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narub

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Alle Inhalte von narub

  1. Hi zusammen, heute habe ich die BWL Klausur geschrieben - mein Fazit: iih bääh. Nein wirklich, es waren vorwiegend reine Begriffsdefinitonen. Leider entsprach auch der Umfang überhaupt nicht den Übungsklausuren, es waren deutlich umfangreichere Aufgaben. Die Hefte BWI06 (Rechnungswesen) und GRWP01 (VWL) kamen gar nicht dran. Klausurbericht in Kürze 1) Definition von - Corporate Identity, Visionen, strategische-, operative Ziele, Unternehmenskultur (10) - In welchem Zusammenhang steht Corporate Identity und Unternehmenskultur (5) 2) a Unterschied Personen- und Kapitalgesellschaft b Drei Gründe für Wechsel der Rechtsform und Beispiele 3) Aufbau einer Matrixorganisation, Vorteile, Nachteile Definition von Management by Objectives in Bezug auf die Aufgabe. 4) Unterschiede traditionelles und kundenorientierte Führung 5) Kaufvertrag, Rechte bei Mängel 6) Lagerkennzahlen, Lagermotive Echt unangenehm das ganze. Eine Eins wird es sicher nicht und sonst würde ich mir auch eher selbst eine schlechte 3 geben. Schade, ich hoffe es hat gerreicht. Sofern es denn gereicht hat, steht als nächstes die HZP an. Die findet das nächste mal im Februar 2015 statt. Im Februar möchte ich auch BSRA - Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen schreiben. Für eine B Aufgabe wird eher keine Zeit dazwischen sein, da ich im Job noch einige Schulungen und Zertifizierungen mache. Grüße narub
  2. Skript die jetzt in den Schrank wandern - Bild einfügen. -- Als nächstes stehen erstmal einige Schulungen, Zertifizierungen an und zwar: iSAQB Foundation Hier geht es um grundlegende Softwarearchitektur Kenntnisse. Da ich bereits als Architekt tätig bin, ist dies nur eine weitere Perspektive auf das Thema und natürlich ein "Papier", dass vom Unternehmen finanziert und gern gesehen wird. CLA - C Programming Language Associate Schon mit 14-15 hab ich mir mein erstes C Buch gekauft, doch für so richtig gute Kenntnisse hat es nicht gereicht. Im Job habe ich nie auf der Ebene von C programmiert und bewege mich mittlerweile auch eher auf abstrakter Ebene - aber mein Interesse am core-Code ist groß, daher nutze ich das Zertifikat einfach als Übung und Lernziel. TOGAF - The Open Group Architecture Framework Foundation Praktisch wieder ein Kontrast zu C - bei TOGAF gehts um Unternehmensarchitektur, interessiert mich, in Hinblick auf das Unternehmen, in dem ich arbeite, außerdem ist es eine Qualifikation für das advanced Level des iSAQB Systems. Das alles möchte ich noch in diesem Jahr absolvieren. Danach erhalte ich vermutlich die Unterlagen zur Vorbereitung auf die HZP - Hochschulzugangsprüfung - Diese steht dann im Studium als nächstes an - Sie findet das nächste mal in Februar statt. Und ich sollte mich wohl mal für das Einführungsprojekt im nächsten Jahr anmelden. Ich glaube, mittlerweile kann ich davon ausgehen, weiter im Studium bestehen zu können - die HZP noch absolvieren und ich bin richtiger Student. unfassbar
