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Hep2000

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Alle Inhalte von Hep2000

  1. Das freut mich natürlich sehr, vielen Dank! Aber ich habe wirklich Spaß dran, und wenn es Interessenten hilft, dann ist es genau was ich erreichen wollte!
  2. Hey, super! Noch ein Pflegemanager an der Apollon! Wenn Du Fragen hast, dann melde Dich gern! Ich bin jetzt etwas über 1 Jahr dabei und sehr zufrieden! Liebe Grüße Stolluba
  3. Mein erster Einsatz als Helfer bei den Auswahlgesprächen gestern in Ismaning ist vorbei. Und ich kann nur festhalten: Es hat Spaß gemacht, und wenns klappt, bin ich im Frühjahr gern wieder dabei. Erst mal bin ich immer wieder erstaunt, aber auch begeistert, wie gut und gründlich da alles organisiert wird, und wie toll auch die Helfer versorgt werden. Außerdem sind die Mitarbeiter der SBB mit den Helfern zusammen an den verschiedenen Stationen eingeteilt, es gibt da keine "Hirarchie" in irgendeiner Form, man unterhält sich vollkommen unbefangen und persönlich. Finde ich super, und freue mich einmal mehr, dass ich dabei sein kann. Ich war gestern am Check-Out eingeteilt, wo alle Bewerber nach ihren Gesprächen noch Infos und eine Bescheinigung für die Steuer erhalten. Eine schöne Stelle, weil man echt ALLE Bewerber zu Gesicht bekommt, die Möglichkeit nochmal Fragen zu beantworten, so von Stipendiat zu Bewerber, vielleicht auch die eine oder andere Unsicherheit und Angst zu beruhigen. Man spürt die Erleichterung nach den Gesprächen, man sieht wie sehr alle hoffen und hofft automatisch nochmal mit. Ich drücke all den tollen Menschen, die ich dort gestern kennen lernen durfte, wirklich die Daumen, und hoffe den einen oder anderen dann wieder zu sehen als Stipendiat. Den Check-Out würde ich auf jeden Fall jederzeit sehr gern wieder machen. Vielleicht kann man sich das auch wünschen, so für den Fall, dass ichs im Frühjahr wirklich schaffe. Und mir ist einmal mehr bewusst geworden, dass Stipendium eben mehr ist, als einfach ein bisschen Geld verwalten, auf der anderen Seite aber auch mehr sein sollte, als Geld erhalten. Ein bisschen Zeit aufbringen, sei es nur einen halben Tag, und auch was zurück geben, ich denke das ist schon etwas was man leisten kann. Die Anreise finanziert die SBB auch da. Jetzt hoffe ich, dass bald die Anmeldung zum nächsten Seminar frei gegeben wird, denn auch da wäre ich nur zu gern dabei. Obwohl das wieder so weit im Norden der Republik ist.... Und eine Geschichte zum Freuen noch hinterher.... auch diesmal ging die Geschichte nicht ohne ein neues Kapitel "Erlebnisse mit der deutschen Bahn" vonstatten: Gestern Abend, 19.00 Uhr, Bahnhof München, der Zug gen Heimat fährt um 19.28 laut Plan ab. Frau Stolluba, die beim Marsch vom Tagungshotel zur S-Bahn Ismaning leicht durchfeuchtet wurde, steht am Gleis, der ICE rollt ein, Frau Stolluba freut sich, würde sich nämlich gern wenigstens trockene Hosen, Socken und Schuhe anziehen. ICE kommt zum Stehen, die Menschenmenge bewegt sich auf die Türen zu.... aber die gehen nicht auf. Im Verlauf der folgenden 25 Minuten tut sich an dieser Situation nichts, abgesehen davon, dass die Schlagen vor den Türen länger und die Laune der dort stehenden schlechter wird. Um 19.28 die Durchsage "Achtung an Gleis XY, bitte einsteigen, Türen schließen selbsttätig, Vorsicht bei der Abfahrt". Die Menge schwankt zwischen Gelächter und Panik. Zug bleibt aber immerhin stehen. Um 19.39 Uhr gingen endlich die Türen auf. Weitere 10 Minuten dauerte es, bis die vielen Menschen den Zug geentert hatten, mit knapp 20min Verspätung fuhr er dann ab. Nun hätte Frau Stolluba in der BaWü-Hauptstadt nur 8 Minuten Zeit zum Umsteigen in einen IC gehabt. Und der entsprechende Bahnhof ist bekannterweise aktuell die größte Baugrube Süddeutschlands, die Bahnsteige sind deswegen verlängert worden, Umsteigen dauert also eher länger. Ein weiterer Zug in die gewünschte Richtung fährt erst wesentlich später, und früh wars ja nun auch nicht mehr. Also Anruf bei Herrn Stolluba, und die Bitte, die etwas längere Fahrt in die große Stadt zu machen, und mich dort abzuholen. Die Begeisterung gering, Herr Stolluba HASST die Hauptstadt. Aber am Ende war er einverstanden, dank Navigon und DB-Parkhaus. 2h später, Anfahrt auf den Bahnhof, die Durchsage des Zugchefs: "Wir erreichen in wenigen Minuten Wolkenkuckucksheim, erfreulicherweise laut Fahrplan, sie erreichen alle Anschlusszüge". NA TOLL, das darf Herr Stolluba aber NIE erfahren. Ausstieg am Gleis, los marschiert Richtung Parkhaus, kommt die Gleisdurchsage: "Sie haben Anschluss an IC 12345 nach Hintertupfingen, Abfahrt Gleis Neundreiviertel, heute ca. 45min später!" Herr Stolluba hats geschafft mich abzuholen, und als der IC dann endlich am Bahnhof abfuhr, da lag ich schon in meinem Bett!
