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narub

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Alle Inhalte von narub

  1. Nach 12 Wochen wurde nun meine letzte Klausur im Master - und damit vermutlich in meinem Leben, benotet - ich habe eine 1,3 in Internationale Wirtschaftsbeziehungen bekommen, ganz gut, nachdem ich erst sehr skeptisch war, weil ich schon leichte Probleme in einer anderen Klausur des Erstellers hatte. Zuletzt habe ich noch die Projektarbeit erledigt, damit sind nur noch die Vertiefungsarbeiten, Projektseminar und Thesis offen. Jetzt bin ich wirklich offen für die Vertiefungsarbeit, das Warten auf die Klausurnote ist schon immer nervig und erfordert echt Geduld. Die Vertiefungsarbeit werde ich auch gleich nutzen, um das Projektseminar vorzubereiten (Paper, Poster, Vortrag). Jetzt heißt es jedenfalls mich wirklich nochmal zu motivieren, weil es jetzt wirklich so in Richtung Schlusssprint geht. viele Grüße narub
  2. richtig spannend wird es, sobald du auch noch in einem Unternehmensnetzwerk, mit eingeschränktem Internet und Computer-Berechtigungen unterwegs bist Da wird dann schon mal vom Web-Proxy ein javascript einfach ersetzt, weil es "verdächtig" aussieht usw. Wie viel Lebenszeit die Unternehmens-Entwickler wohl schon damit verbracht haben Workarounds für die restriktiven Umgebungen zu bauen?
  3. Ja heftig, hatte nicht gedacht, dass die Vertiefungsarbeiten so absurd lange dauern in der Benotung. Warte grad auch die achte Woche auf eine Klausurnote, aber das bin ich schon gewöhnt - ist ja immerhin die letzte. Mit der Note kann ich gut nachvollziehen, gerade wenn man sich wirklich bemüht hat, ist es höchst ärgerlich, ich hoffe das Feedback hilft dir wenigstens weiter.
  4. was ich noch nicht verstanden habe - wird das dann eine "reguläre" FH mit Semester-Betrieb oder bleibt die Flexibilität? Und wer ist dann die Zielgruppe, Berufstätige ja offenbar nicht. Insgesamt erschließt sich mir das Ganze noch nicht. Im Online Campus der WBH gab es dazu auch keine Informationen.
  5. "für sie Herr Dr." find ich auch seltsam - keiner hat das Recht auf die Anrede mit einem akademischen Grad. Vielleicht kann es sein, dass die Erzieherin sogar mehr von Erziehung versteht als ein Dr. der Informatik? Aber ich schätze, die Erzieherin kann das Gegenüber schon ganz gut einschätzen, bei so einer Aussage
  6. Ich dachte ja, es würde mir leichter fallen mich impfen zu lassen .. Bis vor kurzem war ich beim Arzt hier am Ort für die AZ Impfung registriert... Dann habe ich aber dummerweise weiter recherchiert/rumgelesen und mal mein persönliches Risikoprofil einer Infektion betrachtet. (siehe ZEIT Artikel) Ich bin Mitte 30, sitze nur im Home Office und habe kaum Kontakt mit fremden Leuten. Mein engster Bekanntenkreis ist bereits aus Prioritätsgründen geimpft, ich halte die Maßnahmen weitestgehend ein. Insofern habe ich es glaube ich nicht sehr eilig und kann noch warten, bis ich an der Reihe bin. Die Kommunikation rund um AZ find ich aber echt verwirrend und schwierig - und ich bin dem Ganzen gegenüber schon durchaus positiv gestimmt. Hätte nicht gedacht, dass mich das so ins wanken bringt.
  7. Das graue ist die Word-Version: Diesen "runderen" Eindruck kenne ich aber auch, irgendwie sieht es so aus, wie man es halt auch von anderen Büchern oder Papers kennt.
  8. die Schrift/Zeilenabstand ist links jedenfalls leicht kleiner, wenn mich nicht alles täuscht.
  9. Habe wieder mit Star Trek Enterprise (von 2001) angefangen, das spielt in der Timeline vor Captain Kirk und zeigt die ersten "Ausflüge" der Menschen in die Galaxie und OMG ich liebe die Serie und fast alle der Figuren v.a. die Vulkanierin T'Pol - ist etwas schneller als das vielleicht bisschen langatmige "Next Generation" und zeigt vor Allem die Anfänge so cool, dass ich mich gedanklich sehr gut damit verbinden kann
  10. Es ist generell schwierig mit Widerspruch und dem Angriff der eigenen Überzeugung sachlich und unemotional umzugehen. Das bemerke ich auch bei anderen Themen, aber klar, hierbei natürlich extrem und ziemlich schnell.
