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Hep2000

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  1. Ein Drucker.... ein Drucker soll drucken, wie es der Name schon sagt. Meiner tat das bisher auch zuverlässig, ich hab mir das gute Stück vor nicht mal einem Jahr gekauft, als der vorherige beschloss seinen Dienst einzustellen. Bisher lief Drucker kaufen immer gleich ab: Alter Drucker kaputt, Frau Hep2000 fährt zum Medien-Markt ihres Vertrauens, guckt nach der richtigen Marke und kauft davon das günstigste Gerät was da so rum steht. Hat die letzten 20 Jahre funktioniert, also alles fein. Herr Hep2000 sieht das ein bisschen anders. Zwar benutzt er den Drucker nur äußerst selten (weil er auch den Laptop äußerst selten benutzt), aaaaaaber.... also ein bisschen was sollte seiner Meinung nach so ein Gerät dann schon können... kopieren ist Bedingung (zugegeben, finde ich auch nett), scannen muss er auch können (ja gut, ist auch sehr praktisch). Beim Fax scheiden sich die Geister, ich hab 2 Kinder die Faxen machen, das reicht mir .... ich hab bisher ein Faxgerät weder gebraucht noch vermisst, wenn wirklich mal was dringend gefaxt werden musste, dann hat es einer von uns mit zur Arbeit genommen. Der letzte Drucker, den ich nach altbewährtem Muster gekauft habe, konnte scannen und kopieren, damit war so eine halbe Einigkeit erreicht. Letztlich war ich dann ja auf dem hier beschriebenen Turn-Seminar der SBB, und just an diesem Wochenende mussten beide Söhne für die Schule was ausdrucken. Und im Zuge dessen Herr Hep sowohl meinen Laptop als auch meinen Drucker benutzen. Aua..... Dank meiner Fernanleitung hat das dann alles irgendwie geklappt, aber Herr Hep war der Meinung, dass ein Drucker, der nicht automatisch beidseitig drucken kann, wohl kaum noch zeitgemäß sei, außerdem sei das Ding ja so langsam und es passt viel zu wenig Papier in den externen Papierschacht. Ich hab mir da weiter nix dabei gedacht, immerhin kommt es wirklich nur alle Lichtjahre mal vor, dass er an das Ding ran muss, und ich habe es bisher immer geschafft 1. Papier nachzufüllen bei Bedarf und 2. Blätter rumzudrehen, wenn sie beidseitig bedruckt werden sollten. Tja, und dann kam heute der DHL-Bote und brachte mir einen riesen großen Karton. Ich hab brav unterschrieben, das Ding hochgeschleppt und erst mal beim Holden nachgefragt, was er denn da erstanden hat. Worauf er mir freundlichst mitteilte: "Deinen neuen Drucker" Jetzt steht hier also ein Multifunktionsgerät, immerhin meiner bevorzugten Marke, das kann neben drucken, kopieren und scannen theoretisch auch faxen (was aber dran scheitert, dass ich kein 16m langes Telefonkabel habe), es kann automatisch doppelseitig drucken und kopieren, es hat 2 wunderschöne Papierkassetten statt dem externen Papiereinzug und ne ganze Menge Tasten. Er ist wesentlich größer als der alte, und da er auf dem gleichen Regal steht, brauche sogar ich mit meinen 1,86m Körpergröße zukünftig vermutlich nen Tritthocker zum Patronen wechseln, selbst das Bedienfeld sehe ich nur knapp anständig. Aber er kann alles, was Herr Hep so wollte...... und das Wichtigste: Drucken tut er auch! Wenn man denn das richtige Papierfach zugewiesen hat, die Patronen alle korrekt eingesetzt hat, die verschiedenen Konfigurationen vorgenommen hat usw., dann druckt er. Und dann druckt er auch deutlich schneller als der alte, das gebe ich gern zu..... P.S. Sollte jemand einen kleinen, platzsparenden Drucker benötigen, der leider nur drucken, scannen und kopieren kann, und bei dem Mann Papier umdrehen muss, um beidseitige Ausdrucke zu erhalten, dann darf er sich gern bei mir melden
