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Herbstkind

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Alle Inhalte von Herbstkind

  1. Auch wenn es keine Präsenz werden sollte (Bereich Juni-September) sind die Termine fast gleichwertig wichtig für die Jahresplanung, da bei einer Umstellung auf ein Onlineformat ebendiese Termine genutzt werden nach Erfahrung mit den vergangenen beiden (eigentlich) Präsenzveranstaltungen ... Lediglich der Anreisetag würde wegfallen 😕
  2. Erste Kontakte mit Mitstudierenden Anfang Dezember hat sich eine Gruppe aus unserem Bundesland verabredet, sich online zu treffen und ein wenig zu vernetzen. Spannend war, dass sich unser Bundesland ziemlich von anderen Gruppen abhebt, da so wie es von der Ferne heraus betrachtet werden kann, treffen sich einige Gruppen regelmäßig um sich über die Studienbriefe und Einsendeaufgaben auszutauschen und den Stoff gemeinsam durchzugehen. Wir sind so verblieben, dass wir uns unregelmäßig / spontan gerne treffen / austauschen möchten, aber jeder für sich in seinem Tempo die anstehenden Dinge rund um die Studienbriefe und Prüfungsleistungen angeht. Hier kann ich sehr gut mitgehen, denn ich betrachte es durchaus kritisch, wenn sich viele Studierende zu den anstehenden Einsendeaufgaben austauschen und es dann eher Gruppen- als individuelle Lösungen gibt. Seit der Schulzeit verfolge ich bereits den Ansatz, für meine Leistungen und das Erlernen von Inhalten selbst verantwortlich zu sein und entsprechende Erfolge dann auch wirklich für mich annehmen zu können. Selbst Spickzettek sind bisher nie genutzt worden in meiner schulischen / akademischen Laufbahn 😉 Kauf der ersten Literatur Während des Lesens der Studienbriefe habe ich mir Notizen gemacht, welche Literatur ggf. nützlich sein könnte auch mit Blick auf eventuelle Themen der Masterarbeit. Nun habe ich mich entschieden, mich mit einem schön illustrierten Werk von Frederic Laloux zu beschäftigen und zudem das neu erschienene Werk des fachlichen Leiters und eines Autors von Studienbriefen meines Studienganges zu besorgen. Mit weiteren Büchern werde ich mich über Weihnachten beschäftigen und schauen, ob es diese ggf. online oder gebraucht gibt. Generell habe ich gerne Bücher in der Hand und nutze die Möglichkeit diese an den verschiedensten Orten in meinem Tempo zu lesen - digital oder nur ausgeliehen passt hier nicht so ganz ... Ungewissheit mit Blick auf das Sommersemester In meinem Tätigkeitsbereich ist es notwendig, den gesamten Jahresurlaub für das Folgejahr Ende November einzureichen. Aufgrund der Tatsache, dass das Studienbüro versprochen hatte, Anfang Dezember die Termine der Präsenzveranstaltungen für das Sommersemester bekannt zu geben, habe ich meinen Arbeitgeber um Verlängerung der Frist gebeten. Nun wurde mir vorletzte Woche verpsprochen, dass die Termine bis zum 18.12.2020 online gestellt werden, was leider nicht passiert ist. Muss nun Montag meinen gesamten Jahresurlaub beantragen, ohne zu wissen, wann die Präsenzveranstaltungen sind. Hoffe sehr darauf, dass es irgendwie passt, aber finde es schade, dass sich an das Versprechen nicht gehalten wurde, denn ich werde nicht die einzige Person sein, die eine Jahresplanung im Hauptjob zu beachten hat. Enttäuschung über den dritten Studienbrief Der dritte Studienbrief, in dem es um "Neue Arbeitswelt und organisationaler Wandel" geht, ist eine große Herausforderung für mich. Insgesamt sechs verschiedene