  4. Wow, Glückwunsch.... ich drücke die Daumen, dass es mit dem Wintersemester klappt
  5. Ziemlich genau 1,5 Jahre ist es jetzt her, da habe ich hier meinen ersten Blog-Beitrag geschrieben. Es war der Tag nach meinem Auswahlgespräch fürs SBB-Aufstiegsstipendium, der TagX nach Hamburg, nach einer durchheulten Nacht, weil ich so ein mieses Gefühl hatte nach dem Gespräch, mir so sicher war, dass es nicht geklappt hat. Ich hatte mich zum Glück geirrt, es hat geklappt und jetzt bin ich seit einem Jahr SBB-Stipendiatin. Gute Gelegenheit, jetzt mal als Betreuuer bei den Auswahlgesprächen zu helfen. Ich habe es im April 2014 sehr geschätzt, dass die dort anwesenden Stipendiaten uns Mut gemacht haben, und getröstet haben, und geduldig die vermutlich immer gleichen Fragen beantwortet haben. Sie waren für mich - und ich glaube für viele andere auch - der Beweis: Man kann das schaffen. Diesmal ist es also wieder Ismaning, wie zu erwarten kein Hotelzimmer im Umkreis von 20km mehr zu bekommen. Ein bisschen schade, dass die SBB den Helfern erst so spät (Anfang August, also genau 4 Wochen vorher) bescheid gibt, da doch einige auch ne ziemliche Anreise haben. Ich bin ab 7.30 Uhr am Donnerstag eingeplant, keine Chance da mit dem Zug morgens zu fahren, und das Auto kann ich nicht einfach mitnehmen. Zumal mir das auch zu stressig wäre. Aber ich hab noch ein Zimmerchen gefunden, in der Nähe der Messe, die Busanbindung nach Ismaning ist okay, ich muss dann zwar früh aufstehen, aber das wird schon gehen. Und ich kann noch einen Nachmittag mit einer Bekannten in München verbringen, auch sehr schön. Mit Statistik komme ich leider nicht wie gewünscht voran, weil meine Kinder sich viele Veranstaltungen vom örtlichen Ferienprogramm ausgesucht haben und ich dauernd Fahrdienst spielen muss. Und mein Kleiner, der Held, kauft sich quasi täglich noch für Restplätze ein... jedesmal wenn ich ihn irgendwohin bringe, rennt er als Erstes zu der Leiterin und fragt, obs noch irgendwo Absagen gab. Aber mei, es sei ihm gegönnt... wir fahren nie in den Sommerferien in den Urlaub, sondern immer über Pfingsten, da muss er sich ja die 6 Wochen irgendwie beschäftigen. Ob das jetzt bedeutet, dass ich die Klausur doch auf Dez schieben muss, das weiß ich noch nicht genau.... ich bin noch nicht gewillt meine Pläne zu ändern, es sind ja noch 6 Wochen.
