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Herbstkind

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Alle Inhalte von Herbstkind

  1. Im nächsten Blog wird es hierzu mehr geben - ist bereits in den Notizen für den nädchsten Eintrag irgendwann Ende diesen Monats aufgenommen 😊 Ist auch nicht so spektakulär, ein kleiner Zertifikatskurs ist mir ins Auge gesprungen ... Der aktuelle Master hat gefühlt ja gerade erst gestartet, Ziel wäre 2022 im Oktober fertig zu sein 🦹‍♀️
  2. Bin auch, wenn es der Kalender zulässt, im Mai wieder dabei 😊 Habe aufgrund der Schilderungen einer Teilnehmenden gestern im Nachgang das Angebot einer Fernhochschule angesehen mit Blick auf die Zeit nach meinem aktuellen Master - ein Risiko eines solchen live-Austauschs 😉
  3. Mein Vorschlag wäre 27.05. um 19 Uhr 😊
  4. Was ist eigentlich aus Deinem Wunsch nach einer Verknüpfung zum Forum hier geworden? Also wenn jemand einen Rückmeldung, wie der Abend empfunden wurde, schreiben möchte - dann hier im Thema oder soll einfach ein neues Thema von der ersten Person der danach ist erstellt werden? 😊
  5. Ich habe heute mit dem Buch - Abschied von Hermine - begonnen. Ein Sachbuch, welches anschaulich über das Leben und Sterben und entsprechende Prozesse des Körpers anhand des Beispiels des Hamsters Hermine erzählt. Für mich als medizinisch Interessierte und in bildern Denkende ein sehr spannendes und packendes Buch 😊
  6. Ja und betreffende Person war sogar sechs Jahre bei mir tätig 😊 Zur Hospitation ein paar Tage nach dem Gespräch trug er auch Jeans und T-Shirt 😉
  7. Danke für diese Rückmeldungen! Zur näheren Erklärung: Mein Büro ist eher wohnlich eingerichtet und hat einen recht dicken Teppichboden, sodass ich grundsätzlich in Socken dort rumlaufe, auch um bei eher schwierigen Telefonaten einen festen Boden unter den Füßen spüren zu können 😊 Über das Wirken auf fremde Personen habe ich mir bisher nur wenige Gedanken gemacht, auch nicht darüber, je nachdem welchen Platz sich die Person die zu Gast ist aussucht, gelegentlich im Schneidersitz auf dem Sofa zu sitzen bei der Unterhaltung, da es sich sehr natürlich so anfühlt aufgrund der sonstigen Nutzung des Raums mit vertrauten Kolleg:innen. Sehr skurril hat das sicher gewirkt, als einmal jemand mit Anzug / Krawatte bei mir zum Vorstellungsgespräch war, der auch durchgehend aufgestanden ist, wenn ich was geholt habe und sich erst wieder setzte, als ich gesessen habe 😉
  8. Hey Du, also ich persönlich würde mich mit der Studie zum Impfen intensiv beschäftigen wollen - hier deshalb, weil es in meinem berurflichen Umfeld für Neueinstellungen von Fachkräften und Neuaufnahmen von jungen Menschen sofort und bei den bestehenden Fachkräften ab Juli diesen Jahres die Verpflichtung gibt, zwei erfolgte Impfungen gegen Masern nachzuweisen, alternativ einen ausreichenden Schutz oder eine Kontraindektion durch den Arzt mit einer Bescheinigung vorzulegen. Sollte dies nicht geschehen, sind entsprechende Personen durch uns als Träger beim Gesundheitsamt zu melden und in der höchsten "Eskalationsstufe" steht ein Tätigkeitsverbot für Fachkräfte im Raum beziehungsweise Konsequenzen für die Personensorgeberechtigten. Als ich dies ab Bekanntgabe dieser Regeleung im Rahmen einer großen Dienstberatung ansprache, ist eine sehr emotionsgeladene Diskussion entstanden bis hin zu Nachfragen, ab wann sich ein neuer Job gesucht werden müsse. Hierauf und auch auf konkrete Fragen des medizinischen Hintergrundes und Nutzen einer möglichst durchgängigen Impfung war ich nicht vorbereitet und daher wäre ein Mehr an Wissen interessant 😊 HIV bei Menschen mit Behinderung wäre das zweite Thema meiner Wahl. Hier würde mich die Verbreitung und auch das Anschlagen vorhandener Medikamente interessieren. Zudem der eher pädagogische Teil, dem Vermitteln des Krankheitsbildes, aber auch der Prävention und Aufklärung zu Ansteckungswegen. Bin neben der Jugendhilfe auch im Bereich der Behindertenhilfe tätig und geprägt vom vergangenen Jahr bezüglich Gesprächen / Informationen zur Pandemiesituation in möglichst einfacher Sprache und einem notwendigen sensiblen und ganz individuellen Umgang mit den Menschen die bei uns leben. Dein gestresst-sein aufgrund von Diskussionen hier kann ich nachvollziehen und teile den Wunsch nach einer "Auszeit vom zerfleischen" ... Grüße in den Sonntagabend!
