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narub

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Alle Inhalte von narub

  1. So, nun liegt die SAP-Einführung hinter mir und ich habe auch die B-Aufgabe bearbeitet und eine 1,0 bekommen. Meine Planung hat sich nun etwas geändert, ich beginne nun mit der Vorbereitung auf 2 Klausuren aus dem 1. Semester (Electronic and Mobile Services, Softwarearchitektur) Damit ich mit der Projektarbeit anfangen kann, muss ich alle Leistungen aus dem 1. Semester erledigt haben - und da stehen eben noch diese Klausuren aus. Der Termin für die Klausuren wäre nun im Dezember, mal sehen ob ich es schaffe mich gut vorzubereiten. Die noch offene B-Aufgabe zur interkulturellen Kommunikation werde ich dann bis dahin verschieben. Also gehts jetzt wieder los mit der Erstellung von schönen Anki-Karten Grüße narub
  2. Du hast natürlich schon recht, ich will einfach so nah wie möglich an eine 1
  3. Endlich hab ich die Note für Servicemanagement bekommen, nach 16 Tagen - es ist wieder nur 1,3 geworden.. Als nächstes steht das SAP Einführungsseminar an, dass jetzt zum Glück doch online stattfindet. Um dann die B-Aufgabe für ERP und Business Intelligence zu schreiben. Noch offen ist die B-Aufgabe Interkulturelle Kommunikation - damit habe ich noch gar nicht angefangen. Irgendwie kann ich erst mit was Neuem anfangen, wenn ich die Note bekommen habe. Nach diesen B-Aufgaben bleiben nur noch drei Klausuren danach gehts an die Projetkarbeiten bzw. Vertiefungen. Die Möglichkeit Klausuren zu schreiben gibt es wieder im Dezember, da werde ich mich, wenn alles läuft, auf die Klausur Softwarearchitektur vorbereiten. Grüße narub
  4. Jetzt sind es schon 12 Tage für die Korrektur, mal schauen wie lange es dauert..
  5. Danke für euer Feedback, da sind einige interessante Quellen dabei. Guter Tipp mit der Fernuni, tatsächlich bin ich da seit 2 Semestern eingeschrieben, primär wegen der Bib und dem weitläufigen Zugriff auf Springer, das ist wirklich super. Aber die beschriebene Zeitschrift kannte ich noch nicht. Grüße anrub
  6. Hi zusammen, ich würde gerne zu bestimmten Themen meines Fachs (Winfo) auf dem aktuellen Stand bleiben, was die wissenschaftlichen Veröffentlichungen angeht. Leider scheint mir das alles sehr verstreut zu sein, teilweise auf Websiten der Hochschulen, Blogs, Twitter, Journals und sonstigen Quellen. Habt ihr irgendeine gute Strategie / Methode / Abonnements, wie ihr euch mit neuesten Veröffentlichungen / Papers / News versorgt? Ich hab mir im Laufe der Zeit zwar ein paar Seiten zusammengesucht aber irgendwie wirkt mir das noch nicht optimal. Oder wie macht ihr das insgesamt mit dem "Stand" des Feldes in dem ihr euch bewegt? viele Grüße anrub
  7. Habe vor einigen Tagen die B-Aufgabe für IT-Servicemanagement erledigt. Habe ich während einer Morgens-Session ab 05:00 - 08:00 fertiggestellt. Leider dauert die Korrektur jetzt schon 7 Tage an - die anderen wurden immer innerhalb von 0-1 Tagen nach der Abgabe bewertet, daher mach ich mir schon langsam sorgen um den Tutor, hoffentlich gehts ihm gut - BITTE BEWERTE DIE DOCH ENDLICH 😉 Jetzt steht Managementtechniken und Interkulturelle Kompetenz als nächste Aufgabe an - das wird sicherlich echt eine unangenehme Aufgabe, da ich damit noch am wenigstens zu tun hatte in meiner bisherigen Laufbahn - und das auch noch auf englisch. bye bye, narub
