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Hep2000

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Alle Inhalte von Hep2000

  1. .... wenn man Fallaufgaben fertig hat, und kann sie nicht abschicken Ich bin ja in der Unterbrechung, da kann man keine einsenden, aber da ich die Unterbrechung ja unter Anderem zum Aufholen der aktuellen Lücken genommen habe, muss ich ja weiter machen. Deswegen liegen jetzt hier also seit gerade eben 2 Fallaufgaben auf "Halde", jeweils 4fach gespeichert, damit sie mir auch ja nicht verschwinden können, wenn irgendein Gerät schlapp macht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf alle 4 Speicherorte keinen Zugriff mehr haben könnte, ist wohl als verschwindend gering zu bezeichnen. Buchführung und Kostenrechnung habe ich also gemacht, Kostenrechnung ist auch Klausurmodul, also werde ich da dann auch demnächst mal anfangen meine beliebten Lernkarten zu erstellen, damit ich das parallel dann schon mal lernen kann. Als Nächstes werde ich jetzt wieder eins der Hefte fürs Gruppenprojekt lesen, da fehlen mir ja auch noch 4 von 5 bis Ende April. Und ich hab jetzt 2 Fallaufgaben in einer Woche geschafft, ich denke das ist erst mal super gelaufen. Die nächste wird dann - auch wenn ich sie gern weiter schieben würde - Public Health werden... meine besondere Vorliebe für PowerPointPräsentationen sollte ich jetzt echt endlich mal in den Griff bekommen, das Ding schiebe ich jetzt seit geschlagenen 1.5 Jahren vor mir her. Nein, nu reichts, das soll auch fertig werden! Weitere Planung also: Versorgungsforschung lesen Public Health lesen und Fallaufgabe machen Case-Management lesen Investition lesen und Fallaufgabe machen Und das alles wenn möglich noch bis 14. Mai, da gehts dann in den Urlaub.... also weiter im Text!
  2. Herzlichen Glückwunsch! Ich gebe Dir übrigens in dem Punkt recht, dass durch die SBB - so schön die Förderung ist - der Druck schon nicht zu verachten ist.
  3. Okay, ich bin ein klassischer Zusammenfassungsschreiber, meine Studienhefte sehen in der Regel aus wie neu wenn ich fertig bin, ich lese tatsächlich nur, klebe Post-It-Pfeile an relevante Stellen und fasse dann per word-Dokument zusammen. Und markieren einzelner Seiten geht per Reader in pdf-Formaten auch, deswegen ist das für mich ne runde Sache.
  4. Ich glaube was die Optik und Aufmachung der Studienhefte betrifft, da sind HFH und Apollon Studenten etwas verwöhnt, die Hefte von dort sind schon extrem hochwertig aufgemacht und gestaltet. Allerdings bin ich auch da schon weitgehend auf die Version eBook umgestiegen, weil so ein Reader eh handlicher ist und ich viel mehr Hefte da druaf speichern kann, als ich freiwillig mitschleppen wollte. Schrieb ich vorhin in einem anderen Blog zu den Diploma-Studium schon, ich würde diese Option hier eindeutig in Betracht ziehen, gerade wenn im virtuellen Studiengang viele ebooks enthalten sind und viel zusätzliche Literatur angeschafft werden muss.
  5. In welchem Format sind denn die "dicken" Bücher als ebooks vorhanden? Und die Begleithefte? Wäre es eine Option, sich einen einigermaßen guten E-Reader zu beschaffen für diese Bücher/Hefte? Ich hatte mir für eine Weiterbildung einen gekauft, weil die "dicken Schinken" als ebooks sowohl günstiger als auch handlicher sind. Und der kann auch pdf, ich kann also auch meine Studienhefte darauf speichern und lesen.
  6. Okay... alle 2 Wochen wäre mir das auch zu heavy, vor allem auch der Zeitaufwand, das hatte ich irgendwie nicht realisiert. Ich hab ja damals die Apollon genommen, eben WEIL die so wenig Präsenz hat.
  7. Mathe üben kann definitiv nicht schaden! Du bist sicher im Vorteil, so mit Mathe-Abi! Ich kam mir vor wie ein Idiot.
  8. Hm, ich reiche seit 2 Jahren alle Unterlagen für die Präsenzen beim Finanzamt ein, und habe bisher keine Pauschalen berechnet bekommen, sondern immer die tatsächlichen Beträge von den Rechnungen. Und die wurden auch immer voll anerkannt und berechnet. Das hat z.B. fürs Jahr 2014 ausgereicht, dass wir statt 500€ Nachzahlung leisten zu müssen über 400€ Rückzahlung erhalten haben.