  3. BWL - die Klausur ist demnächst im November - noch 3 Wochen, die Stornierungsfrist ist morgen abgelaufen, danach kostet es 40 Euro - also werde ich alles dran setzen, die Klausur zu absolvieren und zu bestehen, vor allem kann ich danach die HZP angehen. Ich schreibe aktuell Zusammenfassungen der Studienhefte (Bin beim ersten), auch gleich mal als Training meiner Schreibhand. Die nach 15 Seiten schon ziemlich schmerzt. Ich hoffe, ich kann alle Hefte so zusammenfassen, auch wenn es wahnsinnig zeitintensiv ist, für das erste brauche ich insgesamt sechs Stunden. (Lesen, Schreiben, Markieren, Hand entspannen, Pause) Eine Formelsammlung für BWL habe ich mir gemacht, insgesamt zwei A4 Seiten, sollte kein Problem sein. Daneben hab ich für jedes Heft einige Karteikarten in AnkiDroid (App) geschrieben, die ich jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit lerne. Nach der BWL Klausur ist das nächste Studienziel die HZP (Hochschulzugangsprüfung), die findet wohl das nächste mal im Februar statt. Hatte da schon ein nettes Gespräch mit der WBH, bei dem mir sogar eine beschleunigte Korrektur der BWL Klausur angeboten und der Ablauf der HZP erklärt wurde. Ich versuche die HZP dann auch so schön wie SebastianL zu dokumentieren Zum "fachlichen Ausgleich" lese ich mich gerade in TOGAF ein, das ist ein Framework der Unternehmensarchitektur, diese Zertifizierung möchte ich absolvieren, da sie mich näher zum iSAQB advanced Architektur Zertifikat bringt. Außerdem kann ich die aktuelle Gestaltung der Architektur in meinem Unternehmen, schon nach kurzem Einlesen, besser einschätzen. Aber jetzt erstmal weiter BWL zusammenfassen...
  4. Ne, bisher nicht die Prüfungen mach ich eigtl. extern... Zur Zeit bin ich auch einfach etwas zu wenig fokussiert. Hoffe in 4 Wochen noch genug lernen zu können, habe mir jetzt noch ein paar Bücher gekauft, um die Sachen nochmal aus ner anderen Perspektive zu lesen. Manches ist schon sehr knapp gehalten in den Skripten.
  5. Hi zusammen, die Note für Mathe kam extrem schnell, schon zwei Wochen nachdem ich sie geschrieben habe und ich bin recht zufrieden: 1,7. Auf die Note von Grundlagen der Informatik habe ich nun über 6 Wochen gewartet und sie bestätigt den Negativtrend, eine 3,0 ist es geworden, da hab ich mir schon mehr erwartet. d.h. bisher ist jede Note schlechter geworden, angefangen mit Recht 1,0 wurde es immer ein bisschen schlechter, bis jetzt zur 3. Ich hoffe das geht nicht so weiter. Witzig auch, die Benachrichtigung über die Note bekam ich gleich zweimal im Studyonline, wenn schon denn schon. Derzeit bin ich an BWL dran, schreibe eine Menge Lernkarten um die Begriffe zu lernen. Ich empfinde es als etwas unangenehmes Fach, ehrlich gesagt. Ziemlich viel Stoff und die Fragen in den Übungsklausuren sind irgendwie nervig. Aber ich merke schon, wie ich mehr Einsicht und Verständnis für so manches organisatorisches in meiner Firma aufbringen kann. Also hat es auf jedenfall etwas interessantes und nützliches. Der Klausurtermin wäre Ende November, da wird es echt noch ziemlich knapp. Falls jemand einen BWL-Lerntipp hat, immer her damit bis denn
  6. Hi zusammen, bereite mich ja gerade auf die BWL Klausur im November vor und es zieht sich gerade echt nervig. Nebenher bearbeite ich ein paar B-Aufgaben, z.b. Informationsmanagement, oder Multimediale Anwendungen - und da zeigt sich, anscheinend kann ich die nicht mal eben so nebenbei bearbeiten Beim Informationsmanagement bin ich noch nicht wirklich "eingetaucht" und habe noch nicht wirklich verstanden um was es dabei überhaupt geht und worauf die Aufgabenstellung der B-Aufgabe genau abzielt. Bei Multimediale Anwendungen, ist die Aufgabenstellung klar, es erfordert jedoch etwas Fein-Arbeit und bei Implementierungs (Programmierungs)- themen bin ich leider Perfektionist Für BWL lerne ich Karteikarten (morgens), für die ersten beiden Hefte, für die anderen sechs habe ich noch gar keine erstellt, uaah. Ich versuche die freiwilligen Einsendeaufgaben zu bearbeiten, um zu sehen ob ich es verstanden habe..(Hänge schon bei der ersten ..) Naja, irgendwie zieht sich das alles grad, außerdem will ich meine Noten für Mathe und Grundlagen der Informatik erfahren, mann Machts gut, bis denn
