon, einfach weiter machen.... aber so richtig überzeugt bin ich davon aktuell noch nicht, inhaltlich spricht er mich jetzt nicht so sehr an, geht mir zu sehr in Richtung Leitungsfunktion. Der Master in integrierter Gerontologie an der Uni Stuttgart würde mich inhaltlich sehr interessieren, oder auch der Master Palliative Care in Freiburg. Aber das ist schon beides sehr fachspezifisch und auch da hab ich nicht wirklich eine Idee, was man hinterher damit anfangen kann. Auch sonst gibt es inzwischen ja eine ganze Reihe von Master-Studiengängen in dem Bereich, auch Fernstudiengänge werden es immer mehr. Vielleicht ist es also ganz gut, dass ich - genau wie mein Sohn - noch ein bisschen Zeit habe mir zum Thema "Was möchtest Du mal werden" Gedanken zu machen.... in ein paar Jahren werden wir dann hoffentlich wissen, ob das Kind wirklich Tierpfleger geworden ist, und ob die Mutter sich irgendwann mal entscheiden konnte.
  14. Lustig, gerade vorhin hatten wir das Thema Master hier auch. Ich bin aktuell noch nicht schlüssig, ob ich den noch ranhängen will oder nicht, eigentlich ja, uneigentlich.... ach, weiß ich nicht. Auch das Thema Studiengangwechsel war hier kürzlich mal aktuell, aber bei mir ist es Palliativ Care, warum ich im Pflegemanagement-Studiengang bleiben will. Und Gerontologie... ich tendiere im Moment dazu, dass ich zu PC noch Altenpflegeeinrichtungen als Wahlmodul nehme... mal gucken.
  15. Manchmal, aber nur manchmal, frage ich mich: War ich eigentlich vollkommen verrückt, als ich die Unterschrift unter die Anmeldung gesetzt habe? Das passiert meistens dann, wenn der ganz normale Wahnsinn über mich hinweg fegt und der Stapel Studienhefte in meinem "To-Do"-Fach einfach nicht kleiner werden will. Der November fing chaotisch an, bei einer Kollegin bekam ein Magengeschwür unerwartet Arme und Beine und sie wurde mit sofortiger Wirkung vom Nachtdienst frei gestellt. Viele Stunden abzudecken, viel zu organisieren. Dann folgte die vollkommen unerwartete Ankündigung, dass kommendes WE mein Schwager heiraten wird... mit 50 Jahren und nach 28 Jahren "wilder" Beziehung. Eigentlich eine Nachricht zum Freuen... aber ein bisschen eher wissen wäre fein gewesen. Und zu guter Letzt traf mein jüngeres Kind einen jener "was wäre wenn" Momente (was wäre wenn wirklich zufällig mal NIEMAND erreichbar ist, wenn was passiert) perfekt, und so wurde ich am letzten Mittwoch nach gerade mal 2h Schlaf wieder aus dem Bett gefegt und musste einen verunfallten Sturzkampfflieger zu Fuß aus der Schule abholen... Mann und Auto waren beim Arzt, Schwiegereltern und Auto beim Einkaufen, Mutter und Auto auch irgendwo unterwegs. Es ist zum Glück nicht viel passiert, die Nacht danach war allerdings auch nicht sehr erbaulich. Irgendwo dazwischen habe ich es dann geschafft meine 2 Hefte Projektmanagement zu lesen, gefühlt habe ich dafür ein Jahr gebraucht. Die Fallaufgabe hat mich richtig Nerven gekostet, das Ergebnis ist ok, wenn auch nicht überzeugend. Die erste echte Enttäuschung ist es auf jeden Fall, auch wenn ich grün markieren konnte. Das erste halbe Jahr ist also fast rum, und ich habe noch nicht alle Module geschafft.... und bin trotzdem zufrieden. Himmel, ich bin nun mal berufstätige Mutter, dafür läuft es doch verdammt gut. Also.... war ich verrückt? Nein... war ich nicht. Vielleicht nur ein bisschen sehr leichtgläubig. Aber ich schaffe das.... jetzt erst recht.
  16. Danke Beetlejuicine! Ich werde das schaffen, das weiß ich.... auch wenn ich lange dafür brauche. Kneifen gilt nicht, aufgeben schon gar nicht. Das ist nicht meine Art. Ich werde im November ein paar Tage zu meiner Freundin fahren, die mir dann auch nochmal Nachhilfe gibt, und mein Sohn hat netterweise seine Mathelehrerin überredet mir Übungsmaterial zur Verfügung zu stellen.
  17. Vielen Dank, schau ich mir an! Ich bekomme jetzt auch noch was von einer Bekannten, die studiert an der FU Hagen Informatik.