  2. Gestern teilte mir meine Freundin mit, dass sie das Studium vorzeitig beenden wird. Sie hatte mit mir zusammen angefangen, war mit eine derjenigen, die mich überhaupt dazu überredet hatten den Schritt zu wagen. Sie war es auch, die uns die Apollon ausgesucht hatte, sie hat mich zu den ersten beiden Seminaren begleitet und wir hatten eigentlich den Plan gemeinsam den Hut zu werfen. Und jetzt hört sie auf. Gut.. ich gestehe, es kommt nicht ganz überraschend. Sie war von Anfang an weniger motiviert und schon fürs Kommunikations-Seminar musste sie eine Fallaufgabe vorziehen, und bei dieser einen ist es bisher auch geblieben. Es gab private Probleme, sie musste mehr arbeiten... und genau genommen hat sie in den 19 Monaten, seit wir offiziell begonnen haben, gerade mal 1 Fallaufgabe und 2 Seminare erledigt. Trotzdem macht es mich traurig, und ich hoffe sehr, dass sie diesen Schritt nicht irgendwann bereuen wird. Ja, natürlich gab es auch bei mir Momente, da habe ich an meiner Entscheidung gezweifelt. Als ich mit Mathe angefangen habe, als die beiden neuen Studiengänge an den Start gingen, und ich plötzlich nicht mehr sicher war ob Pflegemanagement das Richtige ist. Ich glaube jeder kennt das, und Zweifel gehören irgendwie ja auch zum Leben. Trotzdem bin ich nicht der Typ der aufgibt. Und auch wenn ich vielleicht beim aktuellen Angebot kein Pflegemanagement mehr aussuchen würde, tut es mir nicht leid. Die Entscheidung das zum Ende zu bringen ist mir nie schwer gefallen. Zu guter Letzt... ich glaube ich bin das einigen Menschen einfach auch schuldig. Allen voran meinem Mann und meinen Kindern, die von Anfang an hinter mir standen, mich unterstützen, mich aufbauen wenn etwas nicht gut läuft, sich mit mir freuen wenn etwas gut läuft. Und ich weiß schon jetzt, wenn sie zu meiner offiziellen Abschlussfeier mit nach Bremen dürfen, dann werden sie alle 3 vor Stolz platzen. Was sich leider bewahrheitet hat: In einem meiner Beiträge kurz nach Beginn des Studiums schrieb ich mal, dass mich meine Arbeit zunehmend nervt, seit ich wieder mehr geistige Auslastung habe. Und das ist leider nicht wieder besser geworden, im Gegenteil. Inzwischen hoffe ich wirklich, dass ich schnell eine Alternative finde und aus dieser Knochenmühle raus komme. Aber: Ich bereue bisher nichts. In diesem Sinne wünsche ich meiner Freundin, dass es für sie die richtige Entscheidung ist.... und strample alleine weiter. Bis die Ziellinie in Sicht kommt.
  3. Ich hatte mir von einer Bekannten, die auch Physio ist, eine ganz klein rollbare (auch sehr dünne) geliehen, die passte in den Koffer. Allerdings gab es dann doch welche vor Ort, weswegen ich sie dann dort auch einfach gelassen habe.
  4. Also... heute frage ich mich ernsthaft "Und DAS soll gesund sein?".... aber natürlich weiß ich, dass ich selber Schuld bin. Ich habe Muskelkater.... aber fragt mal nicht nach Sonnenschein! Am Freitag bin ich zuerst zu meiner Freundin gefahren, um dann am Samstag und Sonntag am Seminar der SBB in Mülheim/Ruhr teilzunehmen. Aufgrund der schwierigen Gesundheitslage hatte ich kurzzeitig geschwankt ob ich überhaupt fahre, aber nach einem sehr netten Mailkontakt mit der SBB habe ich mich dann doch entschieden es zu versuchen. Wir waren in der katholischen Akademie "Die Wolfsburg" untergebracht, ein wunderschönes, altes Gebäude, sehr ordentlich geführt, auch wenn die Zimmer ein bisschen in die Jahre gekommen sind. Einziger wirklicher Minuspunkt: Im 4. Stock bekommt man nur sehr spärlich warmes Wasser zum Duschen. Im 1. Stock war das wohl anders. Das Seminar leitete eine Physiotherapeutin, die selber Master-Stipendiatin bei der SBB ist. Und ich muss sagen: Große Klasse! Sie hat die perfekte Mischung gefunden zwischen Theorie und Praxis, ist unheimlich sensibel auf individuelle Schwächen und Bedürfnisse eingegangen und ist ein unheimlich sympathischer Mensch. Wir haben viel über grundsätzliches gelernt, wie gute Arbeitsplatzbedingungen, Auswahl von Stuhl, Schreibtisch etc., verschiedene Sitzhaltungen und Hilfsmittel. Und dann gab es eben viel Praktisches, angefangen bei der Feststellung persönlicher Baustellen bis zur Erstellung eigener Programme aus Dehn-. Kräftigungs-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen. Zugegeben.... Letztere hätten wir gern den ganzen Tag gemacht. Aber wir haben brav und wacker auch alles andere gemacht, oder im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten