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cabahe

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Blogbeiträge von cabahe

  1. cabahe
    Endlich sind alle Noten da und somit ist's gewiss - das 3. Semester wurde erfolgreich absolviert. 😄
     
    Mit einem Notendurchschnitt von 1,66 😲 hätte ich nie gerechnet … den durfte ich vermutlich das letzte Mal in der Volksschule verzeichnen. Und ich wundere mich auch selbst über mein Durchhaltevermögen und dass ich es schaffe, mich immer wieder zu Motivieren und aufzuraffen, das Studium neben meinem Job durchzuziehen.
    In vielen Fällen verliere ich nach einer gewissen Zeit die Lust und höre auf damit … mit diesem Studium ist es anders - ich sehe darin meine Zukunft und möchte es unbedingt abschließen. 
    Diesem Drang soll man natürlich nachgehen und deswegen suche ich nun bei meinem Arbeitgeber um Bildungskarenz an, in der Hoffnung, mich im 5. & 6. Semester ganz dem Studium widmen zu können.
    Okay ich geb's zu … ich würde auch gerne reisen … immerhin ist der Vorzug eines FERNStudiums ja, dass man meist ortsunabhängig ist. 
     
    Und Anfang März findet in Wien die BeSt statt - die größte Bildungsmesse in Österreich. Da werde ich hinfahren und schauen, welche Möglichkeiten es für ein Masterstudium gäbe. Die Richtung Personalmanagement lässt mich nicht los, da ich bereits einige Jahre Erfahrung in diesem Bereich habe, aber mal sehen, was es noch so gibt. 
     
  2. cabahe
    Die letzten Monate waren ereignisreich und ich habe mich daher hier schon länger nicht mehr blicken lassen. 
    Das 4. Semester konnte ich trotz widriger Umstände erfolgreich absolvieren. 
    Den Sommer wollte ich nun eigentlich dazu nutzen, bereits mit meiner Bachelorarbeit I zu starten, aber meine Gesundheit macht mir leider einen Strich durch die Rechnung. 
     
    Seit Anfang Juni bin ich krank geschrieben. Einige Tage davon musste ich im Krankenhaus verbringen. Viele Tage ging es mir psychisch richtig mies. Ganz nach dem Schulmedizinprozess wollte man mich natürlich gleich mit Psychopharmaka zupumpen, aber ich habe mich für den anderen Weg entschieden. So absolviere ich jeden zweiten Tag meine Therapie, plündere nach und nach mein Sparschwein dafür, denn diesen Weg sieht das Gesundheitssystem so natürlich nicht vor, und sinniere über mein Leben und wie es weitergeht. 
     
    Mein Körper hat mir sehr deutlich zu verstehen gegeben, dass es zu viel ist. Die berufliche Situation war extrem anstrengend und ich habe es 2 Jahre lang durchgestanden. Aber nun herrscht ein innerlicher Streik. Jeder Gedanke, jeder Kontakt mit jemand aus der Firma, jedes E-Mail lösen in mir Panik und Übelkeit aus. 
     
    Die Erkenntnis, dass diese Zustände der Arbeit geschuldet sind, habe ich nun seit 2 Wochen und werde nächste Woche auch das Gespräch mit meiner Chefin suchen müssen. Ich hoffe damit einen Schlussstrich ziehen zu können, um wieder mehr Energie und Freude zu haben, damit ich auch das 5. & 6. Semester meines Studiums gut meistern kann. 
     
    Vielleicht hat jemand Zeit und drückt mir die Daumen? 
     
  3. cabahe

    ASBA
    Für alle, die in Zukunft das Bachelorstudium Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FernFH absolvieren, habe ich einige Buchempfehlungen zusammengeschrieben, die mir im Laufe des Studiums sehr geholfen haben:
     
    Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht
    von Jean-Paul Thommen
     
    Alter und Technik. Studie zu Technikkonzepten, Techniknutzung und Technikbewertung älterer Menschen
    von Eva-Maria Jakobs
     
    Gesundheitsökonomik
    von Friedrich Beyer
     
    Multiprofessionelle Altenbetreuung. Ein praxisbezogenes Handbuch.
    von Gerald Gatterer
     
    Statistik für Dummies
    von Deborah J. Rumsey
     
    VWL für Dummies
    von Detlef Beeker
     
    Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben: Verstehen, Anwenden, Nutzen für die Praxis
    von Valentin Ritschl
     
    Zur Bedeutung von Technik im Alltag Älterer: Theorie und Empirie aus soziologischer Perspektive
    von Helga Pelizäus-Hoffmeister
     
    Zur Konstruktion Sozialer Ordnungen des Alter(n)s (Alter(n) und Gesellschaft) 
    von Gertrud M. Backes
     
     
     
    Nicht für das Studium relevant, aber sehr interessant:
     
    Patient ohne Verfügung: Das Geschäft mit dem Lebensende.
    von Dr. Matthias Thöns
     
  4. cabahe
    Meine typische Vorgehensweise für jede Lehrveranstaltung:
     
    1. Skript lesen
    2. Zusammenfassung tippen
    3. Zusammenfassung lernen
    (4. wenn Zeit ist und tiefgründigeres Wissen notwendig - zusätzliche Wissensquellen anzapfen)
     
    Damit bin ich bisher recht gut gefahren, aber ich wollte mal etwas neues ausprobieren und habe mir nun die App Brainyoo heruntergeladen. Sehr praktisch, dass man sich dort registrieren kann und so, die Fragen einfach aus anderen Dokumenten hineinkopieren kann und nicht mühsam tippen muss. So entstehen Karteikarten mit Fragen und Antworten. 
     