  7. Nach dem ersten Rausch der Klausuren kann es mir nun gar nicht mehr schnell genug gehen... die Gedanken sind schon bei der Frage, welchen Master ich später machen will .. Das ist natürlich total überheblich, denn zunächst muss ich den Bachelor hier schaffen und möglichst gut absolvieren und das ist noch ein Haufen Arbeit. Außerdem möchte ich das Studium ja tatsächlich zum Erlangen von neuem Wissen und Methodiken durchführen. Und zu diesem Punkt möchte ich nun langsam wieder kommen. Soweit meine Selbst-Ansprache Ansonsten bin ich nun bei den Heften der Betriebswirtschaftslehre bei Nummer 3 von 7, Das erste war "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre", das zweite "Organisatorische Strukturen", und das dritte "Unternehmensführung". Für die ersten beiden habe ich schon Lernkarten angelegt, schon wieder über 100. Die Hefte würde ich gern bis in 2 Wochen durch haben, um Sie dann zu lernen, das ganze verlangsamt sich auch wieder extrem, wenn ich wieder arbeite. Bisher ganz interessant, besonders parkinsonsche Gesetze konnte ich schon selbst erleben ("Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht." - wobei mir aus dem Heft nicht ganz deutlich wird, wie sehr ironisch die ganze Sache gemeint ist) StudyOnline (Die WBH Online Platform) scheint mir in letzter Zeit irgendwie "kaputt", zumindest im Bezug auf das Buchen von Klausuren, habe mal den guten Betreuern dafür geschrieben..Zu dem Komplettausfall am Wochenende gabs auch gar keinen Hinweis, aber nun gut.
  8. Dann kommt als nächstes BWL auf den Tisch, umfangreich - aber irgendwo muss das "Wirtschaft" in Wirtschaftsinformatik ja herkommen.
  9. So, heute habe ich MAG und GDI extern geschrieben. Also Mathe Grundlagen und Grundlagen der Informatik (Datenstrukturen und Codierungstheorie). Mathematik orientierte sich wirklich komplett an den Übungsklausuren. Habe einen dummen Fehler gemacht und die erste Aufgabe (komplexe Zahlen) nochmal rechnen müssen - sieht jetz leider entsprechend unordentlich auf dem Lösungsblatt aus. Wenn ich nicht komplett daneben liege, sollte Mathe ganz in Ordnung gelaufen sein. Selbst die bedingten Wahrscheinlichkeiten, glaube ich, richtig zu haben. (Vielleicht aber auch ganz falsch, das ist es ja immer mit den Dingern) Fazit: Eigene Formelsammlungen, je Schwerpunkt, sind einfach gold Wert. GDI waren 10 Aufgaben, mit 1-3 Unteraufgaben, war aber keine dabei, die nicht schon in einem Klausurbericht aufgetaucht ist. Unter anderem, war eine Liste zu sortieren - mit HeapSort - gar nicht mein Lieblingsalgorithmus, das könnte nicht ganz richtig sein. Eins hat mich erst kalt erwischt, zu zeigen war dass eine Menge eine abelsche Gruppe ist, habe dann aber einfach die Gruppen-Axiome aufgeschrieben und anhand der Menge demonstriert, hoffe das passt. Außerdem war CBC zu entschlüsseln, Codewörter, Hamming-Abstände, Generator-/Kontrollmatrix, Fehlerklassen, RSA priv./öffentlicher Schlüssel. Definitionen, Minimalabstand, Decodierausfall, perfekte Codes. Punkte-mäßig lag der Schwerpunkt auf Codierungstheorie, der Rest war Recht gleichmäßig bepunktet. Fazit: Für GDI muss wirklich alles sitzen, weil eben alles dran kommen kann. Lief also insgesamt ganz ok. Obwohl ich die Nacht soo extrem schlecht geschlafen habe und schon übelst früh aufstehen musste um rechtzeitig da zu sein. War auf jedenfall spannend, nach langer Zeit