Personen haben an diesem geschrieben und hier gibt es im Vergleich zu den ersten beiden Studienbriefen eine ganz anders genutzte Form der Zitate / Quellenangeben und auch Übungsaufgaben - die mir nicht so wirklich gefallen. Auch wird sehr Vieles nur angeschnitten, wobei dies zumindest zu Beginn angekündigt wird - dass dieser Studienbrief einzig dazu dient, einen Überblick zu erhalten. Wäre dieser Studienbrief nicht prüfungsrelevant, würde ich ihn sicher nur überfliegen, aber so ist es mein Anspruch, ihn mit Geduld zu lesen, die Übungsaufgaben zu bearbeiten und auch die Einsendeaufgabe hierzu weitestgehend gut zu meistern. Daher habe ich jetzt bereits entschieden, im nächsten Schritt das Wahlpflichtmodul zu bearbeiten, anstatt den nächsten drei Studienbriefen des Pflichtbereiches. Was ist sonst noch so los? Corona und alle dazugehörigen Konsequenzen sind im beruflichen und privaten Kontext allgegenwärtig. Spontane Quarantäne von Fachkräften die über Weihnachten eingeplant waren, freiwillige Schnelltests um das Ausmaß der stattgefundenen Kontakte einzugrenzen, Allgemeinverfügungen die nicht mit dem Wohl der zu betreuenden jungen Menschen zu vereinbaren sind und im Erwachsenenbereich große Konflikte mit Werkstätten, die trotz Betretungsverboten für Menschen die in stationären Einrichtungen wohnen diese zur Arbeit verpflichten wollen. Dennoch bin ich unendlich dankbar für die Flexibilität und auch Zuversicht meiner Fachkräfte in den Wohngruppen und erlebe aus der Ferne, wie sie trotz der Umstände den Menschen, die begleitet werden, ein Gefühl von Weihnachten und für sie da sein zaubern. Eine Fachkraft sagte mir nach einer kleinen Weihnachtsfeier in einer Gruppe mit sehr jungen Kindern, dass es die schönste dienstliche Weihnachtsfeier ihrer gesamten beruflichen Laufbahn war. Weihnachten wird privat sehr ruhig und ein Mix aus Studium, Entspannung, Zeit zu zweit (bzw. zu fünft mit den Katzen ...) und hin und wieder dienstlichen Themen werden. Freue mich jetzt schon ein wenig auf das Gefühl, am letzten Arbeitstag Dienstag das Büro für ein paar Tage abzuschließen 😊
  3. Mit der Erfahrung, mein erstes Studium in Präsenz gemacht zu haben und meinem doch zum Teil an die Grenzen kommen mit dem begonnenen Fernstudium habe ich ganz großen Respekt davor, ein Erststudium über diesen Weg zu bestreiten! In Präsenz von Montag bis Freitag im stetigen Realen Austausch zu Mitstudierenden / Dozenten ist die Möglichkeit, Inhalte "nebenbei" aufzuschnappen bzw. im direkten Austausch zu hinterfragen und entsprechend zu verstehen weitaus größer als "aus der Ferne". Auch die Tatsache, vor Ort in der Hochschule zu sein macht es leichter, nicht abgelenkt zu werden und mit diesem Ort zu verbinden, dass nun studiert wird und alles Andere Pause hat. Das Lernen von vollumfänglichen Inhalten neben dem "eigentlichen Leben" mit Job und Privatleben ist für mich sehr gewöhnungsbedürftig - in Prüfungsphasen ist dies gut machbar gewesen in der Vergangenheit, hier ist es im Fernstudium nun eine durchgängige Thematik. Von daher - wer selbst nicht weiß, was es bedeutet, ein Fernstudium zu meistern, dessen Meinung darüber sollte nicht so hoch bewertet werden 😊
