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psychodelix

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Alle Inhalte von psychodelix

  1. Ich habe letztes Semester drei Klausuren online zu Hause geschrieben - hat gut geklappt! Okay, ich will ja nur den Bachelor machen und lege keinen Wert auf gute Noten für den Master. Bei mir im Blog gibt es dazu einen Bericht und auch @Markus Junghat es in einem Video erwähnt, wie ich die Onlineklausuren geschrieben habe. Edit: Hier ist das Video dazu. Dazu noch etwas links und rechts Unterlagen. Ab Minute 6:24
  2. @Decharisma Das habe ich auf dem Laptop und schon kurze Hundevideos mit Musik unterlegt.
  3. Ich habe ein ganz simples Motorola M3 und finde da keine App, die ich benutzen kann. 😔 Viel Speicherplatz hat das Smartphone auch nicht. Habe eine App runtergeladen: https://play.google.com/store/apps/details?id=myrecorder.voicerecorder.voicememos.audiorecorder.recordingapp&hl=de&gl=US Eine andere App schneidet Pausen raus - hier kontraproduktiv. 😵
  4. Ich bin auch so was von unmotiviert! 😔 Daher setzte ich wieder auf eine gute Organisation für die Onlineklausuren zu Hause in M4 und M7. 😉
  5. Die Zertifikate mit den Onlineaufgaben sind alle fertig. Das war nicht schwer, die orientierten sich an den verschiedenen Skripten. Als Lehrprobe waren dann einzusenden: - Eine Kursstunde eines 8-Wochen-Kurses, einen Tagesworkshop oder einen zwei-Tages-Workshop planen. - Eine gesprochene Meditation von 6-10 Minuten Dauer. Ich bin wie viele andere hier gerade sehr unmotiviert und dauermüde. Bisher auch null Idee für eine Kursstunde oder einen Tagesworkshop, geschweige denn für eine Meditation und ich habe noch nie etwas sprachlich aufgenommen (bin da technisch auch nicht so bewandert). 🤔 Letzte Nacht auf einmal *bäng* 💥 Klare Idee einer zweiten Kursstunde eines 8-Wochen-Kurses aufgeschrieben und spontan ohne Skript und doppelten Boden mit Zoom eine Meditation aufgenommen. Ich hoffe, es reicht für die Lehrprobe. Antwort von fitmedi: Alles angekommen und lesbar und hörbar (Zoom als nur audio), Antwort innerhalb von vier Wochen. Ich stelle euch die Meditation zur Verfügung, nachdem ich sie umgewandelt und auf youtube hochgeladen habe:
  6. Konzept für eine Kursstunde und eine gesprochene Meditation eingereicht als Lehrprüfung. Nun Abwarten.......
  7. @Liebella Für mich macht es trotzdem keinen Sinn am Anfang im Studienplan.
  8. Hmmmmm........ Was mir besonders aufstieß: "Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen" Ich stosse mich seit Jahren an den Begriffen "Früherkennung" und "Vorsorge". Vorsorge ...... da fällt mir spontan nur Darmkrebs ein, wo man Polypen entfernt, die entarten könnten. Oder der Check-up ab 35 Jahren, wo es nur um Fettwerte geht. 😒 Alles andere ist für mich Früherkennung. Wie Mammographie, der PSA-Wert, u.a. Vorsorge heisst für mich: Gesunde Ernährung (und nicht das, was irgendwelche Institute für richtig erachten, wie z.B. die Ernährungspyramide), Bewegung und psychisches Wohlbefinden! DAS wird aber bei kaum einem Arzt gemacht! EDIT: Die Umfrage finde ich nicht gut gemacht.
  9. In Hagen kommt das erst viel später nach den Grundlagen, was ich auch richtig finde.
  10. OP war am 9.2. alles super gut gelaufen, bin auf eigene Verantwortung eine Stunde nach der OP gegangen (war stationär geplant), um 17 Uhr abgeholt worden und ich habe null Schmerzen im OP-Bereich und kann schon vieles mit der operierten Hand machen im Alltag - nur belasten geht noch laaaaaange nicht. Da ich eine halbe Apotheke im Haus habe, brauche ich zum Verbandwechsel auch nicht zum Arzt, sondern mache das selbst. Den OP-Verband habe ich nach 48 Stunden entfernt und durch eine Kompresse und Mull ersetzt. Die Haut wurde nicht genäht, sondern auf meinen Wunsch mit Steri-strips versorgt, die ich nach 14 Tagen selbst entfernen kann. Intracutan wollte der Chefarzt am Handgelenk mal wieder nicht machen. Ich weiß jetzt auch, warum nicht: Da das Gelenk sehr bewegt wird, kam es wohl zu Reizungen durch das Nachtmaterial. Okay, wir haben uns nach kurzer Diskussion im OP dann einigen können - ich weiß schon, warum ich Propofol dankend abgelehnt habe. 😉 Das war nun die dritte OP bei "meinem" Chefarzt der Unfallchirurgie innerhalb von zwei Jahren. Am schlimmsten sind die diversen Hämatome (Blutergüsse) von den Handknöcheln bis zum Ellenbogen. DIE tun weh bei jeder Bewegung oder Berührung. ABER: Ich schaffe es, meine drei Hunde in ein Geschirr und nach draussen zu bekommen. Eine liebe Person hat heute für mich eingekauft und eine andere den Schnee weggefegt. 🥰 Alles andere wie Kochen, Wäsche, usw. bekomme ich alleine hin - nur Autofahren geht noch nicht, weil die Orthese wegen der Hämatome drückt und schmerzt. 😒 Und ohne Orthese sieht man den Verband. 😉 Eigentlich darf ich auch noch nicht Autofahren........aber so bald ich wieder kann, fahre ich im Ort wieder selbst einkaufen.
