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psychodelix

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Blogbeiträge von psychodelix

  1. psychodelix
    Es ist vollbracht!

    Bevor ich noch kalte Füße bekomme, habe ich mich schnell eingeschrieben.

    Da ich geahnt habe, was auf mich zukommt (weil ich schon mal studiert habe und aktuell noch studiere) habe ich vorher diverse Unterlagen, die in Frage kommen, rausgesucht. Das war auch gut so, denn während der Onlineanmeldung fliegt man raus, wenn 45 Minuten lang keine Eingabe erfolgt.

    Etwas unübersichtlich fand ich die Fragen nach einem bisherigen Studium.
    Es fing an, ob man aktuell im Sommersemster 2015 eingeschrieben ist. Dann die Frage nach allen bisherigen Hochschul- und Urlaubssemestern.
    Hmmmm.......ich habe die erste Uni deshalb nicht angegeben, weil nach der aktuellen Einschreibung gefragt wurde.
    Dann kommt ein Post-it auf den ausgedruckten Anmeldebogen - sollen die in Hagen sich darum kümmern.

    Mein Studiengang war auch nicht in der (winzigen) Liste aufgeführt - dann eben sonstige Fächer.

    Das geht morgen alles per Einschreiben zur Post und dann harre ich der weiteren Dinge, die kommen .........
  2. psychodelix
    Der Mensch als Rechenfuchs

    17.1 Einleitung
    17.2 Die wahrgenommene Bedeutung einer Belohnung
    17.3. Die erwartete Chance auf einen Erfolg
    17.4 Gerechtigkeit und welchen Vorteil sich die Menschen versprechen
    17.5 Frustration
    17.6 Zusammenfassung
    17.7 Hausaufgaben

    Welchen Sinn haben Belohnungen und Lob – und warum ist es manchmal von Nachteil, zu oft Komplimente zu machen.
    Hier geht es vorranging um Abwägungen des “inneren Buchhalters“. Brauche ich die neuen Schuhe? Was dürfen sie kosten? Brauche ich sie jetzt sofort? Usw.
    Auch geht es um Vergleiche mit anderen (was haben die, was ich nicht habe, aber vielleicht gerne hätte) und das Gerechtigkeitsempfinden.
    Wie und wodurch entsteht Frustration und wie kann man sie vermeiden.
  3. psychodelix
    Wahrnehmung

    19.1 Einleitung
    19.2 Wahrnehmung von Entfernung
    19.3 Wahrnehmung von Bewegung
    19.4 Das Gesamtbild
    19.5 Zusammenfassung
    19.6 Hausaufgaben

    Hier kommen die Grundlagen über die Augen aus einer der ersten Lektionen wieder. Es geht um räumliche Entfernungen und die Wahrnehmung von Bewegung.
    Fast jeder kennt das merkwürdige Gefühl, in einem stillstehenden Zug zu sitzen, während der Zug auf dem Nachbargleis anfährt. Man weiß zuerst nicht, welcher Zug jetzt fährt.
    Auch optische Täuschungen werden anhand einiger Illustrationen beschrieben.
  4. psychodelix
    Sehr schnell wurden meine letzten vier Lektionen korrigiert. Leider ist noch immer kein Tablet mit dem Kurs "Zeitmanagement" da.
    Vielleicht kommt es ja morgen, wenn ich jetzt drüber schreibe.

    Heute war ich mit anderen Dingen beschäftigt. Der Wind war endlich weg und ich war ausgiebig mit dem Hund spazieren und habe etwas Wildwuchs im Garten beseitigt.

    Bei einer Korrektur werde ich noch mal nachfragen und den Text der Aufgabe mit den drei Lösungsmöglichkeiten und den Text in der Lektion zitieren. Die Frage kam mir da schon "merkwürdig" vor - vielmehr die Antwortmöglichkeiten und ich habe gezielt im Text noch mal nachgelesen.
    (Vielleicht war ich auch nur etwas verpeilt zu dem Zeitpunkt. )

    Also heute Abend und morgen die Lektion 17 fertigmachen, damit ich dann evtl. die Anmerkung an meine Dozentin schreiben kann. Über eine direkte Kontaktmöglichkeit wäre es einfacher.
    Aber erst nochmal genau die Frage mit den Antwortmöglichkeiten und den Text nachlesen.
  5. psychodelix
    16 Erziehung in der Praxis

    16.1 Einleitung
    16.2 Erziehungsmethoden
    16.3 Identifikation
    16.4 Geschlechterrollen
    16.5 Identifikation und andere Familienmitglieder
    16.6 Zusammenfassung
    16.7 Hausaufgaben

    Die Inhaltsübersicht sagt schon fast alles aus.