  9. Mich hat kürzlich der Film "Was wir wollten" gepackt, obwohl es privat eher so gar nicht mein Thema ist. Ein sehr ruhiger, ernster Film mit ein klein wenig leisem Humor trotz der Schwere des Themas (Unerfüllter Kinderwunsch).
  10. Im dienstlichen Kontext der Alten- und Behindertenhilfe wurden im Bereich Dezember/Januar sogenannte Reservelisten geführt, auf denen jedoch ausschließlich Personen aus anderen Einrichtungen, die sich in der damalugen Priorisierungsgruppe befanden stehen durften. Diese Personen auf der Reserveliste haben sich an entsprechenden Tagen bereit gehalten, um dann ab Anruf so schnell wie möglich zum Ort der Impfung zu fahren. Es gab hier einige sehr glückliche und dankbare Menschen am anderen Ende der Telefonleitung, jedoch auch Enttäuschung bei denen, die nicht angerufen wurden beziehungsweise wurden auch hier Impfdosen weggeworfen, da kurz vor Ende in paar Klienten doch nicht geimpft werden wollten und diejenigen Klienten, die spontan erreichbar waren, zu jung gewesen sind. Eine solche Reserveliste könnte ein Ansatz zur Reduzierung des Wegwerfens in den Impfzentren beitragen: 2 Stunden vor Schluss überschlagen wie viele Dosen ungeplant nicht verimpft wurden und dann diejenigen, die sich auf die Liste haben setzen lassen kontaktieren, um innerhalb einer Stunde vor Ort zu sein um die Impfung zu erhalten. Persönlich hatte ich einen Termin für AstraZeneca und spontan wurden alle, die an dem Tag da waren mit Biontech geimpft, weil es zu viele aufgetaute Dosen vom Vortag gab. Bei der zweiten Dosis gab es dann die erlebte Thematik, dass beides in zwei Gruppen im Impfzentrum geimpft wurde und Menschen wieder gegangen sind, nachdem sie es teilweise versucht hatten, den Impfstoff "zu tauschen".
  11. Mir ist vor kurzem dieser Song in die Erinnerung getreten: Lässt viel erlebten Herzschmerz nachfühlen und gibt gleichzeitig auch Hoffnung 😊
  12. Für mich ist es gefühlt am Schwierigsten, selbst seit über einem Jahr das ganze Privatleben heruntergefahren zu haben, um die Personen, die ich im beruflichen Kontext oder unvermeidbar anderswo treffe so wenig wie möglich zu gefährden und dann zu erleben, wie es vielen Menschen nicht gelingt, auf ein paar Zusammentreffen zu verzichten. Anfang der Woche kam erst eine Fallanfrage rein für einen Jungen, der an Corona erkrankt und aktuell in Quarantäne ist - dies mit 19 weiteren Personen, die in einer 3-Raum-Wohnung Geburtstag gefeiert haben. An zweiter Stelle frustriert mich die Impfsituation. Hier an verschiedenen Stellen, am Meisten die vielen weggeworfenen Impfdosen. Selbst erlebt, als ich im Impfzentrum war, dass Menschen gegangen sind, als sie erfuhren, dass sie "nur" AstraZeneca" erhalten hätten. Wünschen würde ich mir einen oder zwei Monate komplettes Herunterfahren, in dieser Zeit so viele Menschen impfen wie möglich und dann mit Blick auf den Sommer schrittweise Öffnungen von Orten / Freizeitmöglichkeiten / Restaurants, die an der frischen Luft aufgesucht werden können.