mal wieder in einer Prüfungssituation zu sein. Zeitlich bin ich sehr gut hingekommen, war meist 30-45 Minuten vor Ende fertig und konnte so alles noch nachrechnen. (Was natürlich keine vollständige Garantie ist) Fazit Vorbereitung: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Lernurlaub mir was gebracht hat, außer einen kaputten Tag-/Nachtrhythmus - den ich gestern büßen musste. Sehr nützlich war ein Tabellenblatt, Kalendar, in dem ich mir die Lernthemen eintrage, so habe ich immer "etwas" das ich lernen kann - ohne mich zu fragen, was ich jetzt wohl lernen soll. Hiermit sage ich also vorläufig "bye bye" zu diesem schönen Stapel: Dann möchte ich als nächstes BSRA (Betriebssysteme) oder WWR (Wirtschaftswiss.) durchnehmen, um evtl. im November die nächste Klausur zu schreiben. Bzgl. HZP - weiss jemand ob ich die ersten 2 Leistungssemester abgeschlossen haben muss, oder reichen die 3 notwendigen Module aus? Naja, fürchte nur für BSRA, WWR sind die 2,5 Monate zu wenig Lernzeit..
  10. Ich verfolge deinen Weg hier wirklich sehr gespannt Auf jedenfall sehr ermutigend und schön, und danke dir dass du das alles hier blogst. 23k€ sind aber wirklich eine Ansage...sehe es aber ähnlich, dass ein Universitätsabschluss für eine Promotion besser sein wird. Welcher Studiengang dort zu wählen ist, ist wirklich schwer zu entscheiden Das Englisch beherrscht du aus deinem Alltag, oder wie?
  11. ah, danke, ich seh grad es sind 4 neue Übungsklausuren online, seitdem ich das letze mal drauf geschaut hab..
  12. Die letzte Woche bis zu meinen ersten beiden Klausuren läuft. Mein Lernpensum war jetzt leider gar nicht soo extrem hoch, hat aber gereicht um 3 Blöcke leer zu schreiben, Mathe ist einfach papierintensiv In der letzten Woche werde ich das meiste nochmal wiederholen und dann ist auch gut, es gibt schon ein Paar sachen, die mir nicht so liegen (Definitionen, komplexe Mathe-Aufgaben, ..) - aber ein paar Punkte will ich da schon holen. Einen Blick habe ich schon in die Hefte des nächsten Moduls geworfen - möchte "Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen" (BSRA) danach angehen. Die Hefte sehen sehr interessant und umfangreich aus. Endlich kann ich meine Kenntnisse in Assembler wieder auffrischen Die Klausur würde ich dazu gern im November schreiben, mal sehen ob das klappt. In dem Modul wird also gelernt, wie Betriebssysteme aufgebaut sind, welche Probleme sie lösen, welche Arten es dort gibt. Konkret wird das am Beispiel eines GNU/Linux Systems in den ersten beiden Heften erläutert, dort wird auch stark auf die Bedienung, welche Befehle gibt es, usw. eingegangen, ist einiges zum Auswendiglernen, denke ich. Die anderen beiden Hefte zu Betriebsssystemen sind eher abstrakt, also welchen Aufbau ein OS grundsätzlich hat, wie das mit Prozessen und Threads ist usw. Rechnerarchitekturen geht eine Stufe runter, dort wird beschrieben wie Rechnersysteme zur Datenverarbeitung strukturiert sind, welche Komponenten haben sie, wie funktionieren diese. Dort kommt dann auch Assembler ins Spiel, also die maschinen-(Prozessor)-nächste Programmiersprache, die noch einfach menschen-lesbar ist, praktisch die Stufe vor der 0 und 1. (BTW. Linus Torvalds hat wohl seine ersten Programme direkt in Assembler via Hex-Code programmiert, weil er die Mnemonics nicht kannte, was sagt man dazu.) Die Aufteilung in der Klausur ist wohl 75% Betriebssysteme, 25% Rechnerarchitekturen. Als Nebenbeschäftigung kann ich die B-Aufgabe zu "Grundlagen des Informations- und Wissensmanagement" nutzen. Da wirkt mir die Aufgabe allerdings noch sehr diffus, also mir ist da beim ersten Lesen noch keine Lösung klar, aber wäre ja auch zu einfach. Die B-Aufgabe ist auch laut anderen Erfahrungen (in Sebastians Blog) nicht so der Spass.. Und in dem Umfeld habe ich noch gar keine Erfahrung - außer negative was den Einsatz von solchen Systemen angeht. Es sind ja in der Praxis oft 3-10 Systeme, in denen Informationen liegen, natürlich ohne zentrale Suche o.