  8. Man müsste bei der Ziel-Uni anfragen, ob das überhaupt möglich ist. Normalerweise kann man ja nicht das gleiche nochmal studieren, wenn man z.B. bei einer Prüfung endgültig durchgefallen ist, kann man im Normalfall nicht an einer anderen Uni weitermachen. Und es wäre im Lebenslauf natürlich schon etwas erklärungsbedürftig, wieso man 2x das gleiche Fach studiert - dann lieber irgendwo als Helfer arbeiten oder sowas
  9. Hab auf Netflix die Serie "Away" entdeckt, ist glaube ich neu - und nachdem alles was mit "Space" zu tun habe verschlinge, hab ich mir das natürlich reingezogen. Geht um die Reise zum Mars, mit durchaus realistischen Bezügen - leider verkommt es ein bisschen zu einer Soap-Opera aus persönlichen Beziehungskrisen. Die Dokufiction "Mars" war in der Beziehung auch sehr spannend, da wurde eine Basis auf dem Mars gebaut - einmal getrieben von wissenschaftlicher Seite - und einmal getrieben von kommerziellen Interessen, echte Dokumentationen/Infos waren jeweils in die Serie mit eingeschnitten.. -- Ansonsten habe ich "3%" auf Netflix gebinged, das ist eine portugiesische Serie (auf Englisch) - bei der es um die "Inländer" und die "Insulaner" geht, die Inländer versuchen jährlich durch die Teilnahme an einem Auswahlprozess auf "die Insel" zu kommen - das Inland ist öde und die Insel ist ein wasserreicher Paradies. Dazu gehört natürlich allerlei Gewalt/Unterdrückung/Unrecht usw. ganz spannend - aber trotzdem mit einem Touch "Verständnis" für die Situation..ganz spannend. -- Und "The Rain" - ebenfalls gebinged, war sehr cool. Geht um eine "Seuche" und die Auswirkungen / Gegenmaßnahmen davon. Das Ende fand ich etwas "meeh" aber sonst war sie echt nett. -- Zur dritten Staffel Dark brauche ich wohl nix mehr zu sagen.
  10. Ich habe die nächste B-Aufgabe, Softwarearchitektur- und Konzepte abgeschlossen und mit 1,3 bestanden. Was mich echt nervt, da ich fest mit 1,0 gerechnet habe, da ich das eigtl. kennen sollte. aber gut, würde mich interessieren was gefehlt hat. Nun habe ich mir die B-Aufgabe für IT-Servicemangement runtergeladen und angefangen diese zu bearbeiten. Ansonsten habe ich mich auch für die B-Aufgabe "ERP und Business Intelligence" angemeldet. Dazu gehört eine SAP-Einführung - leider ist das anscheinend wirklich eine Veranstaltung in Darmstadt, ich verstehe wirklich nicht wieso man das nicht einfach Online macht...aber gut. Vielleicht haben sie Folien für den Overhead-Projektor ausgedruckt oder so Dann bleiben noch 2 Klausuren, die ich bearbeiten muss, um endlich mit der Projektarbeit anfangen zu können. Da muss ich mich gedanklich langsam auf die Themensuche machen, genauso wie für die Vertiefungsarbeiten im Projektstudium. Ich hatte zwar im Bachelor schon eine gewisse "Story" im Kopf, ganz entschlossen bin ich aber noch nicht. Grüße narub
  11. Willkommen verehrter Entwickler-Genosse 🙂 Bin gespannt wie es dir gefällt und wie du deine Pläne umsetzt. Und ob deine Gründe für genug Antrieb sorgen.