  4. 😊 mir kam es auch recht trist vor so ohne schmückendes Element ... Hier muss in in Verhandlung mit unserer IT gehen - denn es gibt unglaublicher Weise kein W-Lan und keine Möglichkeit / Erlaubnis mit anderen als den dienstlichen Geräten in das Firmennetzwerk zu gehen (also auch keine Gastzugänge). Auf den dienstlichen Geräten haben selbst die Leitungen keine Adminrechte und jede Kleinigkeit muss von der IT installiert werden - beispielweise auch der private Drucker, der im Homeoffice genutzt werden soll. Auch vertraue ich den Leitungen nicht so sehr, recht oft fällt das Netz aus oder der Router muss neu gestartet werden. Nicht so einfach, ich möchte eigentlich auch nicht auf meinem dienstlichen Rechner das VPN der Hochschule installieren oder die weiteren Zugänge zu Onlineplattformen des Studiums einrichten. Der Dienstrechner verleitet sehr, zwischendurch das Outlook zu öffnen oder etwas dienstliches nachzusehen, obwohl gerade andere Dinge dran wären ... ... wahrscheinlich ist es wirklich etwas ganz persönliches. Es gab schon einmal den Spruch, dass "die Einrichtung XY macht was sie will" von einer Stabsstelle zu meinem direkten Vorgesetzten. Der wiederum ähnlich wie ich agiert und den Freiraum gibt, den es braucht, selbständig Ideen und Lösungen zu entwickeln, um die anstehenden Aufgaben gut meistern zu können. Natürlich musste ich auch schon Dienstanweisungen erstellen, wenn es mit Erklären und Bitten nicht so wirklich ankam und auch sind Abmahnungen / Probezeitkündigungen / Führsorgegespräche im Alltag gegenwärtig. Dies jedoch sehr selten. Zumindest gibt es immer einmal das Feedback der Teams, dass sie wissen, wenn ich etwas anweise und nicht frage/bitte, es dann auch wirklich ernst ist und sie es durchzuführen haben 😉 Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das eher wenige direkte Eingreifen auch Unsicherheit geben kann. Persönlich habe ich nur selten von meinem direkten Vorgesetzten ein "nein" oder eine nicht diskutierbare Ansage erhalten und habe oft Angst davor, dass dies einmal passiert und es dann richtig blöd war was ich getan habe oder mir ausgedacht habe, da so gut wie niemals Kritik kommt. Zumindest wäre das Thema Führungsstil eine Notiz für einen möglichen Forschungsschwerpunkt der Masterarbeit wert 😉
  5. Langsam fühlt es sich wirklich wieder fast wie "damals" an, als ich freiwillig im Erststudium an einer Präsenz-Fachhochschule entschied, zu manchen Veranstaltungen eher nicht zu erscheinen, und mir die Inhalte anhand der in einer Onlineumgebung hochgeladenen Unterlagen selbst anzueignen 😉 Aktuell befinde ich mich im Endspurt des zweiten Studienbriefs zum ersten Modul (welches Klaussurrelevant ist) und spüre genau das richtige Maß an Anstrengung, um alles umfassend greifen und verarbeiten zu können. Bei einigen Themenabschnitten gibt es Verknüpfungen zum ersten Studium (Beispielsweise im Studienbrief Sozialpsychologie und hier besonders zur Gruppendynamik, welche ich dort als Wahlpflichtmodul gewählt hatte). Auch die recht oft im Fokus stehende Systemtheorie überfordert mich nicht so sehr aufgrund einem vor zwei Jahren besuchten einjährigen Zertifikatskurses im systemischen (Sozial-) Management, welcher glücklicherweise auf die gleichen Quellen und Ansätze aufbaute wie im aktuellen Studiengang. Womit ich ein wenig hadere ist der sehr weit außenstehende Blick auf Organisationen, aber das ist wahrscheinlich eher eine persönliche Sache, denn im beruflichen Kontext gibt es die wunderbare Möglichkeit, eine kleine Insel mit meinen Einrichtungen und Teams zu haben und hier wirken manche aufgestellten Theorien der Studienbriefe nicht wirklich übertragbar. Auch wird mehrfach darauf hingewiesen, dass ein "Laissez-fairer Führungsstil" absolut