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MrMoro12

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  1. So.. im Grunde ist ja nach dem Bestehen des Kolloquiums alles "fertig". Doch irgendwie konnte ich erst jetzt so richtig mit meinem Bachelor abschließen, als ich den lang ersehnten Briefumschlag in den Händen hielt. Die Unterlagen für den Master sind schon seit ein paar Tagen da, aber... wie gesagt. Ich muss mich noch mental darauf einstellen, dass es jetzt tatsächlich weiter gehen soll.
  2. Ja, ich wurde direkt im Anschluss zur Feierlichen Verabschiedung im Oktober eingeladen. Ich wusste bis dato auch noch nicht, dass es ein solches Fest gibt. Ich habe das mal gegoogelt und bin auf folgendes Video der Wings gestoßen:
  3. Hallo ihr Lieben, es ist schon eine Weile her, dass ich mein Abschluss-Kolloquium hatte. Dennoch komme ich erst jetzt zum Schreiben. Es ist momentan einfach so viel was auf mich einprasselt, dass ich es nicht vorher geschafft habe. Was ist passiert? In meinem letzten Blogeintrag habe ich über das schleppende vorankommen meiner Thesis berichtet, sowie das ich ein Zulassungsangebot zum Master erhalten habe. Ok.. das kommt mir nun schon wirklich wie eine Ewigkeit vor. Die Thesis ist bereits geschrieben und am Ende lief das Schreiben wesentlich flüssiger und unproblematischer als gedacht. Es hat richtig Spaß gemacht und ich war fast schon traurig, als diese fertig war. Insgesamt hatte ich an die 14000 Wörter (Reintext) und 65 Seiten (mit Verzeichnis). Die Korrektur der Arbeit hat fast genau 4 Wochen Zeit in Anspruch genommen. Anfang April habe ich meine Arbeit eingereicht (3 fach gebunden + pdf) und habe Anfang Mai eine Mail vom Prof. bekommen, ob mir der 31.05 als Termin zum Kolloquium passen würde. Das ganze habe ich bestätigt und mich dann am 30.05 auf den Weg nach Wismar gemacht. Eine Höllenfahrt! 6 1/2 Stunden Autofahrt. Wir haben das ganze aber mit ein paar Tagen Ostseeurlaub verbunden und habe die Tage am Meer genossen. Wie lief das Kolloquium ab? Ich wurde von der Studiengangskoordinatorin im Konferenzraum empfangen. Dort war die Technik bereits eingerichtet: eine große Leinwand/Fernseher + Kamera + Mikrofon, ein großer Tisch mit reichlich Getränken. Insgesamt sehr angenehm. Schöne Aussicht auf den Campus🙂 Darauf folgend wurde mir der Presenter erklärt, meine Folien waren bereits hochgeladen. Technikcheck wurde bereits im Vorfeld durchgeführt. Dann, auf die Sekunde pünktlich, betrat der eine Prof. (Zweitgutachter) den Raum. Mein Erstgutachter hat sich in Adobe Connect dazuschalten lassen. Beide überaus freundlich, gut gelaunt (wie auch anders bei dem Wetter!) und baten mich, nach einer kurzen Begrüßung, zu beginnen. Danach begann mein 18:30 Minuten lang andauernder Monolog. Verfolgt von 4 kritisch dreinschauenden Augen habe ich also erzählt.. erzählt und erzählt. Plötzlich wurde schon die "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit"-Folie angezeigt. Und war es vorbei! Mein Erstgutachter hatte daraufhin noch 3 Fragen, welche ich beantworten sollte. Es waren keine "Fragen" an sich, vielmehr wollte er meine Ansichten zu bestimmten Entwicklungen im Gesundheitssektor und der Pflegeversicherung erfragen. Es war weniger eine Fragerunde, eher eine Diskussion. Sehr spannend auch mal andere Ansichten kennen