    Allerdings … 
    das Handy ist für mich Ablenkungsfaktor Nr. 1 und ich habe bisher immer versucht, es zu verbannen, wenn es ans Lernen ging. Nun soll ich mit diesem Ablenkungsfaktor selbst lernen? 
    Klappt 0 …. 
    Ich bin scheinbar so willensschwach, dass immer, wenn ich das Handy in die Hand nehme, ich tausend andere Dinge tue, aber nicht Brainyoo starte. Selbst wenn es dann endlich mal gestartet ist, ist die Anziehungskraft der anderen Apps viel größer.
     
    Verwendet jemand von euch Brainyoo? Oder andere Lernapps am Smartphone? Klappt das für euch?
     
    Ich befürchte, ich muss wieder retour zu meiner alten Vorgehensweise. Oder meinen inneren Schweinehund irgendwie bekämpfen. 
     
  5. cabahe
    Zu Beginn eines Semesters bin ich immer komplett motiviert und stürze mich nach absolvierter Einführungsveranstaltung gleich an das Lesen der Skripten und die Bearbeitung der Einsendeaufgaben. Meist so schnell, dass es dann im Laufe der Zeit bis zur nächsten Präsenzeinheit, oder zu den Prüfungen zu Leerläufen kommt. 
     
    Ich habe mittlerweile alle Einsendeaufgaben abgegeben, die bis Mai abzugeben sind und auch die Skripten bin ich durch. Meine Zusammenfassungen liegen fixfertig zuhause und es ist nun lediglich noch die Prüfungsvorbereitung ausständig. 
     
    Während also die anderen noch kurz vor Deadline Aufgaben hochladen und hochgradig nervös in Foren und Gruppen schreiben, habe ich schon keine Ahnung mehr, wovon sie reden - ganz platt gesagt. Es ist schon zu lange her, um sich an Details der Aufgaben erinnern zu können.
     
    Wie geht es euch in Sachen Tempo? Alles chaotisch? Am letzten Drücker? Oder kennt ihr diese Leerlaufphasen auch? 
  6. cabahe
    Letztes Wochenende fand der 2. Präsenzblock des 2. Semesters statt.
    Am Plan standen 2 Prüfungen: Epidemiologie und Finanzwissenschaften, sowie einige neue Lehrveranstaltungen, wie Gesundheitsförderung, Gesundheitsökonomie und Englisch.
     
    Die viel gefürchtete Prüfung Finanzwissenschaften stellte sich als … minimalistisch und leicht heraus. Epidemiologie war hingegen genau das Gegenteil. Es lag wohl aber auch an meiner Vorbereitung, denn ich habe viel zu viel Energie und Mühen in die Vorbereitung für Finanzwissenschaften gelegt und dabei Epidemiologie wohl vernachlässigt. 
     
    Nun ist es aber leider nicht mehr zu ändern, ich werde mich wohl für den Wiederholungstermin Epidemiologie viel intensiver mit der Materie befassen müssen. 
     
    Die neuen Fächer finde ich alles in allem eher unspektakulär. In Englisch hoffe ich, aufgrund eines Auslandspraktikums, Staff Mobility und diversen Englischkursen auf eine Anrechnung, denn eine Reise zu planen und mich dort zu verständigen schaffe ich allemal. 
    Gesundheitsökonomie dürfte eher wieder recht trocken werden, wenngleich der Vortragende sehr bemüht war, es uns attraktiver zu verkaufen, als es wirklich ist. Und Gesundheitsförderung - ein Fach ohne Prüfung … ich glaube, da bedarf es keiner großen Worte.  
     
    Mir graut vor der nächsten Präsenzphase mit 4 Prüfungen und einer Präsentation, aber ich muss lernen, mich da nicht fertig zu machen, denn auch mit einem Misserfolg geht die Welt nicht unter. … Sagt sich so leicht dahin, für einen Perfektionisten.  
    Neben Vollzeitjob und Fernstudium bringe ich derzeit auch gerade noch ein Praktikum in der Alltagsbegleitung in einem Betreuungszentrum unter und so lastet derzeit einfach eine Dreifachbelastung auf mir, die sich eben auch in den Noten widerspiegeln wird.
     
    Nach der Arbeit besuche ich heute einen Workshop zum Thema Stress und Rücken. Wie sich Stress auf den Rücken und die Haltung auswirkt und wie man dem entgegenwirken kann. Ich hoffe, daraus kann ich ein bisschen etwas mitnehmen. 
     
  7. cabahe

    MBA
    Nachdem ich im Juni 2021 mein Bachelorstudium Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FernFH erfolgreich absolviert habe (Blog ist hier zu finden), wollte ich eigentlich auch den Master dort absolvieren, wurde aber im Studiengang Wirtschaftspsychologie nicht aufgenommen. Da mir das Lernen tatsächlich schon abgeht und ich scheinbar zu viel Freizeit habe, habe ich mich daher nun für den MBA Gesundheitsmanagement & Digital Health entschieden. Dieser wird von der E-Learning Group administriert und in Kooperation mit der FH bfi Wien durchgeführt.
     