  11. Nix mit Hausarbeit in Philosophie! 😔 JETZT kann ich wieder tippen, habe aber durch den Armbruch das Exposé nicht mehr fristgerecht geschafft - dann nächstes Semester. Auch das Prüfungsamt wusste keine andere Lösung.
  12. Ich habe eh immer Nahrungsmittel und Hundefutter und Katzenfutter für ca. zwei Wochen (mindestens) im Haus und einen WOK mit Spiritusbrenner, Brennspiritus, Brennpaste und genug Wasser. Dazu noch Massen an Teelichtern (damit kann man sogar Brot backen) und Petroleumlampen und Lampenöl und einige (Solar-)Powerbanks. 😉
  13. Ich habe zum ersten Mal Bücher per Fernleihe in Hagen ausgeliehen, noch sind sie nicht da. Für die HA in Philosophie. Eine prima Übung für die BA in Psychologie ab April.
  14. Ein doofer Unfall, wieder ein Bruch, wieder verschoben und muss operiert werden. 🤫 Diesmal linker Arm. Trotzdem doof. Okay, dafür keine Nachdienste mehr in diesem Semester. Tippen ist anstrengend, Bücher halten auch. Nützt ja nun nix - Augen zu und durch. Ich hoffe, dass ich dann schnell wieder beidhändig am Laptop tippen kann. Eine Hausarbeit in Philosophie steht an, dafür muss ich noch ein Exposé schreiben. 🤔
  15. Wie lief das mit den Anwesenheitslisten online genauer? Der Dozent sieht doch, wer aktiv dabei ist.
  16. @Vica Ich arbeite nachts alleine im Labor. Da treffe ich niemanden, nur abends und morgens meine Kollegen.
  17. Aktuell haben wir "Corona" und ich denke, dass das auch noch im August / September eine Rolle spielen wird. Alles nicht ganz einfach und ich trage keine Maske......
  18. Ja, einer von vielen Wegen zeichnet sich ab. Ich habe über eine Facebookgruppe ein Praktikumsplatzangebot bekommen. In einer Suchtklink, keine 10 Minuten mit dem Auto entfernt. Zuerst dachte ich: Nein, das schaffe ich nicht! Ich bin seit fast 14 Jahren nur im Nachtdienst und gehe meist erst gegen 6 Uhr schlafen. Vorher kann ich gar nicht einschlafen. Ich wollte schon absagen. Aber ich sagte mir: erstmal überdenken. Sie schrieb mir, dass alles individuell geregelt werden kann und so werde ich meine Unterlagen fertigmachen und dann gucken, ob ich nicht im „Spätdienst“ da was machen kann. Das kommt eh erst Ende August / Anfang September in Frage, weil ich da Urlaub habe. Da habe ich meine Bachelorabeit auch schon beendet, oder zumindest fast. Ich mache jetzt meinen Fernkurs zur Meditationslehrerin fertig und bin dann zertifizierte Stressmanagementtrainerin und plane auch noch die Fortbildung zur „Burn out-Trainerin“ oder Beraterin – muss ich noch mal nachsehen.. Irgendwie passt das zur Sucht, denke ich. Ich möchte in den Bereich Prävention und denke mir, dass die Leute mir da vielleicht sagen können, was man hätte im Vorfeld machen können, damit es gar nicht erst zur Sucht kommt. Ja, spannend und ich bin für vieles offen.
  19. Puuuhhhhh....... Das Thema Psychoonkologie interessiert mich auch nach wie vor. Bei uns im Krankenhaus gibt es da eine Frau, die allerdings nur einmal in der Woche da ist. Wie an da mit "sozialer Arbeit" rankommt, weiß ich nicht. Ich studiere im BA Psychologie.
  20. Ja, ich habe das Studium aus Interesse und als Hobby angefangen. Ich will es beenden und mir kommt es nicht auf die Noten an, weil ich den Master in Hagen nicht machen will. Das war mir von Anfang an klar.
  21. Ich habe ein Haus, sitze aber meist auf einem ganz normalen Stuhl am Esstisch. Es gibt zwei Schreibtische in anderen Räumen, die ich aber aktuell nicht nutze. Ich empfinde den Esstisch als zentralen Platz und die drei Hunde sind dort auch um mich herum. Worauf ich hinaus will: Ergonometrie hin oder her - ich muss mich (psychisch) wohlfühlen. Und deshalb bleibe ich am großen Esstisch. Mit Laptop.
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