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Chepre

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Alle Inhalte von Chepre

  1. Meine Lieben, ich melde mich mal wieder (Ich weiß es war eine lange Zeit :) ). Ich habe tatsächlich Forschungsmethodik be- und überstanden, ich bin soooo froh! Ich hatte die Klausur im November geschrieben. Und ich fand sie eigentlich garnicht so schlecht, es waren keine blabla-Fragen dabei; ich wusste bei jeder Frage, auf was sie hier hinauswollten. Teilweise echt süße Fragen, z.B. musste man mit der Formel der Berechnung der Zufriedenheit seine eigene Zufriedenheit mit dieser Klausur berechnen :) Ich muss jedoch zugeben, seitdem nicht allzuviel für das nächste Modul gemacht zu haben, weil Vorweihnachtsstress und so. Ich habe mir ja vorgenommen, mir nicht mehr allzuviel Stress wie im Bachelor zu machen und habe mich entscheiden, die Weihnachtszeit bewusst zu genießen. Und ich denke, einen Monat hin oder her, macht jetzt nicht den allergrößten Unterschied. Ich habe mir vorgenommen, nach den Feiertagen dann langsam wieder anzufangen, mich mit E-Commerce zu beschäftigen. Ich peile mal so Februar oder März für die Prüfung an. Und was darf natürlich nicht fehlen: Ich wünsche euch alle ein ruhiges Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage! Macht mal eine Pause und kommt zur Ruhe, dafür ist diese Zeit im Jahr da. Sammelt eure Kräfte, um im nächsten Jahr wieder voll durchstarten zu können! Lasst uns 2019 rocken :)
  2. Hallo liebe Mitleidende :) Wie bereits im ersten Blogeintrag angekündigt, starte ich mit dem (wie ich gehört habe) geilsten Modul was es im Master so gibt - Forschungsmethodik. Ja, was soll ich sagen ... Es ist genaus so wie es klingt! Schrecklich Theorielastig. Es ist so ein typisches "Laberfach", wie ich immer dazu sage. Wenig harte Fakten zum Auswendiglernen - was an sich ja gut ist - aber viele Sinnzusammenhänge. Dabei kann ich mich bei Fakten viel besser selbst kontrollieren: Entweder ich weiß es, oder eben nicht. Aber bei so schwammigen Zusammenhängen ist es schwieriger zu sagen, habe ich das jetzt richtig verstanden? Oder noch nicht so ganz? Denn ich vermute, dass ich der Klausur wohl auch Transferfragen drankommen, bei denen man zeigen muss, ob man das alles verstanden hat. Viel auswendig zu lernen gibt es da nicht. Vielleicht habe ich Glück, und es kommt wie in der Musterklausur eine große Berechnungsaufgabe dran. Sowas kann ich vorher üben und weiß dann, wie ich vorgehen muss. Ich habe mal geplant, dass ich die Prüfung am 11.11.2018 wieder in Mannheim schreiben will. Das Skript habe ich bereits durchgearbeitet (24 Seiten handschriftlich :D ) und bin gerade dabei, die Pflichtliteratur durchzuarbeiten. Die ist auch nicht ganz ohne :) Danach noch die Tutorien alle ansehen und Übungsaufgaben bearbeiten. Und dann hoffe ich, für die Prüfung bereit zu sein. Wir werden es sehen! Gruß, Chepre
  3. Ja mein Ziel ist es immernoch, sofern es dann noch möglich ist, über den Quereinstieg in das Refendariat für Berufschullehrer einzusteigen. Ich rechne mir ganz gute Chancen aus, da im Moment ja gerade MINT-Lehrer verstärkt gesucht werden und sich die Situation in den nächsten 3 Jahren sicherlich nicht komplett verändern wird.