nicht anzustreben sei, wodurch ich mich ein wenig "angegriffen" fühle, da es mir wichtig ist, meinen Teams viel Raum zu geben und ihnen eher beratend und unterstützend beiseite zu stehen, anstatt eine Dienstanweisung nach der Anderen zu geben. Ich weiß, dass dies nicht allen "Bausteinen" eines solchen beschriebenen Führungsstils entspricht und eher anders beschrieben werden könnte, jedoch gelingt es der logischen Betrachtung nicht, das ungute Bauchgefühl zu beruhigen ... Generell versuche ich es momentan mit der Taktik, die Kapitel des Studienbriefes zu lesen, konsequent die Übungsaufgaben zu beantworten und mich nach Beendigung des Studienbriefes den Einsendeaufgaben zu widmen. Vorab schreibe ich mir die dortigen Fragestellungen auf einen Zettel und falls während der Bearbeitung hierzu ein Gedanke kommt, wird dieser notiert. Zudem habe ich ein Notizbuch angefangen in dem Literatur, nachzuschlagende Themen und auch auf der allerletzten Seite Ideen für die Masterthesis gesammelt werden. Gestern kam eine Nachricht der Hochschule, dass die im gesamten WS geplanten Präsenzveranstaltungen ausfallen werden und alle Hoffnung auf ein reales Treffen im Sommer gesetzt wird. Die Präsenzveranstaltungen werden nun in einem Onlineformat stattfinden inklusive der Klausur, welche als Open-Book-Klausur mit zwei Zeitstunden geschrieben werden soll. Hier bin ich gespannt, ob die Präsenzalternative wieder in asynchroner, oder diesmal, auch aufgrund der geringeren Zahl der Teilnehmenden, synchron stattfinden wird. Ein wenig Bauchschmerzen macht mir der Gedanke an die notwendige Konzentration auf die Klausur, wenn hier "nebenbei" der Alltag in der Wohnung weitergeht. Ein abschließbares Zimmer habe ich nicht, beziehungsweise wenn dann drei Lebewesen, die keine Ruhe geben würden, bis es wieder geöffnet werden würde ... Soweit erst einmal mit einem kurzen Update zum Studium. Ziel für dieses Wochenende sind das Beenden des Studienbriefes und die Grobfassung der Einsendeaufgabe ... PS: Heute gab es keine tierische Unterstützung beim lernen, denn ich bin für ein paar Stunden in mein dienstliches Büro "geflüchtet", um einmal konzentriert und ohne Ablenkung arbeiten zu können. Die absolute Stille war so angenehm ... wird wohl nicht das erste Mal gewesen sein 😊
  6. Es kommt ganz drauf an, welche beruflichen Wege im Bereich der Sozialen Arbeit eingeschlagen werden möchten. Die staatliche Anerkennung ist im Bereich der Hilfen zur Erziehung in den allermeisten Fällen notwendig, hier wird sich zudem auf die grundständige Ausbildung im Bereich der Sozialarbeit / Sozialpädagogik in Fachkräfteverordnungen mit entsprechendem Inhalt berufen. Im Bereich der Flüchtlingsarbeit, der sogenannten Behindertenhilfe oder auch in niedrigschwellig beratenden Tätigkeiten würde sogar ein "fachfremder" Abschluss kein Ausschlusskriterium sein. Mit einem Bachelor in Sozialer Arbeit (inkl. staatlicher Anerkennung) stehen sehr viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung, in entsprechendem Feld tätig zu sein, als mit einem reinen Masterabschluss. Der Weg über Ausnahmegenehmigungen durch beispielsweise das Landesjugendamt ist mühsam, zudem können hier nicht selten Auflagen ausgesprochen werden, welche eine Nachqualifizierung erforderlich machen (Ausbildung Erzieher*in oder Studium Soziale Arbeit) bzw. nur einen eingeschränkten Einsatz ermöglichen (keine Dienste alleine, stetige "Aufsicht" durch eine anerkannte Fachkraft).