  9. Okay.... rollen wir das mal von hinten auf: - in welchen Studienzentren könntest Du die Vorlesungen besuchen? Geht wirklich nur München? - Was dürfte eine Hotelübernachtung denn kosten, damit es für Euch noch tragbar wäre? Wenn Du eh einen Tag eher anreisen musst, dann könntest Du eventuell ein bisschen außerhalb schauen. Als ich in München war, da habe ich im B&B Hotel München-Messe übernachtet, das ist etwas außerhalb (Dornach), aber mit Bus und Bahn sehr gut erreichbar. - Du kannst diese Kosten alle von der Steuer absetzen, daran sollte auch Dein Mann denken!!! Ja, es ist teuer.... aber Du hast so lange davon geträumt, bitte lass Dir jetzt diesen Traum nicht wieder irgendwie madig machen! Zieh das durch!
  10. Higgins.... ich bin - auch wenn wir uns nicht persönlich kennen - echt stolz auf Dich! Und ich drücke meine Daumen so feste ich kann, dass alles gut klappt und sich Deine Wünsche erfüllen!
  11. Fallaufgabe VWL1 - bestanden Fallaufgabe VWL2 - bestanden Klausur Empirische Sozialforschung - bestanden Gruppe fürs Gruppenprojekt - gefunden Bestätigung der SBB über Unterbrechung der Förderung und Bewilligung der Weiterförderung nach der Unterbrechung ist zwischenzeitlich auch gekommen. Einzig meine Hoffnung, dass nach Erhalt der ausstehenden Noten mein Stand bei 50% erledigt liegen könnte, wurde nicht erfüllt, es sind 49%. Aber ein paar Tage sind es ja noch bis zum 01. und das 1. Heft "Versorgungsmanagement" fürs Gruppenprojekt habe ich auch fast durch. Alles in Allem bin ich aber zufrieden und entspannt, die Noten waren alle gut und ich bin froh, dass ich das alles noch geschafft habe. Meine Woche Nachtschicht habe ich auch hinter mich gebracht, das allerdings war eher ernüchternd. Es hat mich schon persönlich getroffen, dass einige Kollegen denken, ich habe mich ja nur krank schreiben lassen, weil ich die Reha will. Ich habe in 8 Jahren, die ich dort jetzt arbeite, NIE meine Kollegen aus Lust und Laune hängen lassen, bin teilweise aus dem Urlaub gekommen, wenn es klemmte. Da tut es dann schon weh, dass man mir sowas ernstlich zutraut. Noch dazu begleitet von der Aussage: "Na dass sie Ostern wieder arbeitet war ja klar, da gibts viele Zuschläge!" Mein Mann meinte heute morgen, dass eben alles seine Zeit hat, und meine Zeit in der Nachtschicht ist jetzt eben abgelaufen. Ich hoffe er hat recht, und ich bekomme einen anderen Job.
  12. Ich kann Dich gut verstehen... man ist aufgeregt, man möchte am liebsten sofort loslegen. Wenn man dann die Chance bekommt, dann stürzt man sich darauf. Es schadet sicher nicht, dass Du Dich damit schon auseinander gesetzt hast, aber die Gewissheit, dass Du jetzt erst mal die freie Zeit nutzen solltest, die hast Du so sicher viel überzeugter treffen können. Es hat also so oder so was Gutes. Freu Dich auf das erste Paket, und dann kannst Du mit neuer Energie durchstarten.