  11. ja, ich fühl mich zwar zu alt dafür, aber hats in meine Playlist geschafft
  12. ich bin sehr froh selbst kein Schüler zu sein oder grad mit der Schule fertig zu werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das nicht so einfach gepackt hätte, sondern die Zeit komplett mit Kumpels verbummelt hätte und dadurch mein Leben schon etwas verbogen worden wäre. Dadurch verlaufen sicher einige Lebensläufe ganz anders als es sonst gewesen wäre. Bin gespannt wie das in der Retrospektive aussieht. Ich verstehe auch nicht, wieso die Koordination der Impftermine nicht vernünftig funktioniert. Stattdessen ruft man beim Hausarzt an und wenn man lange genug nervt (oder Glück hat) wird man sofort geimpft, einfach nur lol.
  13. Standard, auch in Präsenz dauerte es schon immer regelmäßig 6-8 Wochen, habe ich in meinem Bachelor-Blog mal erfasst . Ich frage mich aber auch, wie ein solcher Kernprozess so ineffizient ablaufen kann.
  14. mit meinem BA Betreuer habe ich damals nur eine E-Mail gewechselt zur Anfrage und dann losgelegt und insgesamt haben wir 2 mal telefoniert, hat aber auch ganz gut gereicht Wenn die gar nicht antworten - ruhig nochmal die gleiche Mail abschicken, manchmal geht sowas halt verloren..
  15. Die letzte Klausur ist erledigt, letzten Samstag habe ich "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" (IWB) geschrieben und es lief eigentlich ganz gut, daher bin ich schon gespannt auf das Ergebnis (in vermutlich 8 Wochen). Für eine der letzten Klausuren habe ich jetzt Einsichtnahme beantragt, anscheinend geht das mittlerweile per E-Mail (klar, die Klausur hat man ja eh schon zuhause), da bin ich schon gespannt ob das funktioniert und ich hoffe auf viele vergessene Punkte beim zusammenzählen. Zusammengefasst liefen die Open-Book Klausuren der WBH eigentlich ganz gut für mich, bis auf technische Probleme zum Beginn und manchmal sehr komischen Fragestellungen waren Sie gut zu machen. Insgesamt habe ich jetzt drei OBKs geschrieben und war letztlich schon froh dafür nirgendwo hinfahren zu müssen. Ansonsten läuft grad die Projektarbeit in den letzten Phasen und ich habe eine Vertiefungsarbeit angemeldet. Die Vertiefung muss ich auch für das Projektseminar nutzen, für 2 CP ist es aber praktisch egal was man da macht, da es auf den Schnitt sogut wie gar keine Auswirkung hat. Also, läuft grad relativ entspannt und es geht mit großen Schritten auf die Masterarbeit zu, d.h. so langsam müssen meine Gedanken rund um das Thema etwas fokussierter werden. Ansonsten bin ich auch wieder beim Thema Zertifizierungen unterwegs. Nachdem ich aus dem Cloud Umfeld bereits die AWS (Amazon) Zertifizierung absolviert habe, mache ich gerade noch die entsprechende Microsoft Azure Prüfungsvorbereitung (Microsofts Variante der Cloud Zertifizierung). Ich glaube ich hab durch das Studium echt einen Vorteil was das Lernen angeht, ich zieh mir die Videos, die Dokumentation rein und teste das ganze noch ausführlich in der Praxis und dann hab ich das ziemlich verinnerlicht. Da tun sich manch andere deutlich schwerer. Privat versuche ich grad wieder bisschen mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und bin heute bei Schnee und Regen mal ne Runde spazieren gegangen... war gar nicht so unangenehm. bye narub
  16. wobei das Akademiestudium an der Fernuni ja dem Gasthörerstatus entspricht - keine Ahnung ob das evtl. einen Unterschied macht dabei.
  17. von mir aus bekommen die für jeden Langzeitstudenten nochmal extra mehr Geld, solange das eine Möglichkeit ist Bildung zu erhalten, für kleines Geld - finde ich das absolut förderungswürdig. Und ich hoffe das bleibt noch möglichst lange so. Auch der Zugang zu den Bibliotheken / Zeitschriften ist absolut gold wert. Dafür würde ich auch noch mehr zahlen.
  18. uh, doch AOL und compuserve waren bei mir ein Thema, debitel zum Glück dann nicht Hätte aber jemand was davon erfahren, was man so im damals noch kleinen Internet getrieben hat (MP3s, CC-Gens usw usf.) dann wär es auch ziemlich ungemütlich geworden..
  19. Das! Ich erinnere mich noch an den 30 $ Scheck (!) der mir aus den USA zugeschickt wurde, natürlich gabs dann so Programme die für dich geklickt haben usw. (Nachdem es aber noch ne Modem-Leitung war, konnte man das natürlich nicht 24h laufen lassen, hat ja pro Minute Geld gekostet) Hat sich jedenfalls wie das ganz große Geld angefühlt Die coolen Kids haben damals schon immer Netscape / Opera anstatt IE verwendet. Und relativ bald kam als Editor dann auch Dreamweaver dazu..