  4. Liebe Freunde und Mitleidende, es geht wieder los! Ich habe am 01.08.2018 offiziell mein Masterstudium begonnen. Wieder Wirtschaftsinformatik, na klar Glaubt es oder nicht, nach meinem abgeschlossenen Bachelor war mir so langweilig; ich wusste garnicht wohin mit meiner Zeit (da sieht man mal, wieviel Zeit das Studium tatsächlich verschlungen hat). Und als dann mein Freundeskreis einheitlich meinte: "Studier doch bitte wieder und geh uns nicht auf den Sack" war mir klar, ich mach es einfach! Ich habe mich diesmal jedoch für die Teilzeitvariante 36 Monate entschieden. Als IUBH-Veterane (umgangssprachlich Alumni genannt) habe ich sogar einen fetten 10% Rabatt bekommen, super! Was ich mir auch vorgenommen habe: Ich nehme mir die Zeit, die ich brauche! Wer meinen Blog über meinen Bachelor verfolgt hat, der weiß, dass ich stellenweise ziemlich durch´s Studium durchgerauscht bin und kaum Zeit zum Durchatmen hatte. Dies will ich jetzt anders machen und möchte wirklich in die Module tiefer eintauchen. Was der Master ja sowieso von mir abverlangen wird. Und weil ich (und ihr bestimmt auch, gebt´s zu ) mich gern leiden sehe, habe ich mir das "beste" Modul für den Anfang herausgesucht - Forschungsmethodik. Laut einigen Kommillitonen das "Abfuck"-Modul des Masterstudiums. Ich bin noch recht am Anfang, aber man merkt einen deutlichen Unterschied zum Bachelor. Hier muss und sollte man bestimmte Begriffe nachschlagen, da etwas selbst recherchieren (aus der Pflichtlektüre z.B.). Das Niveau ist tatsächlich höher, eine gewisse Selbstorganisation wird erwartet. Da kommt mir der Bachelor wie Grundschule vor Und dass die Entschleunigung auch gelingt, habe ich mir ein schönes großes Notizbuch gekauft und schreibe meine Zusammenfassungen wieder per Hand. Da komme ich garnicht erst wieder in die Versuchung, wieder zu oberflächlich durch den Stoff zu rauschen! Und es sieht viel schöner aus! Ich bin mal gespannt, wie lange ich für Forschungsmethodik brauchen werde, es sind ganze 9 Lektionen zu bearbeiten. Hat vielleicht jemand von euch dieses Modul schon hinter sich und kann Erfahrungen berichten? Das war´s mal wieder aus meiner Fernstudiums-Zentrale (mein schniekes neues Arbeitszimmer, IKEA sei Dank ) Gruß, Chepre
  5. Ich habe damals, als ich meinen Bachelor angefangen habe, auch ein 25% Stipendium von der IUBH bekommen, weil ich vorher meine Aubsildung als FI AE mit Bestenehrung bestanden habe (mehr Argumente hatte ich so wie ich mich erinnern kann nicht ) Der Ablauf war wie folgt: Ich habe ein Motivationsschreiben verfasst und mit den notwendigen Unterlagen bei der IUBH eingereicht. Zeitgleich habe ich mich für den Bachelor wie gewohnt immatrikuliert. Bei mir ging es recht zügig (hatte wohl Glück mit dem Zeitpunkt meiner Bewerbung), ich meine 4 Wochen, bis ich die Antwort sowie Zusage bekam. Das alles wurde als Vertragserweiterung in meinem Unterrichtsvertrag aufgenommen. Hat also alles reibungslos mit der Einschreibung funktioniert. Zum Thema wie man sich in die Community einbringt: Ich habe in meinem Motivationsschreiben vorgeschlagen, an Informationsveranstaltungen teilzunehmen oder gern auch welche selbst zu organiseren, besonders an Berufsschulen. Begründung war, dass viele Berufsschüler sich vielleicht nach der Ausbildung überlegen zu studieren, aber sie wollen kein klassisches Vollzeitstudium (aus verschiedensten Gründen) machen. Und die wenigsten wissen wahrscheinlich, dass es sowas wie ein Fernstudium gibt. So war es bei mir z.B. auch. Auf meinen Vorschlag ist die IUBH nie eingegangen, so habe ich mich an den Online Einführungsveranstaltungen der IUBH (diese waren jedoch freiwillig) beteiligt. Ansonsten wurde nichts von mir verlangt. Ich könnte mir vorstellen, dass bei 50% oder 100% Stipendiaten da vielleicht mehr erwartet wird, als bei einem 25% Stipendium. Alles in allem finde ich das eine gute Möglichkeit, ein bisschen Geld zu sparen und sich - wenn es einem wirklich interessiert - in die Fernstudium-Welt einzubringen. Eine Bewerbung kostet nichts (außer vielleicht ein wenig Zeit für das Motivationsschreiben) und im schlechtesten Fall wird man eben nicht genommen. Man kann eigentlich nichts verlieren dabei.