  13. Irgendwann kommt auch mal der Tag, da wünscht Du Dir, dass Du KEINE Pläne machen musst *g*
  14. Juhu, wieder ein grüner Haken geschafft! Die letzten 2 Tage habe ich in Bremen verbracht, beim Seminar "Spezielle Aspekte der Kommunikation". Ich kann nur allen, die noch zu irgendwelchen Kommunikations-Seminaren müssen, sagen: Wenn Ihr Frau Frische kriegt, dann freut Euch wie über einen 6er im Lotto! Die Frau ist fantastisch, und schafft es - im Gegensatz zu manchem Kollegen - immer, dass man mit dem Gefühl raus geht viel gelernt zu haben, obwohl man ja eigentlich das Modul und die Fallaufgabe schon erledigt hatte. Dazu kam in dem Fall eine kleine, aber extrem harmonische Gruppe, die es jedem von uns leicht machte sich auch Ängsten zu stellen. Nämlich in ganz vielen Fällen: Die frei zu haltende Rede. Der erste Erleichterungsseufzer ging durch die Gruppe, als die Dozentin uns sagte, dass sie KEINE Videoaufnahmen macht. Und da wir ja alle schon gemerkt hatten, dass die anderen Teilnehmer auch liebe, nette Menschen sind, liefen die Reden glaube ich durch die Bank besser als vorher befürchtet. Für mich auf jeden Fall, bis auf ein hörbares Zittern in der Stimme habe ichs geschafft ohne Pannen und Peinlichkeiten. Nein, Reden halten wird sicher trotzdem nicht mein liebstes Hobby, ich bin keine "Rampensau" und will auch keine werden. Trotzdem tat es gut, auch weil selbst die Kritik von allen mit einer wahnsinnigen Wertschätzung rüber gebracht wurde. Jeder wusste selber, wie es ist da vorn zu stehen und Angst zu haben, und wer keine Angst hatte, der versuchte uns Tips zu geben, wie er mit seinen Unsicherheiten umgeht. Schade dass es nur 2 Tage waren, mit der Gruppe hätte man auch noch ne Woche weiter machen können... nicht zuletzt dank der Dozentin. Eine super lustige Übung gabs dann auch noch: "Holen sie mal ihr Handy raus.... So, jetzt haben sie 10 Minuten Zeit, rufen sie 3 Leute an, und lassen sie sich jeweils 3 Stärken und 1 Schwäche ihrer Person mitteilen". Zielte - logischerweise - unter anderem darauf ab, dass man in kurzer Zeit diese 3 Gespräche so führen musste, dass man mit wenigen Worten und schnell an Ziel kommt. Hier geht mein Dank an meinen Mann, meine beste Freundin und eine Kollegin, die alle 3 auf "Keine Zeit, Kommunikationsseminar, ich brauch 3 Stärken und 1 Schwäche meiner Person, Rest erklär ich später" wie aus der Pistole geschossen geantwortet haben. Jaaa, und zu guter Letzt - wie sollte es denn auch anders sein - gibts mal wieder die Schmankerl aus der Abteilung "Spaß mit der deutschen Bahn": Dienstag morgen, 6.45 Uhr, wanderte ich auf den Bahnsteig in Richtung Bereich D/E, denn da sollte laut Wagenstandsanzeiger der Wagen halten, in dem ich reserviert hatte. Plötzlich leuchtet an der digitalen Anzeige über mir auf "Achtung, geänderte Wagenreihung, die Wagen der Klasse 1 im Abschnitt A". Also den gesamten Bahnsteig in die andere Richtung, schon flotteren Schrittes, denn der Zug sollte 6.51 Uhr kommen. Kam er auch, und just in dem Moment auch die Durchsage: "Wir entschuldigen uns für den Fehler auf der Anzeige, die Wagen der Klasse 1 befinden sich im Abschnitt D/E".... hach, so ein Bahnsteigsprint am frühen Morgen, mit Gepäck und vollem Kaffeebecher... wer wünscht es sich nicht? Da war dann die Verspätung von 20 Minuten (bei 28 Minuten Umstiegzeit in Hannover) vollkommen harmlos, ebenso wie die nicht als reserviert angezeigten reservierten Sitzplätz im IC nach Bremen... immerhin gabs genügend und jeder konnte sitzen! Dass Letzteres nicht selbstverständlich ist, habe ich dann gestern erfahren.... irgendwie hat die Deutsche Bahn einen Waggon verloren! Und zwar den mit der Wagennummer 11....und ich glaube ich muss jetzt nicht erwähnen, in welchem Wagen MEINE Reservierung war, oder? Es gab eine hübsche Bahnsteigdurchsage, man möge auf die Wägen 12 und 14 ausweichen. Jaaaa... leider war der Wagen 12 der mit dem Bord-Bistro, da waren insgesamt nur 6 reguläre Sitzplätze, und im Wagen 14 war auch nicht soooo viel frei. Ich bekam glücklicherweise, weil der Zug passend mit der Tür zum Wagen 12 vor meinen Füßen zum Stehen kam, einen der 6 Plätze. Und konnte dann 3h lang fasziniert beobachten, dass es Menschen mit einem schier unerschöpflichen Vorrat an Leberwurst- und Salamistullen, sowie gekochten Eiern gibt. Weitere 10min Verspätung, und eine erneute - immerhin nur einmal - geänderte Wagenreihung beim ICE nachhause waren DANN wirklich kaum noch der Rede wert....
  15. Am Besten gar keine Panik schieben, sondern nachfragen... denn hier werden sie geholfen! Ich hab am Anfang tierisch rumgeeiert wegen der Zitation, inzwischen ist es total normal. Nur über die Verteilung von Leerstellen sollte sich die Apollon nochmal einigen *g*
  16. Es werden auch Repetitorien zum Thema wissenschaftliches Arbeiten angeboten von der Apollon. Aber eigentlich gewöhnt man sich mit der Zeit auch dran.
