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Herbstkind

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Alle Inhalte von Herbstkind

  1. Okay: Dann (weil zwei der Tage raus sind) gerne am 21.04. von 19 - 20 Uhr 😊 Hatte es so großzügig geschrieben, weil ich es mir sicher leichter einrichten kann als beispielsweise Menschen mit Familie und/oder einem Job zu regulären "Bürozeiten" ...
  2. ... darf ich hiermit verkünden, die letzte Einsendeaufgabe fertiggestellt zu haben und somit den allerletzten Schritt zum Beenden des ersten Semesters gegangen zu sein 😊 Eigentlich hatte ich mich in meinem letzten Blogeintrag darauf eingestellt, einen Teil meines Urlaubs in der nun kommenden Woche für die letzte Einsendeaufgabe nutzen zu müssen, nun aber gab es ausreichend Ruhe inklusive Konzentration an diesem Wochenende, sodass ich es selbst gerade kaum glauben kann, sechs Seiten inklusive umfassender Recherchearbeiten in ein Dokument gezaubert zu haben. "Die Jungs" haben den halben Tag verschlafen und Klara wollte lieber in der Nähe des männlichen "Personals" sein ... Demnach starte ich gleich in meine ersten kurzen Semesterferien, denn im April wird erst das zweite Semester freigeschaltet und mit Blick auf die Lieferzeit der Druckexemplare wird es vor Ende April nichts werden, mich mit den neuen Modulen zu beschäftigen 😉 Ich bin sehr gespannt auf das kommende Semester, hier steht die erste Hausarbeit an und generell ist das zweite Semester das mit den meisten Credit Points und einem entsprechenden Umfang an zu erbringenden Leistungen. Was gibt es sonst noch? Beruflich bin ich seit Donnerstag recht angespannt, da eine Fachkraft Corona-positiv getestet wurde und wir bis heute darauf warten, was das für unsere Einrichtung bedeutet, da es am Montag Kontakt zum gesamten Team und allen Kindern/Jugendlichen einer Wohngruppe gab und demnach 16 Personen von einer möglichen Quarantäne betroffen wären. Aktuell ist die einzige Aussage, dass alle Personen in eine Kontaktreduzierung gehen sollen und sich gemeldet wird, sobald die Datei der zugesendeten betroffenen Personen dem positiven Fall zugeordnet wurde ... Ach, und Schnee gab es Ende der Woche noch einmal. Eine willkommene Abwechslung, die ganz viel klare und kalte Luft mit sich brachte ☺️ Und nun würde ich sagen: Bis ganz bald, im zweiten Semester !
  3. Meine Vorschläge wären: 20. Apri 21.April oder 27.April jeweils alles zwischen 17 und 21 Uhr ☺️
  4. Modern Family kann ich empfehlen, schön kurze Folgen, etwas verrückt aber hin und wieder auch mit Tiefgang! Lucifer fange ich erst demnächst an ... Grace & Frankie würde ich noch in den Raum werfen wollen 😊
  5. Wie wäre es mit einem ersten Treffen zum Thema bzw. mit dem Ziel eines Ergebnisses der Frage, wie sich zukünftige Community-Abende gestalten sollten? 😊
  6. Vielleicht wäre es auch eine Idee, dass immer abwechselnd eine teilnehmede Person damit beauftragt wird, eine Zusammenfassung, wie eine Art "Veranstaltungsbericht" zu erstellen, hier auch nach Absprache mit Screenshots von Kernaussagen oder wie schon einmal erwähnt einem freiwilligen "Gruppenbild" ? Oder ein Kurzinterview mit Dir mit den wichtigsten Erkenntnissen oder dem was besonders in Erinnerung geblieben ist? Könnte aber auch etwas gemeinsam gestaltet werden, gibt schöne Tools in dem eine "Wand" mit Post-Its erstellt werden kann beispielsweise. Das als erste spontane Gedanken hierzu ... Stelle es mir auch schwierig greifbar vor, wenn wir mit Bild + Ton sprechen / diskutieren und nur die Kommentare, die in einem Chat so nebenbei fallen erscheinen zusammenhanglos hier im Forum ...
  7. In meinem Studiuengang ist tatsächlich bei den Grundlagen für die abzuleistenden schriftlichen Arbeiten vorgeschrieben, entweder einen neutralen Begriff zu wählen, oder aber männlich/weiblich auszuschreiben.
  8. Mit Blick auf andere / neue Personen in der Community, wäre es vielleicht einen Versuch wert? Mir persönlich würde es zusagen, da noch ein wenig "barrierearmer" (und natürlich anonymer) als eine Verabredung mit Bild + Ton. Vielleicht sollte jedoch auch erst einfach einmal benannt / erörtert werden, worum es tatsächlich gehen soll: Eine Erweiterung von Informationen zum Fernstudium / eine Möglichkeit des fachlichen Austauschs in offizieller und frei zugänglicher Form für alle Interessierten ? Eine Möglichkeit der tieferen Vernetzung innerhalb der Community auf fachlicher / inhaltlicher Ebene? Oder aber eher ein ungezwungenes Zusammensein, welches sowohl ein festes Thema, aber auch einen informellen Austausch ermöglicht? Gibt sicher noch weitere Beweggründe mit Blick auf einen Echtzeit-Austausch ☺️
  9. 😊 ein sehr guter Beobchtungsposten ... Mag es scheinbar nicht so sehr weich?
