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psychodelix

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Blogbeiträge von psychodelix

  1. psychodelix
    Gerade beim Googeln zu etwas anderem gefunden - von März 2016. Ich denke nicht, dass in absehbarer Zeit klinische Anteile in Hagen kommen. 
    Dass die Bacelorabsolventen auch einen Masterplatz bekommen, unterstütze ich. Immerhin war der NC für den Master ja einige Jahre ausgesetzt.
     
    http://fernuni-wahlen.de/wp-content/uploads/2016/03/Gemeinsame-Fachschaftsliste-Psychologie-GF-Psy-Psych.pdf
  2. psychodelix
    Sooooo.....meine Bachelorarbeit in meinem Noch-Studiengang an der Präsenzhochschule wurde heute gedruckt. Montag geht sie zur Post an die Hochschule.
     
    Ich habe noch keinen Plan, wie und was ich jetzt für M2 Statistik und Forschungsmethoden lernen soll. 
    Die Klausur ist am 2.9.
    Danach oder nebenbei noch zwei Praktikumsberichte schreiben und nach der Klausur in Hagen die Präsentation für das Kolloquium machen.
     
    Und dann habe ich ab Oktober (vorerst) nur noch EIN Studium. 
  3. psychodelix
    Da ich gerade an meiner Bachelorarbeit in meinem berufsbegleitendem Studium sitze und merke, dass drei Monate zwischen Bewilligung des Prüfungsamtes bis Abgabe bei der Hochschule nicht wirklich viel Zeit ist - immerhin will die Arbeit auch noch Korrektur gelesen, gedruckt und zur Hochschule gelangen - bin ich froh, in Hagen deutlich mehr Zeit zu haben. 
     
    Man hat in Hagen für eine Hausarbeit sechs Wochen (statt drei als Vollzeitstudent) und für die Bachelorarbeit sechs Monate (statt Vollzeit drei Monate).
    Leider wird einem das Thema für die Bachelorarbeit zugewiesen und man kann das zugeteilte Thema nur ein Mal zurückgeben und bekommt dann ein neues Thema zugewiesen (ob das dann besser ist?).
     
     
     
     
  4. psychodelix
    Ich habe drei Module belegt: M3, M4 und M5
     
    Belegte Kurse im Wintersemester 2016/2017 WHK Kurs-Nr. Titel Kursbeginn grundlegende Überarbeitung SWS Gebühr (€)   03403 Entwicklungspsychologische Grundlagen 04.10.2016 WS 12/13 2.0 40,00   03404 Bindung, Liebe und Partnerschaft 04.10.2016 SS 15 2.0 40,00   03405 Vorstellung, Spiel und Phantasie 04.10.2016 SS 09 2.0 20,00   03406 Moral, Kooperation und Wettbewerb 04.10.2016 SS 15 2.0 40,00   03407 Einführung in die Sozialpsychologie I 04.10.2016 SS 11 2.0 40,00   03408 Einführung in die Sozialpsychologie II 04.10.2016 WS 12/13 2.0 40,00   03409 Vertiefung II: Intergruppenkonflikte und Intervention 04.10.2016 WS 16/17 2.0 20,00   03410 Vertiefung I: Prosoziales Verhalten und Fördermöglichkeiten 04.10.2016 WS 16/17 2.0 20,00   03411 Biologische Grundlagen der Psychologie 17.10.2016 SS 16 2.0 40,00   03412 Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Gedächtnis 17.10.2016 SS 16 2.0 40,00   03413 Sprache, Denken Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein 17.10.2016 SS 16 2.0 40,00   03414 Motivation, Emotion, Lernen 17.10.2016 SS 16 2.0 40,00 Summe dieser belegten Kurse: 420,00 Mal gucken, was das wird. 
               