zulernen. Danach wurde ich herausgebeten, damit sich die beiden über meine Note für das Kolloquium beraten konnten. Nach quälenden 5 Minuten durfte ich wieder rein. "Herzlichen Glückwunsch Herr MrMoro12 zu Ihrer wirklich sehr gelungenen Bachelor-Arbeit. Wir haben beide Ihre schriftliche Arbeit mit einer 1,0 bewertet. Das Kolloquium geht mit einer 1,3 in die Wertung mit ein. Aufgrund der Gewichtung erhalten Sie insgesamt also eine 1,0. Dazu nochmals wirklich herzlichen Glückwunsch! Feiern Sie schön!" Mein Erstgutachter hat mir noch einen Tipp zur Präsentation gegeben, weswegen ich 0,3 Noten Abzug erhalten habe. Zu komplexe Theorie zu Beginn. Ich hätte mich rein auf meine Ergebnisse konzentrieren sollen. Meine schriftliche Arbeit wäre makellos gewesen. Ich war echt Baff! Hätte ich nie mit gerechnet. Im Anschluss gab es noch eine Flasche Sekt mit Logo-Etikett. Total surreale Minuten. 3 Jahre lang rackert man sich ab und plötzlich ist alles zu Ende. Man hält eine Flasche Sekt in den Händen und wird in die Freiheit entlassen. Wie geht es jetzt weiter? Ich kann es selbst kaum glauben, aber nach dem ewigen hin und her zwischen Finance, Health Care Management, Gesundheitspsychologie und vielen weiteren beginne ich jetzt doch tatsächlich den Master an der Apollon (angewandte Gerontologie). Die Inhalte passen einfach am besten. Im Verlauf der Bachelor-Arbeit habe ich mich einfach zu tief in die Pflegeversicherung eingearbeitet, als das ich jetzt nochmal einen kompletten Bruch wagen möchte. Weiterhin habe ich Mitte Mai meine neue Stelle angetreten (gesplittete Stelle: zum einen Verantwortlicher Mitarbeiter Finanz- und Rechnungswesen, Assistent der Geschäftsführung als auch Dozent für Haftungsrecht in Pflegeberufen). Nebenbei läuft noch mein "eigenes Projekt". Ich bin in ein Start-Up eingestiegen. Wir bauen da gerade etwas Großartiges auf, was die Versorgungssituation von älteren Menschen effizienter gestalten wird. Mein nächster Eintrag wird auch mein letzter zum Bachelor sein. Dann, wenn die Urkunde (mal endlich) kommt. Mir wurde schon angekündigt, dass das ganze ewig lange dauert. Mindestens 4 Wochen...... *grml*. Ein neuer zum Master folgt bestimmt noch 🙂 Liebe Grüße Euer MrMoro12
  4. Alles wird gut. Wenn du deine Thesis mit Elan verfasst hast, dann bist du auch Experte auf deinem Gebiet. Auch Professoren können nicht in jedem Bereich zu 100% in der Materie stecken. Du hingegen hast die vergangenen Monate intensiv mit der Arbeit verbracht. Ich z.B. habe mich überhaupt nicht wirklich auf das Kolloqium vorbereitet. Klar - die Folie muss einen roten Faden erkennbar werden lassen. Aber vom Inhalt her? Zu jedem Stichpunkt hätte ich ewig lang etwas sagen können. Das sitzt einfach so drin nach den ganzen Monaten der Schreiberei. Also Kopf hoch und etwas mehr Selbstvertrauen Du hast schon eine Menge geleistet und bist tief ins Thema eingetaucht. Das darfst du auch ruhig verkörpern.
  5. Ich staune auch, Markus. Heike und ich hatte die Thesis ziemlich zeitgleich abgegeben. Ich hänge noch immer in der Luft, da zwischen Mitteilung zur bestandenen Schriftlichen und Termin zum Kolloqium 1 ganzer Monat liegt. Wie dem auch sei ... !!!Herzlichen Glückwunsch!!! super Abschluss, tolle Noten! Jetzt erst Mal realisieren, ausruhen etc. pp. Du kannst stolz auf dein geleistetes sein.