  10. Einen Monat nach meinem letzten Blogeintrag, hier ein kleines Update: Klausurergebnis Auf das Ergebnis der Klausur von Januar durfte ich genau fünf Wochen warten. Dieses kam ganz offiziell mit der Post und nicht, wie angenommen, digital über die Lernplattform, über die sonst jegliche Dokumente eingestellt werden. Neben dem Bewertungsbogen waren hier die Leistungsnachweise für das virtuelle Kick-Off und die Klausur mit den erhaltenen CP im Briefumschlag beigefügt. Mit der Note bin ich zufrieden, aber hatte mir gefühlt doch mehr erhofft, obwohl ich genau diese Note vor der Klausur benannt hatte, die für mich in Ordnung wäre 😉 Was mich etwas geärgert hat ist, dass ein einziger Punkt fehlte, um die nächsthöhere Note zu erhalten. Jedoch ist eine Klausureinsicht mit Blick darauf, wie viel ich tatsächlich gelernt / etwas für die Vorbereitung getan habe, meiner Ansicht nach nicht angebracht - das wäre anders, wenn ich den eigentlich benannten Zeitaufwand ausgereizt hätte und mich unfair bewertet fühlen würde. Spannend ist, dass ich in der ersten, grundlegenden Frage, die wenigsten Punkte erreicht, in den beiden darauf aufbauenden Fragen dann jedoch sehr gute Ergebnisse erziehlt habe. Angemerkt wurde, dass ich mehr hätte in die Tiefe gehen müssen bei der ersten Fragestellung. Wie ich dies mit Blick auf die wirklich knapp bemessene Zeit verwirklichen hätte können, ist fraglich. Aber: Bestanden mit einer 2 vor dem Komma und da meine Stärke eher im in Ruhe verschriftlichen von Themen liegt, setze ich mit Blick auf meine Abschlussnote alles auch Hausarbeit, Essay und Masterarbeit. Im dritten Semester steht noch eine weitere Klausur an, diese hoffentlich in Präsenz ohne Open Book, um einen Vergleich zu erhalten in Bezug auf Umfang, Bearbeitungsgelingen meinerseits und Bewertung der Hochschule. Rückmeldung Einsendeaufgaben Durch Zufall habe ich heute in der Lernplattform die erste Rückmeldung / Bewertung der Einsendeaufgaben des ersten Moduls entdeckt: Bestanden und sehr motivierend aufgrund der Kommentare der Prüfperson ☺️ Es waren die Aufgaben zu dem Modul, in dem ich die Klausur geschreiben habe, sodass hier nun die Bestätigung gegeben ist, dass ich das Thema verstanden habe und auch in die Praxis umsetzen kann. Die Bemerkung mit dem Schreibstil hat mir am Meisten Bestätigung / Motivation geschenkt, denn ich neige zu eher langen Schachtelsätzen, arbeite gerne mit Schrägstrichen und das gefällt nicht immer allen, die das lesen müssen / dürfen 😉 Fortschritt Studienbriefe / letzte Einsendeaufgaben Gestern habe ich mit dem letzten Studienbrief begonnen und bereits zwei Kapitel (von sieben) durchgearbeitet. Es macht weiterhin Spaß, wennunter die Grundlagen des Themas sich ein wenig ziehen mit vielen Verweisen auf Personen, die dazu beigetragen haben, die Geschichte der Organisationsentwicklung zu prägen. Gefühlt wird es weiterhin darauf hinauslaufen, ein paar wenige Tage meines Urlaubes für die Fertigstellung nutzen zu müssen. Auch weil ich mir heute bewusst "frei" genommen habe, um nach einer sehr bewegenden Arbeitswoche und lernreichen Freitag einen Tag den Kopf mit Dingen abseits von Studium oder Arbeit beschäftigen möchte. (... und dann schreibe ich diesen Blogeintrag ...). Vier von sechs Einsendeaufgaben sind bearbeitet, die beiden des aktuellen Studienbriefs klingen auf den ersten Blick machbar, wobei ein wenig Recherchearbeit notwenig sein wird. Bei den beiden letzten Aufgaben war es bereits so, dass eine externe Recherche zur Bearbeitung notwendig war. Hier durfte ich mir die Strategie von VW anschauen und die Franchise-Modelle von Subway und 7-Eleven beschreiben und hier Vor- und Nachteile herausarbeiten. Und sonst so? Beruflich stehen seit Februar bis in den Juni hinein die Jahresgespräche mit meinen Fachkräften an. Hier gibt es 1,5 Zeitstunden exklusiv mit mir (wahlweise zusätzlich mit der stellvertretenden Leitung) um auf Vergangenes, aber auch in die Zukunft zu blicken, hier anhand eines vorab versendeten Fragebogens, der ein wenig zur Strukturierung beiträgt. Die Gespräche sind jedes Jahr mein Highligt, da sie einen Austausch außerhalb des sonst sehr schnellebigen und stressigen Alltags bieten und sich gegenseitig ein Stück weit mehr kennengelernt werden kann, was eine gute Basis bietet, um in benannten stressigen Situationen gute Lösungen / Handlungsmöglichkeiten