    Die verschiedenen Erziehungsmethoden im Laufe der Zeit werden vorgestellt. Die Eltern-Kind-Beziehung wird aus einer früheren Lektion wieder aufgegriffen und die Ausprägung spezifischer Geschlechterrollen wird betrachtet. Auch die Eigenschaften der Persönlichkeit je nach Geburtsstellung (die Geschwisterkonstellation ist gemeint: als erstes/ Einzelkind geboren, als mittleres, als letztes, usw.) werden beschrieben.

    Dazu gibt es eine Hausaufgabe, mit der ich gar nicht glücklich bin. Es gibt viele hundert bis tausend Untersuchungen über die Eigenschaften, die nicht alle eindeutig zu demselben Ergebnis kommen. Zwar ist der Text in der Lektion und in der Aufgabe sehr „vorsichtig“ formuliert, doch fehlt mir hier wieder mal eine Quellenangabe/ ein Literaturhinweis.
  6. psychodelix
    15 Die enge Beziehung zwischen Körper und Geist

    15.1 Einleitung
    15.2 Elektrokrampftherapie
    15.3 Psychochirurgie
    15.4 Psychopharmakologie
    15.5 Biofeedback
    15.6 Zusammenfassung
    15.7 Hausaufgaben

    Eine spannende Lektion, wie ich finde. Zuerst in der Einleitung die Erkenntnis, dass Körper und Seele nicht unabhängig voneinander betrachtet werden können, sondern zusammengehören.

    Dann folgt die Beschreibung von Behandlungen, die ein schwarzes Kapitel in der Geschichte der Psychologie/ Psychiatrie sind. Elektrokrampftherapie und chirurgische Operationen am Gehirn, um „Geisteskrankheiten“ zu heilen.
    Es wird auch auf die Vor- und Nachteile von Psychopharmaka eingegangen und die Methode des Biofeedbacks wird beschrieben.

    Ich persönlich finde Geschichtliches in der Medizin spannend und ich weiß auch, dass bis zum 2. Weltkrieg (und auch noch danach) viele Versuche in Irrenanstalten stattfanden, um Geisteskrankheiten zu heilen. Eisbäder waren da wohl noch die harmlosere Variante.

    Am meisten freue ich mich auf die Lektionen 19, 20, 21 und 22 und ich zwinge mich, alle Lektionen der Reihe nach zu bearbeiten und nicht zu springen.
  7. psychodelix
    13 Wollen wir miteinander sprechen und uns verstehen?

    13.1 Einleitung
    13.2 Psychoanalyse und psychodynamische Psychotherapie
    13.3 Verhaltenstherapie
    13.4 Zusammenfassung
    13.5 Hausaufgaben

    Diese Lektion befasst sich mit den beiden verschiedenen Therapien Psychoanalyse (und psychodynamische Psychotherapie) und Verhaltenstherapie. Es werden die Ursprünge der seelischen Probleme aus Sicht beider Therapieformen beschrieben und wie sie behandelt werden, damit der Patient Besserung erfährt.

    Die Fragen dazu sind nicht schwer und wären recht schnell beantwortet – wenn ich nicht angefangen hätte, mehr über Freud (den Vater der Psychoanalyse) wissen zu wollen. Ich kann mich gerade noch beherrschen, eine Monografie über Freud zu bestellen.

    Auch interessant, wie heutiges Wissen der Neuroforschung einige von Freuds Thesen widerlegt.
    Und so komme ich vom Hundertsten ins Tausendste ……..

    Den Titel der Lektion finde ich etwas irreführend - ich hätte dahinter mehr über die Kommunikation an sich, als über Therapieformen erwartet.
  8. psychodelix
    14 Wem gleichen Sie denn?

    14.1 Einleitung
    14.2 Verhaltensgenetik
    14.3 Chromosomen und Gene
    14.4 Der genetische Einfluss auf das Verhalten
    14.5 Die Untersuchungsmethoden
    14.6 Der Einfluss der Umgebung auf die Gene
    14.7 Zusammenfassung
    14.8 Hausaufgaben

    Hier geht es in die Tiefen der Vererbung.
    Wer in Biologie in der Schule aufgepasst hat, wird sich noch an Mendel erinnern. Es gibt rezessive und dominante Gene.
    Bei der Verteilung der X- und Y-Gene können Fehler passieren – Turner-, Klinefelter- und XYY-Syndrom werden kurz erklärt.
    Bei der Vererbung von Verhalten und Charaktereigenschaften ist es nicht so eindeutig, wie mit der Vererbung z.B. der Augenfarbe.
    Interessant fand ich schon immer Studien mit Zwillingen, die getrennt aufgewachsen sind.