  6. Oh schade.... aber im Januar schaffst Du das sicher! Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Reha!
  7. Heute war mein nächstes Studienpaket da. Diesmal "nur" 3 Module, das Paket war vergleichsweise klein und die Heftanzahl pro Modul ist auch überschaubar. Allerdings ist da Pflegeforschung mit den Unterlagen für die Hausarbeit dabei. Und das habe ich jetzt mal gaaaaanz weit nach hinten geräumt in meinem Ordnungssystem. Ansonsten Controlling und Finanzierung, da bin ich durchaus gespannt drauf. Aber bis dahin geht - wie auch meine Sidebar leider überdeutlich zeigt, dann doch noch einiges Wasser den Rhein hinunter. Empirische Sozialforschung geht schleppend voran, ich musste viel arbeiten und das ist eher ein trockenes Thema, zudem stehe ich nach wie vor mit Excel etwas auf dem Kriegsfuß und es sind Übungen drin wo man mit Excel arbeiten soll. Das habe ich gestern versucht, und nach einigen Anlaufschwierigkeiten habe ich es - dank netter Hilfen aus dem Internet - dann tatsächlich hinbekommen aus einer Sammlung wilder Daten die gewünschte Tabelle und ein hübsch buntes Balkendiagramm zu basteln. Auch mit dem gewünschten Statistikprogramm PSPP komme ich inzwischen leidlich zurecht, wobei ich die Menüführung und auch die Ausgabe alles andere als übersichtlich und "schön" finde. Aber gut, es ist ja nun auch ein kostenloses Programm und wahrscheinlich werde ich damit nie viel zu tun haben. Diese Woche werde ich dann noch versuchen einer anderen Apollon-Studentin mit Mathe zu helfen. Das hat ja eine gewisse Komik für mich, dass ICH, die Mathehasserin vom Dienst, jetzt anderen helfe Mathe zu lernen. Aber vielleicht ist das gut so, dann ich neige eher dazu den Kram nie wieder anzuschauen, und wer weiß, wofür ich das mal noch brauche. Also mache ich doch nochmal Nullstellen und Polynomdivisionen und hoffe, dass "meine" Mädels dann auch glatt durchkommen. Ein bisschen mütterliche Gefühle kommen da schon auf, das sind die Studenten, die auch zum hiesigen Regionalstammtisch kommen und mit denen mich inzwischen teilweise eine schöne Freundschaft verbindet. Und kommende Woche habe ich dann auch noch ein Gastspiel in München, die SBB hat wieder Auswahlverfahren und ich bin zum Helfen eingeteilt. Die Aufregung vor meinem Auswahlgespräch ist mir noch sehr präsent, es wird sicher komisch sein, diesmal als "alte" Stipendiatin dort zu sein. Aber ich fand die Betreuung durch die Stipendiaten letztes Jahr sehr hilfreich, und deswegen freue ich mich drauf.
  8. Ich hab auch entschieden lieber noch ein Weilchen zu warten mit der Installation von Win10. Ich hab mit Win7 so Ärger gehabt, ich bin froh, dass mit Win8.1 bei mir gerade alles stabil läuft.
  9. Leider ist es wirklich nicht so einfach.... ich will auf keinen Fall, dass am Ende die Bewohner, oder "meine" Mädels drunter leiden müssen. Ich hab für dieses Team sehr gekämpft die letzten Jahre und sie haben mitgekämpft. Ich will auf keinen Fall, dass sich an der guten Stimmung und dem kollegialen Miteinander dort etwas ändert. Ich denke ich mache mal nen Termin mit PDL und Chef. Idee wäre von meiner Seite, dass ich einfach für die administrativen Sachen einen extra Tag bekomme, entweder als Home-Office oder ich komme halt einen Tag im Monat tagsüber mal. Da könnte ich dann alles erledigen, was nicht zum normalen Nachtdienst gehört, also Dienstpläne, Ablaufpläne, Medikamentenkontrollen usw.
  10. @psychodelix: Nein, fürs Studium selber ist die Stelle relativ wurscht. Den Praktikumsbericht habe ich fertig, das war das Einzige, wofür ich es wirklich brauchen konnte.