gemeinsam zu erarbeiten. Dennoch rauben die Gespräche auch ein wenig Kraft, da sie mitunter emotional werden, aber auch Kritik / Wünsche an die Leitungsebende aufgenommen und verarbeitet werden müssen. Sehr dankbar bin ich, dass durch regelmäßige Schnelltests / die räumlichen Gegebenheiten und vorheriger individueller Absprache zum Tragen von Masken (FFP2, medizinisch, tagesaktueller Schnelltest und mit Fenstern auf ohne) diese Gespräche in Präsenz stattfinden können. Neben der generellen unsicheren Planung und den immer wieder neuen Allgemeinverfügungen mit Blick auf die Pandemie ist nun das Thema Impfungen hinzugekommen und damit ganz viele kleine Unterthemen, die weitestgehend gut bewältigt werden konnten. Zum Schluss noch der obligatorische Cat-Content, einer einmal nicht störenden Katze, welche so als Live-Hintergrundbild einer dienstlichen Videokonferenz gedient hat 🥰: PS: Vor ein paar Tagen erreichte mich die Nachricht, dass das kommende Semester ebenfalls vollumfänglich digital stattfinden wird. Ich bin sehr gespannt, wie das Thema der ursprünglichen Präsenzveranstaltung (Teamentwicklung und Kommunikation) im digitalen Format umgesetzt wird!
  11. Das klingt ganz wunderbar, wie Dein Arbeitgeber hier vorgeht! Ich denke der Trend geht nach und nach dazu, dass Menschen eben nicht mehr Leben um zu arbeiten, sondern arbeiten um zu Leben. Das macht sich in meinem Bereich (Soziale Arbeit) beispielsweise durch viele kleine Stellen bemerkbar. Bewusst entscheiden sich Fachkräfte für Teilzeitstellen, um ihren Hobbys, Ehrenamtsstellen nachzugehen oder einfach nur Zeit für sich zu haben und nicht gefühlt mit der Arbeitsstelle "verheiratet zu sein". Eine Fachkraft meines Teams hat im Vorstellungsgespräch bereits benannt, dass sie einen Yoga-Ausbildungsschein in Italien anstrebt, bei dem sie ein Wochenende im Monat und zwei Blockwochen im Jahr Präsenzpflicht hat. Mit dem Team in dem sie eingesetzt wurde und ihr wurde gemeinsam geschaut, was hier an Freistellung wie gehen könnte, jedoch auch was sie dafür an anderer Stelle geben kann und ein guter Weg gefunden, sie über die zwei Jahre der Ausbildung bei uns zu beschäftigen. Jetzt nach fünf Jahren ist sie weiterhin Teil unseres Teams, mit ihren Stunden von 28 auf 20 Wochenstunden heruntergegangen, um 2 x in der Woche Yogastunden zu geben. Dafür ist sie in der übrigen Zeit sehr flexibel, bereit sich selbständig über alles was sie an ihren freien Tagen verpasst hat zu informieren und eine super ausgeglichene Bereicherung für das Team und die Gesamteinrichtung.
  12. Hallo in die Runde 🙂 Ich wäre dabei, wenn es von den Rahmenbedingungen, die sich die Merheit wünscht, her passt (sowie natürlich de Termin ...). Termin/Zeiten: Vielleicht alle 6-8 Wochen, jeweils einmal zu Zeiten in denen diejenigen, die eher den späteren Abend gut einrichten können (ab 20 Uhr) und einmal der spätere Nachmittag (ab 16 Uhr)? Ganz persönlich wären mir Donnerstag oder Freitag am Passendsten. Live mit bis zu 10 Personen fände ich gut, in jedem Fall mit Anmeldung. Hier müsste meiner Ansicht nach überlegt werden, ob es eine Mindestanzahl an Teilnehmenden gibt (z.B. 3 oder 4), auch um das Bereitstellen der Technik / der Zeit durch Dich Markus "zu rechtfertigen". Was mir wichtig wäre ist, dass der Austausch eher als intern / "exklusiv" betrachtet wird, es also keine Veröffentlichung hinterher gibt. Wenn dann ggf. in Form einer Zusammenfassung als eine Art Kurzbericht für die gesamte Community, gern auch mit einem abgesprochenen "Gruppenbild", bei dem entschieden werden kann ob und wie sich gezeigt wird. Themenabende fände ich spannend, hier gern mit wechselnden Inputs von Teilnehmenden und Dir Markus in Form der Moderation, der den Chat / Wortmeldungen im Blick hat. Das Thema VLOG würde ich unabhängig davon betrachten, also vielleicht das Thema "Gastbeiträge" von Fernstudierenden mit hineinnehmen und einspielen? Grüße in das Wochenende ! Herbstkind
  13. Interessant, wusste ich bisher nicht :-) Bei unserem Träger ist momentan eine Reform im Gespräch, bisher war die einheitliche Regelung der *, der Vorstand benutzt seit einiger Zeit den:. Ich versuche da wo es geht zu vermeiden zu gendern, sage beispielsweise Fachkräfte statt Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen (Mitarbeitende sind in meiner Branche Menschen mit Behinderung im Kontext Werkstatt).
