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Hep2000

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Alle Inhalte von Hep2000

  1. Auf jeden Fall anfechten! Das habe ich bei meinem letzten AG vor der Elternzeit auch gemacht und am Ende ein gutes Zeugnis erhalten!
  2. Thema Krankenkasse: Bei mir hat die Apollon das auch bestätigt, und eben, dass es sich um einen berufsbegleitenden Studiengang handelt. Und ich bekomme keinen Studententarif zusätzlich abgezogen, also keine Panik ;-) Ganz wichtige Anschaffungen: Stehsammler, College-Blöcke, ein Taschenrechner (Casio FX 85 GT plus, der ist zugelassen), viele Bleistifte, Karteikarten...
  3. Ach Mensch.... ich hätte Dir ja von Herzen gegönnt, wenn sie Dir die Umschulung ermöglicht hätten. Aber es deckt sich genau mit den Informationen, die ich von der Rentenversicherung hatte. Ich finde den Entschluss zum Doppelstudium mutig und gut und drücke Dir alle Daumen. Und ich werde gespannt weiter verfolgen, wie es Dir dabei ergeht.... weil ich ja nach wie vor diese Option auf dem Schirm habe.
  4. Ich mache inzwischen auch das 8. Jahr nur Nachtdienst, auch mit 2 Kindern, und gesegnet mit einigen Ehrenämtern. Aber ich bin ehrlich... mir hängt der Nachtdienst zum Halse raus und ich will da nur noch weg. Ich arbeite nur Teilzeit, das ist wohl mein Vorteil, ich kann in meinen freien Zeiten morgens lernen, wenn die Kinder weg sind. Da muss ich mich dann aber auch echt konsequent gleich an den Schreibtisch begeben, wenn die Jungs raus sind. Dann habe ich so 2-3 Stunden in der Regel, manchmal auch 4 wenns gut läuft. Meistens mache ich morgens die Sachen, bei denen ich Laptop, Drucker und Schreibutensilien brauche. Lesen tue ich viel abends. Patientenkontakt muss man ja nicht ganz verlieren. Ich möchte ja gern irgendwo in die Beratung, Sozialdienst oder sowas. Da hat man den ja auch, halt anders als bisher. Und nein, mach Dir keine Panik! Das sortiert sich alles ein und Du wirst das auch hin bekommen.
  5. Hallo Julia! Die Ängste kennen vermutlich die Meisten hier.... viele haben nach langen Jahren ohne Schule/Lernen wieder angefangen und mussten sich neu sortieren. Du wirst überrascht sein, wie schnell das geht. Ich hab mir so mein eigenes Ordnungssystem mit verschiedenfarbigen Stehsammlern gebastelt, im Laufe der Zeit sind zugegebenermaßen die schwarzen, in denen "zu bearbeiten" steht, mehr geworden, aber der Kasten mit "fertig" füllt sich auch immer mehr. Ich freue mich auch tatsächlich immer noch auf meine Pakete, auch wenn nur noch eins kommen wird.... Hefte auspacken, sortieren, mal reinschnuppern.... immer wieder toll!
  6. In den letzten Wochen habe ich verdammt viel Zeit ins Kranksein und den Reha-Antrag investiert.... ich glaube das war falsch! Ich sollte mich wieder auf meine Kämpfernatur besinnen, und auf die wichtigen Dinge im Leben. Kehren wir also zurück zum Wesentlichen: Am 12.03. Klausur Empirische Sozialforschung. So langsam wirds ernst, ich kann die wichtigsten Statistikrechnungen, nur die Formel für den Median aus klassierten Daten möchte nicht so recht in meinen Kopf. Bei dem Empirie-Zeug schwanke ich zwischen "Kann ich" und "Hilfe, das lern ich nie!". Warum muss es bei der Fragebogenentwicklung und im Forschungsprozess jeweils 4 Stufen geben? Ich würfel die andauernd durcheinander. Genauso wie die Hypothesen. Ich habe 3 Hefte Grundlagen VWL gelesen.... und irgendwie versteh ich nur Bahnhof. Also besonders Geld- und Kreditpolitik.... Hilfe! Die Fallaufgabe habe ich angefangen, ich hoffe ich bekomme das einigermaßen hin. Ich finde diese VWL Zeug ehrlich gesagt echt staubtrocken, und kann sicher sagen, dass es nicht meine Richtung wäre. Ich habe aber den Eindruck, dass die speziell aufs Gesundheitswesen ausgerichteten Hefte, die jetzt für "spezielle Volkswirtschaftslehre" kommen, deutlich interessanter werden. Dann hat sich mehr