  11. @all: Erst mal vielen lieben Dank, genau auf diese Art von Fragen und Gedanken hatte ich gehofft. Ich habe noch ca. 2 Jahre Regelstudienzeit, nach derzeitigem Stand könnte ich es auch in der Zeit schaffen, wenn jetzt nichts weiter dazwischen kommt. Mit entsprechend weniger Arbeit und Stress könnte ich vielleicht schon 3-4 Monate einsparen.... Ärgern tut mich das mit den Leitungsaufgaben ohne entsprechende Anerkennung/Bezahlung schon eine Weile, jetzt aktuell besonders. Das wurde aufgerüttelt durch die Leistungsbeurteilung, in der mir zwar einerseits mehrfach gesagt wurde, dass ich überdurchschnittlich gut arbeite, aber am Ende kam "nur" eine durchschnittliche Bewertung und damit auch eine entsprechend geringere Leistungsprämie dabei heraus. Ging nicht nur mir so, und ist mit Sicherheit eben der Finanzsituation des Trägers geschuldet, aber dafür können wir ja nix. Gesundheitliche Probleme habe ich einige, was ja auch der Grund fürs Studium war, ich muss so schnell wie irgendwie machbar raus aus der Vollpflege. Deswegen wäre der andere Job tatsächlich von dem Gesichtspunkt her die bessere Variante. Die Patienten dort haben in der Regel eine stationäre Therapie hinter sich, Großteil BurnOut, und befinden sich in der beruflichen Wiedereingliederung oder in einer begleiteten Umschulung. Ich habe in dem Bereich meine Ausbildung gemacht, hab also schon eine ungefähre Ahnung, was da auf mich zukäme.... aber Esme trifft es ganz gut.... ich fürchte da wäre mir unter Umständen dann auch langweilig. Nach dem Studium würde ich gern in den Bereich Beratung/Betreuung gehen, also entweder Pflegestützpunkt, oder einrichtungsintern wie KH etc. Dafür wäre es sicher besser, wenn ich bleibe wo ich bin. Nachtbereitschaft in der begleiteten Wiedereingliederung bringt mir im Hinblick auf Studium und Jobziele schlicht nichts, das ist die Realität. Und wäre eben nicht im Moment der Ärger über die Gesamtsituation, hätte ich vermutlich auch nie ernsthaft drüber nachgedacht.
  12. Ich muss mal ein bisschen meine Gedanken sortieren, und außerdem seid Ihr doch immer gut für Anregungen, Meinungen und Hilfe in allen Lebenslagen Ich arbeite seit 8 Jahren bei meinem jetzigen Arbeitgeber (stationäres Pflegeheim), habe mich im Laufe dieser Zeit von der 400-Euro-Zusatznachtwache zur quasi Bereichsleitung (ich mache alle Aufgaben einer Bereichsleitung und werde von allen Kollegen auch so gesehen und behandelt, nur hab ich den "Titel" nicht) des Nachtdienstes "hochgearbeitet". Wir haben ein tolles Team, die Kooperation mit den Stationsteams klappt, ich mag die meisten Kollegen und die meisten Bewohner. Außerdem genieße ich eine gewisse "Narrenfreiheit", ich kann meine Dienste tauschen wie ich will, wenn die Kollegen mitmachen, ich kann die Strukturen und Arbeitseinteilung nachts nach eigenem Ermessen gestalten usw. Der Träger zahlt mein Studium nicht, hat aber großes Interesse daran, dass ichs durchziehe und sucht auch nach Möglichkeiten, wie man mich ev. hinterher beschäftigen kann. Aber... ja... natürlich ein "Aber".... es ärgert mich zunehmend, dass ich zwar eben die Arbeit einer Leitungsfunktion mache, aber nicht dafür bezahlt werde und eben keine offizielle "Anerkennung" dafür habe. Sprich: ich mache in der gleichen Arbeitszeit, wie die anderen Nachtwachen sie auch haben, mehr Arbeit, ohne dass es für mich irgendeinen Nutzen hat. Chancen auf eine Gehaltserhöhung derzeit gleich null, da der Träger im laufenden Jahr rote Zahlen schreibt. Meistens arbeite ich auch deutlich mehr, als die vertraglich vereinbarten 50%. Und unsere PDL ist ein bisschen.... na sagen wir mal "speziell". Jetzt wurde mir eine andere Stelle angeboten, auch Nachtdienst, auch 50%, Fahrtweg ungefähr gleich, anderer Bereich (psychiatrische berufliche Reha), die Nachtschicht fängt dort eine Stunde später an, ich würde den gleichen Stundenlohn bekommen wie jetzt (Gehaltserhalt). So gut wie keine körperliche Arbeit, eher eine Art Bereitschaft, Medikamente stellen, Akten sortieren.... aber auch null Leitungsfunktion, Studium interessiert die nicht. Ich schwanke gerade... einerseits wäre die neue Stelle eine ruhige Kugel, ich würde vermutlich mit dem Studienkrempel schneller voran kommen, wäre körperlich bei Weitem nicht so belastet wie jetzt, und das bei annähernd gleichem Gehalt. Andererseits... ich muss ja auch dran denken, dass ich mich nach dem Studium dann komplett neu orientieren müsste, und wenn ich dann Bewerbungen schreibe, macht sich so eine Nachtbereitschaftsstelle wohl weniger gut, wenn man in die Leitungsebene möchte. Da wäre meine aktuelle Stelle, selbst wenn ich nicht beim Träger bleibe, sicher besser, weil man mir schon im Zwischenzeugnis bereitwillig die Führungsaufgaben etc. bescheinigt hat. Und ich frage mich eben, ob der Gedanke an einen Wechsel jetzt mehr aus dem Frust über die Mehrarbeit und die fehlende Anerkennung resultiert, oder auch aus körperlicher und psychischer Erschöpfung, die sich unbemerkt breit macht.