  5. psychodelix
    Lektion 1: Die Entstehungsgeschichte der Organisationspsychologie

    1.1 Einleitung

    1.2 Die Entstehungsgeschichte der psychotechnisch geprägten Betriebspsychologie

    1.3 Von der psychotechnisch-geprägten Betriebspsychologie zur Organisationspsychologie

    1.4 Zwei wichtige thematische Veränderungen in der Entwicklung der Organisationspsychologie

    1.5 Wandel des Bildes vom arbeitenden Menschen

    1.6 Zusammenfassung

    1.7 Hausaufgaben

    15 Seiten und fünf Hausaufgaben mit teils zwei offenen Fragen in einer Aufgabe.
     

    Beschreibung von Arbeits- und Organisationspsychologie und ihren Tätigkeitsfeldern / Schwerpunkten. Nennung wichtiger Faktoren für eine Zusammenarbeit. Das Verhalten der Menschen in einer Organisation verstehen - wie geschieht das? Aufgabenfelder der Organisationspsychologie und ihre Entwicklung mit den jeweiligen Menschenbildern ( Taylor, Maslow). Was ist Human Resource Management, bzw. Human Relations Management?
     
    Ich hatte den Dozenten vorgewarnt, dass Frau Ohms aus dem Kurs "Praktische Psychologie" meine Antworten teils sehr kurz (wenn auch richtig) fand. Ihn stört das jedoch nicht.  Seine Kommentare waren locker geschrieben - gefällt mir sehr gut.
    Warum auch immer, fand ich die Bearbeitung der Lektion "anstrengend". Ich hatte einen Teil der Antworten schon fertig, es aber monatelang vor mir hergeschoben. Das lag nur teilweise an den Sachen, die wichtiger waren. Bei "Praktischer Psychologie" habe ich zwischendrin immer mal wieder eine Lektion "zur Entspannung" gemacht und es ging schnell. Diesen Kurs finde ich anspruchsvoller.
    Trotzdem gab es 95 Prozent dafür. 
    Im Onlinecampus bin ich die Einzige. Da hatte ich nachgefragt - ich bin nicht die Einige. Dann haben sich andere Kursteilnehmer nur nicht freigeschaltet für andere.
  6. psychodelix
    Ich habe wirklich ernsthaft überlegt, neben Psychologie noch "soziale Arbeit" zu studieren.
    Die Studieninhalte von IUBH und DIPLOMA sagen mir beide zu - aber bei beiden lege ich noch 2000 € drauf und bekomme einen nagelneuen Dacia Duster. 
     
    Also bleibe ich bei nur Psychologie an der FernUni Hagen und dem Kurs Soziologie bei Laudius und nehme ein neues Auto. 
     
    Falls jemand von einem günstigen Fernstudiengang "soziale Arbeit" weiß, bitte Nachricht an mich.
  7. psychodelix
    Ob das klappt?
     
    1 WS 2015/16 M1 2 SS 2016 M2 3 WS 2016/17 M3+M4+M5 4 SS 2017 M6a+M6b+M7 5 WS 2017/18 M8 6 SS 2018 M9+M10  
    M11: Entweder zwischendrin eine Hausarbeit einschieben, oder mir mein erstes Studium anrechnen lassen. Da warte ich noch ab, wie sich die Noten ab M3 entwickeln. 
    Bachelorarbeit parallel zu M8.(?)
  8. psychodelix
    1. Hat mich eine Freundin vor ein paar Tagen darauf gestoßen, dass ich eine Scanner-Persönlichkeit bin, was mir witzigerweise meine Tochter völlig unabhängig danach auch bestätigt hat. Sie meinte: "Du brauchst immer wieder was Neues, oder?"

    2. Durch die Forumsumstellung habe ich mir nochmals die beiden Einträge von Markus durchgelesen, in welchen er beschreibt, warum er die Studiengänge in Hagen und an der PFH Göttingen abgebrochen hat.

    Zu 1.: Die Scanner-Persönlichkeit

    Ja, ich könnte nie in nur einem Beruf auf Dauer für den Rest meines Lebens glücklich sein und ehrlich gesagt, weiß ich heute mit Mitte 40 auch immer noch nicht, welcher Beruf das überhaupt sein könnte. Obwohl ich meinen Beruf jetzt schon über acht Jahre beim selben Arbeitgeber ausübe. Eintönigkeit und Routine mag ich gar nicht und mich interessieren viel zu viele Dinge, als dass ich mich auf etwas festlegen möchte.