    Für den MBA ist man an der FH bfi Wien inskribiert und erhält dann auch seine Abschlussdokumente von dieser Bildungseinrichtung. Nähere Infos zum akkreditierten Studiengang findet ihr hier.
     
    Das Curriculum ist in 10 Modulen aufgebaut, die jeweils unterschiedlich viele Lehrveranstaltungen beinhalten. Das erste Modul mit dem man startet (die Reihenfolge ist für alle Studierenden ident und muss so eingehalten werden) widmet sich dem Thema Strukturen des Gesundheitswesens. Aufgrund meines Bachelors konnte ich mir hier bereits 2 von 4 LVs anrechnen lassen. 
     
    Ich bin schon sehr gespannt auf die Unterschiede zum Fernstudium an der Ferdinand Porsche, darauf wie die Inhalte so aufbereitet sind und wie die Prüfungsleistungen gestaltet sind. Ich werde berichten. :) 
  8. cabahe
    Im September 2021 habe ich mit meinem MBA gestartet und bin nun bei der Hälfte angelangt. Soeben habe ich die letzte Prüfung des Moduls 5 erledigt und mit Befriedigend abgeschlossen. Das nehme ich nun zum Anlass, ein erstes Fazit für euch zu verfassen. 
     
    Wissen/Lehrinhalte: Der MBA, der den Namen Gesundheitsmanagement und Digital Health trägt, beinhaltet auch genau diese Inhalte. Es geht einerseits um Management Skills, die für die Führung in Gesundheitsunternehmen essentiell sind, um Basiswissen für gesundheitsrelevante Thematiken und um Digitale Kompetenz. Die Module sind sinnvoll aufeinander aufgebaut und so kann man in höheren Modulen viel Wissen aus bisherigen Lehrveranstaltungen einbringen. 
     
    Methodik: Das Prozedere ist immer gleich. Pro Modul eine Prüfung (40% der Note)und eine schriftliche Arbeit (60% der Note). Ich persönlich finde das etwas eintönig und würde mir hier mehr Abwechslung wünschen. Für andere ist diese Routine aber sicher ganz angenehm. Ist wohl Geschmackssache.
     
    Support: Es gibt einen technischen Support, der MO - FR zur Verfügung steht und sehr hilfsbereit ist. Ich musste ihn bisher 1x in Anspruch nehmen. Für Studierende, die noch keine Studiumserfahrung haben, gibt es auch einen Study Coach, den man kostenlos in Anspruch nehmen kann. Die Studiengangsleitung steht ebenso für Fragen zur Verfügung und informell gibt es eine Whats App-Gruppe, wo man sich austauschen kann. Trotzdem es ein Fernstudium ist, bei dem man auf sich selbst gestellt ist, fühle ich mich vollumfassend supported. 
     
    Allgemein: Ich persönlich bin zufrieden mit meiner Wahl des Studiums. Ich kann das Wissen, das ich im Bachelor erlangt habe, erweitern und das in meinem eigenen Tempo und nach meinem Belieben. Mein Ziel ist es, das Studium bis nächstes Jahr im Frühjahr zu finalisieren, weil ich danach schon weitere Pläne in Sachen Master habe. :D 
  9. cabahe

    ASBA
    ... dass ich hier einen Eintrag geschrieben habe. 
    Das lag Großteils an meinem gesundheitlichen Zustand, der mir unter anderem eine 6wöchtige Reha und eine Trennung beschert hat. 
     
    Doch das Studium habe ich versucht so weit es mir möglich war weiterzuführen und daher stecke ich aktuell mitten im 5. Semester. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es nochmals so hart wird, aber dieses Semester hat es echt in sich. Es stehen viele umfangreiche Gruppenarbeiten an, daneben muss die Bachelorarbeit I finalisiert und das Proposal für die Bachelorarbeit II geschrieben werden. Der Zeitplan ist recht dicht, daher bin ich froh über die viele Zeit, die ich nun dank Bildungskarenz habe. 
     
    Meine BAI habe ich bereits zur Erstbegutachtung abgegeben (Deadline wäre der 6.1.2021) und soeben schon Feedback meiner Betreuerin erhalten. Ich hätte zwar gehofft, ich kann diese Arbeit als erledigt abhaken, aber ihr sind noch einige Änderungswünsche eingefallen, weswegen ich mich nach den Weihnachtsfeiertagen nochmal dransetzen muss. 
    Die Idee für die BAII reift auch bereits und ich hab sie mit einer Freundin auch schon durchbesprochen, wie ich meine quantitative Forschung gestalten könnte. 
     
    2020 hatte es echt in sich. Doch ich möchte diese Säule meines Lebens unbedingt beibehalten und das Studium zu Ende bringen. Ich hoffe, dass 2021 etwas gnädiger wird und mir dieses Vorhaben gelingt. 
     
    Ein schönes Weihnachtsfest euch allen und ganz viel Gesundheit! 
     