  12. Ich habe mich spontan für eine weitere Zertifizierung angemeldet, in dem Thema "Infrastructure as Code" - Terraform Associate nennt sich das. Das ist so ne deklarative Sprache, um (Cloud-) Infrastruktur zu verwalten. Hab ich heute mit 89% 51 von 57 Fragen bestanden, da waren schon sehr knackige Fragen dabei. Als Vorbereitung habe ich primär den StudyGuide benutzt, sowie einige Sample-Fragen. Um komplett auf dem Nerd-Level zu sein, habe ich noch einen eigenen "Provider" in Go geschrieben, der praktisch nur lokale Dateien als "Infrastruktur" provisioniert (Mit Jetbrains GoLand als IDE - kann ich wärmstens empfehlen), gibt interessante Einblicke. Leztlich habe ich heute eine online-proctored Prüfung abgelegt mit "examity" ..hat auch ganz gut geklappt, ich war nur zu blöd die zoom Meeting-ID zu finden, die auf meine Arbeits-E-Mail geschickt wurde ... Aber es wurde schnell per chat supported, sodass ich pünktlich anfangen konnte. Da ich aktuell ja im Cloud-Umfeld tätig bin, ist das ein weiterer kleiner Baustein in meinem Skillset. Allerdings werde ich künftig nicht hauptberuflich Infrastruktur verwalten, aber ich finde es trotzdem wichtig, auch mal die Details aus dem Engineering kennen zu lernen. Als Softwarearchitekt habe ich immer versucht, die Technik noch ein bisschen besser zu kennen, als die beteiligten Entwickler - und so ähnlich versuche ich es jetzt wieder. Allerdings wird neben der Technik, das Menschliche in der Zusammenarbeit immer wichtiger...kommt wir fast so vor, je älter ich werde, umso stärker wird mir das bewusst..das ist wohl noch meine größte Baustelle, auf der ich mich verbessern könnte. -- Im Studium bin ich nun an der B-Aufgabe Softwarearchitektur- und konzepte dran und habe die ersten Aufgaben bearbeitet. Darauf lege ich jetzt mal meinen Schwerpunkt. (Nach der Zertifizierung als kleine Prokrastination ..) Mittlerweile versuche ich Wochentags früher aufzustehen, um zu studieren. Nachdem ich Home-Office habe, sind das Morgens schon mal gut 2-3 Stunden zusätzlich. Abends bin ich meistens so durch, dass es mir nur noch schwer fällt wirklich zu studieren. Abends bin ich eher dabei Diagramme zu malen oder die Formatierung der Arbeiten zu verbessern. Das gelingt mir so in ca. 2 von 5 Tagen ganz gut, aber da ist ja schon mal etwas Grüße narub
  13. Das Konzept ist eigentlich recht simpel, aber die Bedienung ist schon erstmal bisschen gewöhnungsbedürftig. Aber evtl. gibts auch noch andere Tools dafür, aber finde, dass kommt so ganz klassischen Diagrammen schon nah.
  14. puh, ich habe jetzt wirklich bist zum vorletzten Tag gewartet, um meine B-Aufgaben einzusenden. Immerhin weiß ich nun, dass ich die Aufgaben sehr effektiv bearbeiten kann, wenn ich wirklich an der Sache dranbleibe. Trotzdem nehme ich mir zukünftig vor, die B-Aufgaben wirklich etwas zeitiger zu bearbeiten. Bei der B-Aufgabe zur Einführungsveranstaltung ging es um Projektmanagement-Methoden, wofür auch ein Entwurf für ein Plakat erstellt werden sollte. Das habe ich gemacht, insgesamt 10 Seiten mit Text, inkl. Anhänge 15 Seiten. Auf die B-Aufgabe Makroökonomie und Mikroökonomie bin ich richtig stolz mit 1.0 - ich habe wirklich die besten Diagramme erstellt, die es jemals gab ... lol naja, ich habe versucht möglichst professionelle Diagramme, wie man Sie aus Papern kennt, zu bauen. Das habe ich mit veusz gemacht - hat ganz gut geklappt. Insgesamt habe ich sehr viel Arbeit und Sorgen reingesteckt, mit 20 Seiten auch eine meiner aufwendigeren Aufgaben. Teilweise hatte ich richtige Schreibblockaden und wusste gar nicht mehr, wie ich überhaupt anfangen soll...das war recht unangenehm.. Als nächstes werde ich Architektur und Softwarekonzepte machen...das sollte ja möglich sind, ich habe schon gesehen, es sind echt viele Aufgaben, die mir auf Anhieb gar nix sagen...also doch wieder Hefte lesen und studieren im besten Sinne Bye, anrub
  15. Also ich geh morgen jedenfalls nochmal einkaufen, man weiß ja nie. Klingt so, dass ab nächster Woche die Schulen, Kitas dicht machen (In Bayern zumindest). Man macht sich solange über die Hamsterkäufe anderer lustig, bis man selbst im leeren Supermarkt steht. Interessant fand ich die heutige PK mit Merkel, Söder, Tschentscher ( https://youtu.be/VrXLrUzwoHg?t=212 ) (z.B. Wo immer es möglich ist, soll auf Sozialkontakte verzichtet werden) Bleibt gesund, dem schließe ich mich an.