  6. Meine Lieben, Da ist sie endlich! Nach fast 4 Wochen nach der letzten Prüfung lag sie dann heute endlich im Briefkasten: Ich hätte fast sogar ein Tränchen verdrückt, als ich den Umschlag geöffnet habe Sodann ist diese Reise tatsächlich beendet, kaum zu glauben. All die Zeit, die ich am Schreibtisch (ja mitunter auch mal auf dem Balkon ) verbracht habe; all die Stunden, die ich gebüffelt habe ... jetzt kann ich mich über das Resultat freuen. Leute, Leute, ich kanns kaum glauben! Egal, wie schwer und lang die Reise manchmal glauben mag: Irgendwann hat auch die längste Reise ein Ende und ihr habt dieses kleine Stück Papier, welches aber so viel bedeutet! Das Zeugnis einer Reise, die ihr erfolgreich gemeistert habt! Und da könnt ihr verdammich stolz auf euch sein In diesem Sinne, ist dieser Blog hier nun abgeschlossen, es wird hier keine weiteren Einträge geben. Der letzte macht das Licht aus Aber wie geht es nun weiter, fragt ihr euch? Nun ja, lest meinen allerersten Blogeintrag: den Weg, den ich mir dort vorgenommen habe, bleibe ich weiterhin treu. Ich werde vorr. ab Herbst meinen Master - ebenfalls bei der IUBH - beginnen. Und, ja: natürlich wird es dann auch wieder einen Blog hier geben! Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen, der noch mitten im Studium steckt, ein bisschen motivieren mit meiner Geschichte. Egal wo ihr herkommt, ob Arbeiter oder Akademikerfamilie: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Es gibt immer etwas, was man tun kann! Oder es mit einen - leider kürzlich verstorbenen - bekannten Wissenschaftler zu sagen: "However difficult life may seem, there is always something you can do and succeed at." Grüße, Chepre
  7. Ich nehme mal an dass ich mit der "Dame, die tagelanges Fasten auf S. 1 empfohlen hat" gemeint bin. 1. Empfohlen habe ich garnichts, nur beschrieben, was ich bereits probiert habe. 2. Hättest du meinen Beitrag aufmerksam gelesen und dich über intermettierendes Fasten schlau gemacht, wüsstest du, dass erstens die Fastentage niemals aufeinanderfolgen und zweitens mittlerweile auch gesundheitliche Vorteile des Fastens bekannt wurden. 3. Ist hier jeder erwachsen und kann selbst entscheiden, welche von diesen Methoden er für sich anwendet (ggfls. nach Absprache mit dem Hausarzt). So einen Ton hier im Forum anzuschlagen, finde ich höchst unpassend; zumal er zeigt, dass du dir die teilweise langen und informativen Beiträge hier garnicht aufmerksam durchgelesen hast.
  8. Eine Spezialisierung muss ich noch machen, die ich die ganze Zeit vor mich her geschoben habe, weil ich die Thesis dann endlich anfangen wollte Ich habe vor, die letzten beiden Prüfungen im März zu schreiben, damit ich das Kolloqium anmelden kann. Da hoffe ich nur, dass ich nicht allzu lang auf die Note warten muss (Ist ja bei der IUBH immer recht unterschiedlich)!
  9. Liebe Mitstudenten und -studentinnen, letzten Freitag war es endlich soweit - ich habe (und musste) meine Bachelorthesis verschicken! Was war das für ein Geraffel, was war das für ein Geschreibe! Ich bin unendlich glücklich, dass ich das nun endlich nach vielen Monaten abgeschlossen habe. Jetzt habe ich natürlich total viel Bammel vor der Bewertung ... aber ist wahrscheinlich normal! Ich habe natürlich vorher nochmal ein Lektorat machen lassen (Kostenpunkt: ca. 300€), um nicht direkt mit Rechtschreibe-, Tippfehler oder total verkorkst formulierten Sätzen eine Punkte abgezogen zu bekommen. Es war zwar sehr teuer, ging aber sehr schnell (1 Tag später hatte ich die kommentierte Arbeit wieder) und hat sich wie ich finde auch gelohnt. Ich wollte euch ja noch etwas zu wissenschaftlichen Arbeiten allgemein schreiben: Mein guter Rat ist: Das erste, was man machen sollte, ist: Schafft euch haufenweise Literatur ran! Egal woher! Ebooks (die IUBH hat wohl mittlerweile eine Springer-Lizenz, meiner Thesis hats nix mehr genützt, die war schon fertig), "echte" Bücher aus einer Bibliothek, etc. Wenn man nur einen Absatz zitieren will, reicht zur Not auch Google Books! Hauptsache man hat mindestens mal ne Handvoll Quellen im Literaturverzeichnis. Denn eine wissenschaftliche Arbeit - gerade die Bachelorarbeit - besteht zum großten Teil daraus, zu einem Thema