zufällig ergeben, dass ich ev. doch das Gruppenprojekt dieses Jahr noch mache. Der Termin passt gerade so gut in meine Planung, das Palliativ-Seminar kann ich eh noch nicht machen vorher und auf die Hausarbeit habe ich ehrlich gesagt im Moment nicht wirklich Lust. Ich hab aber 3 nette Mitstreiter gefunden, die es ebenso wenig geplant hatten wie ich... jetzt wollen wir alle bis Ende März die notwendigen Studienhefte lesen und dann schauen wir mal weiter. Wäre toll wenn es klappt, dann hätte ich das schon mal von der Backe. Gehört ehrlich gesagt zu den Dingen, vor denen ich den größten Respekt habe. Dieses Präsentations-Zeug ist so gar nicht meine Baustelle. Was mich dran erinnert... am 16./17.03. ist ja dann auch das zweite Kommunikations-Seminar, und da muss man eine Rede halten *seufz*... noch was, was ich nicht so wirklich kann. Ich mag auch nicht gern die Rede halten, die wir als Fallaufgabe schreiben mussten (Potenzpillen verkaufen). Jetzt muss ich mir also noch was einfallen lassen. Und vorher, nämlich ab kommenden Donnerstag, ist wieder SBB-Auswahlgespräche-Hilfe angesagt. Diesmal in Stuttgart, das ist nicht so weit. Aber ich bin alle 4 Tage von morgen 7.30 Uhr bis 17.30 Uhr verplant und habe jeweils 1h An- und Heimfahrt... Halleluja, das wird ein durchaus anstrengendes Wochenende. Und dann ist noch was lustiges passiert... ich hatte mich im Januar unabhängig bei 2 verschiedenen Einrichtungen für eigentlich die gleiche Stelle beworben. Von der einen Seite bekam ich eine Absage und fand es sehr schade. Von der zweiten Seite bekam ich aber diese Woche eine Einladung und darf am 07. März zum Vorstellungsgespräch kommen. Viel Hoffnung mache ich mir zugegebenermaßen nicht, es ist ein extrem spezieller Bereich und ich habe null praktische Erfahrung, nur mein ernsthaftes Interesse und die theoretischen Grundlagen. Aber immerhin... es ist eine minimale Chance.
  7. @ Jennys: Vorsorgeleistung kommt in dem Fall leider nicht in Frage, weil es sich um langjährige, anerkannt chronische Erkrankungen handelt. Das haben wir schon durch. Außerdem sind es laut Krankenkasse - bitte einmal lachen - Erkrankungen, die die Erwerbsfähigkeit beeinträchtigen, und deswegen ist nach deren Meinung der Rentenversicherungsträger zuständig. Ich habe zum Glück eine Anwältin im Freundeskreis, die mir helfen kann, und würde tatsächlich notfalls auch offizielle rechtliche Schritte einleiten. Ich finde empfinde es nämlich so, wie Markus Jung es auch geschrieben hat, dass man dafür bestraft wird, dass man a) Teilzeit arbeitet, und noch dazu im Nachtdienst, wo man viele Stunden in kurzer Zeit abrackert. Dadurch habe ich in der Folge lange "frei" und in dieser Zeit kann man mich nicht krank schreiben. Und b ) dafür, dass man aus Verantwortungsbewusstsein den Bewohnern und Kollegen gegenüber vielleicht doch das eine oder andere Mal noch arbeiten geht, obwohl man es nicht sollte. Aber das ist ja ein bekanntes Problem in der Pflege, wenn ich jetzt mal die gestern Abend und heute morgen anwesenden Kollegen überdenke, da hätte ich 3 sofort heim schicken können! So schnell gebe ich nicht auf.... aber es ist natürlich auch so, dass die akute Notwendigkeit JETZT da gewesen wäre... wer weiß wie lange sich das jetzt alles noch zieht. Als ich vor 13 Jahren eine Reha beantragt habe, ähnliche Indikationen, ging es über eine vertragsärzliche Begutachtung, bis ich einen Termin bekam gingen 5 Wochen ins Land. Damals war vor allem die Neurodermitis mit offenen Händen ein Problem, und damit konnte ich schlicht nicht 5 Wochen rumlaufen, also gab es entsprechende, medikamentöse Maßnahmen. Als ich dann zur Begutachtung kam, meinte der Arzt nur, er wisse gar nicht was ich wolle, meine Hände würden doch gut aussehen... naja klar, nach 3 Wochen hochdosiertem Cortison. Die Reha damals konnte übrigens nicht weiter bearbeitet werden, weil man während der Begutachtung auch feststellte, dass Sohn1 sich eingeschlichen hatte