  16. Ich habe gerade gesehen, Projektstart und Projektseminar finden am selben Tag statt. d.h. es sind noch 3 mal. Darmstadt Das Projektseminar hat nichts mit dem Gruppenprojekt (Projektstart, Projektpräsentation) zu tun. So wie ich das verstanden habe, ist das Projektseminar eine Art öffentlicher wissenschaftlicher Veranstaltung, bei der man ein selbst erstelltes Paper und Poster vorstellt, die man aus seinen Vertiefungsarbeiten heraus erarbeitet hat. Das Poster wird sogar ausgedruckt und bleibt in der Hochschule. Die Vorstellung dort erfolgt dann u.a. mit einer PowerPoint Präsentation. Anschließend gibt es eine Fachdiskussion mit den Kommilitonen. Dadurch soll der wissenschaftliche Vortrag und Diskurs erprobt und gefördert werden. (Aus dem WBH-Handbuch) Virtuell könnte man evtl. den Projektstart vereinfachen, v.a. das finden von Projektgruppen ist momentan eher vom Zufall geprägt. Die ganzen Präsentationen sind in Präsenz natürlich eine andere Nummer als virtuell via Skype und schulen vielleicht auch die persönliche, organisatorische Kompetenz. Natürlich würde ich gerne alles davon virtuell machen, um nicht reisen zu müssen. Auf der anderen Seite sehe ich schon, dass dadurch das Studium anspruchsvoller wird und dadurch Erfahrungen ermöglicht werden, an die man sonst nicht kommt.
  17. Nun habe ich das verpflichtende Master-Einführungsseminar besucht. Inhalt ist "Wissenschaftliche Methoden und Projektmanagement". Am Tag zuvor bin ich im "Hotel One" in Darmstadt eingecheckt, das liegt ca. 100m neben dem neuen WBH Standort in Darmstadt - das nächste mal nehme ich wohl ein anderes Hotel, dort ist es sehr hellhörig und ständig hört man die Türen knallen (auch nachts) - das kann ich mir vor dem Kolloquium o.ä. als echt nervig vorstellen. So fing der Tag um 08:30 Uhr an - mit einem Crashkurs in wissenschaftlichem Arbeiten - sehr interessant, der Dozent bringt den Inhalt aber auch einfach herrlich rüber. Dazu gabs einige Tipps zu den Vertiefungen und zur Masterarbeit. z.B. dass man sich sehr frühzeitig für ein Abschlussthema entscheiden sollte, da man die Vertiefungen zu Vorarbeiten verwenden kann. Zu meinem Abschlussthema hab ich natürlich noch keine echte Idee...mal sehen. Am besten wärs, wenn auch ein guter Tutor dazu passen würden. Anschließend wurde für die B-Aufgabe gebrainstormt, natürlich wusste man nicht welche Variante man nun wirklich bearbeiten muss. Ich bekam nun eine andere Variante als dort angesehen. Als unbenotete Studienaufgabe ist nun eine 15-seitige Abhandlung zu einem Themenkomplex aus dem Projektmanagment zu machen. Das werde ich nutzen um mit Latex etwas wärmer zu