    Psychologie ist für mich etwas, was sich wie ein „roter Faden“ durch fast alles zieht/ziehen lässt – was alles miteinander verbinden kann. Naturwissenschaft, Kulturwissenschaft, Bildungswissenschaft, Philosophie, Grenzgebiete, usw. – alles lässt sich unter dem „Deckmantel“ der Psychologie miteinander verbinden. Es gibt kein Entweder/Oder – ich muss mich nicht für etwas entscheiden, denn es gibt Verbindungen und Überschneidungen.
    Mir macht es Spaß, mehrere verschiedene Dinge parallel zu machen.

    So habe ich im WS das letzte Vorlesungssemester an meiner Präsenzhochschule, den neuen Fernstudiengang an der FU Hagen, plane eine Reise nach Russland (angestoßen durch derzeitige Ahnenforschung, zu der auch ein Blog im Entstehen ist) im frühen Sommer und lerne dafür jetzt schon online Russisch.
    Nebenbei läuft mein Hobby „Augentraining/Sehtraining“ weiter, wozu ich einen Blog betreibe und Administratorin in einem Forum bin (allerdings gibt es da zur Zeit nicht viel zu tun und das läuft mehr nebenher).

    Auch lese ich immer mehrere Bücher parallel (zu verschiedenen Themen) und nicht eines nach dem anderen.


    Zu 2.: Gründe für ein Fernstudium

    Gerade die Gründe, die für Markus gegen ein Fernstudium (oder auch speziell gegen Psychologie) sprechen, sind für mich Gründe dafür.
    Ich mag es, nach meiner Zeiteinteilung zu lernen – wann und wo ich will. Präsenzphasen stören mich da eher, als dass ich sie als hilfreich empfinde. Ich bin wissensdurstig und habe kein Problem damit, mir die Informationen selbst zu beschaffen. Von daher stört mich die Anonymität an der FU Hagen mit den vielen Studenten nicht.

    Der Bachelorabschluss reicht mir nicht aus und ich möchte auf jeden Fall noch den Master machen. Wie alt ich dann bin, ist mir egal. Und ich möchte für mich persönlich einen Universitätsabschluss haben. Einen Abschluss mit einem B.Sc. werde ich nächsten Herbst haben, aber es ist „nur“ ein Bachelor und es ist „nur“ eine Fachhochschule. Und wer weiß, vielleicht mache ich nach dem Master noch weiter? Wenn ich ein Thema finde, zu dem ich forschen möchte, ist das durchaus vorstellbar für mich.

    Dass ich nicht sprunghaft bin und Durchhaltevermögen besitze, hat mir das jetzige berufsbegleitende Studium in Teilzeit gezeigt, welches immerhin neun Semester Regelstudienzeit hat. Selbst wenn mich einige Themen nicht interessieren, ist doch immer etwas dabei, was ich spannend finde. So ging es mir bei dem NHAD-Kurs in „Praktische Psychologie“ auch. Oft dachte ich beim Lesen der Überschrift, dass mich das Thema nun gar nicht interessiert – aber immer wieder waren dann doch Aspekte vorhanden, die mich interessierten. Die Module in Psychologie hören sich für mich alle interessant an und ich bin froh, dass eine grobe Reihenfolge vorgegeben ist und ich mich da nicht auch noch entscheiden muss, in welcher Reihenfolge ich die Module auswähle.

    Ich mag Statistik und ich mag Beobachtungen. Von daher stört es mich nicht, dass in diesem Studium Statistik immer wieder auftaucht. Die Veränderung des Moduls 1 in Hagen klingt für mich gut. Zuerst arbeitet man mit nur einem Mitstudenten an einem Projekt, danach in einer größeren Gruppe. So macht das Modul „Einführung in wissenschaftliches Arbeiten“ mir Spaß.