     
  10. cabahe
    Gerade im Fernstudium stellt die Motivation einen wesentlichen Aspekt zum erfolgreichen Lernen dar. Doch was tun, wenn sie einfach nicht auffindbar ist? Vielleicht liegt sie gerade irgendwo am Strand und genießt die Leichtigkeit des Seins?
     
    Mal ehrlich … Ich tu mir gerade schwer, mich bei Laune zu halten. Derzeit stehen 2 - für mich - sehr trockene Themen an:
    Finanzwissenschaften und Epidemiologie
     
    Ich kann mich nicht für jede Lernsession, zu der ich mich selbst überreden kann, mit einem guten Essen belohnen … irgendwann passe ich nicht mehr durch die Türe. Auch ein heißes Bad ist nicht möglich, denn ich habe keine Badewanne. Jedes Mal shoppen wird auf Dauer auch teuer.
    Wie motiviert ihr euch selbst und welche "Belohnungen" habt ihr so als Ass im Ärmel? 
     
    Eine Methode die bei mir eigentlich immer relativ gut funktioniert hat, ist die Youtube-Lernvideo-Methode - ich hab sie für mich einfach mal so genannt. Nachdem ich Skripten und Bücher gelesen und meine eigene Zusammenfassung geschrieben habe, schaue ich mir zusätzlich Youtube-Videos zum jeweiligen Thema an und gestalte mir so Mindmaps. 
    Oft werden Dinge so einfach verständlicher für mich, oder ich erfahre sogar noch neue Aspekte, die ich aus der bisherigen Literatur nicht entnehmen konnte. 
    Diese Methode hat für mich keine starre Lernform, daher kann ich mich so immer etwas austricksen. Youtube-Videos schauen und trotzdem etwas Sinnvolles tun.  
     
    Aber bei Pigou-Steuer, Coase-Theorem und Co. funktioniert auch dies nur noch begrenzt. 
  11. cabahe

    WIMA
    Letzte Woche hat mich die Absage für das Masterstudium erreicht.
    Wie schon erwartet, war mein Testergebnis leider recht schlecht, daher hat es für die Aufnahme nicht gereicht. 
     
    Dieser Blog wird somit leider nicht weitergeführt. 
  12. cabahe

    ASBA
    Mit 22. Juni 2021 habe ich mein Bachelorstudium Aging Services Management erfolgreich beendet. Bachelorprüfung bestanden! 🎉
    Ab 8. Juli (Tag der Sponsion) ist es mir nun gestattet, den Titel BA hinter meinem Namen zu tragen.
     
    Die Bachelorprüfung hat mir persönlich viel abverlangt - ich war bereits Tage zuvor so nervös und angespannt, dass ich kurz vorm Nervenzusammenbruch war, weil ich mich selbst so unter Druck gesetzt habe. 
    Im Endeffekt war die Prüfung eine - wie man bei uns in Österreich so schön sagt - "gmahte Wiesn". Es kamen ausschließlich Fragen zu den Bachelorarbeiten, die man auch ohne große Vorbereitung hätte beantworten können, wenn man seine Arbeiten selbst geschrieben und zugehörige Literatur gelesen hat. 
     
    In meiner Bachelorarbeit I habe ich rein literaturbasiert gearbeitet und damit folgende Forschungsfrage beantwortet: Welche Benefits lassen sich durch den Einsatz von derzeit verfügbaren Wearables für alte Menschen im privaten Setting hinsichtlich Selbstmanagement in der Nacherwerbszeit erzielen?
     
    Bachelorarbeit II war aufbauend eine Paper-Pencil-Befragung zur Beantwortung folgender Frage: Wie zeigt sich die Nutzungsbereitschaft der österreichischen Bevölkerung von Wearables für die Nacherwerbszeit?
     
    Beide Arbeiten wurden mit Gut beurteilt und die Bachelorprüfung mit Sehr gut. 
     
    Und damit ist das das offizielle Ende meines Studiums und auch dieses Blogs. :) 
    Vielen Dank für den Austausch hier und ob es ab Herbst im Master weitergeht, steht derzeit noch in den Sternen - die Antwort auf die Aufnahmeprüfung lässt auf sich warten. 
     
     
  13. cabahe

    ASBA
    Die Bachelorarbeit II habe ich rechtzeitig zur Deadline abgegeben und auch das zugehörige Poster habe ich soeben hochgeladen. Der Prüfung am 22.06.2021 steht also nichts mehr im Wege.
     
    Der Ablauf:
     
    5 Minuten Präsentation der Bachelorarbeit I
    10 Minuten Fragen dazu beantworten 
    5 Minuten Präsentation der Bachelorarbeit II
    10 Minuten Fragen dazu beantworten 
     
    Diese 30 Minuten, gepaart mit den Beurteilungen der schriftlichen Arbeiten entscheiden dann darüber, ob ich in Zukunft den Titel BA hinter meinem Namen tragen darf oder nicht. :) 
     
    Alle Lehrveranstaltungen des 6. Semester habe ich erfolgreich absolviert und so ist derzeit nur noch die Note der Bachelorarbeit II ausständig. 
     
    Das Ende ist zum Greifen nahe ...
  14. cabahe
    Bis Ende Juni sind es noch etwas über 30 Tage und ich befürchte, dass sich diese Zeit ziemlich in die Länge ziehen wird, denn es ist einfach unfassbar viel zu Lernen für die Prüfungen, die dann anstehen. 