  17. Ja, ich genieße den Apollon-Luxus für jede Klausur neu zu entscheiden. Und das Argument 9.00 Uhr trifft nur noch eine Klausur, die anderen beiden sind dann auch 11.30 Uhr. Also kann ich theoretisch auch die eine in Stuttgart und die beiden anderen in Frankfurt schreiben
  18. Ich bin auch immer froh, dass wir neben den pdf-Dateien auch noch Studienhefte aus Papier bekommen.
  19. Juhu, Klausur "Empirische Sozialforschung" ist erledigt und sollte zum Bestehen auch definitiv reichen. Zum ersten Mal in Frankfurt geschrieben... war sehr nett, ich war mutterseelenalleine mit 2 Aufpassern Alle anderen hatten die 9 Uhr-Klausuren. Aber: Es ist viel bequemer als in Stuttgart, normale Tische und Stühle, jeder hat einen Tisch für sich alleine, also nicht nur Platz für meine langen Beine, sondern auch für allen Kram den man halt so braucht. Da ich früher angefangen hatte, hatte ich hinterher noch eine halbe Stunde Zeit um mich mit meinen Aufpassern zu unterhalten. Apollon schreibt immer alleine in Frankfurt, es sind nie mehr als 15 Personen gewesen in den letzten 2 Jahren, eher sind es um die 10. Und in beiden Räumen, die regelmäßig verwendet werden, wird an normalen Tischen geschrieben. Einzig die Anfahrt ist mit 1,5h schon länger, aber es gibt einen Bahnhof in der Nähe und ein Parkhaus das recht günstig ist. Dagegen steht dann Stuttgart mit seinen für mich sehr unbequemen Hörsäälen mit Klappsitzen und schmalen, festgeschraubten Tischen, im gemütlichen Kerkerambiente (der eine oder andere erinnert sich vielleicht an meinen Eintrag nach der BWL-Klausur). Und teilweise über 100 Personen, da dort ja mehrere Fernhochschulen gemeinsam schreiben. Eine latente Unruhe war bei beiden Klausuren die ich dort geschrieben habe, als ich Mathe schrieb war es sogar sehr unruhig und sehr voll. Dafür habe ich dort nur 30min mit dem Zug und 5min zu Fuß vom Hauptbahnhof, die Anreise ist also bedeutend angenehmer. Jetzt mache ich zwar erst mal Pause, aber natürlich frage ich mich für die Zukunft, was ist mir denn jetzt wichtiger, die einfachere Anfahrt, oder die Bequemlichkeit beim Schreiben? Heute, nachdem ich wirklich entspannt und zufrieden aus der Klausur gekommen bin, würde die Bequemlichkeit gewinnen!
  20. Heute kam die Bestätigung, dass meine 3-monatige Unterbrechung bei der Apollon zum 01.04. in Kraft tritt. Auf die Bestätigung der SBB zur Förderzeitunterbrechung warte ich noch, hoffe aber, dass es auch da klappt. Vorher aber jetzt noch ein Endspurt.... die VWL-Fallaufgabe ist ja weg, ich warte noch auf die Note. Morgen um 11.30 Uhr schreibe ich in Frankfurt "Empirische Sozialforschung". Mein Mann wird mich zum ersten Mal begleiten... irgendwie war mir diesmal danach. Ich kann nicht mal erklären warum, ich hab keine Angst vor der Klausur, fühle mich soweit auch gut vorbereitet. Aber ich mag einfach diesmal nicht alleine fahren. Und kommende Woche Dienstag gehts dann nach Bremen, "Spezielle Aspekte der Kommunikation". Zusammen mit 2 lieben Mädels von meinem hiesigen Stammtisch und einer Mitstudentin, die ich schon von anderen Gelegenheiten kenne. Darauf freue ich mich auch sehr. Alles in Allem werde ich also hoffentlich vor Beginn der offiziellen Unterbrechung noch 3 Module "eintüten" können, und arbeite dran, dass ich auch die "Speziellen Aspekte der VWL" noch schaffe vorher. Da muss ich mich dann allerdings schon sehr beeilen. In der Pause startet dann die Vorbereitung fürs Gruppenprojekt (Hefte lesen) und ich will doch gern endlich Public Health von der Backe haben. Und vielleicht schaffe ich ja noch irgendwas zusätzlich.... mal schauen. In die Unterbrechung fällt unser Urlaub, und ich habe der Familie versprochen, dass ich da nicht lernen werde. Aber auch in die Unterbrechung fällt sowohl die reguläre Klassenfahrt, als auch der England-Trip vom Sohn1, so dass ich fast 14 Tage am Stück nur 1 Kind hier habe. Die Zeit möchte ich dann schon nutzen! Zwischenzeitlich hat mir die Rentenversicherung immerhin mal mitgeteilt, dass man meinen Widerspruch erhalten hat und ihn jetzt prüft... ich bin gespannt zu welchem Ergebnis man dabei kommt. Fakt ist: Eine Klage vor dem Sozialgericht schließe ich aktuell aus. Dann warte ich eher 3 Monate und stelle dann einen neuen Antrag. Aber jetzt erst mal Konzentration auf Statistik und Sozialforschung!