  14. Eine Kollegin von mir ist blind und das * wird in ihrer Software sprachlich ausgelassen, weil es zumeist bei Formularen vorne ansteht, und so kommt das vorgelesene Wort der App der kurzen Pause beim "menschlichen" Sprechen nah.
  15. Super spannend - viel Freude an dem Kurs! In einer Hausarbeit meines Erststudiums habe ich in Medien- und Literaturpädagigik über die Darstellung von Beeinträchtigungen in Grimms Märchen geschrieben - fühlte mich beim Überblick der Lernhefte daran erinnert ☺️
  16. Ja, drei ☺️ Würden sie nur daliegen, wäre alles gut, auch mal kurz Begrüßen oder Kuscheln ist kein Problem - das hier ist jedoch weitaus mehr, was zugleich schön ist, eine Ausrede bietet nichts fürs Studium tun zu können, aber natürlich auch für Zeitverzug sorgt ...
  17. Leider nein, da ich generell ein Ohr auf meine Umgebung haben und mich nicht vollkommen rausnehmen möchte ... Kopfhörer nutze ich maximal zum in Ruhe einmal Musik zu hören oder kurze Interviews/Reportagen zu schauen, wenn wir hier zu zweit in einem Raum sind, aber selbst da sind dann meine Augen bei der Umgebung, um nichts "zu verpassen". Bin auch etwas schreckhaft, schon oft während ich gekocht und dabei Musik gehört habe zusammengezuckt, weil plötzlich jemand hinter mir stand, der nicht einmal bemüht war leise zu sein beim Raum betreten 😉
  18. (... und dem Quälen durch die letzten Studienbriefe des ersten Semesters) Nachdem die Klausur Ende Januar geschrieben war, gab es gefühlt eine Menge Energie und auch Vorfreude auf die nächsten Studienbriefe war eine ganze Menge vorhanden. Letztendlich sind beide nicht aufgrund der Inhalte und dem Umfang der zu bearbeitenden Themen etwas geschwunden, sondern eine andere Thematik hat es schwer gemacht, Ruhe / Zeit und Raum zu finden, mich mit ihnen zu beschäftigen: Nachdem ich viel im Wintergarten, auf dem Sofa oder im Bett gearbeitet habe, hatte ich das Gefühl, einen "richtigen" Arbeitsplatz zu benötigen. Hier wurde, mit Blick darauf, dass das Arbeitszimmer von einer zweiten Person hier dauerhaft zum Arbeiten im Homeoffice genutzt wird, der Küchentisch auserwählt. Dieser ist so groß, dass auch einmal etwas liegen gelassen werden könnte bzw. habe ich hier einen Sammelordner hingestellt, in dem alle aktuell zu bearbeitenden Materialien inkl. Stifte / Notizheft hineingetan werden können, sobald die Lerneinheit vorbei ist. Auch habe ich mir einen super bequemen Stuhl bzw. Sessen besorgt und die ungepolsterte Holzbank an einen anderen Ort gestellt. Auch stellt die Küche einen Ort dar, der tagsüber wenig bis gar nicht frequentiert wird und am weitesten von der Wohnungstür / dem Arbeitszimmer entfernt ist. Zusammengefasst habe ich hier einen nahezu perfekten Ort erschaffen, um zu lernen / zu schreiben und mich dabei wohl zu fühlen. Und dann saß ich hoch motiviert mit allem was ich brauchte am Küchentisch ... ... für vielleicht 10 Minuten und dann gab es einen regelrechten Überfall durch die Katzen, die es super spannend fanden, dass die Küche nun auch ein Ort ist, an dem es Aufmerksamkeit und viele interessante und bequeme Gegenstände gibt. Auch in den folgenden Tagen, jetzt sogar schon Wochen, ändert es sich nicht, dass ich im Grunde niemals alleine in der Küche sein kann. Leider hallt zudem auch die Stimme meines Partners bei seinen Telefonkonferenzen genau in die Ecke in der ich sitze (was physikalisch gar nicht erklärbar ist, aber vielleicht ja auch schon ...). Zum Lesen der Studienbriefe ist das einigermaßen okay, jedoch musste ich mich geschlagen geben und die beiden Einsendeaufgaben des ersten von drei Studienbriefen wie gewohnt auf dem Sofa schreiben. Hier nur mit minimalen