    Die Skripten sind durchgearbeitet, Zusammenfassungen geschrieben, Fragen ausgearbeitet, … und nun wird tagtäglich der Lernstoff wiederholt, in der Hoffnung, dass für jede Lehrveranstaltung genug hängen bleibt, um das 2. Semester positiv abschließen zu können und keinen Re-sit im Herbst absolvieren zu müssen. 
     
    Dank Bürokauffrauausbildung und 2 Jahre Handelsakademie ist die Thematik Unternehmensführung für mich gut greifbar. Der Umfang ist jedoch enorm. 
    Die Thematik Gesundheitsökonomie fällt mir relativ schwer … es erinnert mich sehr an das gefürchtete Fach Volkswirtschaftslehre. 
    Dann wäre da noch Grundlagen der Informatik … ein Fragenkatalog mit knapp 100 Fragen, die detaillierter nicht sein könnten. Es reicht von Betriebssystemen, über SQL-Abfragen bis hin zu Netzwerktypologien. 
     
     
    Um mich vom Lernen fleißig abzuhalten, habe ich derzeit viel mehr Gefallen daran, schon an meiner Bachelorarbeit zu schreiben. Nein, wir hatten dazu noch keine Infos und auch keine Lehrveranstaltung, aber für mich ist ganz klar, worüber ich schreiben möchte und dank meines beruflichen Umfeldes, habe ich hier viel Unterstützung in der richtigen Vorgehensweise. 
     
    Auch habe ich mir bereits den Lehrveranstaltungsplan für das kommende Semester angesehen. Hier erwartet und eine sehr umfangreiche Lehrveranstaltung mit dem Titel Rechnungswesen, Kostenrechnung und Controlling, dicht gefolgt von 2 Fächern mit je 4 ECTS: Finanzierung und Investment + Long Term Care. 
    Der Rest setzt sich aus eher kleinen Lehrveranstaltungen zusammen, die von E-Health bis hin zu Ethik reichen. 
    Insgeheim hoffe ich auf 2 Anrechnungen und bereite schon mal meine Ansuchen vor. 
     
    So kann man sich auch ablenken.  
     
     
  15. cabahe
    Warum wieso und weshalb?
     
    Ich habe im Wintersemester 18/19 mit dem Studium Aging Services Management an der Ferdinand Porsche FernFH in Wiener Neustadt (Österreich) begonnen. Ich arbeite im Büro und wollte mich weiterbilden. Ich dachte mir, dass der Bürostuhl eines Sekretariats nicht das war, was ich mir bis an mein Lebensende vorstellen wollte. 
     
    Für die FernFH habe ich mich entschieden, weil ich meinen Job aber nicht aufgeben wollte. Auch ein berufsbegleitendes Studium, wo ich jedes Wochenende Präsenzeinheiten habe, kam für mich nicht in Frage. Ich wollte flexibel sein.
     
    Das erste Semester an der FH war für mich eine Art Probe … für mich selbst. Bin ich dem gewachsen? Kann ich das neben meinem Vollzeitjob schaffen? Kann ich studieren ohne Matura/Abitur? 

    Mein Studium war daher für 6 Monate mein Geheimnis. Ich habe es still und heimlich gemacht, denn ich wollte für mich ausprobieren, ob dieses Vorhaben realisierbar ist. Ich hatte Angst, etwas offiziell zu beginnen, und es dann möglicherweise nicht zu schaffen. Was würden die anderen Leute sagen? Wäre meine Familie enttäuscht? … 
     
    Es folgten Tage und Wochen voller Skripten wälzen, Zusammenfassungen schreiben, lernen, skypen, vorbereiten, … und mit Jänner 2019 war das erste Semester auch schon wieder rum. Ich hielt mein erstes Transcript in Händen und war mächtig stolz auf mich. Die Noten waren außerordentlich gut - das hätte ich mir so nicht gedacht - und die Motivation zum Weitermachen war so groß wie nie zuvor. 
     
    Das zweite Semester hat im Februar 2019 begonnen und stellt mich natürlich auch wieder vor neue Herausforderungen, die ich allesamt annehmen werde. 
     
     
  16. cabahe
    Ich dachte eigentlich, dass ich recht technikaffin bin. Neue Computerprogramme erlerne ich schnell, neue Medien sind für mich mein "täglich Brot". Die Lehrveranstaltung "Grundlagen der Informatik" stellt meine Annahme allerdings in Frage. 
     
    Das Skript umfasst über 100 Seiten, die langweiliger und trockener nicht formuliert sein könnten. Dazu haben wir einen Fragenkatalog mit 93 themenbezogenen Fragen erhalten, die allesamt zur Prüfung kommen könnten. 
     
    Um die Theorie in die Praxis umzusetzen gibt es noch 2 Einsendeaufgaben, die mir allerdings, muss ich gestehen, nicht zum Verständnis helfen, sondern mir nur Nerven kosten. 

    Klar, 4 ECTS bringen einen gewissen Aufwand mit sich, aber didaktisch finde ich diese Lehrveranstaltung nicht klug aufgesetzt. 
     
    Hilft aber alles nichts, ich muss mich weiterhin dem präemptiven Multitasking, dem Halbduplexverfahren und anderen nicht so spannenden Themenpunkten widmen. 