  7. Lady Oscar mag ich ebenfalls sehr und She-Ra. Hikari gibt es leider noch nicht zum streamen und ob ich 50 € für die DVD-Box ausgeben möchte weiß ich noch nicht ... Meine Freundinnen und ich haben uns immer selbst mit Stöcken und Geschenkband solche Gymnastikstäbe gebastelt und sind damit rumgesprungen 😉
  8. Ja, zumindest eine gemeinsame Begrüßung und/oder Verabschiedung synchron wäre sicher noch einmal "verbindender" gewesen für das nun zweijährige gemeinsam studieren. Es wird sicher Gründe geben, die gegen und mehr für die gewählte Form gesprochen haben. Wir sind auch eine recht große Gruppe von 110 Personen. Ein wenig fühlte es sich schon auch wie ein gemeinsames Kick-Off an durch die immer wieder neu hochgeladenen Steckbriefe oder Beiträge in den Foren. Eine Gruppe eines Bundeslandes hatte sich auch zum Chat verabredet, so wie ich das mitbekommen hatte.
  9. Die Kick-Off Veranstaltung für meinen Studiengang fand diesmal in virtueller und asynchroner Form statt. Ein paar Tage vorher erhielten die Studierenden einen Ablaufplan, welcher alle Themen und Aufgaben, die ab dem 06.11. zur Bearbeitung freigeschaltet sind inkl. dem Bearbeitungszeitraum (teilweise bis 08.11., teilweise bis zum 12. oder 15.11.) enthält. Der Ablaufplan ist sehr übersichtlich und hat mich dazu verleitet, ihn auszudrucken, um hinter bearbeitete Inhalte Häkchen zu setzen 😉 Nun zu den einzelnen Inhalten: Zur Begrüßung der Studierenden haben die Geschäftsführende Leitung, das Team der Organisationsentwicklung und die Ansprechperson für Prüfungsleistungen jeweils ein Video gedreht. Nachgereicht wird zudem die Begrüßung durch den TUK Präsidenten. Das Video der Geschäftsführenden Leitung war recht allgemein gehalten, da es sicherlich auf mehrere Studiengänge angewendet wird. Jedoch habe ich mich durch die anderen beiden Videos sehr herzlich im Studiengang willkommen gefühlt. Mit Humor, Freundlichkeit, Spaß und einer sehr authentischen Art wurden die Aufgabenbereiche erklärt und immer wieder darauf hingewiesen, dass wir uns jederzeit melden können. Die virtuelle Lernplattform wurde ebenfalls in einem Video vorgestellt, sowie auch ein "virtueller Marktplatz", Informationen zu Studienleistungen, Prüfungsleistungen und weiteren organisatorischen Themen. Im "virtuellen Marktplatz" wurden wir in Arbeitsgruppen eingeteilt mit der Aufgabe, in der Lernumgebung ein gemeinsames Dokument zu erstellen, welches einen Fragekatalog mit noch offenen Dingen beinhaltet. Ende November werden wir diesen dann kommentiert zurück erhalten. Zun gegenseitigen besseren Kennenlernen wurden Gruppen mit allen Bundesländern erstellt, in die jeder in seinem Bundesland einen kurzen Steckbrief hochladen darf. Hier gilt es unter Anderem die Antworten zu "Dieser Job würde auch gut zu mir passen" und "Meine Interessen und "geäfhrlichsten" Eigenschaften" einzutragen. Platz für ein Foto ist ebenfalls. Die Aufgabe, mit der ich mich recht schwer getan habe, obwohl sie gleichermaßen viel Spaß gemacht hat war der "Brief an mich selbst". Hier ist die Aufgabe, einen Brief an sich selbst zu schreiben, welcher in der Abschlusspräsenzveranstaltung zurückgegeben wird. Dieser Brief soll auf einem Spruch in Bezug auf die Organisationsentwicklung aufbauen und Wünsche an sich selbst beinhalten. Erst hatte ich tatsächlich etwas aus dem Managementbereich gefunden, dann jedoch entschieden, mich für mich selbst nicht zu verstellen und ein Zitat aus "Alice im Wunderland" zu nutzen 😊 Jedoch habe ich mir in dem Zuge eine Datei angelegt, in der ich nun Zitate / Ideen / Literatur die ich recherchieren möchte einfüge, um diese nicht zu