ä - Evtl. steht in den Heften wie es richtig geht. Bei BSRA (Betriebssysteme..), glaube ich schon grundlegende Dinge zu kennen, da ich mich schon lange mit IT / Software / Linux/Unix beschäftige. Allerdings habe ich das natürlich noch lange nich auf dem Niveau parat, wie es in einer Klausur abgefragt wird. Da mich das Thema persönlich interessiert, habe ich mir eine gebrauchte Ausgabe von Tanenbaums "Modern Operating Systems" bestellt, um dort noch weitere Hintergründe zu erfahren. Aber genug in den Modulen der Zukunft geschwelgt, nun gehts weiter mit Linearcodes und unwahrscheinlich nervig bedingten Sachen.
  13. Das Heft 06 hat schon eine hohe Informationsdichte und nicht besonders viele Erklärungen (also keine). Lücken habe ich sicher auch, aber keine ganz bewussten, kann aber auch gerne auf eine Hill-Chiffre Aufgabe verzichten, wobei ich sie den Definitionen wieder vorziehen würde @trullalila, Danke, muss das aber erstmal hinkriegen Und ein Flipchart ist sicher nützlich...mmh, nein ich kaufe mir keins, ein Whiteboard wäre nett.. ne, ne (mist ich glaub ich muss mir sowas früher oder später besorgen)
  14. Heute war mein Tag angereichert von Hill-Chiffre, ein möglicher Teil der GDI Klausur. Das ganze ist ein recht aufwändiges Verschlüsselungsverfahren. Aufwändig deswegen, weil eine ganze Menge Rechenschritte notwendig sind, die manuell durchgeführt, sehr schnell zu Fehlern führen können. <mathe-disclaimer> Es wird also eine (n,n) Matrix gegeben, die Determinante wird gebildet, dann müssen n * n Unterdeterminanten gebildet werden, und danach wird noch ein Faktor a zur Lösung einer Kongruenzgleichung mit dem erweitertem euklidischen Algorithmus ermittelt. (Ich denke mal bis zu 20 Schritte sind notwendig, bis zum Endergebnis, einem entschlüsselten Wort - die einzelnen Schritte sind nicht kompliziert, nur fehleranfällig) Ich frag mich echt, für was der Aufwand. Das ganze ist ein aufwändiges aber doch unsicheres Verfahren, da es ja symmetrisch ist und die Blöcke sind nicht verknüpft. Also irgendwie eine aufwändige, da manuelle, Permutationschiffre. Der Schlüsselraum ist ebenso eingeschränkt, da nur eine Matrix deren Determinante teilferfremd mit m (dem Alphabet) ist verwendet werden kann. Wieviele (n,n) Matrizen, deren Determinante teilerfremd zu m ist, kann es eigtl. geben? (Unendlich denke ich, aber sind die einzelnen Komponenten der Matrix auch ausschlaggebend?) mathe-disclaimer> Ihr seht schon, das Studienheft reizt mein mathematisches Interesse sehr stark. Bisher verrechne ich mich jedesmal bei einer Unterdeterminante oder beim Übertragen der Werte ... Sogar beim Aufschreiben des Alphabets mache ich manchmal Fehler. Also Flüchtigkeitsfehler, die ich aber in dem Moment überhaupt nicht sehe. Zeitlich sind die Aufgaben auch ein Problem, da ist man schon locker 40 Minuten dran, je nach Umfang der Matrix - das macht auch die Übung schwierig, nach einer Aufgabe raucht Kopf, Hand und Taschenrechner. Ansonsten werde ich mich heute noch weiter den Logik-Textaufgaben widmen, so der Plan. Falls mir langweilig ist, kann ich noch alle Lernkarten lernen.. Grüße aus dem Chiffretextraum.