  17. cabahe

    WPMA
    Nachdem ich mich nach meinem ASBA-Bachelorstudium dazu entschlossen habe, der Ferdinand Porsche FernFH treu zu bleiben, habe ich vor 2 Wochen meine Bewerbung für das Masterstudium Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt Personalmanagement abgeschickt. 
     
    Für Anfang Juni bin ich zum Online Aufnahmetest eingeladen und habe hierfür auch bereits Lernunterlagen zur Verfügung gestellt bekommen. Ich war etwas erstaunt über den Umfang! Betriebswirtschaft knapp 300 Seiten, Wirtschaftspsychologie 230 Seiten und empirische Sozialforschung 107 Seiten. 
    Da ich zeitgleich ja auch noch für meine Bachelorprüfung lernen muss fühle ich mich gerade etwas erschlagen, aber andererseits finde ich die Skripten recht gut aufbereitet und ich denke, die Inhalte können mir auch beim Lernen für die Bachelorprüfung hilfreich sein. 
     
    Da ich guter Dinge bin, dass ich das irgendwie hinbekomme, habe ich schon mal einen neuen Blog angelegt und hoffe, dass ich euch, wie auch schon im Bachelorstudiengang, etwas mitnehmen kann. 
     
    Der Bewerbungsprozess sieht nach dem Aufnahmetest noch ein Aufnahmegespräch mit der Studiengangsleitung vor. 
  18. cabahe
    Viel gibt es derzeit nicht zu erzählen. Ich genieße die freie Zeit … endlich wieder Freunde und Familie in vollem Ausmaß treffen können, Bücher lesen, Filme schauen - aber am wichtigsten: Nie ein schlechtes Gewissen haben, weil man ja eigentlich lernen sollte. 
     
    Am Wochenende trudelte die letzte offene Note ein und das 2. Semester hab ich damit erfolgreich absolviert. 
    Leider nicht ganz so erfolgreich wie das erste Semester, aber doch besser, als jemals erhofft.
     
    Anfang September steht noch ein All Inclusive Strandurlaub am Plan, damit ich danach voller Elan ins 2. Studienjahr starten kann. 
  19. cabahe
    Wer hätte gedacht, dass das aktuelle Semester so einen Verlauf nimmt?
    Wer hätte überhaupt gedacht, dass ein Virus die ganze Welt auf den Kopf stellt? 😷
     
    Seit Montag dieser Woche sitze ich im home office und skype & maile mich durch die Woche. Unser Arbeitgeber hat alle Standorte geschlossen und es wird alles nur noch im home office erledigt. Kurz zuvor bin ich von unserer Geschäftsführerin gefragt worden, ob ich interimsmäßig eine Position übernehmen könnte, die derzeit leider unbesetzt ist. Meine Einschulung für diese neue Herausforderung dauerte genau 1 Stunde und nun kommt eben erschwert auch noch diese Distanz und die Onlineabwicklung dazu. Während meine Partnerin also bis 14.4. mal fix zuhause ist und jetzt schon nicht mehr weiß, was sie putzen oder sortieren soll, komme ich kaum vom PC weg. Das schürt natürlich gewisse Konflikte und die Stimmung war gestern schon am Kippen. 
     
    Auch für's Studium ergeben sich durch das Virus einige Änderungen - unter anderem werden die folgenden 2 Präsenzphasen bis zum Sommer komplett online abgeführt. Das ist Premiere! Im Informationsschreiben wurde auch gleich darauf hingewiesen, dass sich deswegen Prüfungsmodalitäten ändern können und hier warten wir aktuell noch auf detailliertere Infos. 
     
    Das 4. Semester wurde uns zwar allgemein damit beworben, dass es keine so große Herausforderung wie das 3. Semester sei, jedoch wenn man sich die Aufgabenstellungen der Einsendeaufgaben im Detail ansah, dann wusste man, der Teufel steckt im Detail! Mit der Einsendeaufgabe für Prozessmanagement habe ich gut 2 Woche gekämpft und auch Organisationsentwicklung hält mich ordentlich auf Trab. Möglicherweise liegt es aber auch einfach an der aktuellen Situation, dass das Studium immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird und nicht wirklich die allsemestrige Routine für mich aufkommt. 
     
    Ich bin ja prinzipiell ein sehr ordnungsliebender Mensch, dem Routine viel Sicherheit gibt … gleichzeitig schätze ich meine Freiheit sehr und liebe es, abends und am Wochenende einfach ins Auto zu steigen und ins Blaue zu fahren. 
    Alles gerade nicht möglich … alles gerade anders. 
     
    Aber genug gejammert - es geht uns gut. Wir sind gesund. Wir haben ein Dach über dem Kopf und genug zu Essen. 🙂
  20. cabahe
    Am 15. & 16. November fand die 2. Präsenzphase des 3. Semesters statt. 
    Der Freitag begann mit einer 2stündigen Prüfung zum Thema Buchführung, gefolgt von der Prüfung Strategieentwicklung. Der restliche Tag war gefüllt mit Vorlesungen zu neuen LV-Themen. 
    Am Samstag schrieb ich dann noch die Prüfungen eHealth und Wirtschaftsrecht. 