den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu erläutern. Und da ist es mit einem oder zwei Zitate meistens nicht getan! Ich bin meistens so vorgangen, dass ich mir zu einem Thema, z.B. die Definition von einem Projekt, mal so 3-5 verschiedene Quellen gesucht habe, durchgelesen und versucht, zusammenzufassen. D.h. gibt es Punkte, die viele Autoren gleich beschreiben? Oder einen Punkt, den nur ein einziger Autor beschreibt? Wo gibt es Gemeinsamkeiten oder Unterschiede. Man muss das nicht bewerten, welche Definition "richtig" oder "falsch" ist, oder "besser" oder "schlechter". Man stellt erstmal einfach nur dar, was die zeitgenössischen Autoren so zum Thema Projekt zu sagen haben. Rat Nr.2: Unterschätzt bloß nicht die Zeit! Ich habe gedacht, komm die 40 Seiten rockst du doch in ein paar Wochen weg! Das war leider komplett vorbei geschätzt. Ich habe offiziell angefangen zu schreiben Mitte Juli - okay ich musste die Gliederung zwischendurch nochmal umändern und ca. 20 Seiten ausgearbeiteten Text rausschmeißen - aber auch ohne hätte ich sicher schon mehrere Monate gebraucht. Das lag meist daran, dass auf der Arbeit sehr viel Stress war und ich oft nur am Wochenenende dazu gekommen bin, etwas zu recherchieren oder zu schreiben. Man sollte definitiv, wenn man neben dem Studium noch arbeitet, den Arbeitsstress mit einkalkulieren! Ansonsten: Man verliert echt Schnell die Lust, wenn man monatelang an einem und demselben Dokument herumschreibt. Plant auch mal ein paar Tage ein, um den Kopf freizukriegen. Sonst führt es schnell zu einer größeren Unlust-Pause, als einem lieb ist! Ich habe für meine Bachelorarbeit drei Gruppendiskussionen gemacht - das hat schon ne Menge Arbeit gemacht - alleine schon die Tonaufnahme zu transkripieren (d.h. abschreiben). Was tut man nicht alles für eine gute Note Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen: Auch wenn ihr vielleicht erst eure zweite oder dritte wissenschaftliche Ausarbeitung schreibt (wie ich auch), es ist zu schaffen! Glaubt an euch! Lasst euch Zeit, alles richtig zu formatieren und vor allem achtet auf die richtige Anmerkung auf Zitate! Ihr wisst schon, wörtliche Zitate immer in Hochkommas, sonst könnte ein böser Korrektor euch Plagiat vorwerfen! Eine schöne bunte Abbildung zwischendurch lockert den Text sehr schön auf und verbessert das Verständnis! Und geschadet hat´s bestimmt auch noch keinem In diesem Sinne, viel Erfolg an alle, die gerade schreiben oder die es noch vor sich haben! Ihr schafft das!
  10. Set 01.07.2014 Finde ich auch, das wäre ne super Erweiterung Vlt was für die Create Your Studies-Plattform?
  11. Meine lieben Mitleidenden des Fernstudiums, ich bin nun offiziell in der Endphase meines Studiums angekommen (und bin nur ein kleines bisschen über der Regelstudienzeit ) und schreibe nun schon seit einigen Wochen an meiner Bachelorthesis. Für die, die sowas noch nie gemacht haben, kann ich ja mal kurz den Ablauf beschreiben: Als erstes muss man sich natürlich ein Thema überlegen - ich hatte meins zum Glück schon seit geraumer Zeit formuliert. Wenn man aber keine richtige Idee hat, kann man sich auch entweder an Mitstudenten oder auch an Dozenten / Tutoren aus den Fachbereichen wenden, die einen interessieren. Für jeden Topf gibt es diesbezüglich einen Deckel! Danach kommt schon die erste Schreiberei - ein Expose muss her. Das Expose, welches dein Thema und deine Motivation kurz erläutert (7-10 Seiten), braucht man, um einen Betreuer zu finden. Und einen Betreuer braucht man unbedingt, ohne einen kann man sich nicht für die Bachelorthesis anmelden. Für die IUBH-Leute: auf CARE gibt es eine riesige Liste an Betreuern mit ihren Emailadressen. Man sollte sich einen Betreuer (oder natürlich eine Betreuerin) aussuchen, der mit dem Fachbereich, in dem die Thesis gehört, zu tun hat (die jeweiligen Schwerpunkte stehen mit dabei). Ich habe also nach IT-Projektmanagement gesucht - und einige Betreuer gefunden. Dann habe ich mir den symphatischten herausgesucht und habe ihr mein Expose geschickt. Und die Antwort ließ nicht lange warten - und dann hatte ich plötzlich offiziell eine Betreuerin für meine Thesis Gleich danach stand erstmal ein Telefontermin mit ihr an, um die Schwerpunkte