  6. Ja Mensch, dann genieße jetzt deine freie Zeit! Bzw. schreib die letzte Klausur noch runter und dann hast du es geschafft :-)
  7. Wie jetzt? Du hast deine Thesis doch erst vor kurzem abgesendet? Da bin ich jetzt aber Baff. Ich werde frühestens Anfang Mai bescheid bekommen, ob ich zum Kolloqium geladen werde. Und auch erst danach bekomme ich auch die Noten mitgeteilt. Findet bei der Apollon keine mündliche Verteidigung statt?
  8. Oha, da leistest du aber enormes finde ich! Ich finde das ganze Spektrum der IT auch total spannend, würde mich das aber z.B. nie trauen mit der Eigenregie. IT ist unfassbar umfangreich. Das was man heute lernt könnte morgen schon wieder "out" sein. Ich brauch da echt eine Schritt für Schritt Anleitung - angefangen beim Bit. Von dem her: Respekt!
  9. Hallo, das liest sich echt gut Sich per Kommandozeile durch den PC navigieren ist schon echt... "spaßig". Gut, dass du dich da so reinarbeitest. Wird das von der IUBH so gewünscht? Also damit meine ich, dass die Übungsaufgaben o.ä. stellen, oder machst du das in Eigenregie?
  10. MrMoro12

    Klausuren und Grippe

    Ich fühle mit dir. Hier bei uns auch Grippe. Nur gut, dass ich derzeit keine Klausuren schreiben muss. Ich leide dennoch mit dir; Ich weiß wie verdammt viel eine verlorene Lernwoche ist. Die Daumen sind gedrückt!
  11. @Markus Jung stimmt. Wiederholungen in Verbindung mit verpflichtenden Übungen an relevanter Software kann durchaus gut sein! So würde das Wissen aus dem Bachelor nochmals gefestigt werden. Aber wie du schon schreibst sagt mir der Inhalt von #2 durchaus mehr zu. Ich möchte ja "raus" aus den rein wirtschaftlichen Bereich im Gesundheitswesen und mich wieder mehr auf den Menschen fokussieren. Bei der Wissenschaftlichkeit der Apollon spielt wohl auch der Faktor Zeit eine große Rolle. Sie tun einiges und sind stets bemüht (positiv gemeint nicht in Anlehnung an das "stets bemüht und nie geschafft" aus dem Arbeitszeugnis. @polli_on_the_go deine Bekannten waren an der UDE? Oder haben allgemein den Master gemacht? Die HSG ist auch schon echt interessant, aber wie du schon sagst ist dort alles im "überschaubaren Rahmen" und die Platzzahlen sind auch sehr gering. :/ Nach dem Bachelor fange ich jetzt bei einem e.V. an und baue für den eine Niederlassung in NRW auf. Vom Thema her bin ich da eher in Richtung "alte Menschen mit neurologischen Defiziten" unterwegs.