    Da in dieser Lektion für mich nicht viel Neues war und da ich nicht gegoogelt habe, war sie schnell beantwortet und ist auch schon abgeschickt.
  9. psychodelix
    9 Und … wie ist der erste Eindruck?

    9.1 Einleitung
    9.2 Zwei Prinzipien menschlichen Verhaltens
    9.3 Soziale Informationsverarbeitung
    9.4 Die Entstehung des ersten Eindrucks
    9.5 Zusammenfassung
    9.6 Hausaufgaben

    Der Mensch will die Welt um sich herum begreifen.
    Dafür wird beobachtet, kodiert, verarbeitet und Schlussfolgerungen gezogen.

    Informationen werden in Schemata abgespeichert. In dieser Lektion geht es vor allem um soziale Schemata, Vorstellungsbilder (Prototypen) und erste Eindrücke (Primäreffekt).
  10. psychodelix
    10 Die Messbarkeit von geistigen Fähigkeiten

    10.1 Einleitung
    10.2 Welche Arten von Tests gibt es?
    10.3 Welche Anforderungen muss ein Test erfüllen?
    10.4 Intelligenztests
    10.5 Zusammenfassung
    10.6 Hausaufgaben

    11 Einen ganzen Tag getestet werden? ... Was geschieht mit Ihnen an so einem Tag?

    11.1 Einleitung
    11.2 Psychologische Beratung erbeten!
    11.3 Der Testtag; interessant oder beängstigend?
    11.4 Der Testtag
    11.5 Ein paar Tipps
    11.6 Zusammenfassung
    11.7 Hausaufgaben

    Wider Erwarten fand ich beide Lektionen interessant. Es war sogar einiges Neues für mich dabei und die Tests wurden nicht so ausführlich besprochen, wie früher an der Uni.
    Erklärt wurde, was ein Test "beweisen" soll und was dafür notwendig ist. Dazu etliche Beispiele, wo solche Tests Anwendung fnden.

    "Einen ganzen Tag getestet werden" hatte für mich viel Ähnlichkeit mit einem Bewerbungsgespräch. Auch dort wird man teilweise auf Herz und Nieren geprüft.

    Im Hinblick darauf, dass sich dieser Kurs an Laien wendet, fand ich alles hinreichend und verständlich erklärt mit Blick auf das Wesentliche, was an solchen Testtagen vor sich geht und was dabei zu beachten ist.
  11. psychodelix
    Das Erstgespräch

    12.1 Einleitung
    12.2 Das Erstgespräch
    12.3 Inhalt des Erstgesprächs
    12.4 Klagen
    12.5 Lebensumstände
    12.6 Persönlichkeitsentwicklung
    12.7 Lebenslauf
    12.8 Bitte um psychologische Hilfe
    12.9 Anschlussbehandlung
    12.10 Zusammenfassung
    12.11 Hausaufgaben

    Eine Darstellung des Erstgespräches mit ausführlichem Fragekatalog des Therapeuten und der Erklärung, wozu die ganzen Erhebungen gut sind. Dann eine kurze Einführung darin, was für die verschiedenen Therapieformen an Informationen wichtig oder eher unwichtig ist.

    Ähnlich wie beim Erstgespräch bei einem Arzt, der daraufhin auch diagnostische Maßnahmen und Therapien in die Wege leitet.
  12. psychodelix
    7 Wie steht es um Ihre mentale Gesundheit?

    7.1 Einleitung
    7.2 Charakteristiken der mentalen Gesundheit
    7.3 Das Aufrechterhalten und Verbessern der mentalen Gesundheit
    7.4 Ein Überblick der Geschichte der mentalen Krankheiten
    7.5 Die Effektivität der Psychotherapie
    7.6 Zusammenfassung
    7.7 Hausaufgaben

    8 Die Entwicklung des Sozialverhaltens

    8.1 Einleitung
    8.2 Sozialverhalten in jungen Jahren
    8.3 Die Bedeutung der Bindung
    8.4 Die Beziehung zu Altersgenossen
    8.5 Die moralische Entwicklung
    8.6 Die psychosoziale Entwicklung als lebenslanger Prozess
    8.7 Zusammenfassung
    8.8 Hausaufgaben

    Lektion 7 befasst sich mit mentaler Gesundheit, einem kurzen geschichtlichen Überblick und der Effektivität der Psychotherapie.
    Auf knapp 12 Seiten kann es nicht in die Tiefe gehen, aber der Text ist gut geschrieben und die Zusammenfassung gibt einen komprimierten Überblick über das Wichtigste.