Störungen, meistens jedoch in absoluter Ruhe und Einsamkeit ☺️ Nun zum Inhaltlichen: Das Modul macht Spaß, auch wenn sehr viele eher abstrakte Themenbereiche mit Begriffen aus der IT behandelt werden. Die erste Einsendeaufgabe ist nach meiner Einschätzung gut gelungen und hat Freude bei der Bearbeitung hervorgerufen, da ich hier das Erlernte in meine Berufspraxis übersetzen durfte und auch eine sehr spannende neue Methode kennenlernte zur Moderation von Team-Workshops. Heute starte ich mit dem nächsten Studienbrief (habe diesmal mit dem dritten gestartet und bearbeite nun doch chronologisch den Ersten, war keine gute Idee, weil mir ein paar Grundlagen der vorherigen Studienbriefe fehlten und ich viel nachlesen musste ...). Bin relativ gut in der Zeit, hatte mir aber erhoft jetzt Mitte Februar schon zwei statt nur einem Studienbrief bearbeitet zu haben, da ich gerne meinen Urlaub Ende März nicht vollkommen zur Fertigstellung der Einsendeaufgaben verwenden wollen würde. Leider sieht es momentan so aus, dass zumindest die halbe Woche für den Feinschliff drauf geht. Aber eigentlich hatte ich das auch so geplant, sodass es nicht frustrierend sein sollte 😉 Zum Abschluss ein paar Impressionen der Lernversuche in letzter Zeit:
  19. Zu 1: Grundsätzlich so, wie ich mich auch im Arbeitsalltag kleide - Jeans und je nach Jahreszeit dann Oberteil/Schuhe. Meinen jetzigen Job (Leitungsebene) habe ich in Jeans, Flip-Flops und Poloshirt bekommen ☺️Sozialer Bereich, hier tragen (zumindest bei meinem Träger) die leitenden männlichen Personen zumeist Karohemd und längere Haare, oder aber Kapuzenpulli und 3-Tage-Bart . Vorteil war hier auch, dass ich das schon einschätzen konnte, da ich mich von der Basis heraus auf die Leitungsfunktion beworben hatte. In einem einzigen Gespräch bisher wurde ich auf eine Äußerlichkeit angesprochen: Ich habe ein Nasenpiercing und mir wurde hier klar rückgemeldet, dass wenn ich in die nächste Bewerbungsrunde komme, ich dies zu Hause zu lassen habe und auch im Falle einer Einstellung nicht tragen dürfte. Tattoos wären ebenfalls unter Kleidung zu verstecken, sollten welche vorhanden sein. - Nicht nur deswegen war ich froh über eine Absage und Alternativmöglichkeiten ... Zu 2: Nach Stärken/Schwächen direkt wurde ich bisher nie gefragt, eher anwendungsbezogen beispielsweise fiktive Situationen benannt bei denen dann das Vorgehen als Rolle der Stelleninhaberin erläutert wurde. Auch Wünsche an die Organisation und das Team wurden erfragt, sowie die langfristige berufliche Planung. Für meine aktuelle Stelle durfte ich eine Stunde lang umfassende Fragen eines Fragebogens für Führungskräfte beantworten, welche an ein externes Institut gesendet wurden zur Auswertung. Diese erhielt ich dann zur Vertragsunterzeichnung nach Zusage der Stelle. War sehr spannend, auch weil das, was mir hier kritisch mitgegeben wurde Seitens des Personalleiters immer noch etwas ist, was ich nicht verändere und ganz gut damit fahre in meiner Position 😉 Wenn ich selbst Vorstellungsgespräche führe, dann interessieren mich die Menschen hinter dem Lebenslauf und das, was sie mitbringen, wenn sie bei mir/uns tätig werden. Manchmal bringt das die Bewerbenden etwas durcheinander, wenn ich beispielsweise frage, was für eine Rasse ihr Hund hat, jedoch erhalte ich hier einen recht authentischen Eindruck, wie spontan auf Unerwartetes reagiert wird ☺️ Nach Wünschen frage ich tatsächlich auch und auch danach, was sie brauchen, um ihr Wissen und Können bei uns einbringen zu können. Ich versuche nicht zu viel zu erzählen, sondern eher in einem Dialog zu sein und zu schauen, ob eine Basis für eine enge Zusammenarbeit da sein könnte.