  13. Drücke die Daumen, dass das Umtopfen gelingt! 😊
  14. Oh wie lange musste ich nicht mehr "wirklich" lachen, wenn ich etwas "im Internet" gesehen habe ... Danke hierfür 😊 Und nun? Ich könnte ihn nicht lange leiden sehen und hätte zudem Angst vor möglichen traumabedingten Folgeschäden ... 😉
  15. ... das zweite Semester 😊 Die recht kurzen Semesterferien waren lang genug, um gefühlt ausreichend durchatmen zu können und Vorfreude für die Inhalte und Aufgaben des zweiten Semesters zu entwickeln. Das zweite Semester ist von der Anzahl der Credit Points und den zu bearbeitenden Leistungen her das umfangreichste: Neben Einsendeaufgaben zu zwei Modulen steht eine Hausarbeit an, bei der zwischen den beiden Modulen des zweiten Semesters oder aber einem der Wahlpflichtmodule gewählt werden kann. In der Online-Lernplattform wurde eine Liste der Themen vergangener Jahrgänge veröffentlicht, um sich ein wenig orientieren und Anregung holen zu können. Zudem gibt es eine Datei mit Hinweisen zur Hausarbeit und einen Bogen, der unterstützend genutzt werden kann, ein passendes Thema zu finden. Im Juni muss dieses feststehen, eine Themenabsprache erfolgt mit dem Programmmanagement. Die Bearbeitungszeit ab Bestätigung beträgt dann drei Monate. Einer von drei Auswahlterminen konnte für ein 5 Wochen andauerndes Online-Seminar ausgewählt werden, welches thematisch dem Wahlplichtmodul zugeordnet ist. Hierbei gibt es verschiedene Aufgaben zu erarbeiten, zudem steht eine Gruppenarbeit an. Des Weiteren ist ein verpflichtendes Einloggen alle zwei Tage notwendig, um das Modul zu bestehen. Aufgrund der Wahl meines Wahlpflichtmoduls im ersten Semester durfte ich mich zwischen Wissensmanagmenet & Strategische Lernprozesse und Interkulturelle Kommunikation & Capacity Development entscheiden. Hier habe ich Ersteres gewählt. Der online stattfindende Präsenzblock ist Thematisch dem Modul Teamentwicklung und Kommunikation zugeordnet. Hier gab es ebenfalls drei Auswahltermine, wobei für den ersten Termin noch einmal 15 Plätze zusätzlich freigeschaltet wurden, da der Andrang sehr groß war. Mit Blick auf meine Erfahrungen des ersten Semesters, werde ich von meiner bisherigen "Strategie" nicht abweichen: Zuerst bearbeite ich die Studienbriefe, die auf den ersten Blick am interessantesten und auch anknüpfungsfähigsten an meine Praxis sind, um recht schnell kleine Erfolgserlebnisse zu haben, dann folgt, auch aufgrund der Wahl des Onlineseminars, das Wahlpflichtmodul und schließlich zum Ende des Semesters das herausforderndere Modul, was für mich die Aspekte des organisationalen Lernens sein werden 🦹‍♀️ Mittwoch sind die Studienbriefe eingegangen und wurden gemeinsam mit "den Jungs" ausgepackt: Ein paar Tage genieße ich noch meinen aktuellen Urlaub und habe mir vorgenommen, am kommenden Freitag mit dem ersten Studienbrief zu starten. Klebezettel für die Kapitel sind bereits in zwei Studienbriefen eingeklebt und auch eine neue Notizblockseite aufgeschlagen für Dinge, die ich umfangreicher nachschlagen möchte oder auch Ideen für die anstehende Hausarbeit. Da sich die Hausarbeit, der Essay und die Masterarbeit, die im Studiengang geschrieben werden, thematisch unterscheiden müssen und entsprechend nicht aufeinander aufbauen dürfen, muss ich hier etwas strategisch herangehen bei der Themenfindung. Sehr gerne würde ich beispielsweise über selbstführende Teams schreiben, jedoch habe ich kürzlich ein sehr spannendes Feedback einer Mitarbeiterin zum Jahresgespräch erhalten, welches ich ebenfalls spannend (und auch ein wenig lustig) finden würde: Sie sprach an, dass sie sich bei dem Vorstellungsgespräch mit mir sofort wohl gefühlt hatte vor etwa einem Jahr, da ich keine Schuhe trug. Sie konnte hier daraus Schlüsse ziehen mit Blick auf die Organisationskultur der Einrichtung und auch dem Führungsverständnis. Mal sehen, wohin mich die Reise meiner schriftlichen "Werke" im Studium noch so führen wird und was dann letztendlich "mein" jeweiliges Thema ist... Und sonst so? Wie bereits geschrieben, habe ich gerade ein paar Tage Urlaub. Dieser wird weitestgehend mit Filmen/Serien, Musik, Zeit mit dem Liebsten und den Katzen verbracht beziehungsweise vorrangig dem Abschalten von dienstlichen Themen. Die letzten Wochen waren beruflich weiterhin und auch noch etwas präsenter durch Corona geprägt und sehr kräftezehrend. Gut getan hat eine digitale Klausurtagung mit allen Leitenden unseres Fachbereichs zum Thema Resilienz. Hier gab es neben fachlichem Input auch Einzel- und Gruppen-/Partnerarbeit, welche eine sehr schöne Möglichkeit zur Selbstreflexion, aber auch dem gegenseitigen Austausch in Kombination mit einem grundsätzlich verstanden werden aufgrund einer meist ähnlichen Lage als leitend tätige Person gaben. Soweit ein kurzer Überblick - dann bis zum nächsten Mal 😉 😊
  16. Hm in meinem Studiengang habe ich den Hinweisen zum wissenschaftlichen Arbeiten entnommen, dass sich auf einen Zitationsstil für das gesamte Studium festgelegt werden sollte für die einzureichenden Leistungen. Seitenzahlen sind hierbei zwingend notwendig als Vorgabe.