    Lektion 8 greift das Thema von Lektion 4 (Lernen) wieder auf, allerdings aus einer anderen Perspektive.
    Ein anschauliches Beispiel zu unmoralischem Handeln lockert die Lektion anschaulich auf.

    Und die Moral von der Geschicht .........

    Die Hausaufgaben decken vom sehr jungen Alter bis zur Midlifecrisis alle Altersstufen ab.
  13. psychodelix
    5 Und ….. wie ist es um Ihre Motivation bestellt?

    5.1 Einleitung
    5.2 Motivationstheorien in der Historie
    5.3 Aktueller Stand der Motivationsforschung
    5.4 Das Motivationssystem des Hungers
    5.5 Das Motivationssystem der Sexualität
    5.6 Das Motivationssystem des Durstes
    5.7 Das Motivationssystem der Schmerzvermeidung
    5.8 Nicht-physische Motivationssysteme
    5.9 Zusammenfassung
    5.10 Hausaufgaben

    6 Persönlichkeit

    6.1 Einleitung
    6.2 Der Begriff Persönlichkeit
    6.3 Die Formung der Persönlichkeit
    6.4 Charakterkunde
    6.5 Der lerntheoretische Ansatz
    6.6 Der psychoanalytische Ansatz
    6.7 Der phänomenologische Ansatz
    6.8 Die Beständigkeit der Persönlichkeit
    6.9 Zusammenfassung
    6.10 Hausaufgaben

    Die Lektionen 1-4 hatte ich fertig, aber erst nur 1 und 2 zur Bewertung abgeschickt, weil ich das Feedback abwarten wollte.
    Heute Abend habe ich Lektion 5 beantwortet, an Lektion 6 arbeite ich noch. Da habe ich bisher nur die Fragen abgetippt. Morgen beantworte ich die Fragen und dann schicke ich 5 und 6 zur Korrektur ab.

    Bisher war das Material der HNAD zwar knapp formuliert, aber alles Wesentliche war drin. Zusatzliteratur ist nicht nötig, um die Fragen zu beantworten.
    Einiges interessiert mich mehr und da lese ich gerne noch woanders nach.
  14. psychodelix
    3 Die Wahrnehmung

    3.1 Einleitung
    3.2 Die Sinnesorgane
    3.3 Die Augen (das visuelle System)
    3.4 Die Ohren (das auditive System)
    3.5 Die übrigen Sinne
    3.6 Von der Wahrnehmung zum Bewusstsein
    3.7 Zusammenfassung
    3.8 Hausaufgaben


    4 Wie lernen wir?

    4.1 Einleitung
    4.2 Assoziatives Lernen
    4.3. Klassische Konditionierung und das Prinzip dieser Lernform
    4.4 Operante Konditionierung
    4.5 Das kognitive Lernen
    4.6 Assoziatives Lernen versus kognitives Lernen
    4.7 Zusammenfassung
    4.8 Hausaufgaben

    Die Sinne sind mir aus der Physiologie bestens bekannt und auch Lernen hatte ich schon mal an der Uni. Von daher war es eine Wiederholung für mich.

    Die Texte sind wieder sehr gut gelungen und mit aussagekräftigen Abbildungen versehen.
    Die Hausaufgaben bestehen wie vorher aus einem Mix aus Multiple Choice und Textfragen.

    Gerade habe ich die Hausaufgaben für beide Lektionen abgeschickt und warte auf das Feedback.
  15. psychodelix
    Lektion 1:

    1.1 Einleitung
    1.2 Was ist Psychologie?
    1.3 Psychologie als Wissenschaft
    1.4 Wie betrachtet die Psychologie menschliches Verhalten?
    1.5 Probleme psychologischer Forschung
    1.6 Zusammenfassung
    1.7 Hausaufgaben

    Lektion 2:

    2.1 Einleitung
    2.2 Die biologischen Aspekte der Verhaltensentwicklung
    2.3 Die psychologischen Aspekte der Verhaltensentwicklung
    2.4 Die allgemeine psychologische Entwicklung
    2.5 Die intellektuelle Entwicklung
    2.6 Die emotionale und soziale Entwicklung
    2.7 Zusammenfassung
    2.8 Hausaufgaben

    Ich finde die Aufmachung gut gelungen, die Texte lassen sich gut lesen und sind mit anschaulichen Beispielen aus dem Alltag versehen.