    An nur einen Prüfungstermin am Ende des Semesters bin ich gewohnt und habe damit kein Problem – eher im Gegenteil. Auch dass es in Hagen keine Einsendeaufgaben gibt, sehe ich für mich als Vorteil. Altklausuren bin ich von meinem ersten Studiengang gewohnt und weiß diese Art von Lernen zu schätzen. Dass es hingegen nur MC-Klausuren sind, finde ich weniger schön. Aber auch darauf kann ich hin lernen.

    Und die Gebühren in Hagen sind mit Abstand die günstigsten für ein Fernstudium.

    Ja, ich denke, Psychologie ist genau richtig für mich (auch - oder gerade - ohne den klinischen Anteil)!
  9. psychodelix
    Nach laaanger Pause geht es hier weiter und das Thema passt wie Faust auf Auge. 
     
    Durch mein erstes Semester an der FernUni in Hagen und mein letztes Vorlesungssemester mit Prüfungen an der Präsenzuni, gefolgt von Gutachtersuche und Exposé schreiben und Einreichen habe ich diesen Blog vernachlässigt. Jetzt drücke ich mich davor, mit der Bachelorarbeit anzufangen (habe ich mir für meine Urlauswoche ab dem 21. Mai vorgenommen) und schreibe diesen Blog weiter. 
     
    39.1 Einleitung
    39.2 Was versteht man unter Frustration und unter welchen Bedingungen entsteht sie?
    39.3 Konflikte als Frustrationsquelle
    39.4 Reaktion auf Frustration
    39.5 Verstehen Sie Ihre Reaktionen?
    39. 6 Zusammenfassung
    39.7 Übungsaufgaben
     
    Es werden die verschiedenen Arten der Reaktion auf Frustration vorgestellt.
    Es gibt verschiedene Arten von Hindernissen, die Frustration hervorrufen, wenn man seine Wünsche oder Ziele nicht erfüllen kann.
    Letztendlich kann man besser damit umgehen, wenn man die Gründe versteht, weshalb ein Ziel unerreichbar und Wünsche unerfüllbar sind.
  10. psychodelix
    Das zweite Modul steht an - auch dieses Modul besteht aus vier Kursen:
    ·  Empirische Sozialforschung
    ·  Statistik I
    ·  Statistik II
    · SPSS
     
    Am Ende steht wieder eine Klausur mit multiple choice an (bisher war es x aus 5).
     
    Da ich in diesem Semester meine Bachelorarbeit in meinem anderen Studiengang schreibe, bleibt leider wieder nicht viel Zeit zum Lernen. Ich hatte zwar schon ein Modul „Mathe & Statistik“ und dieses mit einer 1,7 bestanden – aber Hagen ist deutlich anspruchsvoller und eben NUR mc.
     
     
  11. psychodelix
    Tja, ich war bis zum Schluss in Versuchung, mich noch von der Klausur abzumelden, weil ich nur vier Tage lang vor der Klausur zum Lernen kam. In vier Tagen den gesamten Semesterstoff von drei Kursen. Nur die Einsendeaufgaben vom wissenschaftlichen Arbeiten habe ich während des Semesters gemacht. Sonst nichts.
     
    Aber es hat gereicht - bestanden! 
     
    Jetzt noch schnell vor Ostern das Exposé für meine Bachelorarbeit fertigstellen und dann geht es im April für ein Semester noch mal heftig weiter.
  12. psychodelix
    Gestern habe ich den letzten Vorlesungstag an meiner Präsenzhochschule im berufsbegleitenden Studiengang gehabt. Eine benotete Prüfungsleistung war noch zu erbringen.
     