  13. Wow, super! Ich beneide Dich mal eine Runde, und hoffe auf ähnliches Glück in ein paar Jahren! P.S. Darf ich noch was fragen? An welcher HS machst Du Deinen Pflege-Master? Die Module in Deiner Sidebar hören sich gut an!
  14. Warum sollte man Dir das übel nehmen? Mein Mann hat das Schlafapnoesyndrom auch, leider funktionierte bei ihm auch das Gerät nicht, es half nur eine OP und jetzt dauerhauft abschwellende Nasentropfen am Abend. Aber ich erinner mich noch gut an den langen Weg bis zur Diagnose und bis dann endlich klar war wo es langgeht.
  15. Ich drücke auch die Daumen, und freue mich schon Dich im November den Hut werfen zu sehen!
  16. Hallo bei den Bloggern! Ich wünsche Dir viel Spaß im Studium und beim Bloggen. Ich hab letztes Jahr auch relativ spontan entschieden das Abenteuer Fernstudium zu wagen, und bis heute habe ich es nicht einen Moment bereut.
  17. Ja, das war der erste Master, den ich mir angeschaut hatte... aber der ist nicht konsekutiv, dauert 4 Jahre und ich müsste eben zwischendrin erst mindestens 1 Jahr arbeiten.
  18. Ja, erst mal heißt es eine Etappe schaffen. Trotzdem ist es schöner, wenn man weiß, da gibts was. Das macht die Motivation wieder größer.
  19. Angeregt durch den Master-Blogeintrag von Beetlejuicine habe ich jetzt auch mal noch ein bisschen gegoogled, speziell nach konsekutiven Master-Studiengängen (zwecks eventueller Weiterförderung durchs Master-Stipendium der SBB). Und war erst mal relativ gefrustet, weil von den reinen Fernlehrgängen eigentlich keiner so richtig in Frage kommt. Was mich interessieren würde, ist entweder zu teuer, oder verlangt mehr ECTs oder ist eben nicht konsekutiv. Und ich weiß, wenn ich nach dem Bachelor erst mal 1-2 Jahre arbeiten muss, bevor ich weiter machen darf, dann wird es wahrscheinlich nix mehr mit dem Master. Dann hab ich mal nur mit "konsekutiver Master Gesundheit" gesucht... und fand: http://www.gesundheitshochschule.de/de/studium/gesundes-altern-und-gerontologie-msc/ Naja, Gera.... ist jetzt nicht gerade um die Ecke, aber es hört sich echt interessant an, also mal weiter gelesen. Und bei "Das Studium findet 14-tägig (Donnerstag und Freitag) an unserem Campus in Karlsruhe statt. Dadurch lässt sich ein Studium an unserer Hochschule ideal mit einer Berufstätigkeit und privaten Anforderungen vereinbaren." klappte mein Unterkiefer ca. 3m nach unten Das ist ja schon fast ein Wink mit dem gesamten Lattenzaun. Der ist in Planung, ich bin ja wahrscheinlich eh erst 2017 fertig... also das behalte ich eindeutig im Auge, denn da würde wirklich ALLES passen! Beetle, vielen Dank für den Schubs zum Suchen!
  20. Wow, Glückwunsch! Du hast ja echt den Turbo geschaltet. Fast ein bisschen schade, ich dachte wir gehen 2017 zusammen Hüte werfen! Aber ich kann Dich verstehen... ! Und ich bin sehr gespannt auf den Master, ich rätsel ja auch noch....