  15. Schau dir am besten die Übungsklausuren im StudyOnline an, die geben einen guten Eindruck, hoffe ich, denn ich hab die Klausur noch vor mir und bereit mich jetzt schon eine ganze Weile vor. 2x70 Stunden - doch keine Arbeitszeitreduzierung?
  16. Hi Vic, auf der Seite vom letzten Video ganz unten sind Links zu 3 Online-Fragebögen, musste auch grad nochmal nachschauen. Und rechts sind die Downloads. Grüße
  17. mmh.. ist es ein Anzeichen von Prokrastination, wenn ich in der Klausurvorbereitung an einem MOOC zum Thema Prokrastination teilnehme? Na egal, heute war also der erste Tag aus diesem MOOC von iversity und bisher gabs noch wenig richtig erhellendes - trotzdem interessant. Es wurde der Begriff definiert und verschiedene Arbeitsblätter, zur Selbsteinschätzung, gabs auch zum Download (hab ich noch nicht angeschaut). Insgesamt immerhin 7 Videos in Kapitel 1 - und auch ganz nett aufgemacht. Es wird jede Woche ein neues Kapitel freigeschalten (insgesamt 11). Der MOOC soll aus Theorie (wie heute) und Praxis bestehen, in der Praxis kann man dann anhand eines eigenen Projektes die Strategien zur Selbstkontrolle und Selbstregulation üben. Der Aufwand für den MOOC hält sich bisher stark in Grenzen. Mein Zielprojekt wird übrigens nicht beim Studium zu suchen sein, sondern im privaten und Haushalt Kurz nachdem ich den MOOC gestartet hatte, kamen gleich 2 E-Mails von iversity mit einer Befragung, zu meinen Beweggründen zur Teilnahme am MOOC - ob das zu einer Strategie gehört, die Leute am Ball zu halten? -- Zur Klausurvorbereitung Mathe und GDI, übe ich momentan mindestens einen Mathe-Schwerpunkt und ein GDI-Thema ein. Heute war Finanzmathematik dran, sowie Ableitungen und ein kurzer Blick auf die Stetigkeit von Funktionen. Dabei arbeite ich mit den Übungsklausuren und lese die Studienhefte dazu nochmals. Bei GDI hab ich mich heute mit dem Sortieren und Suchen von und in Listen beschäftigt. Dazu kommt die tägliche Anki-Lernkarten Ration. Bald habe ich die 30-Tage Lern-Etappe bei Anki erfüllt, was dann wohl passiert? Die Definitionen, vor allem GDI, möchte ich noch stärker üben, sind aber doch schon fast 100 Karten nur dazu. Freu mich schon auf eine Menge Fragen ala "gehören die (n,n) Matrizen zu einem Ring xy..asdf." Würde mich ärgern, dann komplett blank zu sein.