und Rahmenbedingungen abzustimmen. Wir haben uns direkt super verstanden und uns zum Ablauf abgestimmt. Ich solle erstmal ein paar Kapitel schreiben und ihr den Zwischenstand dann zuschicken. Und Sie schaut dann, dass es in die richtige Richtung geht. Offiziell angemeldet habe ich mich noch nicht - laut meiner Betreuerin machen wir das erst, wenn ca. die Hälfte der Arbeit steht (ich habe schon gehört, dass es wohl viele so machen), um keine Zeitprobleme zu bekommen. Denn die hätte ich definitiv gekriegt, wenn ich erst mit der Anmeldung angefangen hätte. Ich studiere ja Vollzeit, d.h. ich habe 6 Wochen Zeit, die Thesis zu schreiben. Und was soll ich sagen - da bin ich jetzt schon weit drüber und habe gerade mal die Hälfte Also die Bearbeitungszeit bei Vollzeit Studium und Vollzeit Arbeit darf man auf keinen Fall unterschätzen! Die 6 Wochen klingen zwar erstmal lang, aber wenn man nur abends und am Wochenende Zeit hat, gehen die ganz schnell vorbei (Und bei mir lag sogar noch ein 1-wöchiger Urlaub in dieser Zeit). Ich habe nun gestern den Zwischenstand meiner Betreuerin geschickt und warte auf Feedback. Sie schickt mir meine Word-Datei dann mit Anmerkungen zurück, die ich dann einarbeite. Bis jetzt hat ihr alles ganz gut gefallen, toi toi toi Achso, was ich noch vergessen habe: Vor dem Schreiben des Exposes habe ich natürlich bereits eine Literaturrecherche gemacht und mir alle Bücher zu Projektmanagament, die ich finden konnte, gekrallt. Wieder ein Tipp für die IUBHler: Verlasst euch bloß nicht auf die Online-Bibliothek! Daher habe ich gerade mal ganze 3 Bücher von meiner kompletten Literaturliste! Lieber mal in eine "richtige" Uni-Bibliothek in eurer Nähe gehen und da mal schauen (bei mir wars die von der Uni Mannheim). Es kostet zwar manchmal was, weil man ja von einer anderen Uni kommt, aber die Thesis wird´s euch wert sein Meine Erfahrungen allgemein mit wissenschafltichen Arbeiten und die Bachelorarbeit werde ich wohl mal in einem eigenen Blogeintrag niederschreiben, ist vielleicht für Studenten, die sowas noch nie gemacht haben, recht interessant. Ich war ja auch kompletter Neuling, da bei mir das Modul "Wissenschaftliches Arbeiten" noch mit einer normalen Prüfung abgeschlossen wurde, mittlerweile muss man ja meine ich eine kleine Ausarbeitung schreiben (finde ich besser). Also - nun kommts drauf an gegen Ende die Lust und Motivation nicht zu verlieren - aber noch ist sie da und ich kann es kaum glauben, dass ich in einigen Wochen meine Thesis abgegeben habe und auf den Termin fürs Kolloqium warte. Und wenn das geschafft ist - dann ist das Studium wohl oder übel abgeschlossen. So richtig realisieren kann´s ich wohl erst, wenn ich meine Urkunde in Händen halte! Bis dahin - bleibt tapfer und studiert schön weiter Eure Chepre
  12. Ich habe für mich selbst gemerkt, dass mir mein Hunger/Sättigungsgefühl über die Jahre irgendwie verloren gegangen ist. Das versuche ich gerade mir wieder "anzutrainieren", d.h. wirklich mal auf seinen Körper hören, ob man wirklich Hunger hat (oder nicht vlt nur Durst, was z.B. auch möglich wäre) und dann tatsächlich auch nur dann zu essen, wenn man Hunger hat. Und sobald der Hunger weg ist - was bei mir relativ schnell der Fall ist - auch aufhören zu essen. Da rächt es sich bei vielen Menschen, dass sie in der Kindheit beigebracht bekommen haben, immer den Teller leer zu essen - denn das sollte man nicht tun, wenn man schon satt ist. Ich glaube, die Leute, die dauerhaft schlank sind, essen wirklich nur, wenn sie Hunger haben und bis sie satt sind und nicht mehr. Das könnte ein kleiner Teil des Geheimnisses sein. Ich werde mal schauen, wie das die nächsten Monate funktioniert.