  8. Ich gehe schon davon aus, dass mein Arzt mich da unterstützt, ich konnte ihn leider direkt nicht erreichen, habe ihm aber das Ablehnungsschreiben und meinen Entwurf für den Widerspruch vorhin noch in den Briefkasten gesteckt. Versuchen nach dem Dienst anzurufen morgens. Wird jetzt ein bisschen dadurch komplizierter, dass ich ja diese Woche arbeite.... Vorerst mal, mal gucken wie lange diesmal *seufz*
  9. "Ihrem Antrag können wir nicht entsprechen, da Sie nach §10 SGB VI nicht die persönlichen Voraussetzungen für eine medizinische Rehabilitation erfüllen".... ich bin nicht oft genug krank geschrieben und soll weiter zum Arzt gehen und zuhause abnehmen... so zumindest würde ich das Beamtenkauderwelsch mal ins Deutsche übersetzen. Ich schwanke gerade ein bisschen zwischen lachen, weinen und um mich schlagen. Die gesetzlich festgelegten, persönlichen Voraussetzungen, die da gefordert werden, sind eine erhebliche Minderung und/oder Gefährdung der Erwerbsfähigkeit, und die Chance diese durch eine medizinische Reha zu mildern und zu beseitigen. Und DAS ist nicht gegeben, wenn man wegen ständiger Infekte immer wieder flach liegt? Wenn man offene Stellen an Händen und Armen hat, kaum mehr eine Nacht vernünftig schlafen kann? Was genau muss denn dann passieren? Muss ich den Arm unter Kopf nach Berlin tragen und denen auf den Schreibtisch stellen? Nein, das werde ich so nicht hinnehmen... ich schreibe einen Widerspruch und hoffe, dass mein Arzt mich unterstützt. Aber jetzt gerade bin ich einfach frustriert. Klar, als Teilzeitkraft, noch dazu im Dauernachtdienst, wo man ja pro Schicht 11 Stunden Arbeitszeit ableistet und somit im Endeffekt weniger Tage arbeitet, bin ich vielleicht nicht so oft krank geschrieben... weil ich oft krank bin, wenn ich nicht arbeit und dann ja keine AU bekomme....Aber deswegen bin ich doch trotzdem krank!
  10. Da Du ja glaube ich auch in meinem Block immer mal wieder mit liest, weißt Du vermutlich, dass ich aktuell ja auch wegen gesundheitlicher Probleme mal mehr und mal weniger arbeite bzw. arbeiten kann. Ich habe diesbezüglich natürlich auch mit der Rentenversicherung gesprochen, und da war leider die Aussage, dass es heute kaum noch möglich ist aus dem Pflegebereich raus zu kommen... am ehesten würde man so Sachen wie WBL oder PDL bezahlt bekommen, oder irgendwas in Richtung Alltagsbetreuung. Das war mit ein Grund, warum ich mich fürs Studium entschieden habe, lieber nehme ich das selber in die Hand, als zu warten bis ich krank genug bin, dass die endlich was machen! Ich würde beim Sozialmanagement knapp die Hälfte der Module angerechnet bekommen und damit auch knapp die Hälfte an Zeit sparen... Andererseits würde ich eben eigentlich gern einen Master machen... ich muss mal sehen wohin es mich dann zieht wenn ich fertig bin. Die Master im Pflegebereich sind mir auch alle zu sehr auf Management ausgerichtet.
  11. Higgins, ich sehe bei den Optionen 1&2 vor allem das Problem Beteiligung durchs Arbeitsamt. Als Pflegekraft hast Du keinen Beruf, in dem man keine Aussicht auf einen neuen Job hat nach einer Kündigung. Und somit ist die Chance von denen eine Umschulung oder ähnliches zu bekommen gleich Null, es sei denn Du könntest aus gesundheitlichen Gründen Deinen Job nicht mehr machen. Aber dann ist nicht das Arbeitsamt zuständig, sondern die Rentenversicherung. Daher ist meines Erachtens nach nur Option 3 realistisch. Und da könntest Du Dir mal an der Apollon den Studiengang Sozialmanagement anschauen, da kannst Du Dir wahrscheinlich einige Module aus dem PM-Studium anrechnen lassen und dadurch einiges an Zeit sparen. Und der hat unter anderem ja die Zielgruppe klinische Sozialarbeit. Das ist meine Option 2 nach dem PM-Studium, ich schwanke zwischen Master machen, oder eben dieses Sozialmanagement-Fernstudium.