  18. Hallo zusammen, jetzt wird es ernst - der Stundenplan für die Klausuren ist angekommen. Oh mann, jetzt werd ich doch irgendwie ganz schön sehr nervös... Die erste Prüfung ist Grundlagen der Informatik um 09:00 Uhr, viel zu früh, allerdings wird die Aufregung mich schon wach machen Werd bestimmt schon ne Stunde vorher da sein.. Ansonsten ist unter der Woche leider nicht viel bei mir passiert. Für GDI habe ich einige Definitonen in die Karteikarten geschrieben. Für Mathe Ableitungen geübt. Die wesentliche Übung wird jetzt in den nächsten 2 Wochen bis zu den Klausuren passieren. Ich werde alle Themen nochmal wiederholen und einüben. Bei Mathe natürlich vor allem die Schwerpunkt-Themen. Bis dann
  19. Eine Woche mit Arbeit und Studium sind vorbei, T-3 Wochen sozusagen bis zu den Mathe, GDI Prüfungen. Viel zu tun in der Arbeit, allerdings eher diffus organisatorisch und wenig konkretes, das nervt und begleitet mich schon nachhause. Gelernt habe ich max. 1-2 Stunden am Abend und jeweils 30 Minuten Morgens. Bin mit der Lernmenge nicht zufrieden, habe 2 Wochen vor den Klausuren Urlaub, da kann ich deutlich mehr lernen. Ich saß zwar länger an den Heften usw, denke aber effektiv war es nur der Zeitraum. Mit wie stark verzwirbelten Fragen kann ich wohl rechnen und wie sind die Aufgaben wohl mit den Heften, Klausurberichten und Übungsklausuren zu vergleichen? Lerninhalte der Woche mit kurzer Rekapitulation: MAG: Partialbruchzerlegung: Klingt eindrucksvoll, geht aber meist recht einfach hier ist wirklich die Frage wie kompilziert der Nenner aufgebaut sein mag. Ableitungen: ok, solang es keine abgefahrenen trigonometrischen Funktionen sind (Dafür mach ich mir ne Formelsammlung) Grenzwerte: Nachdem Stetigkeit ein Schwerpunkt bildet, habe ich mir die Ermittlung des Grenzwerts nochmal angesehen und geübt. Finanzmathematik: Gut, sind wohl nur die Formeln, hoffe ich komplexe Zahlen: in Ordnung - hier muss ich wirklich auf sauberkeit achten Logik: Textaufgaben - da hab ich echt gemeine im Netz gefunden, die muss ich noch üben. Wirklich hilfreich fand ich dabei Wolfram Alpha, um online die Ableitungen und Grenzwerte zu berechnen. Bei Mathe kommt es immer wieder auf Grundlagen an, Klammern, Potenzgesetze, Wurzelgesetze, binomische usw. jedenfalls kann man sich damit das Leben einfacher machen. Mathe finde ich sogar spannend, würde mich gerne mehr damit beschäftigen - aber ich merke stark, ich will jetz einfach die Klausur schreiben und fertig damit sein. GDI: Sortieren und Suchen: Auf Papier doch eine andere Hausnummer, die Kniffe stecken in den Details. z.B: bei der binären Suche und ungerader Elementanzahl wird bei (n+1)/2 gestartet. Die Lücken sind hier noch Fibonacci- und interpolatorische Suche. CFB, CBC, OFB Verschlüsselung: Puh, das muss ich öfter üben um mir das Schema einzuprägen Hill Chiffre: Auch da zählt jedes Detail und das sind einige, ein Fehler und es stimmt einfach nichts mehr, hier ist auch noch mehr Übung notwendig, um die Vorgehensweise einzuprägen RSA: Jo - wehe es kommt keine Frage zu RSA. (z.B. was bedeutet die Abkürzung, ne ) Definitionen: Meine Kartensammlung ist gewachsen, gilt es noch einzuprägen Hier nochmal ein großes Danke an alle Studenten die Klausurberichte und Ihre Erfahrungen abgeben, Zusammenfassungen veröffentlichen! Ihr helft damit wirklich ungemein weiter. Also insgesamt noch viel zu tun