  21. Hach, das wissenschaftliche Arbeiten.... lang ists her *g* Aber keine Panik, irgendwann ist es Routine und denkt gar nicht mehr weiter drüber nach. Wenn ich irgendwie helfen kann, melde Dich gerne!
  22. Boah, Glückwunsch..... ich hoffe ich kann das irgendwann auch mal verkünden!
  23. @narub: Ja, im Moment arbeite ich aktiv in der Pflege, möchte aber gern wechseln in den beratenden Bereich. Nicht so sehr Management und Führung... das ist nicht so wirklich meine Baustelle.
  24. Nee, also verarscht gar nicht....ich hab vor allem gespürt, dass die 4 Leute, denen ich da gegenüber saß, offenbar vollkommen unterschiedlich über meine Person dachten. Eine fand meine Erläuterung, dass ich als erfahrene Pflegekraft eine andere Sichtweise einbringen kann, offenbar gut und berechtigt, ein anderer wirkte da eher abschätzig. Das dürfte im Nachgang Diskussionspotenzial gewesen sein. Ich werde es weiter versuchen, ich habe auch noch zwei Bewerbungen für Pflegestützpunkte geschrieben, das wäre ja eher meine Baustelle.
  25. Heute war mein Vorstellungsgespräch. Es war ja von Anfang an klar, dass die Chancen verschwindend gering sind. Ich hab in dem Bereich nur Grundlagenahnung und keinerlei Berufserfahrung, nicht den klassischen Werdegang für so einen Job. Also war es eigentlich schon ein kleines Wunder, dass ich überhaupt eingeladen wurde und ich werte das mal als positiv. Das Gespräch heute war jetzt auch nicht schrecklich... aber so ganz anders als ich das bisher erlebt habe. In meinem alten Arbeitsbereich, da war ich hoch qualifiziert und wusste was ich kann. Da konnte ich mich verkaufen und selbstbewusst reingehen. Und meistens war ich es dann, die am Ende entscheiden konnte: will ich den Job, oder will ich nicht? Diesmal kam ich als kompletter Quereinsteiger, und musste irgendwie erklären, warum ich mich beworben habe, und warum ich denke, dass ich das kann. Und das vor 4 mehr oder weniger skeptisch guckenden Herr- und Damschaften. Und ich gestehe... mir ging ganz schön der Allerwerteste auf Grundeis, denn ich weiß ja, dass mir eigentlich die Kompetenzen an vielen Stellen noch fehlen für diesen Job. Erschwerend kam dazu, dass ich 3 Monate Kündigungsfrist habe, also eigentlich erst zum 01.07. anfangen könnte, und außerdem will ich nur 75% arbeiten, auch wegen Studium. Die 4 anderen Bewerber könnten alle schon zum 01.05. anfangen und würden 100% arbeiten wollen. Also kann/muss/sollte ich wohl davon ausgehen, dass am Donnerstag bei mir eine Absage eintrudeln wird. Ich denke aber, das ist irgendwie auch okay. Den Versuch war es wert, ich weiß jetzt auch mal wie sich solche Vorstellungsgespräche abspielen und anfühlen, und nehme eine ganze Menge neue Erkenntnisse daraus mit. Ein bisschen habe ich auch noch unter den Nachwehen des Wochenendes gelitten. Die SBB-Auswahlgespräche waren toll, erlebnisreich, vielfältig und.... anstrengend. Allerdings anstrengend eher, weil ich immer um 5.00 Uhr morgens raus musste, das ist nicht meine Zeit. Und am Sonntag hatte es dann nachts auch noch geschneit, so dass ich - obwohl ich da mit dem Auto fahren konnte, und nicht die Bahn nehmen musste - auch da wieder früh los musste. Ich habe aber wieder viele tolle Leute kennengelernt, sowohl bei den Stipendiaten, also auch bei den Bewerbern.... und mindestens 1 Blogschreiber von hier war auch dabei Da drücke ich natürlich doppel die Daumen!
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