  12. Lumi, theoretisch wird dem Modul ein Tutor für die Fallaufgabe zugewiesen, wenn es frei geschaltet wird, allerdings kommt es durchaus häufiger vor, dass durch Urlaub, Krankheit oder neue Zuordnung der Tutor dann doch ein anderer ist, wenn ich abschicke. Ich müsste also quasi wirklich an dem Tag, an dem ich absenden möchte, nachfragen, gegebenenfalls alles nochmal nachkorrigieren. Und natürlich hoffen, dass zwischen meiner Anfrage an den Tutor, seiner Antwort und dem tatsächlichen Absenden nach Korrektur nicht durch irgendwelche Zufälle doch nochmal ein Wechsel statt findet. Ich finde auch, dass man entweder eine allgemeingültige Vorgabe der FH haben sollte, oder aber ein bisschen Toleranz seitens der Tutoren, wenns echt nur um Leerstellen und Punkte geht.
  13. Kein Gefällt mir, aber ne Runde Trost und Mitleid. Sowas ist fies!
  14. @CrixECK: Dann müssten wir also quasi jeden Tutor vor Abgabe einer Fallaufgabe anschreiben und nachfragen, wie er die Zitation denn gern hätte, mit Leerzeichen oder ohne? Puh... das ist dann aber schon mühsam, bei über 20 Fallaufgaben etc. die ich zu schreiben habe. @Dahwie: Hey, dann sehen wir uns.... wann bist Du dran? Ich bin am 04. am Infodesk zu finden, den ganzen Tag.
  15. Glückwunsch! Ich hatte bei der Verlosung leider kein Glück, beneide Dich um die Tasche!
  16. Das mir dieser Satz mal ein dickes Lob und eine gute Note einbringen würde, das hätte ich nun auch nicht für möglich gehalten Mit dem Satz fing meine Rede für das Modul "spezielle Aspekte der Kommunikation" an, und die Tutorin fand die Idee "erfrischend und amüsant". Bestanden, nächster Haken. Kommunikation ist ja so ein Ding... das mag ich einfach, da hab ich keine Probleme und komme meistens schnell und sicher durch. Zum Beenden des Moduls fehlt mir jetzt noch das Seminar, geplant ist es Mitte März.... ich hoffe sehr, dass mir da jetzt nicht die Rentenversicherung dazwischen funkt. Von der habe ich nämlich leider immer noch nichts gehört, außer, dass meine Unterlagen zwischenzeitlich in Deutschland weit herum gekommen sind. Die wurden von einer Stelle zur nächsten geschickt, keiner fühlte sich zuständig, bis sie - schlappe 4 Wochen nach Einreichen des Antrags bei der gemeinsamen Servicestelle der nächsten Stadt - in Berlin gelandet sind. Dort liegen sie jetzt auch schon 2 Wochen, außer der Bestätigung, dass sie dort jetzt bearbeitet werden, hab ich nix mehr gehört. Man sollte sowas echt vom Krankenhaus aus beantragen, das scheint schneller zu gehen. Mein persönlicher Plan sieht eigentlich vor, dass ich am 12.03. die Klausur in Empirischer Sozialforschung schreibe, weswegen ich aktuell wieder statistisch vor mich hin rechne und die diversen Fakten auswendig lerne. Dann käme am 16./17.03. das Kommunikations-Semimar. Und ab 01.04. die geplanten 3 Monate Pause, die auch schon mit der Apollon und der SBB besprochen sind. Ich muss nur noch mit meinem Hausarzt reden, damit ich von dem die notwendigen Atteste dann bekomme. In dieser Theorie kam aber eben die Reha nicht vor, ich hatte eigentlich ja gehofft, dass ich die jetzt im Februar machen könnte. Im Moment lese ich nebenher noch Grundlagen VWL und habe schon mein Unwort des Jahres 2016 gefunden: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Ein kleines bisschen ärgern muss ich mich aber auch mal.... seit Beginn des Studiums fällt mir (und auch anderen Studierenden der Apollon) immer mal wieder auf, dass die Tutoren irgendwie nicht einheitlich arbeiten. Meist sind das Kleinigkeiten, wie z.B. unterschiedliche bevorzugte Stile bei der Erstellung von Inhaltsverzeichnissen etc. Aber wenn das Auswirkungen auf die Punktvergabe hat, dann ist es einfach lästig. Aktuell wurde z.B. bei mir bemängelt, dass ich im Inhaltsverzeichnis schrieb "Aufgabe 1: *Titel der Aufgabe* Seite 1". Laut der Tutorin könne ich sowohl das "Aufgabe" vorn als auch das "Seite" hinten weglassen. Lustig.... denn früher habe ich das so gemacht, bis mir mal jemand deswegen 1 Punkt bei den formalen Kriterien abgezogen hat und mich aufforderte das zukünftig so zu schreiben. Ähnliches in Sachen Zitation. Ich zitiere aktuell beispielsweise im Kurzbeleg: (vgl. Stolluba, B., S.23f). Die Kommunikationstutorin beanstandet jetzt, dass ich vor und nach der Seitenzahl eine Leerstelle machen soll, und einen Punkt nach dem f, also (vgl. Stolluba, B., S. 23 f.). Sie zog mir jetzt also insgesamt auch 1 Punkt für formale Mängel ab. Aber: Die Leerstellen sind mir auch an anderer Stelle bereits bemängelt worden, damals gab es einen halben Punkt Abzug, weil ich Leerstellen gemacht habe. Ist im Grunde nichts Schlimmes, der Punkt macht jetzt auch keine Note aus.... aber ich finde es wirklich blöd und nervig. Ach... und da war ja noch was.... in 14 Tagen gehts eventuell wieder zu den SBB-Auswahlgesprächen!