  20. Ich hänge seit einiger Zeit an den 6 Staffeln Dawson´s Creek auf Netflix. Hier begleitet von einem nostalgischen, schönen Gefühl, jedoch gepaart mit dem doch eher kritischen Blick darauf, dass so tiefgreidende Gespräche auf Dauer anstrengend zu verfolgen sind und bei der Altersklasse, die dort dargestellt wird, nicht realistisch sind in dem hohen Umfang und in der großen Masse an jungen Menschen, die dies leben 😉 Und die Tatsache, dass nicht das Origina-Titellied von "damals" verwendet wird ärgert mich durchgehend ...
  21. Diese Summen erschrecken mich immer wieder, gepaart damit, beeindruckt darüber zu sein, welcher harte Weg zum Ziel bestritten wird, denn alleine die Ausbildung ist schon nicht ohne und dann noch "nebenbei" ausreichend Geld zu verdienen, sich diese und ein generelles Leben leisten zu können ist ein hartes Pensum. In meiner Einrichtungen haben schon einige Sozialarbeiter*innen die Ausbildung zur/zum KJP gemacht wärhend sie in Teilzeit im Schichtdienst der stat. Kinder- und Jugendhilfe tätig waren. Aktuell ist eine Fachkraft kurz vor der Abschlussprüfung, eine weitere Fachkraft hat gerade erst begonnen. Auffällig ist hier durchgehend, dass eine sehr hohe Einsatzbereitschaft, Verbindlichkeit und Freude an der Arbeit mit den jungen Menschen gegeben war/ist und zumeist diejenigen die in dieser Doppelbelastung waren/sind bei Engpässen einspringen, mit in Gruppenurlaube fahren oder zeitlich befristete Einzelbetreuungsstunden übernehmen, um sich diese Mehrstunden auszahlen zu lassen. Bei uns gibt es die wunderbare Möglichkeit, nach Absprache, die Arbeitszeit für einige Monate zu reduzieren oder in ein Sabatical zu gehen. Dies wird zumeist für das Klinikpraktikum genutzt, um dies möglichst ohne Doppelbelastung, aber mit einem finanziellen Puffer zu meistern. Aufgrund des Schichtdienstes ist neben der Flexibilität im Dienstplan auch durch die Zuschläge für Nacht/Wochenende/Feiertage ein Anreiz, während der Ausbildung in dem Bereich tätig zu sein. Jedoch höre ich immer einmal wieder, dass nach abgeschlossener Ausbildung die Kassensitze rar sind und in einem Angestelltenverhältnis nicht wirklich mehr verdient wird, als in unserem Bereich als Sozialarbeiter*in. So sind aktuell zwei meiner Fachkräfte weiterhin in Teilzeit bei mir und mit wenigen Wochenstunden in einer Praxis angestellt, um "drin" zu bleiben, bis es irgendwann einen Kassensitz in der Wunschstadt gibt und es in die Selbständigkeit gehen kann.
  22. Oh wie schön, herzlichen Glückwunsch !
  23. Wie versprochen, melde ich mich nach der Online-Präsenz mit abschließender Klausur wieder hier 😊 Wie geht es mir? Gestern war ich ziemlich erschöpft und habe mich für die beste Entscheidung überhaupt in letzter Zeit selbst beglückwünscht, den Montag nach der Klausur Urlaub zu nehmen. Heute geht es mir sehr gut und es gelingt bisher sogar, dass ich noch nicht ein einziges Mal in meine dienstlichen Mails geschaut habe (außer gestern Abend kurz beim einrichten des Abwesenheitsassistenten ...). Netflix, Frühstück im Bett, die Katzen beschäftigen, Vormittagsschlaf und nun dieser Blogeintrag gestalten bisher meinen Tag. Nachher möchte ich mit einem nicht-Fachbuch starten, welches mir empfohlen wurde (Dear Oxbridge von Nele Pollatschek). Jedoch spüre ich im Untergrund ein wenig Unruhe, denn das Wochenende hat mich das Thema des Studiengangs noch einmal etwas mehr gepackt und ich bin sehr gespannt auf die noch folgenden drei Studienbriefe dieses Semesters, mit denen ich aber erst Donnerstag beginnen werde. Wie verlief die Veranstaltung? Zusammengefasst bin ich sehr begeistert, ja fast euphorisch mit Rückblick auf diese intensive und sehr kurzweilige Zeit. Wie bereits in meinem letzten Blogeintrag beschrieben waren wir 16 Personen, die sich bei einer dort genannten "Moderatorin" zusammengefunden haben. Meine Entscheidung zu ihr in den Kurs zu gehen habe ich nicht bereut. Eine sehr freundliche, motivierte und herzliche Person mit ganz viel Fachwissen und Offenheit, mit den Studierenden einmal um die Ecke zu denken. Am Freitag gegen 17 Uhr fanden sich alle in der Onlineumgebung ein und es fand eine Begrüßung der Moderatorin, sowie der Programmmanagerin statt. Letztere erläuterte noch einmal alle wichtigen