    Pro Lektion sind es 12/13 Seiten (6-7 Blätter), die man gut durcharbeiten kann. Dass es dabei nicht in die Tiefe geht, ist verständlich. Der Kurs richtet sich an Leute, die damit ihre Kenntnisse für den Alltag vertiefen wollen und hat kein akademisches Niveau.

    Die beiden Lektionen fielen mir leicht und ich habe die Hausaufgaben eingesendet und warte auf die Korrektur und das Feedback.
  16. psychodelix
    Allgemeines:

    Der Kurs ist auf den Alltag ausgerichtet und dient der privaten Weiterbildung.

    12 Monate á 24 Euro jeden Monat = 288 Euro insgesamt
    Dazu gibt es ein 7"-Tablet mit einem Kurs Zeitmangement als App drauf (nach Zahlung der zweiten Rate).

    Zu jeder Lektion gibt es Hausaufgaben, die online eingesendet und (laut Webseite innerhalb von 3 Tagen - steht falsch in den Unterlagen, es sind 5 Tage) benotet werden.
    Insgesamt bekommt man vier Sendungen - alle drei Monate Material plus bei der ersten Sendung einen großen blauen Ordner zum Abheften.

    Wenn man alle Einsendeaufgaben bearbeitet und im Schnitt mit 4,0 oder besser abgeschlossen hat, kann man an einer Onlineprüfung teilnehmen und bekommt nach Bestehen dieser ein Zertifikat.

    Auch ohne Teilnahme an der Onlineprüfung kann man sich ein Zeugnis über den Kurs ausstellen lassen.

    Hausaufgaben können noch bis 5 Jahre nach Ende des Kurses eingereicht werden.

    Wenn man den Kurs aus welchen Gründen auch immer abbricht, muss man das bisherige Kursmateriel bezahlen und kann sich problemlos abmelden.

    Die Lektionen im Überblick:

    01 Was ist Psychologie und wie können wir sie nutzen?
    02 Die psychologische Entwicklung des Menschen
    03 Die Wahrnehmung
    04 Wie lernen wir?
    05 Und ………. Wie ist es um Ihre Motivation bestellt?
    06 Persönlichkeit
    07 Wie steht es um Ihre mentale Gesundheit?
    08 Die Entwicklung des Sozialverhaltens
    09 Und ……. Der erste Eindruck?
    10 Die Messbarkeit von geistigen Fähigkeiten
    11 Einen ganzen Tag getestet werden? … Was geschieht mit Ihnen an so einem Tag?
    12 Das Erstgespräch
    13 Wollen wir miteinander sprechen und uns verstehen?
    14 Wem gleichen Sie denn?
    15 Die enge Beziehung zwischen Körper und Geist
    16 Erziehung in der Praxis
    17 Der Mensch als Rechenfuchs
    18 Sind Sie eine dynamische Persönlichkeit?
    19 Wahrnehmung
    20 Die Illusion
    21 Parapsychologie
    22 Das Bewusstsein und seine Veränderungen
    23 Hypnose: echtes Phänomen oder Show?
    24 Der Prozess des sozialen Lernens
    25 Gedächtnistraining
    26 Haben Sie schon einmal über die Sprache nachgedacht?
    27 Sprachentwicklung
    28 Fehlerquellen der Amateupsychologie
    29 Emotionen
    30 Assertivität
    31 „Jemanden zu lieben“ ist etwas anderes als „jemanden zu mögen“
    32 Altruismus und warum wir anderen helfen
    33 Humor
    34 Die Selbstwahrnehmung von Erfolg und Misserfolg
    35 Intelligenz und Kreativität
    36 Kommunikation
    37 Warum brauchen wir andere Menschen?
    38 Welchen Einfluss hat die physische Umgebung?
    39 Sind Sie schon mal frustriert gewesen???
    40 Angst… wie verteidigen Sie sich dagegen?
    41 Was macht Stress mit uns und was machen wir mit Stress?
    42 Psychische Erkrankungen
    43 Anpassen??? … Warum eigentlich?!
    44 Wie lässt sich das Verhalten der anderen Menschen erklären?
    45 Hatten Sie schon einmal einen inneren Konflikt?
    46 Soziale Beeinflussung…. Wie funktioniert das?
    47 Sprechen ohne etwas zu sagen
    48 Was zieht Sie an anderen Menschen an?
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