  17. Ja, meinen ersten Studienabschluss habe ich auch so hinbekommen vor vielen, vielen Jahren 😉 ☺️ Übe fleißig bei den Einsendeaufgaben und da komme ich gut damit zurecht, mir jegliche Literatur in meine Vorlage einzutragen, die verwendet wird, und wo ich dann doch nichts zitiere lösche ich dann einfach ...
  18. ... ich habe mich ja tatsächlich dazu entschieden, nachdem ich mich ein Wochenende lang mit der Thematik des Literaturverzeichnisses / dem Zitieren beschäftigt habe zu Anfang des aktuellen Masterstudiums, dass mir der Aufwand, mich in eine Software hineinzudenken und dort alles einzupflegen für eine Hausarbeit, einen Essay und die Masterthesis zu hoch ist und werde nun alles, ganz "oldschool", wie im Erststudium händisch einpflegen. Bin gespannt, ob das aufgeht - die Hausarbeit startet im Bereich Juni 😊
  19. (Trauma-)Pädagogik: Der Junge, der wie ein Hund gehalten wurde: Was traumatisierte Kinder uns über Leid, Liebe und Heilung lehren können - Aus der Praxis eines Kinderpsychiaters. (Bruce D. Perry) - Schwere Kost, jedoch gleichermaßen aufzeigend, wie eine Seele (annähernd) heilen kann. Führung / Systemisches Denken: 66 Gebote systemischen Denkens und Handelns in Management und Beratung. (Torsten Groth) Rhetorik (wobei vielleicht eher keine Sekundärliteratur, dennoch ganz toll): So überzeugen Sie eine Katze – und dann den Rest der Welt: Rhetorik für ein Leben ohne Kratzer. (Jay Heinrichs)
  20. Aktuell auf dem morgendlichen Weg zur Straßenbahn 😊:
  21. Ich habe für einen der Termine abgestimmt und ggf. würde ich wenn es der Andere wird spontan dazukommen, wobei die Wahrscheinlichkeit eher gering ist 😉
  22. Okay: Dann (weil zwei der Tage raus sind) gerne am 21.04. von 19 - 20 Uhr 😊 Hatte es so großzügig geschrieben, weil ich es mir sicher leichter einrichten kann als beispielsweise Menschen mit Familie und/oder einem Job zu regulären "Bürozeiten" ...
  23. ... darf ich hiermit verkünden, die letzte Einsendeaufgabe fertiggestellt zu haben und somit den allerletzten Schritt zum Beenden des ersten Semesters gegangen zu sein 😊 Eigentlich hatte ich mich in meinem letzten Blogeintrag darauf eingestellt, einen Teil meines Urlaubs in der nun kommenden Woche für die letzte Einsendeaufgabe nutzen zu müssen, nun aber gab es ausreichend Ruhe inklusive Konzentration an diesem Wochenende, sodass ich es selbst gerade kaum glauben kann, sechs Seiten inklusive umfassender Recherchearbeiten in ein Dokument gezaubert zu haben. "Die Jungs" haben den halben Tag verschlafen und Klara wollte lieber in der Nähe des männlichen "Personals" sein ... Demnach starte ich gleich in meine ersten kurzen Semesterferien, denn im April wird erst das zweite Semester freigeschaltet und mit Blick auf die Lieferzeit der Druckexemplare wird es vor Ende April nichts werden, mich mit den neuen Modulen zu beschäftigen 😉 Ich bin sehr gespannt auf das kommende Semester, hier steht die erste Hausarbeit an und generell ist das zweite Semester das mit den meisten Credit Points und einem entsprechenden Umfang an zu erbringenden Leistungen. Was gibt es sonst noch? Beruflich bin ich seit Donnerstag recht angespannt, da eine Fachkraft Corona-positiv getestet wurde und wir bis heute darauf warten, was das für unsere Einrichtung bedeutet, da es am Montag Kontakt zum gesamten Team und allen Kindern/Jugendlichen einer Wohngruppe gab und demnach 16 Personen von einer möglichen Quarantäne betroffen wären. Aktuell ist die einzige Aussage, dass alle Personen in eine Kontaktreduzierung gehen sollen und sich gemeldet wird, sobald die Datei der zugesendeten betroffenen Personen dem positiven Fall zugeordnet wurde ... Ach, und Schnee gab es Ende der Woche noch einmal. Eine willkommene Abwechslung, die ganz viel klare und kalte Luft mit sich brachte ☺️ Und nun würde ich sagen: Bis ganz bald, im zweiten Semester !
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