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Bazinga_2

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Alle Inhalte von Bazinga_2

  1. bist du dir da sicher bzgl der Fernuni, ich habe mir ein Fach anerkennen lassen an der Fernuni und das erfolgte mit Note
  2. ich studier an der Fernuni Informatik und bin da ganz zufrieden damit. Die Betreuung ist super und da sie Semester getaktet sind und es viele Studenten gibt, findet leicht andere zum Austausch und Lerngruppen. Allerdings sind die beiden Mathekurs zu Beginn sehr anspruchsvoll, halte Matheuniniveau Wenn du mal reisenlesen willst es gibt für viele der Bachelorkurse Leseproben online zB https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/pdf/Leseprobe-komplett_01801.pdf https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/pdf/Leseprobe-komplett_01141.pdf https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/pdf/Leseprobe-komplett_01618.pdf https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/module/pdf/Leseprobe-komplett_01608.pdf Kannst dich gerne bei mir melden, wenn du konkretere Fragen zu Fernuni hast. das hatte ich mir damals auch angeschaut, ist ausgeschieden, weils für mich zu weit weg war, sonst hätte mich das auch sehr gereizt. davon würde ich meine Entscheidung nicht abhängig machen, sondern nur davon wo dir die Inhalte/Studienstruktur usw. am besten paßt. Sehs mal anders durch dein Abi hast du die volle Flexibiltät gewonnen dich frei zu entscheiden kommt sicher auf die Risikobereitschaft an und wie gern du deinen aktuellen (unbefirsteten?? sicheren?) Job hast und was vergleichbares wieder bekommt. Starten die dualen Studiengange nicht immer nur zum WS? Paßt das bei dir zeitlich? Reines Fernstudium neben dem Job ist bei den öffentlichen FHs bzw. der Fernuni mit den geringen Kosten aus meiner Sicht was, was man einfach mal probieren kann, dann findet man am besten raus obs das richtige für einen selbst ist. Ich hab mich damals binnen 3 Wochen entschieden es zu probieren, weil zwischen der Idee es zu probieren und dem Ende der Einschreibefristen nicht mehr Zeit war, und jetzt hab ich schon die Hälfte des Bachelors geschafft :-) Aber selbst wenn ich dabei rausgefunden hätte, dass es nichts für mich ist, mehr als bißchen Geld und Zeit hätte ich nicht verloren.
  3. noch eine Stimme für Abstauben, ich finde es sehr spannend was zum Thema Mentoring aus Sicht des Mentors selber zu lesen
  4. wenns um "das Papier" geht, es gibt an der Fernuni Hagen einen Master Praktische Informatik (nicht konsekutiv) in den man mit vielen Bachelorabschlüssen reinkommt (ggf mit nachholen von einigen weniger Mathe/Informatikkursen)
  5. Bazinga_2

    Hagen WoWasWie?!

    Hast du Tips für schöne Orte in Hagen, ich bin immermal wieder so 1-2 Jahr für mein Studium, und das könnte ich zukünftig nutzen um auch bißchen was anzuschauen
  6. Bei der Auswahl eines Fernstudium Anbietes für mich ist mir der Klimaschutz eher unwichtig, da zählen für mich harte Faktoren wie Qualität der Lehre, interesante Kursauswahl und Kosten. Wenn ein Unternehmen mit Kilmaschutz wirbt erwarte ich um es ernst nehmen zu können mehr als ein Siegel und Geld in nachhaltige externe Projekte stecken. Mich würde wie @Decharisma interesieren was die IUBH selber für den Klimaschutz bei sich geändert hat. Zudem würde mich intersieren, was hinter den oben im Zitat angesprochenen Modulen, Seminar- und Forschungsprojekten steckt.
  7. ja das schöne Gefühl wenn man Stunden an ner halben Seite geknobelt hat und plötzlich ist es klar 😊
  8. Hallo nur so als gedanke, einen Teil der verdaddelten Zeit für Studium nutzen ja, aber es ist unrealistisch sich mehrere Jahre lang keine "unproduktive" Zeit mehr zu gönnen glaub ich. Ich brauch die jedenfalls auch zum erholen vom Lernen. Du kannst ja einfachmal testen auch ohne Probemonat indem du dir ein passendes Fachbuch schnappst und mal 3-4 Wochen am Stück lang durcharbeitetest wieviel Zeit du realistisch konzentiert pro Woche lernen kann. Meine Erfahrung nach 2 Jahren Studium ist dass verfügbare Zeit nicht identisch zu Lernzeit ist, weil zb nach nem Arbeitstag die Konzentration sehr nachläßt wenn man abends noch lernt. Fernsehen ist einfacher 🙂 Man muss ein Fernstudium wollen und bereit sein, dafür bei anderen Themen Abstriche und Einschränkungen hinzunehmen und die Familie sollte mitziehen und es unterstützen. Sonst wirds echt schwer. Das mehrere Jahre durchzuziehen ist neben dem fachlichen die große Hürde, an der wohl viele scheitern. Ich fände Abbrecherquoten auch sehr interesant, aber bei den privaten Hochschulen kenne ich keine und bei der Fernuni Hagen wo ich studier kann man sich nen groben Eindruck bzgl eingeschriebenen und Absolventen machen, der auf eine recht hohe Abbrecherquote hindeutet. Davon sollte man sich nicht einschüchern lassen, wichtig ist nicht die Statisik, wieviele andere aufgeben sondern ob mans selbst durchziehen will und kann
  9. ich glaube dass es auch 3 Gründen an der Fernuni ganz gut ist: hohe Studentenzahlen und der Semestertakt/fest Klausurtermine, der die Bearbeitung von Kursen grob synchronisiert und Live Gruppenveranstaltung wo man sich kennenlernen kann. Das erhöht einfach die Chance G leichgesinnte zu finden.
  10. wenn es keine großen Foren gibt für die Studis untereinander, würd ich einfach mal versuchen wenigstens ein paar Mitsteiter zu finden, um den Kurs gemeinsam zu bearbeiten, also ne kleine Lerngruppe so 2-5 Mann zu gründen. Weil so ganz allein vor sich hin lernen halt ich für schlecht für die Motivation und auch für unproduktiv. Viele komplexe Themen und Aspekte aus meinem Studium sind mir erst in der gemeinsamen Diskussion mit anderen - seien ist Betreuer oder andere Studenten - klargeworden.
  11. Hallo vielleicht noch 2 Ideen für dich: an der Fernuni Hagen gibts eine Master Praktische Informatik mit sehr freier Modulwahl und Schwerpunktsetzung: https://www.fernuni-hagen.de/mi/studium/msc_prinformatik/module.shtml Zudem plant die Fernuni einen Master Data Science (voraussichtlich ab WS2021/22) und besetzt dafür gerade 4 Professuren https://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/stellenangebote/professuren/berufungsmonitor.shtml Das Preis-Leistungs-Verhältnis an der Fernuni ist super.
  12. das kann ich bestätigen bin auch an der Fernuni Hagen, und da gibts meist einen sehr regen Austausch über die Kursforen unter den Studierenden und mit den Betreuern. Liegt sich auch an der zeitlichen Taktung und der größeren Anzahl an Teilnehmern. Und zusätzlich gibts noch einen ziemlich großen Stundenten-Discordchannel für den Bereich Mathe/Informatik in dem ich unterwegs bin. Ich hatte aus Interesse die Aktion mit dem Nanodegree Digital Transformation bei der AKAD genutzt, und war auch überrascht wie wenig da los war. Fand ich eher abschrenkend, weil allein vor mich hinlernen möchte ich auch im Fernstudium nicht und war ich bisher anders gewohnt
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