Bevor sie damit tatsächlich loslegen können, gibt es aber noch einiges zu tun: die didaktischen Konzepte der Programme müssen finalisiert, die Formate der verschiedenen Lernmedien entwickelt und der optimale Medienmix definiert werden. Zeitgleich werden die einzelnen Module inhaltlich beschrieben, wissenschaftlich entwickelt und durch Autoren, Modulverantwortliche und Programmleiter mit Leben (sprich: Studienmaterial) gefüllt.
Das alles funktioniert natürlich nur, wenn alle Beteiligten eine klare Vorstellung davon haben, was wir entwickeln wollen und wie die verschiedenen Bereiche zusammenarbeiten. Deshalb stand der erste Arbeitstag ganz im Zeichen eines "Strategy Workshops" in dem wir unsere Ziele, Zeitpläne und Strukturen erklärt, diskutiert und weiterentwickelt haben. Dafür sind auch unsere Pro-Dekanin Tamara aus München und unsere Programmmanagerin Anna aus Hamburg angereist.
Für mich selbst war es schon deshalb ein besonders spannender Tag, weil erstmals sechs Teammitglieder zusammenkamen, die sich bisher noch nie kennengelernt hatten und die jetzt gemeinsam die Keimzelle unseres Fernstudiums bilden... und zumindest augenscheinlich ziemlich gut miteinander klar kommen. Jetzt gilt es, mit allen klare Ziele zu entwickeln und stabile Formen der Zusammenarbeit zu finden, damit sich im Team jeder wohl fühlt und jeder seine bzw. ihre Stärken optimal einbringen kann.
Und, was wären eure Wünsche, wenn ihr neu in solch ein Team einsteigen würdet?
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