vergessen und gegebenenfalls im Laufe des Studiums zu nutzen. Zwei Fach-/Impulsvorträge von jeweils etwas mehr als einer Stunde als Videomitschnitt des Kick-Offs im vergangenen Jahr sind ebenfalls anzusehen und mit Aufgaben versehen. Hier gilt es Reflexionsfragen im Forum zu dem jeweiligen Vortrag als Beitrag zu beantworten und mindestens einen Kommentar zu einem Kommentar einer anderen Person abzugeben. Der erste Vortag beschäftigt sich grundlegend mit Organisationsentwicklung und deren Einordnung, der zweite Vortrag stellt den Prozess der Weiterentwicklung der Sicherheitskultur bei Landesforsten in Rheinland-Pfalz vor. Da es sich bei den Vorträgen um reine Stand-Videoaufzeichnungen handelt, welche sicher nicht dafür gedacht waren, sie anstelle eines Präsenz-Kick-Offs zu nutzen, ist leider die Tonqualität zu Anfang "gewöhnungsbedürftig" und auch ist nicht immer die sprechende Person im Bild zu sehen 😉 Zusammengefasst würde ich das Kick-Off durchaus als gelungen bewerten, es ist zu spüren, dass sich wirklich Gedanken gemacht wurde, wie der Inhalt und der Gedanke des Willkommenheißens rübergebracht werden soll. Nun bin ich gespannt, auf das was nun vor mir liegt und vielleicht arbeite ich sogar heute weiter im ersten Studienbrief ...
  10. ... wobei ich super unschlüssig bin ob ich die Frisur von Beth feiern oder doch etwas zu strange finden soll 😉
  11. Netflix: Das Damengambit (wirklich gut!) Prime: In Erinnerung an die Kindheit und mit etwas weniger notwendiger Aufmerksamkeit nach einem langen Tag Mila Superstar (aktuell Folge 42 von 104 ... 😉)
  12. @schwedi Drei Katzen - Kato (schwarz) und Klara (bunt), im Februar dritter Geburtstag und Xander (rötlich-weiß-rauchig) nächste Woche vier Monate: Aufwachsen durfte ich mit Hund, Katzen, Ratten, Meerschweinchen und diversen Aquarien - also die volle Palette an unterschiedlichen Bedürfnissen / Charakteren und Arten der Kommunikation miteinander 😉 Es folgten fünf Jahre ohne Haustiere, da Umzug ins Zentrum einer anderen Stadt und nach viel Quälerei, da ich bisher immer nur Freigänger als Katzen hatte, dann die Entscheidung für eine große Wohnung, die den Bedürfnissen von Wohnungskatzen weitestgehend gerecht wird. @Alanna Ich sehe das mitlerweile etwas differenzierter 😊 Es gibt sowohl recht autonome Hunde, die nur das tun, was für sie Sinn ergibt und eher weniger menschliche Gesellschaft brauchen, als auch Katzen, die sich denken "tut mir nicht weh, mach ich halt was der Mensch von mir will". @schwedi Vielleicht wären Maine Coon Katzen auch ein Kompromiss für Dich: Die werden umgangssprachlich "Hundekatzen" genannt, da recht anhänglich, dem Menschen zugewandt kombiniert mit einer Faszination bezogen auf Wasser ... Meine drei sind Maine Coon und im Grunde immer überall dabei uns wollen Abendteuer zusammen erleben. Für den Sommer gibt es hier einen Hundepool, beim Spülen wird sehnsüchtig das Geräusch erwartet, wenn das Wasser abläuft und der Ausguss dies entsprechend wiedergibt und aktuell gibt es kein besseres Spiel, als dass ich mindestens 5 x am Tag eine Wasserpistole mit Wasser fülle und in den Pool, die Dusche und die Badewanna abfeuer zum jagen 😉 Sitz machen sie ebenfalls, aber die sind mit vier Hunden und bei einem Frauchen die eine Hundeschule hat aufgewachsen und entsprechend geprägt 😊
  13. Schreibtisch versuche ich gar nicht erst ... da liegt eine Filzmatte unter der Tastatur und auf dieser liegt es sich am Besten, wenn sich zusätzlich an einem Menschen angeschmiegt werden kann 😉 Esstisch im Wintergarten geht meistens, da sind vorbeifliegende Vögel und die Hängematte im Kratzbaum interessanter ...