versucht, und ich muss gestehen.... ich war schon überrascht und auch ein kleines bisschen zufrieden, weil meine Beweglichkeit lange nicht so schlecht ist, wie man es beim Anblick der großen, dicken, alten Nachtwache vielleicht erwarten würde. Richtige Probleme habe ich im Schulterbereich, logisch, und bei der Ausdauer. Viele Übungen konnte ich gut machen, aber nach der 3. Wiederholung war dann Feierabend. Aber daran kann man ja arbeiten, und ich werde mich redlich bemühen. Ich kann also mal wieder festhalten: Es lohnt sich wirklich - fast - immer die SBB Seminare zu machen. Zudem lernt man immer nette Menschen kennen und sieht mal was von Deutschland, das ist ja auch viel wert. Als ich dann nach dem Seminar wieder nach Dortmund gefahren bin, um noch nen Kaffee mit meiner Freundin zu trinken, stieg ich aus dem Zug aus, und stand einem rosa Einhorn gegenüber! Ohne Witz, ich hatte keine Hallus und war auch nicht betrunken... da stand ein rosa Einhorn.... okay.... es stand auf 2 Beinen! In Dortmund war wohl irgendeine Veranstaltung für Manga- und Anime-Fans und auf dem Bahnhof gings zu wie im Taubenschlag. Und da hatten sich eben etliche sehr kreativ verkleidet, Einhörner sind mir noch mehr begegnet, aber auch diverse andere Outfits. Später hatte ich das Glück eines leeren Abteils im IC Richtung Heimat, und ich war dann so frech, hab meine Schuhe ausgezogen, alle Armlehnen hochgeklappt, meine Jacke um meine Füße gewickelt und mich einfach mal quer über die Sitzreihe gelegt.... hach war das schön. Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen, als ich bei Mainz wieder wach wurde kam ein sehr netter Schaffner und meinte "Ach, sie sind wach... dann würde ich gern mal den Fahrschein sehen, ich wollte sie vorher nicht wecken!". Hätte er ja ruhig machen können, ist ja sein Job... aber er erklärte mir dann, dass er ja a) am Reservierungschild sehen konnte, dass ich bis zum Endhalt fahre und außerdem würde keiner schlafen, der demnächst aussteigen will. Recht hat er... nett wars trotzdem!
  5. Boar Beetle..... Es ist echt der Wahnsinn, ich habe hier von Dir das erste Mal gelesen vor über 2 Jahren glaube ich, als ich gerade auf der Suche war nach Berichten über die Apollon. Und es kommt mir echt noch vor wie gestern, Du warst ja eine von denen, die mich da super informiert und auch motiviert haben den Schritt zu wagen, und da warst Du selber gerade am Anfang. Jetzt bist Du also fast fertig... Wow! Ich hoffe ja, dass ich kommendes Jahr ähnliches schreiben kann. Ich drücke Dir alle Daumen für die FAs, die Klausur und die Hausarbeit!
  6. Echt? Naja, egal... nu hab ichs ja eh schon fast fertig gelesen ;-) Im Zweifel lass ich die FA liegen.
  7. Nachdem ich jetzt so viel gejammert habe, endlich mal wieder ein positiver Eintrag zum Thema Fernstudium: Nach Weihnachten hatte ich plötzlich wieder so einen Motivationsschub und habe endlich empirische Sozialforschung fertig gelesen. Die Fallaufgabe habe ich dann letzte Woche geschrieben und gestern abgeschickt. Aufs Ergebnis werde ich warten müssen, die eigentliche Tutorin ist im Urlaub, die Vertretung krank, aber was weg ist ist weg. Und für einen grünen Haken sollte es gereicht haben, auch wenn das sicher nicht meine größte Glanzleistung war. Empi und Statistik ist für mich sehr abstrakt und ich tue mich schwer mit der Umsetzung. Die Fallaufgabe hatte dann auch noch ein Pflegeheim zum Thema, wie das in dem ich arbeite, und es könnte sein, dass ich da teilweise zu tief argumentiert habe, einfach weil ich immer unsere Bewohner vor Augen hatte bei der Bearbeitung. Aber gut.... Jetzt steht noch die Klausur an, dafür habe ich mich mal für März angemeldet, weil ich ja die eventuelle Reha noch im Hinterkopf habe. Ich schreibe jetzt Lernkarten, und dann gehts ans Lernen. Vorher mache ich noch ein bisschen Ethik, weil ich mich ja auch für März für das 2. Kommunikationsseminar angemeldet habe und da gehört Ethik dazu. Heft 1 ist gelesen, Heft 2 zur Hälfte, wenn alles gut läuft schaffe ich ev. die Fallaufgabe