werden, damit hab ich mich in den letzten Wochen mehr beschäftigt und bin eigentlich ziemlich begeistert davon. Interessant fand ich noch, dass von den 13 Teilnehmern die meisten von anderen Präsenz Unis/FHs kamen und jetzt an der WBH den Master machen - nur 2 davon waren vorher auch an der WBH. Altersmäßig war es recht durchmischt, gefühlt überwiegend junge Leute, deren Präsenz-Bachelor erst wenige Jahre her ist. Aufwand-/Nutzen für das Seminar fand ich jetzt schwierig, da die Reisezeit für mich schon ziemlich hoch ist. Damit muss ich jetzt noch min. 4 mal nach Darmstadt - Projektstart, Projektpräsi, Projektseminar, Kolloquium. Grüße narub
  18. Also bei mir haben Kalorienbomben in gesünderer Form geholfen, ich hab teilweise tagsüber nichts gegessen und musste dann abends alles nachholen. z.B. Müsli mit griechischem Joghurt (10%), Walnüssen und ordentlich Honig + Banane das hat schon einige Kalorien. Und wie beim Abnehmen - ein Ernährungstagebuch führen mit min. 10% über dem Tagesbedarf. z.B. bei fddb.info
  19. narub

    Warten

    Ein nacharbeiten ist ja interessant - ich dachte die Thesis ist entweder nicht bestanden - also schlechter als 4 - und muss wiederholt werden. Oder eben bestanden. Müsste ja in der Prüfungsordnung stehen d.h. was du beschreibst klingt wie eine "Eingangsprüfung" der Thesis - wie oft kann man die Einreichen zu einer Prüfung? Gerade sowas wie ein nicht Beachten der Mindestseitenzahl ist natürlich schon ein starkes Stück
  20. Sieht nachvollziehbar und realistisch aus, habe nach meiner Ausbildung auch lange in dem o.g. Bereich verdient. (u.a. weniger - ist aber auch schon 15 jahre her). Bei mir ist es v.a. mit der Zeit gestiegen, so wie es dort auch beschrieben wird. In meinem Umfeld sind bis 100k für Experten (Entwickler, Architekten) möglich (großes Unternehmen). Darüber muss man vermutlich Führungskraft sein oder eine noch engere Nische an Expertentum besetzen. Klar ist das wieder nur ein anekdotischer Beweis, aber immerhin.. Heute möchte ich mich jedenfalls nicht mehr bewerben, wir suchen zur Zeit Leute und haben viele Bewerber da, die objektiv qualifiziert sind - wobei die fachliche Qualifikation dabei nicht sehr wichtig ist. Das Credo ist, der zukünftige Kollege muss ins Team passen, die fachlichen Inhalte kann man trainieren.. Dabei wird mir immer wieder bewusst, wie viel Glück und Zufall bei der eigenen Karriere auch eine Rolle spielt. Jemand, der gut Smalltalken, Moderieren und Leute koordinieren kann hat sicher beste Karten - auch wenn er fachlich nicht absolut drin ist. Wenn ich so überlege, können das eigtl. alle die ich mit Dr. Titel kenne sehr gut.