    Die meist gefürchtetste Prüfung Buchführung stellte sich für mich als ziemlich "einfach" heraus und ich bin sehr froh, diesen großen Brocken hinter mich gebracht zu haben. Dadurch, dass ich aber leider so viel Zeit mit Buchführung verbracht habe, habe ich andere Thematiken etwas vernachlässigt. In diesem Fall Strategieentwicklung. 
    Bei der Prüfung kamen mir dann all die verschiedenen Theorien durcheinander und so gehe ich davon aus, dass ich diese Prüfung nochmals schreiben muss.

    Dieses Problem hatte ich im 2. Semester auch schon mal und benötige dafür unbedingt eine neue Strategie. Manche Fächer lösen bei mir so viel Angst aus, dass ich hierfür dann überdurchschnittlich viel Zeit und Energie investiere und dadurch andere Fächer hinten angestellt werden. Mit einem Lerntagebuch kann ich mich leider überhaupt nicht anfreunden, obwohl ich sonst sehr strukturiert bin, aber das ist mir einfach zu aufwändig. 
     
    Bei eHealth gehe ich von einer sehr guten Note aus, es kamen genau die Fragen, auf die ich mich gut vorbereitet hatte. Recht wird wohl ein Glücksspiel werden … ich fand sie sehr detailliert und daher schwierig zu beantworten. 
     
    Nun geht es aber an den zweiten Teil des 3. Semesters, denn im Jänner 2020 stehen folgende Prüfungen an:
     
    * Englisch
    * Finanzierung und Investment
    * Long Term Care
    und eine "open book" Onlineprüfung in Gerontotechnik
     
  21. cabahe

    GM
    Modul 9/9 - das Ende ist in Sichtweite!
     
    Modul 7 habe ich hinter mir gelassen und auch, wenn Modul 8 mir wieder einiges abverlangt hat, so konnte ich das Modul mit der Note Befriedigend abschließen. Es ging darin um das Thema Kennzahlenmanagement und es war anders aufgebaut als die bisherigen. Es gab lediglich eine Lehrveranstaltung, die mit einer umfangreichen schriftlichen Arbeit benotet wurde. Dabei mussten verschiedenste Kennzahlen recherchiert und analysiert werden. Die Arbeit umfasste rund 35 Seiten.
    Die Thematiken, die in der Arbeit betrachtet werden sollten, fand ich sehr mühsam. Es ging mal wieder um COVID-19 und die unterschiedlichen Gesundheitssysteme innerhalb der EU. Ich finde, hier hätte man ein bisschen mehr Schwung reinbringen können und Themen wählen, die noch nicht so umfangreich durchgemacht wurden. Aber gut … es ist vorbei und erledigt.
     
    Nun beschäftige ich mich mit Nachhaltigkeitsmanagement und brauche im Summe noch 2 schriftliche Arbeiten und eine Prüfung ablegen, bis ich mit meiner Masterarbeit starte.
    Diese wird - anders als meine Bachelorarbeit - im qualitativen Forschungsdesign sein.
    Über den Prozess hierzu halte ich euch natürlich auf dem Laufenden.
  22. cabahe
    In der letzten Präsenzphase, die wir vor Ort an der FH absolvieren durften, wurde uns mitgeteilt, dass wir uns mit einem möglichen Bachelorarbeitsthema auseinandersetzen sollen. Ein Themengebiet, das uns interessiert - eine Fragestellung passend zu unserem Studiengang. 
     
    Auch wenn wir momentan keine Corona-Pandemie hätten, die jegliche Pläne durcheinander wirft, so ist es für mich irgendwie noch ganz unreal, sich mit diesem Abschlussszenario auseinander zu setzen. Ich habe doch gefühlt gerade erst begonnen zu studieren? 
     
    Wir durften mehrere Präferenzen angeben und haben zuvor eine Liste möglicher Themen und Fragestellung von unserer Studiengangsleitung erhalten. Natürlich konnte man auch selbst ein Thema einbringen, falls man schon eine konkrete Idee habe. 
    In meinem Fall habe ich bereits im ersten oder zweiten Semester, im Zuge unserer ersten Lehrveranstaltung zum Thema wissenschaftliches Arbeiten, mit dem Thema Wearables beschäftigt und dementsprechend eine Forschungsfrage formuliert, die auch prompt heute von unserer Studiengangsleitung bestätigt wurde. 
    Als Betreuerin für diese Arbeit habe ich eine Dame zugeteilt bekommen, die ich bisher noch nicht kenne … habe sie daher gleich mal gegoogelt und siehe da, eine erfolgreiche Person, die sich in der Wirtschaft genau in diesem Themenbereich selbstständig gemacht hat. In der Zuversicht auf gute Zusammenarbeit würde ich mal sagen - JACKPOT 😁
     
    Dieses Wochenende findet der zweite "Präsenzblock" des 4. Semesters statt, wo wir statt 3 schriftlichen Prüfungen, nun nur eine Präsentation abzuhalten haben. Die restliche Leistungsüberprüfung erfolgt mittels Einsendeaufgaben, die ich allesamt schon abgegeben habe. Im Juni gibt es dann nochmals einen Block und damit wäre auch das 4. Semester beendet. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. 
     
     
     
  23. cabahe
    Heiße Phase? Eindeutig Zweideutig.