diese Woche noch und kann kommende Woche mit Rethorik weiter machen. Ethik.... naja.... ich wusste vorher schon, dass es ein schwer fassbares Thema ist, da ist viel die eigene Einstellung maßgeblich. Ich bin gespannt wie ich mit der Fallaufgabe zurecht komme, beim Reinschauen sah ich was von Organspende und habe schnell zugeklappt. Ein ganz ganz schwieriges Thema. Und zu guter Letzt fahre ich am Freitag erst zu meiner Freundin nach Dortmund, und am Samstag weiter nach Mülheim an der Ruhr, zu einem SBB-Seminar. "Gesund durchs Studium"... passt ja irgendwie gerade ganz gut. Wobei mich aktuell die Frage beschäftigt: Wie transportiere ich diese verdammte Yogamatte? Die soll ich nämlich mitbringen, habe mir dementsprechend gestern beim wohl bekanntesten deutschen Discounter eine besorgt... aber die passt nicht in meinen schicken Trolley, und auch nicht in die alternativ vorhandene Reisetasche. Sogar ne neue Hose musste ich mir dafür kaufen, Sporthosen besaß ich bis vor Kurzem nämlich nur in kurz.... aber dafür isses mir nu doch zu kühl. Aber, und das ist mal die wichtigste Erkenntnis zu Beginn des neuen Jahres: Es macht noch Spaß, ich bin im Moment wieder einigermaßen im Flow und motiviert. Ich hatte echt Angst, dass ich damit viel mehr Probleme habe. Die geplante Pause ab März werde ich allerdings echt nutzen müssen, ich hab schon einige Rückstände und Themen, die längst erledigt sein sollten, wie Public Health zum Beispiel. In der Pause kann ich ja keine Fallaufgaben einreichen oder Klausuren schreiben, also werde ich da vorwiegend Themen bearbeiten, die keine Klausuren haben. Fallaufgaben kann ich ja fertig schreiben und dann gesammelt abschicken wenn die Pause rum ist. Auf dem Plan steht jetzt also: Empi-Klausur (12.03.2016) Ethik Rhetorik spezielle Kommunikation Seminar Kommunikation 2 (16./17.03.2016) Public Health VWL 1 VWL 2 ext. Rechnungswesen int. Rechnungswesen int. Rechnunswesen Klausur Marketing Marketing Klausur Investition & Finanzierung Controlling
  8. Meine PDL weiß schon Bescheid. Natürlich kam dann auch "Naja, sie muten sich ja auch viel zu, mit dem Studium noch nebenher". Aber da ich ja jetzt kein klassisches BurnOut habe, sondern es zu 99% körperliche Probleme sind, kann man da nicht viel aufs Studium schieben. Das macht nicht meine Schulter kaputt, beansprucht meine Haut nicht und hindert mich auch nicht am Schlafen ;-) Im Grunde - und eigentlich ist es schade, dass ich inzwischen so denke - ist es aber auch nicht so wichtig. Andere gehen ja auch in Kur oder Reha.
  9. So, wie sollte es anders sein.... am Ende vom Jahr kommt ein Resümeè. Erst mal die Fakten..... so sieht es auf meinem Studienplan derzeit aus: Fallaufgaben: 30 zu erledigen, bislang erledigt 11 Klausuren: 6 zu schreiben, bislang geschrieben 2 Praktikum: 1 gefordert, 1 erledigt Hausarbeit: 1 gefordert Gruppenprojekt: 1 gefordert Projektarbeit: 1 gefordert für WP "Altenpflegeeinrichtungen" Seminare: 6 zu besuchen, bislang 3 besucht Thesis: 1 gefordert Credits: 180 zu erreichen, bislang erreicht 62 Das ist für den Moment okay, aber eigentlich müsste ich weiter sein. Ich habe 3 von 6 Semestern rum und bin laut meiner Anzeige auf dem Campus bei knapp 40%. Auch bei den Credits bin ich nur bei 1/3 der geforderten Gesamtleistung. Geplant ist im Moment, dass ich im März die Klausur Empirische Sozialforschung schreibe, und außerdem im März das Seminar "spezielle Aspekte der Kommunikation" noch absolviere. Was bedeutet, dass ich vorher auch noch mindestens 3 Fallaufgaben für das Seminar schreiben muss, und die in empirischer Sozialforschung sollte dann auch noch fertig werden vor Ende März. Im April beginnt die vereinbarte Pause von 3 Monaten, so dass ich bis Ende Juni Zeit habe um liegengebliebene Sachen wie Public Health, Marketing und VWL zu bearbeiten. Ohne zeitlichen Druck.... aber ich würde schon gern 2-3 Fallaufgaben bearbeitet bekommen. Länger voraus plane ich aktuell mal nicht. Ich bin theoretisch auch für das Seminar im Wahlpflichtmodul Palliativ Care angemeldet im