  13. Ich denke das Schwierigste und gleichzeitig auch das, woran die meisten beim Abnehmen scheitern, ist die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und Bewegung/Sport nachhaltig ins Leben einzubauen. Viele halten das ein paar Monate durch, nehmen ab und fallen wieder in alte Gewohnheiten zurück. Und dann geht das Ganze ein halbes Jahr später wieder von vorne los. Nur eine Ernährungsumstellung (falls das der Grund für das Übergewicht war, muss ja nicht immer so sein) und regelmäßige körperliche Betätigung bringt einem langfristig wirklich was, d.h. man bleibt auch schlank. Ich habe mal irgendwo in einem Buch gelesen, dass man immer nur eine Angewohnheit zur gleichen Zeit ändern soll, z.B. das Frühstück gesünder zu gestalten, mind. zweimal die Woche zum Sport etc. Das ganzes Leben von heute auf morgen umkrempeln gelingt den wenigsten (und das dann auch durchzuhalten). Ich habe leider momentan ein Motivations-Tief was Sport angeht, ich muss mich immer zum Fitnessstudio schleppen. Vielleicht liegts auch an den schönen Wetter im Moment, da will ich lieber raus Was mir zu Gute kommt: Im Sommer habe ich weniger Hunger und esse gern leichte Sachen, wie Obstsalat oder einen Smoothie. Vielleicht macht es sich ja auf der Waage bemerkbar
  14. Overwatch ist ein pures Multiplayer Spiel, da man immer im Team mit 6 Spielern gegen ein Team mit 6 Spielern spielt. Also komplett alleine spielen geht nicht. Man kann höchstes ein Spiel gegen ein Computer-Gegnerteam machen, aber die eigenen Mitspieler sind immer echte Menschen. Normalerweise spiele ich auch gar keine Shooter, aber Blizzard hat es meiner Meinung nach geschafft, sich dahingehend abzuheben, weil die Helden sehr liebevoll gestaltet sind mit ihren eigenen Hintergrundgeschichten (die allerdings nicht im Spiel erzählt werden) und eine leicht zu verstehende (wenn auch nicht leist zu meisternde) Steuerung und Spielablauf. Ich bin noch sehr neu in dem Spiel (spiele es erst seit Samstag) aber es ist garnicht schlimm, weil man automatisch mit Spielern, die ungefähr die gleiche Spielerfahrung haben wie man selbst, zusammengepackt wird. Wenn es dich interessiert, schau dir mal ein paar Youtube-Videos an
  15. Bei mir ist momentan Overwatch schwer angesagt
  16. Also ich studiere Wirtschaftsinformatik, habe aber auch Marketing I und II; ich würde mal behaupten, dass es sich um das gleiche Modul handelt. Vor allem bei Marketing II fand ich das Skript ganz schrecklich - da konnte ich nur schwer mit lernen. Alles zu komplex und theoretisch. Ich habe da glaube ich eine 2,7 oder so geschrieben und ich glaube, besser hätt ichs auch nicht hinbekommen. Das Thema war einfach nicht meins Aber allgemein ist es so - jedenfalls meine Ansicht - dass sehr spezifische Fragen in den Klausuren gefragt wurden. Also eher tief als breit abgefragt wurde. Bei manchen Klausuren hast du dann auch nur 2 offene Fragen (mit jeweils >20 Punkten), die einen bestimmten Sachverhalt abfragen. Wenn du den nicht gelernt hast, ist eine 2 schon unerreichbar. Man muss tatsächlich auf alles vorbereitet sein bei den Klausuren der IUBH Meistens hilft es aber, Mitstudenten, die die Klausur schon geschrieben haben, zu fragen, wo die Schwerpunkte waren und wieviele offene Fragen kamen.
  17. Liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen, ich melde mich mal wieder aus der Zentrale des blanken Wahnsinns - des Fernstudiums Mittlwerweile ist wieder etwas Zeit vergangen und nun sind es nur noch 4 Prüfungen, die zu schreiben sind. Danach wartet noch die Bachelorarbeit auf mich. Und dann ... ja und dann ist es geschafft Fast 3 Jahre Martyrium haben ein Ende! Auf der Zielgeraden steigt die Motivation nochmal gehörig und - warum auch immer - die Noten sind im Durchschnitt auch besser. An meinen gesamten Notendurchschnitt ändert sich da zwar nix mehr, aber trotzdem ein gutes Gefühl. Der Master steht auch schon in den Startlöchern - nach wie vor beabsichtige ich, diesen ebenfalls bei der IUBH zu machen. Mein Arbeitgeber hilft mir sogar finanziell etwas, diesen zu stemmen, das ist super! Da kann ich fast nichts mehr schiefgehen Aber nun konzentriere ich mich erstmal auf das Beenden meines Bachelors, so ein Bachelor ist ja auch schonmal was. Ich hoffe, ihr konntet euch eine Scheibe Motivation von mir abschneiden Ich wünsche euch noch einen guten Start ins neue Jahr und mögt eure Ziele in Erfüllung gehen! Gruß, Chepre
  18. @Arkania Pass nur auf dass du nicht zuviel Muskelmasse abbaust bzw. wieder trainieren gehst, wenn du wieder kannst. Das Problem habe ich nämlich, dass ich aufgrund gesundheitlicher Probleme extrem schwer Muskelmasse aufbauen kann und dadurch einen unterirdischen Kalorienverbrauch habe und sich 100 Kcal mehr am Tag sofort auswirken. Ist natürlich nur als guter Rat gemeint