  12. Hallo ihr Lieben, wirklich neues die Thesis betreffend kann ich leider nicht berichten. Das ganze geht sehr schleppend vorwärts. Das liegt jedoch vor allem an den äußeren Einflüssen, welche ich nicht steuern kann. Motivation hätte ich definitiv, jedoch nicht mehr um 00:00 Nachts/Morgens :-( Zwischenzeitlich habe ich jedoch Rückmeldung der Universitäten und Hochschulen bekommen, bei welchem ich mich für einen Master beworben habe, bzw. bei welcher ich mich für einen Master interessiere. #1: M.A. Medizinmanagement für Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Duisburg Essen Zulassungsangebot liegt vor - NC 1,8 -> gerade noch so geschafft Pro: + staatliche Universität + sehr gutes Lehrpersonal (Mitwirkung z.B. am MorbiRSA) + Forschungsausrichtung möglich + zahlreiche Jobs am CINCH (Forschungszentrum für Gesundheitsökonomische Evaluationen) + zahlreiche Übungen, vor allem Anwendung von IuKT + 304€ pro Semester (Insgesamt: 1216€) Contra: - viele Module, vor allem im Pflichtbereich, habe ich bereits absolviert, wären deshalb nur Wiederholung - weite Anreise (Vorlesung Mittags, garantiert Stau auf der A40, 1 1/2 Stunden fahrt) - viele "Pflicht"- Kurse, Vorlesungen und Übungen - Verpflichtende Hospitation - ich strebe keine Karriere "im Großen Stil" bei einer GKV, oder im KH an, und genau darauf ist die Curricula zugeschnitten #2: M.A. angewandte Gerontologie an der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bachelor wurde bereits geprüft, kann direkt zugelassen werden Pro: + Lehrform ist bekannt + Ansprechende Module, gute Ausrichtung, passt ins Profil + kaum Präsenzen, mehr Hausarbeiten + Zeit für relevante Berufserfahrung Contra: - eventuell geringere "Anerkennung" da in privater Trägerschaft und FH (?) - Kosten deutlich höher - Insgesamt mehrere tausend Euro - wenig Gemeinschaft, mehr Einzelkämpfer Summa summarum habe ich keine Ahnung was vorteilhafter ist. Ehrlicherweise reizt mich #2 mehr, da ich das Curriculum ansprechender finde und wieder etwas "praktischer" werde statt mich rein auf die Wirtschaft/Forschung zu fokussieren. Lehrinhalte sind u.a. auch Gerontopsychiatrie und teilweise auch Sportwissenschaften. So ist man insgesamt näher am Menschen. Es war zwar eine echte Überraschung, dass ich bei #1 einen Platz erhalten habe (werden nur wenige vergeben!), jedoch ist es doch eher etwas, wenn man den "Sprung" ins Management eines Krankenhauses, oder einer Krankenkasse sucht. Also weiter hinter den Schreibtisch. Bis zum nächsten Mal. MrMoro
  13. Danke für den Hinweis, eventuell wird sie dazu etwas schreiben. Habe mir gerade mal die Zulassungsvoraussetzungen durchgelesen. 10 ECTS in Mathematik und Statistik. Mist! Habe 6 ECTS in Statistik und 6 in Finanzierung und Investitionsrechnung, hat Nähe zu Wirtschaftsmathematik - nur sieht die Fernuni das auch so? @psychodelix : sorry, dass ich hier so vom Thema abdrifte
  14. Was für den einen sehr ärgerlich ist, ist für den Anderen vielleicht ein großer Vorteil .. für mich wäre es das zum Beispiel. Ich denke nicht wenige fühlen sich "erschlagen", wenn zum Semesterbeginn der dicke Brocken per Post kommt. So bekommt man quasi eine Struktur vorgegeben und kann sich das besser einteilen. Wie oben geschrieben, für einige ist diese Vorgehensweise sicherlich ein großer Nachteil. Weißt du zufällig wie im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften verfahren wird?
  15. Hallo @AngehenderAltenpfleger, Zu Beginn: Frohe Weihnachten! Beim durchlesen der Beiträge habe ich noch die eine kurze - kritische - Rückfrage. Bearbeitest du nur die Fallaufgaben, oder wird das Modul an sich in wirklicher Tiefe durchdrungen? Beim durchlesen der letzten Blogpost's fällt mir immer wieder auf, dass das ganze ja so "irgendwie" nebenbei abgehandelt wird. Das hat mich an einen Blogpost von @polli_on_the_go erinnert. Link zu Polli's Blog: Klick Es sind ja immerhin 11 ECTS (HRM) und 5 ECTS (Gerontologie).
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