September, das werde ich aber rein terminlich gar nicht schaffen können, weil dafür vorher das Gruppenprojekt erledigt sein muss, der dafür benötigte Termin aber erst im Oktober statt findet. Also wird dieses Seminar auf 2017 geschoben und ich kümmere mich lieber um das Gruppenprojekt und die Hausarbeit noch Ende 2016. Aber Priorität hat aktuell die Gesundheitslage... wirklich gut geht es mir immer noch nicht, ich merke sehr deutlich, dass ich nervlich angespannt und anfällig bin. Ein vermeintlich harmloser Streit mit meinem Schwiegervater hatte sofort zur Folge, dass ich einen Neurodermitis-Schub hatte und wieder Cortison brauchte. So empfindlich bin ich normalerweise wirklich nicht, Jetzt nimmt mir eine Kollegin netterweise kommende Woche noch 2 Nächte ab, weil sie zu wenig Stunden hat im Dezember, so dass ich statt 7 nur 5 Nächte arbeiten muss. Und in der ersten Januarwoche habe ich einen Termin beim Hausarzt, wegen dem Reha-Antrag. Ich hoffe so sehr, dass es diesmal klappt. Mein letzter Antrag 2010 wurde abgelehnt... ich hatte damals zuerst eine Mutter-Kind-Kur beantragt, da teilte mir die Krankenkasse mit, dass meine Kinder ja nicht behandlungsbedürftig sind, und meine Erkrankungen nicht mütterspezifisch, und somit sei die Krankenkasse dafür nicht verantwortlich. Die Weiterleitung an die Rentenversicherung brachte mir dann die Mitteilung, dass man keine Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit erkennen könne, und zudem Kinder in eine Reha nicht mitgenommen werden können. Gut, diesmal sollen keine Kinder mit und die Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit kann nachgewiesen werden. So... wer sich jetzt durch diesen Roman gelesen hat, der darf sich Kekse nehmen und nen Kaffee!
  10. Hey! Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Nur noch 20 Studienhefte... Wahnsinn.
  11. Higgins, bei uns fallen die Studiengänge unter berufliche Weiterbildung, also alles weiter von der Steuer absetzbar, selbst wenn Du 5 Bachelor machen würdest. Ich finde die Entscheidung gut und wünsche Dir schon mal viel Erfolg. Ich werde gespannt verfolgen wie es bei Dir weiter geht.
  12. Ich muss die gleichen Module nicht nochmal belegen, die werden angerechnet. Ich hätte also quasi die Hälfte dann schon erledigt. Ein Wechsel des Studiengangs wäre jetzt schon sehr spät, ich habe schon etliche Module gemacht, die ich für Sozialmanagement gar nicht brauche. Außerdem ist PM ja auch interessant und ich würde das sehr gern beenden. Ich glaube, dass gerade die Kombination aus Beidem für mich eine gute Idee ist.
  13. Higgins.... irgendwie kommt mir das bekannt vor *lach* Ich erwäge aktuell nach dem Bachelor in Pflegemanagement an der Apollon den neuen Studiengang Sozialmanagement noch anzuhängen, dann hätte ich die Grundlage für Sozialarbeit und könnte mir in Ruhe überlegen, welcher Bereich dann der bessere für mich ist, so langfristig betrachtet. Zum Wechseln ist es jetzt leider zu spät und deswegen werde ich jetzt das Eine erst mal durchziehen.
  14. PLäne sind zum Ändern da.... hab ich ja auch erst festgestellt! Das mit dem Absetzen von der Steuer hat bei mir prima geklappt, bislang mussten wir immer Vorauszahlen, seit Beginn des Studiums sind aufgrund der hohen Werbungskosten die Vorauszahlungen ausgesetzt und wir haben letztes Jahr sogar noch ein bisschen was zurück bekommen.
  15. Nein, richtig überraschend ist es tatsächlich nicht. Aber nachdem es das komplette erste Jahr so gut klappte, war die Hoffnung natürlich schon groß, dass es irgendwie gehen wird. Naja... so ist das Leben eben.
  16. Erst mal Danke Euch allen! @Jennys: Die Pause werde ich brauchen, um das nachzuarbeiten was jetzt liegen geblieben ist. Aber wenn es auf einen Jobwechsel rausläuft, dann werde ich weniger Zeit haben als bisher... und ich fürchte, dass ich es dann nicht schaffe. Und dieser Druck ist mit Schuld daran, dass es mir gerade nicht gut geht. Ich weiß, ich bin ein bisschen selber Schuld, ich wollte zuviel. Aber ich muss jetzt gucken, dass ich Druck rausnehme.