  21. ... und die nächste kommt: Am 17.10. bin ich angemeldet zur Präsenzklausur "Empirische Sozialforschung". Heute ging die Fallaufgabe Gerontologie raus, die war tatsächlich relativ schnell erledigt und ich hoffe jetzt natürlich, dass sie auch okay ist und ich mich da nicht vollkommen verzettelt habe. Spaß gemacht hats stellenweise durchaus, besonders der Bereich "altersgerechtes Wohnen". Zum Abschließen des Moduls fehlt mir allerdings noch das Seminar, und das ist leider erst im November. Da ich ja immer so ein bisschen Druck brauche, besonders wenns um die Klausuren geht, habe ich heute die Anmeldung gemacht und werde ab morgen mit den Studienheften beginnen. Noch habe ich ja ein paar Tage Urlaub, auch wenn die Kinder seit heute Ferien haben und Zuhause sind. Zumindest einer geht den Rest dieser und die nächste Woche ins Sportcamp, da hab ich dann nur einen hier... und der schläft eh gern lange. Diesmal schreibe ich die Klausur tatsächlich in Frankfurt, nachdem so viele mir sagten, dass es dort wesentlich angenehmer ist. Ich hab lange mit meinem Mann drüber gesprochen, weil die Fahrt dorthin weiter und per Bahn auch teurer ist, ich aber auf keinen Fall vor der Klausur 2h Auto fahren möchte und schon gar nicht auf der Strecke. Mein Mann war aber mit mir einer Meinung, dass eine entspannte Umgebung echt wichtig ist, und der Tiefenhörsaal in Stuttgart ist echt ne Folterkammer für mich. Also... let`s try it in Frankfurt. Und das Bonbon obendrauf: Ich kann zurück mit dem TGV fahren! Okay... ist ja auch nur ein Zug... aber trotzdem! Im Moment bin ich mal zufrieden mit mir... das Arbeitstempo passt wieder, die Motivation ist okay, ich komme einigermaßen voran. Genug zu tun ist allemal noch, aber ich hab nicht mehr so dieses "Berggefühl" vor mir. Auch, weil sich die Kästen in meinem Regal wieder etwas lichten.... aber in knapp 1 Monat kommt das nächste Paket. Und da ist dann auch die Hausarbeit drin... ich sollte also langsam mal anfangen mir Gedanken zu machen.
  22. Während ich mich so mit der Wissenschaft des Alterns beschäftige, rollen einige Termine auf mich zu.... und irgendwie bringen die mich in Kombination mit meinem aktuellen Thema ganz schön zum Nachdenken und Abschweifen.... Sohn1 beendet in wenigen Tagen die 7. Klasse, wird langsam auch optisch "erwachsen", denkt über die ersten Berufswünsche nach und bewirbt sich für Praktikumsstellen für die 8. Klasse. Und ich frage mich immer, wo sind die Jahre geblieben? Ich hab immer noch das Gefühl, es sei gestern gewesen, als sie mir das lange Wesen mit den vielen schwarzen Haaren auf den Bauch gelegt haben, wo es mich - schweigend - mit großen Augen anschaute. Sohn2 wechselt jetzt auf die weiterführende Schule... und da fällt es mir extrem schwer... er ist mein "Kleiner", das "Sorgenbaby".... und jetzt ist das Sorgenbaby größer als der große Bruder, hat Schuhgröße 41 und kommt nur noch selten nachts in Mutters Bett gekrochen. Dafür wird er rot, wenn man den Namen seiner langjährigen Freundin erwähnt. Morgen haben wir auch noch Hochzeitstag... den 16. Seit 20 Jahren bin ich jetzt hier, und wollte doch damals nicht länger als unbedingt nötig bleiben. Himmel... ich sollte Geronto weglegen, ich fühle mich gerade wirklich steinalt. Und dabei habe ich immer noch die 3 vorn stehen und die meisten werden mich jetzt wahrscheinlich auslachen. Aber irgendwie wird mir gerade eben so richtig bewusst, wie sehr sich das Leben unbemerkt verändert und wie schnell. Egal, wenden wir uns den positiven Dingen zu: Soziologie ist auch abgehakt, Geronto hab ich Heft 1 fast durch. Danach werde ich mit einer Studienkollegin gemeinsam Empi lernen und im Oktober auch mit ihr zusammen die Klausur schreiben... hoffentlich. Und diesmal teste ich Frankfurt als Standort. Alle die dort schreiben sagen, dass es super ist. Und ich hasse den Stuttgarter Tiefenhörsaal!
  23. Herr Stolluba war leider schon bei der Arbeit, ich konnte ihn nicht fragen.... Und da er erst 16.30 kommt, wir aber 17.30 Uhr schon los mussten, wäre da die Zeit einfach zu knapp gewesen.
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