  21. Habe die B-Aufgabe Finanzwirtschaftliche Entscheidungsgrundlagen erledigt - mit 2,3, nicht so super toll aber erledigt. Das Modul lag mir nicht besonders und ich war froh, dass es nun rum ist. Aber die Geschwindigkeit der Benotung war wirklich mal wieder außergewöhnlich - wenige Stunden später war die Note schon im Online Campus zu sehen. Jetzt hoffe ich, dass es in den kommenden zwei Modulen, die mit Klausuren abgeschlossen werden, etwas besser läuft. Das werden Electronic and Mobile Services und Softwarearchitektur. Beide Module klingen ganz gut machbar - wird also eine Lern-/Fleißaufgabe. Bisher ist Anfang März für die Klausuren geplant.. wird sportlich Im Februar werde ich auch das Einführungsseminar besuchen, im Bachelor hab ich das ja erst in meinem letzten Jahr gemacht. Aber diesmal erledige ich das gleich am Anfang. Daneben mache ich noch eine Zertifizierung aus dem Cloud Kontext - AWS Certified Solutions Architect Associate. Ich hab damit nun vermehrt zu tun, daher ist es sinnvoll, dort auch mal bis in die Details zu schauen. Dafür benutze ich auch einen Kurs von udemy, der funktioniert bisher ganz gut für mich. Am liebsten würde ich das für die drei großen Plattformen machen, also Amazon, Google und Azure - um Sie auch besser untereinander vergleichen zu können. Das steht natürlich ein bisschen im Konflikt mit den Klausuren, aber wenn es gar nicht klappt verschiebe ich wohl wieder die Klausuren - der Job steht für mich einfach im Vordergrund. viele Grüße narub
  22. schönes Tempo, ich bin froh wenn ich in 2 Monaten eine B-Aufgabe hinbekomme Die Idee finde ich gut und du kannst da schön den kompletten Stack implementieren. Vermutlich wird es schwierig sich auf einen MVP mit Mindestfeatures zu konzentrieren. Wie viel Zeit planst du für die Vertiefungsarbeit?
  23. Ich hab die erste B-Aufgabe in QMW, quantitative Methoden (vorwiegend Mathe) erledigt - und überraschend eine 1,0 bekommen. Na das ist doch genial, was hab ich mir sorgen gemacht 😀 Nun hab ich mir eine weitere runtergeladen und evtl. bekomme ich in diesem Jahr sogar noch eine zusätzliche Leistung hin. Das ganze stimmt mich doch wieder positiv, das schwierigste war wirklich einfach wieder anzufangen. Grüße narub
  24. Na gut - es ist schon einiges passiert im letzten halben Jahr, ich hab die CPSA-A Zertifizierung gemacht, ich bin umgezogen (im Landkreis) und ich habe mich intern auf eine andere Stelle beworben (und wurde genommen). Vor dem Hintergrund fällt es mir etwas leichter, das eingeschlafene Studium zu akzeptieren. Für die B-Aufgabe habe ich jetzt noch 1 Monat Zeit, daher habe ich wenigstens etwas Druck dahinter. Meine neue Stelle wird natürlich eine Herausforderung, die mich noch ziemlich beeindruckt. Ich komme ja aus der Entwicklung und bin nun noch stärker in einer Architekten-Position im Unternehmen (steht jetzt auch offiziell in meiner Stellenbezeichnung). Dort gehts um dem Aufbau von einem ganz neuen Bereich. Das ist natürlich eine ganz andere Aufgabe als den ganzen Tag zu coden (was ich liebe). Auf der anderen Seite kann ich hier richtig was beeinflussen und gestalten. Allerdings gehört da auch einiges an "Konzern-Diplomatie / Politik" dazu, was für mich komplett neu ist. Durch den neuen Posten verliere ich so ein bisschen mein altes Umeld, das ich schon seit Jahren kenne. Das ist für mich auch neu - es geht schlicht raus aus meiner Komfortzone, in der ich sehr lang verharrte. Aaalso, ist mein Ziel für die letzten 2 Monate im Jahr: 1. Neue Stelle gut ausfüllen 2. B-Aufgabe erfolgreich bearbeiten (und 3. Wohnung fertig einrichten) Machts gut narub
  25. Krass, mir kommts wie gestern vor, als ich den ersten Blogeintrag hier zum Master gelesen ab. Ich finde du machst das echt diszipliniert. Da fällt mir auf wie lahm ich bin, ich muss jetzt ein Studienheft lesen 😉
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