  17. Eigentlich war der Plan, dass ich im Dezember Statistik endlich schreibe. Pläne sind dazu da, dass man sie ändert..... Meine Pläne muss ich gerade alle ändern. Meine Gesundheit will nicht mehr, dass ich so weiter mache wie bisher. Der "worsed case" ist eingetreten.... es wird nicht funktionieren, dass ich noch knapp 2 Jahre im Nachtdienst arbeite und in der Zeit fertig studiere. Weil ich andauernd krank bin nach dem Nachtdienst und dadurch nicht studieren kann. Seit über 4 Wochen konnte ich quasi nichts machen, immer wieder haben mich irgendwelche gesundheitlichen Probleme aus der Bahn geworfen, zuletzt mit einer vollkommen unerwarteten Not-OP. Also.... ändern wir Pläne: 1. Wir suchen JETZT und diesmal WIRKLICH ernsthaft nach einem anderen Job! Irgendwas mit einigermaßen geregelten Arbeitszeiten, weniger körperlicher Belastung und vor allem: am Tag. 2 Bewerbungen habe ich geschrieben, eine liegt noch hier. 2. Statistik habe ich erst mal beiseite gelegt. Ich brauche jetzt was, wo ich nur lesen und eine Fallaufgabe bearbeiten muss. Weils für die eine Bewerbung interessant ist, habe ich mir jetzt Controlling rausgesucht. 3. Ich schiebe im März noch das zweite Kommunikations-Seminar rein, zum Einen fährt da ne Freundin auch und zum Anderen ist es dann weg, falls es zum Jobwechsel kommt. Unterlagen sind angefordert, Seminar, Hotel und Bahnfahrkarte gebucht. 4. Anfang Januar stelle ich einen Antrag auf eine Reha. Ich hätte das sofort tun können, aber ich will wenigstens Weihnachten und Silvester bei meiner Familie sein. 5. Der Plan von April bis Juni eine offizielle Pause einzulegen ist jetzt beschlossene Sache, ich werde die Zeit brauchen um nachzuarbeiten. Jetzt hab ich nur noch eine Sorge.... wenn ich am Tag arbeite, dann werde ich mehr Stunden arbeiten müssen um etwa das gleiche Gehalt zu haben. Theoretisch würde ich deswegen gern auf die 4-Jahres-Variante umsteigen. Nur... ob das so einfach geht? Und vor allem... was sagt da die SBB dazu?
  18. Du hast alle verfügbaren Daumen für das SBB-Stipendium! Alleine schon, weil ich mich riesig freuen würde Dich kennen zu lernen. Und ich werde mich wieder zum Helfen bei den Auswahlgesprächen melden. Aber Dein Start klingt doch erst mal gut. Und ich erinnere mich heute noch gern an das tolle Gefühl, als die erste Note kam und der erste grüne Haken.
  19. Übrigens waren - bis auf die Apollon leider - fast alle großen Fernhochschulen auch vertreten und haben sich extrem gut präsentiert. Ich finde schon, dass es sich lohnt. Ich hatte jetzt schon ziemlich genaue Vorstellungen, und bin durch die spezielle Fachrichtung auch beschränkt in der Wahl meiner Möglichkeiten, und trotzdem hat es mir noch ne Menge gebracht, die Gespräche mit den Beratern von der HFH, der Ernst-Abbe und der Hochschule St.Pölten haben mir doch nochmal neue Optionen gezeigt. Ist schon nochmal anders, wenn man direkt mit den Beratern spricht, als wenn man nur auf der Homepage liest.
  20. Heute war in Stuttgart die Master & More Messe, und weil ich 2 Freikarten gewonnen habe, war ich mit meinem Mann da. Einfach zum Gucken, wer weiß was einem so über den Weg läuft *gg* Ich muss sagen, wenn man gar keine Ahnung hat, und nicht gerade eine sehr spezielle Fachrichtung studiert, dann ist das sicher eine sehr interessante Sache. Es war ein breites Sammelsurium aus deutschen und internationalen Anbietern, vor allem der Bereich Management, BWL, Technik war verdammt stark vertreten. Die Ansprechpartner an den einzelnen Ständen waren super nett, ich habe mich lange und gut mit 2 Beratern aus Dänemark unterhalten, über internationale Studiengänge im Bereich Public Health und Practice Nursing (auch wenn familiär für mich ein internationaler Anbieter leider nicht in Frage kommt), habe auch niederländisch mit einem Berater aus Nijmegen geplaudert und hatte auch eine nette Unterhaltung mit dem Vetreter aus Australien. Auch wenn ich denen ehrlich gesagt habe, dass ich nur neugierig bin, aber grundsätzlich ein Studium im Ausland nicht in Frage kommt, waren sie alle total offen und gesprächig. Und zumindest die Niederländer waren auch ganz froh, dass sich überhaupt jemand mit ihnen unterhalten hat, die waren nicht gerade viel besucht. Was meine persönliche Planung und Fachrichtung betrifft, muss ich sagen dass ich mich an den Ständen der HFH und bei der Ernst-Abbe aus Jena sehr gut beraten fühlte, und die sicher im Hinterkopf als "Plan B" abspeichern werde, ebenso wie eine Fachhochschule aus Österreich, deren Studiengang ich total spannend finde. Traurig fand ich, dass am Stand der Universität Stuttgart KEINER anwesend war, der über den Master in integrierter Gerontologie informieren konnte, und am Stand der SRH genauso keiner, der über deren neuen Gerontologie-Master bescheid wusste..... zwar stehen die auf meiner Liste ohnehin eher weiter hinten aktuell, aber schade finde ich es schon, wenn man auf so eine Messe geht und dann die gewünschten Informationen einfach nicht bekommt. Neben kosten für Eintritt, Parken bzw. Anfahrt usw. kostet es ja auch Zeit. Die Wunsch-Fachhochschule mit der Fachrichtung "BaSys" war leider nicht vertreten, da werde ich wohl den Tag der offenen Tür im kommenden Jahr besuchen. Und weil wir - mangels breitem Angebot für meine Fachrichtung - mit der Master-Messe in einer Stunde durch waren, haben wir danach den nebenan statt findenden Messeherbst noch mitgenommen, danke Studentenausweis mit ermäßigtem Eintritt. Da haben wir dann Kirsch- und Erdbeerbier getrunken, alle möglichen leckeren Käse- und Wurstsorten getestet, und ein paar Spiele für uns und die Kinder gekauft. Alles in Allem also ein gelungener Tag mit dem Mann. Die Master & More gibt es an vielen Standorten in Deutschland und dem Umland... wer die Gelegenheit hat, regulär kostet der Eintritt 3€ und interessant ist es allemal: http://www.master-and-more.de/master-messen.html Es gibt auch das Pedant dazu für Bachelor-Studiengänge, die Bachelor & More.