Fakten zum Wochenende und insbesondere der Klausur. Hier auch, dass wenn es irgendwelche technischen Schwierigkeiten geben sollte, sie telefonisch erreichbar sei, um zu unterstützen. Gestartet wurde schließlich mit einer Vorstellungsrunde in der jede/r Studierende sich kurz mit Namen, beruflichen Werdegang und der Erläuterung, warum genau dieser Master vorstellte. Anschließend gab es eine gemeinsame Begriffsklärung verschiedener Fachbegriffe, "die in der Klausur benötigt werden könnten" inklusive Hinweisen, in welche Kapitel sogenannte "Eselsohren" gemacht werden sollten. Zum Schluss wurde der Fall, der am Folgetag in Kleingruppen bearbeitet werden sollte, eingeblendet, sodass er schon einmal vorab gelesen werden konnte. Wer wollte, konnte auch noch etwas länger online bleiben zum Austausch. Samstag um 9 Uhr trafen sich alle wieder im virtuellen Seminarraum und es gab eine kleine Stimmungsmeldung über den Chat und die Möglichkeit, erste Fragen zu stellen die über Nacht eventuell aufgekommen sind. Dann wurde erneut der Fall eingeblendet zum abspeichern inklusive vier Aufgaben, welche in den Kleingruppen bearbeitet werden sollten. Die Gruppen haben sich über das von der TUK genutzte OpenOlat über eine Einschreibung gefunden. Hier hatten wir sowohl am Vormittag, als auch am Nachmittag etwa zweieinhalb Stunden Zeit, uns mit den Aufgaben zu beschäftigen und auf die Vorstellung im Plenun vorzubereiten. Kurz vor der Mittagspause trafen sich alle kurz im Seminarraum, da hier die Reihenfolge und Aufgaben zur Vorstellung festgelegt wurde und noch einnal Raum war, Verständnisfragen zu äußern. Bei einer Aufgabe stellte sich beispielsweise heraus, dass die abgefragten Punkte nicht mit denen in den Studienbriefen übereinstimmten (es sollten 4 Punkte benannt werden, in den Studienbriefen wurde von 5 Punkten gesprochen und das wurde von uns dann ausgeschlossen, dass es die korrekte Aufzählung sei auf die wir uns in der Fallbearbeitung berufen sollen), sodass das Internet/andere Quellen genutzt werden mussten, um sich sicher zu sein. Die Gruppenarbeit im virtuellen Seminarraum für die Kleingruppen gestaltete sich von der technischen Seite her sehr selbsterklärend und es gab keinerlei Störungen, sodass zu mehreren Personen Kamera und Ton gleichzeitig laufen konnten zur Diskussion und Ergebniserarbeitung. 16:45 Uhr startete schließlich die Vorstellung der Arbeitsergebnisse. Hier gab es nach jeder Kleingruppe die Möglichkeit der anderen Gruppen Fragen zu stellen und ein anschließendes Feedback der Dozentin inklusive der Erläuterung, wie das Ergebnis, wäre es eine wirkliche Klausur, von der prüfenden Person auf Keywords und den Transfer geprüft und bewertet worden wäre. Alle vier Gruppen hätten die volle Punktzahl erreicht und es gab viel Lob, aber auch Hinweise, wie es in der richtigen Klausur günstiger aufgebaut werden könnte. Zum Schluss sind weitere "Literaturtipps" für den Abend mitgegeben worden und es gab noch einmal das Angebot für einen offenen Austausch zu einem Thema, welches am Vortag aufgeploppt war und keinen angemessenen Raum fand. Ich habe mich um 17:30 Uhr ausgeloggt und mit den Vorbereitungen zur Klausur beschäftigt. Hier jeweils ein Inhaltsverzeichnis zu jedem Studienbrief geschrieben, Klebezettel mit Überschriften/Inhalten erstellt und mir Begrifflichkeiten in eigenen Worten erklärend aufgeschrieben. Anschließend alles rund um den Schreibtisch so sortiert hingelegt, dass es leicht greifbar ist während der Klausur und einen To-Do-Zettel für den Morgen vor der Klausur erstellt. Dieser beinhaltete unter Anderem zwei Kapitel, die zumindest überfliegend gelesen werden sollten und einen Spaziergang am frühen Morgen um den Kopf noch einmal frei zu bekommen. 9:15 Uhr am Sonntag habe ich alle Lernunterlagen weggelegt und erst einmal 30 Minuten Musik gehört um dann ab 10 Uhr wieder mit voller Konzentration an die vielen Themenbereiche denken zu können. Püntlich um 9:55 Uhr gab es die Freigabe zum herunterladen der Klausur. Diese wurde komplett Offline geschrieben, die Onlineumgebung von der die Klausur heruntergeladen werden musste loggt einen zudem automatisch nach einiger Zeit Inaktivität aus. Es war ein Fall im Umfang von einer Seite und drei Aufgaben hierzu. An sich eine sehr schöne Klausur ohne offensichtliche Fallen. Jedoch war bereits nach dem durchlesen klar, dass der Fall nicht das Problem ist, sondern die Zeit, um in die Beantwortung alles hinein zu bringen was wichtig ist. Natürlich habe ich mich nicht an den Tipp des Vortages gehalten, erst einmal alle Stichpunkte reinzuhauen und im Anschluss zu formulieren, sondern bin direkt mit ganzen (und teilweise langen, schachteligen ...) Sätzen gestartet. 