  20. Da finde ich LaTex aber auch nicht so richtig intuitiv. Okay - es folgt einer einfachen Syntax, aber dann ist auch schon Schluss. Ohne Referenz-Dokumentation / Tutorials / fertigen Vorlagen kommt man da nicht zu einem Ergebnis. Meistens weiß ich hinterher auch gar nicht wieso etwas funktioniert, man hat es halt solange zusammenkopiert bis es funktioniert. (was ich nicht schlecht finde, so funktioniert immerhin die meiste Softwareentwicklung) Probier es aber bitte aus, da wär ich super gespannt auf deinen Eindruck. Ich bin ja Entwickler und kann mich für komplexe Workflows begeistern, aber für ein "simples" Dokument wars mir dann doch zu blöd und hat mich von der inhaltlichen Arbeit abgelenkt. (trotzdem habe ich fest vor die Masterarbeit in LaTeX zu bauen, Vorlage usw. hab ich schon fertig)
  21. An Webrings erinnere ich mich auch dunkel aus meinen Internet-Anfängen in den 90ern/00ern, zusammen mit kuratierten Link-Listen von Altavista und sowas *Nostalgie* Damals, mit den ersten eigenen Websites auf geocities und xoom und dann mit de.vu Domain usw., hach das war schon was. Wusste auch nicht, dass es das noch gibt, finde ich gut, muss ja nicht alles ne Facebook App sein 👍
  22. ein bisschen wie ein Horoskop nach "hochbegabt" hab ich aufgehört, mehr muss ich über mich selbst eigentlich nicht wissen, aber das war mir eigentlich eh schon immer bewusst. Wie nennt man dann jemanden, der eher immer Spezialist in jedem Thema werden will aber auch sehr rigoros mit seinem "Desinteresse" ist?? naja egal ;) Sonst halte ich von solchen Schubladen irgendwie wenig, aber wenn es natürlich hilft, sich zu verstehen/nicht alleine zu fühlen, oder so, dann ist es ja gut. Hätte die Befürchtung das es sich dann zu einer "self-fulfilling prophecy" entwickelt und ich so mein eigenes Verhalten nur noch darauf aufbaue oder damit rechtfertige. Verständnis und Gutmütigkeit im Umgang mit sich selbst finde ich aber sehr wichtig, egal wie man drauf ist oder in welche Kategorie man augenscheinlich passt. Bei manchen nahe stehenden Personen finde ich es unerträglich wie hart und erbarmungslos man mit sich selbst umgehen kann.
  23. Nichts gegen LaTeX - aber viele beherrschen nicht mal die absoluten Basics von Word.. ich glaube wenn man die Lernzeit in Word investiert, genauso wie in LaTeX, kommt man schon relativ weit. Insgesamt ist da aber noch Luft nach oben, bein Fehlern sind beide Lösungen einfach gnadenlos.. Bei LaTeX + git hat man aber wenigstens noch die Chance nachzuvollziehen, wie man den Fehler reingebaut hat. Ist halt wie eine Software-Entwicklungsumgebung, es kommt auf jede Bibliothek, jede einzelne Minor-Version an und kann Probleme verursachen. (Man hat auch Build-Prozesse die das ganze teilweise 3-mal und mehr "kompilieren" usw. fand ich ganz "lustig")
  24. Meine BA passte thematisch zu meinem damals zukünftigen (also aktuellen) Arbeitsumfeld. Das wusste ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht. Ich glaube das Thema (steht ja im Lebenslauf) hat schon zu meiner Bewerbung danach beigetragen. Es war eine Weiterentwicklung eines Themas aus meinem Arbeitsumfeld - der Ursprung lag in meinem Job, das Thema ging aber einige Schritte darüber hinaus. Das Ergebnis ist auch nicht in das Arbeitsumfeld zurückgeflossen, da ich strikt zwischen Job und Studium trenne. Und so würde ich es wieder in der MA machen - Ausgangspunkt liegt irgendwo in meinem Themengebiet, aber die Arbeit konzentriert sich dann auf bestimmte Aspekte, die eher für mich interessant sind oder in der Community auch besprochen werden (oder evtl. noch fehlen). Potentiell könnte ich das Thema aus der BA in der MA und sogar in folgenden Arbeiten erweitern und vertiefen. (z.B. um ein absoluter Experte in einem ganz bestimmten Teilgebiet zu werden) Und natürlich muss der Titel extrem fancy und beeindruckend klingen, aber das ist ja sowieso klar - nicht übertrieben aber schon irgendwie selbstbewusst. Das Thema muss außerdem erfolgsversprechend sein und der Dozent kein kompletter (bekannter) Honk.
  25. Das ist natürlich ärgerlich, aber konntest du das Feedback des Betreuers wenigstens nachvollziehen, also war es für dich absehbar, das es nicht rund laufen wird? Bzgl. des Betreuers (sowohl des einen, aber auch des anderen) schreib ich dir mal ne PM, das würd mich noch näher interessieren
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