  17. Ich sitze gerade an VWL für den Bachelor und tue mich auch sehr schwer damit.... scheint also normal zu sein!
  18. Jennys war schneller.... Sonst noch Fragen?
  19. Hier werden Sie geholfen! Jederzeit gern!
  20. Aaaalso.... Du bekommst zum Thema des Moduls eine praxisbezogene Aufgabenstellung, die Du anhand dessen, was in den Studienheften steht, und gegebenenfalls zusätzlicher Literatur bearbeitest. Beispiel: In Soziologie beschäftigen wir uns mit Altersbildern und soziologischen Theorien. In der Fallaufgabe könnte dann dran kommen, dass man eine Beispielsituation anhand der Theorien bewerten soll. Oder ein bestimmtes Altersbild näher beschreiben soll. Die Schwierigkeit und der Aufwand an zusätzlicher Literaturrecherche nimmt natürlich im Laufe des Studiums dann zu.
  21. Auch meine Daumen sind gedrückt! Nicht aufgeben!
  22. Beetle, ich denke an der Komplexität lag es nicht, sondern wirklich an meiner persönlichen Einstellung zu diesem Thema im speziellen und dem Modul Ethik im allgemeinen. Deswegen fürchte ich, dass auch die andere Fallaufgabe, die noch im Umlauf ist (Abtreibung) für mich nicht besser gewesen wäre. Insofern ist es vielleicht echt besser, dass ich jetzt einen Haken habe und nicht nochmal den Kampf aufnehmen muss.
  23. So, jetzt ist es passiert, ich habe das allererste Mal eine 4,0 in einer Fallaufgabe kassiert Ethik ist es.... und eigentlich war mir das auch fast klar, als ich die Fallaufgabe eingeschickt habe. Eigentlich hatte ich sogar ein bisschen drauf spekuliert, dass ich vielleicht nicht bestehe und wiederholen kann. Ich fand so gar keinen Zugang zu der Aufgabe, das Thema war für mich extrem schwierig, und ich habe bei der Bearbeitung schon gemerkt, dass ich sicher nicht das schreibe, was die gern hören wollen. Und so wars dann auch, ich habe zu sehr rechtlich argumentiert, habe die ethischen Theorien nicht ausreichend eingebracht, meine Ausführungen waren nicht differenziert genug. Ich bin ehrlich.... Die Note tut weh wegen der Note, nicht weil es Ethik ist. Ethik ist nicht mein Thema, ich wusste das. Und realistisch gesehen... ich weiß von anderen Apollon-Studenten, dass die zweite Ethik-FA auch nicht leichter ist vom Thema her. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich da wesentlich besser abschneiden würde ist also eher gering. Also... abhaken. Dumm gelaufen, kann passieren.... Aufstehen, Krönchen richten, weiter machen. Die Fallaufgabe Empirische Sozialforschung war okay, als nächstes kommt jetzt "Spezielle Aspekte der Kommunikation", da kann ich mich wieder austoben.
  24. @ Esme: Ja, die Ausgabe war nicht nötig, das stimmt schon. Aber da es kein Vermögen gekostet hat - was ich sehe, weil ers offen über unser gemeinsames Amazon-Konto erworben hat - und ich weiß, dass er es eigentlich echt gut meint und auch mir damit das Leben erleichtern will, lasse ich das jetzt einfach mal als nette Geste durchgehen. Immerhin kauft er mir keine Küchenmaschine oder ein Bügeleisen Und wahrscheinlich lerne ich das Teil noch lieben @ Klausu: Lass sie das hier doch mal lesen, vielleicht versteht sie den Wink mit dem ganzen Lattenzaun *gg*
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