  19. Ich melde mich mal wieder aus der Zentrale aller Fernstudenten - von Zuhause Mir ist gestern beim Anblick meiner riesigen Excel-Planungsliste aufgefallen, dass ich meine erste Prüfung vor etwas über 2 Jahren geschrieben habe - und es kommt mir wirklich überhaupt nicht so lange vor. Hach wie motiviert ich damals noch war Nach 2 Jahren ist bereits so viel Routine, dass es sich garnicht mehr wie studieren anfühlt sondern wie Alltag eben. Kaum vorstellbar, dass andere Leute nach der Arbeit nach Hause gehen und nichts lernen müssen ... schockierend! Nach mittlerweile 23 (mehr oder weniger) erfolgreich geschriebenen Prüfungen (kann schön viel wenn ich die Zahl jetzt so sehe) kann ich sagen - studieren und das Ganze via Fernstudium zu machen war absolut die richtige Entscheidung. Nach so vielen Modulen freue ich mich immernoch darauf, ein nagelneues Studiumsskript auszupacken und zu lesen. Auch wenn ich manchmal nach den ersten Kapiteln entäuscht werde, weil das Modul eigentlich stinkelangweilig ist Momentan stehe ich bei 63%, also schon über die Hälfte. Die Fallstudie ist nun fast geschafft, eine Hausarbeit noch in Arbeit und noch 8 Prüfungen zu schreiben - dann ist es vollbracht. Und nach dem Bachelor? Ausruhen? Nö, Master! Damit ich mich garnicht erst dran gewöhne, zuviel Freizeit zu haben (dafür ist ja nach dem Master noch genügend Zeit), schreibe ich mich gleich danach in dem Master Wirtschaftsinformatik (auch bei der IUBH) ein. Mein Arbeitgeber hat mal durchblicken lassen, mich dabei finanziell zu unterstützen, super Das ermöglicht mir dann, den Master auch wieder in Vollzeit zu machen. Rückblickend habe ich mir aber vorgenommen, den Master etwas ruhiger angehen zu lassen, d.h. nur eine Prüfung im Monat ... und mal einen Monat Pause. Die Bachelor- und vorraussichtlich auch die Masterarbeit kann ich bei meinem Arbeitgeber anfertigen, das ist auch ne super Sache. Ich finde praktische Arbeiten immer spannender als theoretische. Meine Motivation für den Endspurt ist wieder zurückgekehrt und ich hoffe, ich kann euch vielleicht ein bisschen was abgeben! In diesem Sinne, haltet durch ihr Fernstudenten Gruß, Chepre
  20. Hi ihr lieben Mitleidenden des Fernstudiums, nach einer gefühlten (und tatsächlichen) Ewigkeit melde ich mich mal wieder zurück. Die Hälfte meines Studiums habe ich nun geschafft, d.h. alle BWL-Module erfolgreich abgeschlossen. Die ersten beiden Informatik-module sind auch schon durch - man könnte also sagen: läuft Nach meinem letzten Blogeintrag habe ich eine kleine Pause gemacht und mal einen Monat überhaupt keine Klausur geschrieben. Ich bin wohl anscheinend nicht so der Typ für Pausen ... ich kam danach nur sehr schwer wieder in meinem Lernrythmus rein. Aber irgendwie hab ichs dann doch geschafft Die Pause hat trotzdem mal gut getan, einfach um wieder Energie zu tanken und die zweite Hälfte des Studiums zu planen. Wenn alles gut geht, kann ich im Feburar 2017 mit der Bachelorarbeit beginnen. Ein gutes Thema findet sich sicher auch noch Da ich nun gleichzeitig zu den "normalen" Modulen auch die Gruppenarbeit (Software Engineering Fallstudie) noch zusätzlich bearbeite, habe ich eigentlich noch weniger Freizeit als gewöhnlich - aber alles hat ja ein Ende Ich finde es ja schonmal gut, dass ich mit 40+h-Job und Vollzeitstudium meine geplanten 2 Klausuren im Monat bis jetzt ganz gut einhalten konnte. Sonst würde ja meine Planung nicht aufgehen, das wär für mich eine Katastrophe Schreibt doch mal, habt ihr euch auch eine Studiumsplanung gemacht (welche Reihenfolge der Module, wann schreibt ihr welche Klausur etc.) gemacht oder "studiert ihr einfach"? Meine ist btw. eine mittlerweile riesige Excel-Tabelle, wo schon bereits der Master durchgeplant ist (Ich weiß ich bin schlimm ^^) Grüße, Chepre
  21. Mit intermittierende Fasten bin ich auch gut zurechtgekommen. Erstmal sachte anfangen und sich dann bei Bedarf leicht steigern. Ich hatte das damals mehrere Monate gemacht und es macht einem irgendwann garnichts mehr aus zu fasten. Laut wissenschaflichen Studien ist das Fasten, wenn es eine maximale Dauer von 24 Stunden nicht überschreitet, sogar gut für die Gesundheit (hier ein guter Artikel dazu). Viel Erfolg!