    Am Samstagvormittag eine Klausur „Einführung in die medizinische Informatik“ geschrieben und hoffentlich einfach nur bestanden, danach ging es dann weiter mit dem Modul „Qualitätssicherung“.  In sehr kurzer Zeit sollten wir eine Präsentation mit erhaltenen Materialien ausarbeiten. Die Unterlagen hatten wir zwar schon vorab vom Dozenten erhalten, aber die Aufgabenstellung war niemandem vorher klar. Ich habe mich dafür entschieden, die Präsentation erst am Montag zu halten und sie Sonntagabend innerhalb einer guten Stunde fertiggestellt (Pareto-Prinzip ).
     
    Bin da mit einer 1,3 rausgegangen und zufrieden. 
     
    Es fehlte nur eine Kleinigkeit auf den Folien, die ich mündlich aber erwähnt hatte. Selbst eine Woche mehr, und ich hätte es trotzdem nicht in die Folien eingefügt. Zumal es auch noch ein Thema der Pflege war, mit dem ich GAR nichts am Hut habe (Dekubitusprohylaxe).
     
     
    Jetzt geht es an den Stoff der FernUni Hagen………Klausur ist am 1.3. Ziel: Einfach nur bestehen, Note egal. 
     
  13. psychodelix
    Nach dem Kurs „Praktische Psychologie“ mache ich im Anschluss auch noch den Kurs „Organisationspsychologie“.

    Von der Webseite bei NHAD:

    „Die 36 Lektionen des Kurses betrachten die Beziehung zwischen Arbeitnehmern und dem sozialen Umfeld aus verschiedenen Blickwinkeln. Wir setzen uns im Rahmen des Kurses mit der Entstehungsgeschichte der Organisationspsychologie auseinander, schauen uns wichtige Entwicklungsstadien an, beschäftigen uns mit Motivationstheorien und dem Verhalten von Menschen in der Gruppe.“

    Bei einer Studiendauer von einer Lektion pro Woche dauert der Kurs 10 Monate und kostet 46 € pro Monat.

    Zu jeder Lektion gibt es Aufgaben, die online eingesendet und vom Dozenten bewertet werden.

    Es gibt einen blauen Ordner zum Abheften mit der Lieferung der ersten vier Lektionen. Außerdem ein Glossar, in dem die wichtigsten Begriffe erklärt werden und ein Literatur- bzw. Quellenverzeichnis.

    Zu jedem Kurs gibt es noch ein 7“-Tablet (Betriebssystem Android 4.2) mit dem  Kurs Zeitmanagement zum Selbststudium darauf.

    Auch nach Ende der 10 Monate darf man die Betreuung noch fünf Jahre weiterhin in Anspruch nehmen, wenn man noch nicht alle Einsendeaufgaben bearbeitet hat.

    Das Unternehmen ist nach ISO 9001 zertifiziert.

  14. psychodelix
    Nach den Study-Buddy-Fragen ging es weiter mit einer eine Befragung, aus deren Auswertung die eigenen Interessen für den Studiengang hervorgingen. Zu jeder Rubrik, die aufgelistet wurde, gab es einen Lexikonartikel und einen dazu passenden englischen Fachartikel mit einer (oder mehreren Studien). Nach nur kurzer Zeit funktionierte die Onlinebefragung leider nicht mehr.
     
    Zuerst die Erarbeitung und Zusammenfassung eines Lexikonartikels, den man im Onlinelexikon der Fernuni Hagen finden sollte. Dieser war auf deutsch.
     
    Kooperative Lernaufgabe 1: Die erste Lernaufgabe besteht darin, einen Stichworteintrag zu einem psychologischen Phänomen in einem Online-Fachlexikon zu recherchieren und zu lesen. Diesen dann zusammenzufassen und möglichst mit einem eigenen Beispiel versehen, hochzuladen.
     
    14 Tage Zeit.
     
    Kooperative Lernaufgabe 2: Jetzt geht es an einen englischsprachigen Fachzeitschriftenartikel. In der ersten Arbeitsphase geht es um den Theorieteil. 10 Tage Zeit.
     
    Kooperative Lernaufgabe 3: In dieser Phase steht der Methodenteil im Fokus. 10 Tage Zeit.
     