  18. Nein, die Apollon hat keinen Mathe-Vorkurs. Das Modul besteht aus 4 Studienheften: Heft 1: - Grundbegriffe Mengenlehre - Arithmetik und Algebra - Termumformung - Arithmetik und Algebra - Gleichungen Heft 2: - Funktionen - Lineare Funktionen - Lineare Funktionen in der Wirtschaftswissenschaft - Matrizenrechnung - Lineares Optimieren Heft 3: - Ganzrationale Funktionen - Einführung Differentialrechnung - Anwendung Differentialrechnung - Wachstumsfunktionen Heft 4: - Folgen und Reihen - Zinsrechnung - Rentenrechnung - Tilgungsrechnung - Investitionsrechnung - Abschreibungsrechnung Dazu dann 1 Fallaufgabe und 1 Präsenzklausur
  19. Ich hatte - nachdem BWL so unerwartet gut funktioniert hat - die lustige Idee: Jetzt machst Du gleich Mathe, dann hast Du das auch von der Backe. Blick in den Kalender, Klausurtermine verglichen, och ja, der im Januar könnte passen.... Öhm.... ja.... vielleicht Januar 2016 4 Studienhefte Wirtschaftsmathematik. Ich habe am Montag angefangen, bei Seite 20 vom ersten Heft habe ich das erste Mal die Grätsche gemacht, bei Seite 27 wars mit meiner Fassung vorbei Ich habe eine liebe Freundin, die sich alle Mühe gibt, es gibt eine Lerngruppe für die Apollonier die sich mit Mathe rumägern.... alles fein. Aber ich fürchte, jede Idee Mathe innerhalb der nächsten 6 Monate schreiben zu können, sollte ich besser ad acta legen. Ich bin in meiner Schulzeit irgendwann im Verlauf der 7. Klasse quasi ausgestiegen... Geometrie konnte ich, damit habe ich mir immer meine Gnaden 4 retten können, Algebra ging komplett an mir vorbei. Das merke ich jetzt... Grundlagen quasi nicht vorhanden. Ich muss noch viel weiter vorne anfangen, als es die Studienhefte tun und mich da langsam ran arbeiten. Das kostet nicht nur Zeit, sondern Nerven. Außerdem kann ich nicht wochenlang nur Mathe machen, da werde ich wahnsinnig. Also nebenher noch Projektmanagement. Häppchenweise Mathe, üben üben üben, zwischendurch was lesen.
  20. Er würde mir eine Menge bringen, vor allem in Hinblick auf meine Zusatzaufgabe als Schmerzbeauftragte in der Trägerschaft. Ich denke ich rede mal mit dem Chef.... wenn die sich an den Kosten beteiligen (z.B. mit Übernahme der reinen Kursgebühren und ich zahle den Präsenztag selber), dann würde ichs machen.
  21. Ist schon wieder ein paar Tage her, im Moment habe ich gut zu tun. Mit Kommunikation bin ich fast fertig, es fehlt noch ein Kapitel im zweiten Heft. Die Fallaufgabe ist aber seit 2 Tagen eingeschickt. Mal wieder warten auf das Feedback und die Note. An der Aussage "Warten gehört zum Fernstudium dazu" ist wirklich viel Wahres Kommunikation war weitgehend entspannend nach BWL, viel war Wiederholung für mich. Ich freue mich schon aufs Seminar im Dezember, dann kann ich ein weiteres Modul abhaken. Ansonsten bin ich diese Woche nochmal richtig beschäftigt mit meinen Schmerzmanagement-Schulungen in der Trägerschaft, Montag war ein Termin, morgen nochmal einer. Montag lief sehr gut, neues Haus, sehr viele sehr interessierte Mitarbeiter, die Atmosphäre war toll. So macht Schulung dann Spaß. Jetzt bin ich sehr gespannt auf morgen... und ein bisschen wehmütig, weil es dann wieder vorbei ist. Zwar nehme ich an, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich für solche Arbeitskreise etc. eingeteilt werde, aber so richtig als Verantwortliche Schulungen zu machen, das wird sicher so schnell nicht mehr passieren. Ich hadere jetzt noch mit mir, würde eventuell doch gern den Pain Nurse Plus in Nürnberg noch machen wollen, aber das ist auch per Fernlehrgang und ich weiß nicht ob ich das so dazwischen geschoben bekomme. Ich werde wohl mal den Chef fragen, wie da die Bereitschaft wäre mir das zu finanzieren. Seit letzte Woche ist wieder Schule, der Alltagstrott bei den Junioren-Stollubas lief schleppend an, aber inzwischen hat er uns wieder. Nummer1 ist jetzt 7. Klasse und merkt, dass jetzt der Aufwand mehr wird und die Erwartungen anziehen. Für den stinkfaulen Knopf aber gut so. Nummer2 ist in der 4. Klasse und schwankt täglich zwischen "Ich will aufs Gymnasium" und "Realschule reicht ja auch"... wir werden sehen, was die Zeit bis zum Halbjahreszeugnis uns bringt. Es ist aber schön, nicht mehr alleine im Büro zu sitzen, mittags sitzen wir alle 3 hier, jeder mit seinem Kram beschäftigt und doch alle zusammen. Mein Mann ist manchmal fast ein bisschen neidisch, und hat schon beantragt auch einen Schreibtischstuhl zu bekommen, nur damit er auch hier sitzen kann
  22. Die Empfehlung des Arbeitgebers gilt für den Nachweis der besonderen Leistungsfähigkeit, nicht als Ersatz für die abgeschlossene Berufsausbildung, soweit ich das beurteilen kann. Aber noch mal: Wende Dich direkt an die SBB, die können Dir mit Sicherheit weiter helfen. Hier rum zu spekulieren nützt Dir ja nix.
  23. Dann würde ich an Deiner Stelle bei der SBB direkt nachfragen... da sind wir wohl die falsche Anlaufstelle. Ich persönlich kenne jedenfalls niemanden, bei dem das der Fall ist.
  24. Vielleicht habe ich Glück... Ich werde mich für dieses Seminar anmelden und hoffe auf ein Plätzchen
  25. Soweit ich weiß und es den Informationen auf der Homepage auch zu entnehmen ist, ist die abgeschlossene Berufsausbildung Bedingung, da unter anderem die Abschlussnote ein Auswahlkriterium ist.
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