  21. Hey, ich freue mich sehr das zu lesen! Mir ging es damals genauso, erst mal erschrocken, Angst vor diesen Prüfungen.... aber glaub mir, das ist zu schaffen! Ich habe am 1. Juni angefangen und am 15. August dann die BWL-Klausur geschrieben, das war die letzte Prüfung. Das Kommunikationsseminar habe ich dann allerdings erst im Dezember gemacht, und dafür noch eine Fallaufgabe dazwischen geschoben.
  22. Henriette.... "reibungslos" würde ichs nicht nennen wollen, aber ich bin Zuhause, und sogar nur ne knappe Stunde später als geplant. Im Vergleich zum letzten Mal war das fast gut *lach* Ja, ich genieße diese Präsenzen wirklich und würde sie nicht missen wollen. Für mich passt das so perfekt im Moment, ich kann in meinem Tempo lernen und arbeiten, habe aber dennoch diese Seminare und somit den direkten Kontakt zur Hochschule und den Studierenden.
  23. Es ist geschafft, das Modul Gerontologie heute endgültig abgeschlossen. Die 2 Tage Seminar waren geprägt von Höhen und Tiefen. Schleppend angefangen, weil im Grunde alles, was wir schon längst als "erledigt" betrachtet hatten, auf einmal wieder durchgekaut wurde. Demografischer Wandel, Altersbilder.... alles dieses Jahr gleich 2x bearbeitet, in Soziologie und Gerontologie. Meine Vorstellung war einfach eine andere, erweiterte Infos, vielleicht auch praktischer Bezug. Aber nein, gleiche Themen in grün. In der Mittagspause haben wir uns getraut und die Dozentin, die grundsätzlich die Themen gut aufbereitet und den Ablauf gut gestaltet hatte, angesprochen. Die war dann einigermaßen verblüfft, hat sich nach der Pause sofort bemüht mit uns zusammen einen Weg zu finden. Hat aus dem Stegreif ihr Programm geändert und aus ihrer beruflichen Praxis erzählt. Dafür hier ein Lob und meine Hochachtung, da hat sie viel Flexibilität und schnelle Reaktion bewiesen. Und dann hat sie sich gestern Abend hingesetzt, und für heute nochmal alles überarbeitet. Praktische Beispiele für Quartiersentwicklung, alternative Wohnformen und Technik im Alter, sehr unterhaltsam erzählt und wirklich super interessant. Tatsächlich immer mehr eine Richtung, die ich mir gut vorstellen könnte. Gestern habe ich dann meine Matheklausur vom April angeschaut, einfach aus Interesse. 95 von 100 Punkten, ich bin auch nach 6 Monaten noch überrascht, aber glücklich. Und es ist echt nochmal was anderes, wenn man nicht nur die Note auf dem Online-Campus sieht, sondern auch die Klausur selber, die Fehler, oder eben die Haken von der Tutorin. Jetzt glaube ich endlich, dass da nichts verwechselt wurde *lach*. Parallel zu unserem Seminar waren noch 2 weitere, und das Symposium. Dementsprechend waren ganz viele Apolloianer vor Ort und ich habe eine Menge total netter Menschen kennen gelernt. Alleine dafür lohnt sich ja der Weg jedes Mal. Zudem haben mir die 3 Tage Pause wirklich gut getan. Ich hatte endlich mal wieder Zeit für mich, konnte mal bummeln gehen, hab mir ein paar Klamotten gekauft, für Mann und Kinder Mitbringsel. Hab aber auch mal ne Weile im Hotel "gegammelt", ausgeschlafen, das gemachte Bett und das vorbereitete Frühstück genossen, war spazieren, so vollkommen ohne Ziel und Plan. Das tue ich so selten, und es war schön, auch alleine..... oder vielleicht gerade alleine. Wenn jetzt auch noch die Heimfahrt morgen mal reibungslos funktionieren würde, dann wäre es ein durch und durch gelungenes Wochenende gewesen. Heute jedenfalls genehmige ich mir einen Cocktail aus der Dose, eine Tüte Chips und Harry Potter 6. Ich war sogar extra schon vorher duschen, und kann dann