    Kooperative Lernaufgabe 4: Nun geht es um den Ergebnisteil des Artikels. Wieder sind 10 Tage Zeit für die Erarbeitung dieses Abschnitts.
     
    Hier gibt es eine verkürzte Einreichungsfrist, weil man sich bis zum 15.12. für die Prüfung in M1 anmelden muss, können Einreichungen bei dieser Lernaufgabe nur bis einschl. 13.12., 23:55 Uhr berücksichtigt werden.
     
    Kooperative Lernaufgabe 5: Im letzten Abschnitt wird der Diskussionsteil des Artikels erarbeitet. Erarbeiten Sie in 10 Tagen einen eigenen Text dazu
     
    3 aus 4 kooperativen Lernaufgaben 1-4 müssen in diesem Kurs fristgerecht bearbeitet und eingereicht werden, um zur Klausur für das Modul 1 zugelassen zu werden.
     
    Nach Ende der Frist zum Einreichen bekam man drei andere Texte zum Bewerten. Es wurden Kriterien vorgegeben, bei denen man pro Text jeweils nur ja oder nein ankreuzen sollte. Außerdem waren Kommentarfelder für einen Freitext vorhanden.
     
    Ich finde es unangebracht (und weder hilfreich noch nützlich), einen Text zu bewerten, bei dem ich den Ausgangstext NICHT kenne! Wenn es wenigstens noch derselbe Artikel wäre.
     
    Ich finde es auch nicht gut, dass meine Texte NUR von Studienanfängern bewertet werden, die selbst keine Ahnung haben und teilweise meine Texte nicht richtig lesen!
     
    Die Anleitungen zum  Erarbeiten der Texte fand ich sehr dürftig, verglichen mit den vorigen Studienbriefen dazu. Aber selbst etwas erarbeiten finde ich besser, als nur Skripte dazu zu lesen.
     
    Nur an den Bewertungsmodalitäten muss noch etwas geändert werden, finde ich.
     
  15. psychodelix
    36.1 Einleitung
    36.2 Was ist Kommunikation?
    36.3 Klatsch- und Tratschgeschichten
    36.4 Zwei-Wege-Kommunikation
    36.5 Zusammenfassung
    36.6 Übungsaufgaben
     
    Es wird die Kommunikation mit ihren Fallstricken betrachtet. Es gibt Störungen auf Sender- und auf Empfängerseite.
  16. psychodelix
    33.1 Einleitung
    33.2 Humor in der Antike
    33.3 Was ist Humor?
    33.4 Die Entwicklung von Humor
    33.5 Lachen und mentale Gesundheit
    33.6 Zusammenfassung
    33.7 Übungsaufgaben
     
    Es werden vier Arten des Humors beschrieben und was einen Witz ausmacht. Dann wird auf die Entwicklung des Humors beim Kind eingegangen.
    Die Lektion wird aufgelockert durch eingestreute Witze.
  17. psychodelix
    31.1 Einleitung
    31.2 Sympathie empfinden oder lieben
    31.3 Zwei Arten der Liebe
    31.4 Die Phasen einer romantischen Liebe
    31.5 Emotionen, die die romantische Beziehung bestärken
    31.6 Schlussbetrachtung und Zusammenfassung
    31.7 Übungsaufgaben
     
    Es geht in dieser Lektion darum, wie sich Liebe und Beziehungen entwickeln.
    Die Phasen der romantischen Liebe werden beschrieben und welche Emotionen sie verstärken.
  18. psychodelix
    29.1 Einleitung
    29.2 Emotionen und ihre Beziehung zur Motivation
    29.3 Körperliche Reaktionen auf Emotionen
    29.4 Die James-Lange-Theorie
    29.5 Die Cannon-Bard-Theorie
    29.6 Die kognitivphysiologische Theorie der Emotionen
    29.7 Zusammenfassung
    29.8 Übungsaufgaben
     