30 Minuten pro Aufgabe habe ich mir gegeben, danach fein-formatierung und noch einmal durchlesen und ggf. ergänzen. Der Handywecker stand auf 11:50 Uhr (und wurde auf 11:55 Uhr weiter gestellt ...) um genug Zeit zu haben, ab 12 Uhr mit dem abspeichern in PDF, einloggen im OpenOlat und schließlich dem Hochladen der Klausur zu starten. Um 12 Uhr und 28 Sekunden habe ich mein Ergebnis eingereicht. Eine Bestätigung mit benannter Uhrzeit kam sofort bei der Uni-Mailadresse an, was beruhigend war. Auch schrieb die Programmanegerin, gegen 12:30 Uhr, dass alle Studierenden ihre Klausuren hochgeladen haben und es keine technischen Schwierigkeiten gab. Auch wurde uns ein erholsamer Sonntag gewünscht 🙂. Wirklich viel meiner Unterlagen konnte ich nicht nutzen, jedoch kam exakt der Fachbergriff vor, für den ich bereits in eigenen Worten eine Erklärung geschrieben hatte, sodass dies wirklich hilfreich war. Einmal hatte ich verzweifelt etwas gesucht, für dass ich kein Lesezeichen hatte, aber dann schnell aufgegeben und erst einmal andere Dinge beantwortet und zum Schluss aus dem Kopf etwas hierzu geschrieben. Zusammengefasst denke ich, dass die Klausur bestanden sein wird. Die 2,7 die ich mir als Minimum gesetzt habe (Klausuren sind eher nicht meine Stärke, ich setze alles auf Hausarbeit/Essay/Masterarbeit) wird sicherlich ebenfalls erreicht sein. Ich hätte sicher zu ein paar Informationen des Falls mehr schreiben oder in die Tiefe gehen können, jedoch wüsste ich nicht, an welcher Stelle im Schreibfluss etwas einzusparen gewesen wäre. Nun hoffe ich, dass mein Bauchgefühl hier nicht vollkommen versagt und bin gespannt, wann das Ergebnis bekannt gegeben wird 😊 Ausblick restliches Semester: Nun stehen bis zum 31.03.2021 noch drei Studienbriefe mit dem Oberthema - Organisationsgestaltung - an inklusive der Einsendeaufgaben. So am Rande mitbekommen von anderen Studierenden habe ich, dass die Einsendeaufgaben etwas knifflig sein sollen und es hier regen Austausch in den Foren der Lernumgebung gab. Mein Plan ist es, mir weiterhin dahingehend treu zu bleiben, die Aufgaben nach meinem Verständnis zu bearbeiten und mich nicht beeinflussen zu lassen - daher lese ich auch nicht die Forenbeiträge hierzu. Donnerstag am Nachmittag starte ich mit dem ersten Studienbrief. Vom zeitlichen Rahmen her müsste das ganz gut machbar sein, außer es ist wieder ein Studienbrief dabei, durch den ich mich regelrecht quälen muss ... Jetzt erst einmal weiter Füße hoch und den Tag genießen 😊👋
  24. Onlineabgebote der Schulen gibt es teilweise, jedoch ist es bei sechs Kindern/Jugendlichen pro Wohngruppe schwer möglich allen zu jederzeit eine Teilnahme zu ermöglichen (nur ein PC pro Wohngruppe, Handy / Tablet ist nicht kompatibel mit dem Programm ...). Zumeist werden Aufgaben analog am Tisch zu festgelegten Lernzeiten, begleitet durch die Fachkräfte der Wohngruppen, erledigt. Seit heute gehen die aktuellen Abschlussklassen wieder in den Präsenzunterricht. Einem Schnelltest für Schüler*innen / Lehrpersonal gab es von der Stadt vorab "gesponsert". Menschen mit Behinderung, welche in einer stationären Wohnform leben haben ein Betretungsverbot in Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Nur einige wenige Menschen, die alleine leben, dürfen rein, jedoch ist weitestgehend alles heruntergefahren und das was notwendig ist wird durch die Gruppenleitungen / den Sozialdienst übernommen. Die Gefahr, dass das Virus mit in Wohneinrichtungen mit vielen Menschen, die zur Risikogruppe gehören, gebracht wird ist sehr hoch und soll hierdurch reduziert werden. Erst über Weihnachten gab es Todesfälle und schwere Verläufe, gestartet mit drei infizierten Personen die insgesamt 20 Personen im gemeinsamen Wohnhaus infizierten ...
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