morgen nochmal ausschlafen. Um 12.09 Uhr fährt dann mein Zug, ich kann also entspannt um 8 zum Frühstück gehen. Ach... und noch was zum Schmunzeln: Mein Sohn2 hat mir am Dienstag Abend eins seiner Kuscheltiere in meine Tasche geschmuggelt, eine kleine Giraffe. Er wollte nicht, dass ich alleine fahren muss. Die habe ich am Mittwoch hier mit ins Bett genommen und morgens da auch liegen lassen. Offenbar fand das Zimmermädchen die Giraffe auch nett... am Donnerstag fand ich sie auf meinem Kopfkissen, am Freitag saß sie frech auf der Lampe und heute mitten auf der Bettdecke. Aber ich nehme sie morgen wohl besser wieder mit, sonst tobt der Sohn!
  24. Markus, in meiner letzten Weiterbildung hat uns eine Dozentin gesagt: "Eine ganze Branche baut auf die Leidensfähigkeit ihrer Arbeitskräfte!" und das stimmt. Und die Finanzierung fährt quasi mit Volldampf vor die Wand. Wer sich mal ein bisschen mit dem Thema demografischer Wandel beschäftigen mag, der wird schnell feststellen. dass unser System so nicht mehr weiter funktionieren kann und wird. Nur.... irgendwie fehlen die Ideen wie man das ändern kann. In erster Linie bräuchte die Pflege Geld. Geld, mit dem man das Personal besser bezahlen kann, mit dem man die Bedingungen verbessern kann. Und das Ansehen der Berufe erhöhen kann. Statt dessen passiert das Gegenteil, immer mehr alte/kranke Menschen müssen von immer weniger jungen, gut verdienenden Menschen versorgt und mitfinanziert werden. Also ist eigentlich immer weniger Geld da.
  25. Beetlejuicine hat das ziemlich treffend zusammengefasst.... das ist der normale Wahnsinn in der Pflege. Ehrlich, wirklich schlecht geht es mir noch nicht mal, das geht viel schlimmer! Die Rahmenbedingungen sind noch weitgehend gut, da wo ich gerade bin. Wir haben wenigstens keine Begrenzungen was gewisse Arbeitsmittel betrifft, wir haben gute Ärzte, mit denen man arbeiten kann, wir haben ein gutes Team. Ich kenne etliche Einrichtungen, in denen es an diesen Dingen auch krankt. Den meisten Menschen sind nur nach wie vor diese Dinge gar nicht bewusst. Dass es normal ist, dass Pflegekräfte 14-16 Tage am Stück arbeiten, Urlaub in den freien Tagen genommen wird, körperliche und psychische Gewalt eigentlich immer in irgendeiner Form im Spiel ist usw. Wer ins Krankenhaus geht, der erwartet ganz selbstverständlich, dass da rund um die Uhr ausreichend Personal vorhanden ist. Aber unter welchen Bedingungen die arbeiten, das Verständnis endet fast immer an der eigenen Zimmertür. Und die stationäre oder ambulante Pflege trifft es eher härter, denn dank der zunehmenden Zahlen hochaltriger Menschen, die meist dement und/oder multimorbid sind, werden die Bedingungen seit Jahren immer und immer schlechter. Die Ansprüche der Bewohner und Angehörigen dafür aber immer höher. Mancher meint, so ein Pflegeheim sei 5* All-inclusive. Wer soll sich da wundern, dass keiner mehr diesen Job machen will? Stundenlohn.... reden wir nicht drüber, ehrlich..... und die Zuschläge retten da auch nix. Meiner Schulter gehts dann ärztlicher Versorgung inzwischen besser, die vorher schon vorhandene Grundproblematik ist durch die akut entstandene Prellung natürlich nicht weniger geworden. Aber es ist jetzt aushaltbar. Und wie gesagt, mir passiert es nicht oft, dass mich einer so erwischt, eigentlich kann ich ganz gut mit schwierigen Fällen. Aber die Nacht war eh schwierig und meine Konzentrationsfähigkeit lässt zwischenzeitlich zum Ende einer solchen Nachtschichtwoche einfach auch rapide nach
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