    Interessant: Es wird die Auffassung vertreten, dass unsere Gesichtsmuskeln eine Botschaft an unser Gehirn übermitteln, wie wir uns gerade fühlen.
    -> Jetzt alle eine halbe Minute lächeln!
    -> Und? Wie fühlt ihr euch?
  19. psychodelix
    38.1 Einleitung
    38.2 Welche Bestandteile zählen zur materiellen Umwelt?
    38.3 Was ist Lärm?
    38.4 Anpassung - Adaption
    38.5 Die nachteiligen Folgen des Lärms
    38.6 Die Folgen von Überbevölkerung
    38.7 Zusammenfassung
    38.8 Übungsaufgaben
     
    Hier geht es in den Bereich der Umweltpsychologie. Globale Einflüsse der Umwelt, die Bedeutung des Klimas, Folgen von Lärm und Auswirkungen der Überbevölkerung  werden beschrieben.
  20. psychodelix
    35.1 Einleitung
    35.2 Die unterschiedlichen Arten der Intelligenz
    35.3 Der Zusammenhang zwischen Intelligenz und Kreativität
    35.4 Der Einfluss der Vererbung und Umwelt auf die Intelligenz
    35.5 Zusammenfassung
    35.6 Übungsaufgaben
     
    Es werden die sieben Faktoren der Intelligenz nach Thurstone und die fünf Komponenten nach Sternberg beschrieben. Dann wird auf Intelligenz und Kreativität eingegangen. Abschließend gibt es noch Erkenntnisse aus der Forschung mit Zwillingen zur Intelligenz (Vererbung versus Umwelt).
  21. psychodelix
    34.1 Einleitung
    34.2 Die Komponenten des Erfolgs und Misserfolgs
    34.3 Könnerschaft
    34.4 Der Schwierigkeitsgrad unserer Aufgaben
    34.5 Der Faktor Glück
    34.6 Die unternommenen Anstrengungen
    34.7 Zusammenfassung
    34.8 Übungsaufgaben
     
    In dieser Lektion geht es darum, wie wir unseren eigenen und den Erfolg von anderen beurteilen – ob wir interne oder externe Ursachen dafür finden (und warum das so ist).
  22. psychodelix
    32.1 Einleitung
    32.2 Die menschliche Hilfsbereitschaft als Reaktion
    32.3 Interpretation
    32.4 Die Rolle der Emotionen
    32.5 Verantwortlichkeit: soziale und persönliche Norm
    32.6 Zusammenfassung
    23.7 Übungsaufgaben
     
    Es geht um den Bystander- bzw. Zuschauereffekt, das selbstlose Helfen (Altruismus) und um Hilfsbereitschaft.
    Beschrieben werden die Faktoren, die den Entschluss zu helfen (oder auch nicht) beeinflussen.
  23. psychodelix
    30.1 Einleitung
    30.2 Was versteht man unter Assertivität?
    30.3 Die Reaktion
    30.4 Subassertives Verhalten
    30.5 Die Probleme mit dem „Nein-sagen“
    30.6 Die Probleme beim Kritisieren und kritisiert werden
    30.7 Zusammenfassung
    30.8 Übungsaufgaben
     
    Assertivität meint Selbstsicherheit/Selbstbewusstsein. Man hat die Wahl, „ja“ oder „nein“ zu sagen – je nachdem, was man selbst möchte.
    Dann gibt es Tipps zum Äußern von Kritik, wie auch zum kritisiert werden und dem Umgang damit.
  24. psychodelix
    28.1 Einleitung
    28.2 Die Fehlerquellen
    28.3 Zu schnell ein Urteil fällen
    28.4 Urteilen ohne die Gesamtpersönlichkeit zu berücksichtigen
    28.5 Das Generalisieren
    28.6 Der Halo-Effekt und der Horn-Effekt
    28.7 Projektion
    28.8 Zusammenfassung
    28.9 Übungsaufgaben
     
    In diesem Kapitel geht es um diverse Fehlerquellen bei der Beurteilung Anderer.
    Diese möglichen Fehlerquellen werden ausführlich und anschaulich beschrieben.
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