  20. Ich beschreib mal meine Studierumgebung und Materialien. Aalso, ich habe einen Schreibtisch (ein Foto bring hier nichts, man erkennt ihn nämlich nicht ), der allerlei unnötige Sachen enthält. Beim Kaufen hab ich besonders auf die Höhen-Verstellbarkeit geachtet - dann hab ich gemerkt, ich kann ihn eh nur in der niedrigsten Einstellung benutzen. Mein Laptop sowie ein weiterer Monitor stehen darauf, Mauspad, Tastatur. Also ziemlich voll. Dann einen Bürostuhl, kein besonderes Modell. Ein Studienheft liegt meist vor mir. Daneben der Block zum rechnen oder sonstigen schreiben. Daneben eine Tasse Kaffee, sowie etwas zum naschen. Der WBH Taschenrechner - leider ist mir ganz zu Beginn irgendwas drübergelaufen, jetzt machen 0 und . Geräusche und klemmen leicht Ein wichtiges Lernutensil ist Anki - die Karteikartensoftware, damit wird jeden Morgen in der Bahn gelernt. Bisher sind es 201 Karten für Mathe und GDI, ist nur noch leicht wachsend. Der Begleiter - mein Kugelschreiber - der WBH-Kuli, war also bei dem Einstiegsmaterial der Hochschule mit dabei. Und ich bin echt zufrieden mit dem Teil. Habe bisher die Mine einmal ausgetauscht, die Beschriftung geht schon leicht ab. Aber ich liebe diesen Kuli, so manche harte Nuss hab ich schon mit ihm geknackt, werde ihn auf jedenfall in den Klausuren nutzen. Habe mir auch einen super-teuren Stift gekauft, weil ich dachte so als Motivation wär das gut - gefällt mir leider nicht. Der WBH Kuli ist so schön leicht, fliegt auch mal rum - der teure dabei so schwer. Als nächstes habe ich ein kleines Alu-Lineal, das sich hervorragend eignet um Bruchstriche gerade zu ziehen. Habe die Gummierung unten entfernt, sonst gleitet das Ding nicht über das Papier sondern bleibt dran kleben. Außerdem kann man wunderbar mit dem Lineal diese Gummi-Bindung an den Seiten des Blocks entfernen, wenn er mal wieder fast leer ist. Meine letztes Tool ist die Schreibtischlampe - ich hätte nie gedacht, wie sehr die Konzentration davon erhöht wird, evtl. war es sonst zu dunkel bei mir. Blöcke habe ich schon einige leer geschrieben - die haben in den Jahren davor ewig gehalten, Mathe/GDI fordert seinen Tribut. Desweiteren nutze ich Wolfram Alpha stark zum Lösen von allerlei Mathe Aufgaben, außerdem noch einen ganzen Haufen anderer Online-Tools, ich werde mal eine Liste hilfreicher Seiten einstellen. Dann natürlich Fernstudium-Infos hier, das mir soviele Vorbilder zeigt und versichert, dass es absolut möglich ist noch viel mehr zu schaffen als man zunächst denkt So, das war meine Ausrüstung im Studium, total unspektakulär
  21. narub

    So it begins.

    Ach, da seh ich doch ein DSI Heft Zu HZP: Laut Website kann man sich nach 2 Leistungssemestern anmelden, ist also mMn nicht zeitlich orientiert - so habe ich das auch vor. Aber bei Unsicherheit Studienservice fragen
  22. Beim Rep. bin ich leider nicht, schreibe extern.
  23. Ich drücke dir alle verfügbaren Gliedmaßen für dich Manchmal gehts mir auch so, Dinge einfach nicht merken zu können. Gerade bei Mathe, kein Vergleich mit deinen Themen. (Ich hab ewig den Unterschied Gruppe, Ring nicht hingekriegt, mal verdreht usw.) Mich, als nicht-Mathematiker wundert nicht, dass man sich nicht alles merken kann
  24. das war eine echt harte Anfangszeit, die ersten Monate hab ich mich echt naja, blöd gefühlt Umso schöner ist dann es zu verstehen. Hier bin ich jetzt schonmal angehalten einen Bericht zu erstatten, um keine Monate tatenlos zu sein
  25. Jep, C88, habe wochenlang, täglich nur auf diese Seite mit den Schwerpunkten geklickt Und bin da ganz optimistisch, das einzige sind die Wahrscheinlichkeiten, die mich noch ein wenig ärgern. Allerdings muss ich insgesamt das alles noch vertieft einlernen, ohne nachzulesen usw.
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