    Die Temperaturen klettern hoch und die Betriebstemperatur in meinem Kopf gerät allmählich auch in den roten Bereich. 
    8 Tage bleiben mir noch, um mich auf 3 Prüfungen und 2 Präsentationen vorzubereiten. 

    In Informatik ist der Fragenkatalog ausgearbeitet und ich versuche mir einen Großteil der Fragen zu merken. 
     
    In Unternehmensführung habe ich ein Buch mit einigen hunderten Seiten auf knapp 50 zusammengefasst und hoffe mir daraus ebenso das wichtigste zu behalten. 
     
    Gesundheitsökonomie stellt mich vor eine kleine große Herausforderung, denn das Skript habe ich zwar zusammengefasst und mich mit den verschiedenen Analysemethoden auseinandergesetzt, jedoch hat mich nun eine - vom Lektor hochgeladene - Übungsprüfung etwas aus dem Konzept gebracht, denn die Fragestellung liegt mir gar nicht. Diese Lehrveranstaltung wird wohl noch den Großteil meiner verbleibenden Zeit in Anspruch nehmen.
    Außerdem müssen wir in diesem Fach bis morgen eine Seminararbeit abgeben und nächste Woche eine Posterpräsentation abhalten - wobei das Post leider noch nicht fertig ist. (der Nachteil von Gruppenarbeiten für eine Perfektionistin, die alles bereits lange vor Abgabefrist fertig hat …)
     
    Außerdem erfolgt noch eine Präsentation in Gesundheitsförderung - die aber bereits fertig in der Cloud schlummert und mir am wenigsten Kopfzerbrechen bereitet.
     
    Das letzte Juniwochenende wird also zumindest eine weitere abgeschlossene Lehrveranstaltung - nämlich Gesundheitsförderung - mit sich bringen, für die anderen Fächer hoffe ich auf Glück, Geistesblitze und Wohlwollen.
     
     
  24. cabahe
    Irgendwie vermisse ich das Skripten durcharbeiten, das Zusammenfassungen schreiben, das Einsendeaufgaben bearbeiten, … .
    Aber es tut sich derzeit einfach nichts, da die FH in der Ferienzeit komplett im Ausruh-Modus ist. 
     
    Was wir allerdings schon bekommen haben, ist der Stundenplan für die nächste Präsenzeinheit im September. Diesmal stehen Lehrveranstaltungen zu folgenden Themen an:
     
    * Allgemeines Recht und Wirtschaftsrecht
    * Ethik
    * Projektmanagement 
    * Einführung in eHealth
    * Einführung in Strategieentwicklung
    * Rechnungswesen, Konstenrechnung und Controlling 
     
    Außerdem wurde von der Ferdinand Porsche Fern FH ein vergünstigtes  Zusatzangebot zum Thema Gender & Diversitätskompetenz als Online-Workshop ausgesandt, für das ich mich bereits angemeldet habe. Eine solche Zusatzqualifikation wird vor allem im Human Resources und im Aus-/Weiterbildungsbereich gerne gesehen. 
     
    Mehr kann ich derzeit nicht berichten - bis Mitte September ist es noch ruhig und stressfrei. Im Herbst wünsche ich mir diese Zeit dann bestimmt wieder zurück. 
  25. cabahe

    ASBA
    Das letzte Semester dieses Bachelorstudiums. Die letzten Einsendeaufgaben, die letzten Gruppenarbeiten und natürlich das große Thema - Bachelorarbeit 2. 
     
    Das Thema Wearables aus der Bachelorarbeit 1 habe ich wieder aufgegriffen und dazu eine quantitative Datenerhebung mittels Fragebogen gestartet. Seit Ende März habe ich nun alle Bögen - oder eigentlich sogar mehr als notwendig - zusammen und starte nun mit den Auswertungen. Das macht mir leider mehr Probleme als gedacht, denn viele Lehrinhalte waren in den letzten Semestern nicht zu diesem Thema. Statistik wurde zwar mal kurz angeschnitten, aber eher theoretisch. Im Bachelorbegleitseminar durften wir dann nochmals eine kleine Übung als Einsendeaufgabe machen, wo jedoch bereits erhobene Daten zur Verfügung gestellt wurden. 
    Habe mir daher heute nochmals ein Buch bestellt und hoffe, dass mir das neben den Youtube-Videos ein wenig weiterhilft. Für etwaige Tipps zum Thema Datenauswertung in Excel bin ich sehr dankbar. :) 
     
    Der Aufwand der restlichen Lehrveranstaltungen hält sich sehr in Grenzen, sodass zum Glück viel Zeit für die Bachelorarbeit bleibt. 
     
    Anfang Mai ist der erste Abgabetermin für die Arbeit und dann erfolgt Feedback vom Betreuer und eine erneute Überarbeitungsphase, bis dann die finale Arbeit zur Benotung abgegeben werden muss. 
     
    Mit Abgabe der Arbeit steigt auch der Druck sich auf die Prüfung vorzubereiten. Hierbei muss man seine beiden Bachelorarbeiten mit einem wissenschaftlichen Poster präsentieren, was mir zwar Nervosität bescheren wird, aber nicht weiter schlimm ist. Mehr Sorgen mache ich mir um die danach gestellten Fragen und wie sehr diese in die Tiefe gehen werden. 
     
     
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