  22. Wenn ihr euch für für richtige Fakten übers Abnehmen oder Muskel aufbauen interessiert, lege ich euch diese Seite hier schwer ans Herz. Hier wird einem mal richtig erklärt, wie der Körper funktioniert, wie man trainieren und essen sollte. Da gibt es auch ein Forum, in dem einem immer geholfen wird. Außerdem werden auch bestimmte Programme (Abnehmen, Muskeln aufbauen oder beides) angeboten, mal ohne irgendwelche Abzocke (wie es bei Size Zero und Konsorten leider der Fall ist), nämlich zu einem sehr bezahlbaren Preis. Wenn man diese Programme durchhält (was manchmal zugegebenermaßen schwer fällt), funktionieren die auf jeden Fall. Es bringt einem aber auch schon viel, sich nur die ganzen Artikel durchzulesen. Wichtig ist: 1. eigenen Kalorienbedarf kennen und keinsfalls überschreiten 2. sich nicht zu sehr stressen 3. sich die Zeit zu lassen, die man braucht zum Abnehmen (auch wenn das mal eine etwas längere Reise bedeutet) und vor allem: Lasst das Essen nicht euer Leben bestimmen! In diese Falle tappt man ganz schnell (wie ich) und dann besteht das Leben nur noch aus Kalorien, Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, ... man guckt quasi nur noch auf die Nährwerttabelle auf den Verpackungen. Für mich ist es schon eine Anstrengung, etwas zu essen, wo ich nicht sicher weiß, wieviel Kalorien es hat (z.B. in einem Restaurant). Lasst euch das eine Lehre sein und übertreibt es nicht
  23. Selbe Problem hier, bei mir fing es sogar schon viel früher an, als ich meine Ausbildung als Fachinformatiker begonnen habe - plötzlich ein Bürojob und aufgrund eines 500km-Umzugs keine Freunde, mit denen man mal was machen konnte. Noch dazu kam, dass ich sehr wenig Geld hatte; bin jeden Woche für 10€ einkaufen gegangen und da landet eben nur das "billige" Toasbrot und Nudeln im Einkaufskorb. Resultat war, dass ich von 50 auf 67Kilo zugenommen hab. Irgendwann kam dann der Tag, als ich ein Foto von mir gesehen habe, wo ich mir selbst gesagt hab, so kann es nicht weitergehen. Ich hab auch massig Diäten, Sportarten etc ausprobiert. Was bei mir gut funktioniert hat: 1. Wenn du Kraftsportaffin bist: Eine Eiweißdiät mit gleichzeitigen mäßigen Muskelaufbau, also quasi eine Rekomposition. Ich habe von einer bestimmten Seite (weiß nicht ob ich sie hier nennen darf), eine High-Speed-Diät gemacht und in 4 Wochen 4 Kilo abgenommen. Sie ist zwar schwer durchzuhalten, allerdings funktioniert sie auch auf alle Fälle, wenn du dich dran hälst. Darin zählst du KEINE Kalorien, sondern musst "nur" auf deine Aufnahme von Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate achten. Es ist trotzdem einen krasser Rechenaufwand, habe eine riesige Excel-Tabelle dazu. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann mir gern eine PN schreiben, dann schicke ich euch den Link zu dieser Seite. 2. Intermettierendes Fasten: Wenn du dich daran hälst, ist diese "Diät" (sie ist eig keine) eine idiotensicherer Variante, um abzunehmen. Du integrierst 1-3 Fastentage pro Woche, an denen du wirklich garnichts isst und trinkst außer Wasser oder Tee. Du nimmst keine Kalorien zu dir und hast deinen gesamten Kalorienbedarf schonmal als Defizit. Wenn du dich an den anderen Tagen nicht überfrisst bzw. dort sogar auch ein mäßiges Defizit hast, kannst du gut und gerne 1 Kilo die Woche runter kriegen. Hier kommt es darauf an, wirklich diszipliniert zu sein und die Hände weg vom Essen zu lassen. Es ist am Anfang schwer, wird aber immer leichter, da dein Körper sich auch irgendwann daran gewöhnt. Man kann sogar an Fastentagen Sport integrieren, wenn man seinen Körper daran gewöhnt hat und das schon ein paar Monate macht. Für den Anfang gilt aber: Sport nicht an Fastentagen. Aber das absolut wichtigste in meinen Augen ist: BITTE achte darauf, dass Gewichtsverlust niemals linear ist und dein Körper auch mal Wasser einlagert, welches gut und gerne mal bis zu 3 Kilo wiegen kann. Sich jeden Tag auf die Waage zu stellen macht m.E. keinen Sinn. Einmal die Woche oder sogar einmal alle 2 Wochen reicht aus, um eine Tendenz zu erkennen. Noch verlässlicher wäre es, den Körperfettanteil zu bestimmen, da die Gewichtsabnahme manchmal durch Muskeln, die du aufbaust, verschleiert wird. Viele Sportärzte und Fitnessstudios bieten sowas an. Was auch sehr sinnvoll ist: Messe keinen Körper aus (Bauchumfang, Oberschenkelumfang, Oberarmumfang). Hier kannst du ganz genau jeden Zentimeter sehen, den du verlierst. Das motiviert umgemein. Du siehst, ich habe mich in den letzten Jahren fast ausschließlich damit diesem Thema befasst. Was allerdings nicht gut war, da ich bei jeden Lebensmittel krampfhaft auf die Kalorien schauen muss und nur noch drüber nachdenke, was ich nun essen darf und nicht. Mach nicht den gleichen Fehler wie ich und lass sowas nicht dein Leben bestimmen. Stress macht nämlich auch dick
  24. Wow danke für die vielen Kommentare .. so ein Down-Gefühl kennt wohl wirklich fast jeder im Fernstudium. Ich werde defintiv mal drüber nachdenken, mal einen Monat nur eine oder sogar mal keine Prüfung zu schreiben, um meine Kraftreserven mal wieder aufzufüllen. Und danach mit voller Power weiter
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