  14. Fängt auch schon wieder gut an hier: Zumindest ein Kapitel gelesen und 2/3 der Übungsaufgaben bearbeitet 😊
  15. Danke für die Wünsche ! Ich denke bei den Katzen ist es eine Mischung aus "sie tun es, weil sie es können" und dass sie ein unglaublich ausgeprägtes Gefühl dafür haben, wenn sich der Mensch auf etwas konzentrieren möchte und sich denken, dass dies die wunderbare Gelegenheit ist, diese ungeteilte Konzentration auf sich zu lenken ;-)
  16. Gestern erhielt ich die erfreuliche Nachricht von DHL, dass das Paket mit den Studienbriefen heute ankommen wird. Bis zum späten Nachmittag dauerte das Geduldig-sein an und ein etwas größerer Karton wurde mir überreicht. Mit viel Material hatte ich gerechnet anhand der überflogenen Online-Dateien, aber etwas groß kam mir der Karton dann doch vor. Es war schließlich ein Karton im Karton und oben/unten mit Papier eine Polsterung eingebaut. Für einen Überblick und die Sortierung nach Modulen / das Aussortieren der Wahlmodule die ich für die nächsten Semester bereits mitbestellt habe, landeten die Studienbriefe erst einmal auf dem Bett. Ein Bild ohne Katze zu machen war unmöglich, kurz nach diesem Bild gab es eine Streiterei und der Fokus lag auf der Rettung der Materialien für die kommenden Monate ... : Heute wurde es entsprechend nichts mit dem ersten Lernen, jedoch ist für morgen fest eingeplant, zwei bis drei Stunden in die Bearbeitung des ersten Moduls zu investieren. Was ist sonst noch los? In der Lernumgebung finden sich langsam Gruppen, das Kick-Off wird im November mit virtuellen Angeboten stattfinden und angekündigt wurden neben Videos auch Aufgaben, durch die sich alle Studierenden kennenlernen können. Angemeldet für die Präsenz mit Klausur bin ich ebenfalls, habe jedoch wenig Hoffnung, dass diese tatsächlich stattfinden wird mit Blick auf die aktuelle Pandemiesituation.
  17. Also in meinem Studiengang am DISC steht im OpenOlat, dass die Präsenz Freitag 15:30 Uhr beginnt und Sonntag gegen 12 Uhr mit Ende der Klausur endet. Hat ein wenig gedauert, bis ich mich durch alle Menüs und Unterpunkte geklickt habe. Begeistert bin ich von einer wirklich auf den ersten Blick verständlichen Übersicht der zu erbringenden Leistungen aller vier Semester.
  18. 🙂 Wertschätzend betrachtet ist es vielleicht einfach eine Strategie, dass wir im Denken flexibel bleiben und uns nicht ausschließlich in einem begrenzten Rahmen begegnen. Aber wahrscheinlich ist es einfach der Historie geschuldet, dass sich nach und nach die Plattformen ergänzend aufgebaut haben aufgrund von Bedarfen und eine Zusammenführung nicht im Blick war, da unterschiedliche Abteilungen/Teams sich damit beschäftigt haben. Wie dem auch sei, es scheinen zumindest nicht sehr viele Menschen auf den Wegen zwischen den Portalen verloren gegangen zu sein, um hier an einer Änderung zu arbeiten 😉
  19. Nun ist es soweit, alle notwendigen Informationen zum Zugang zu den verschiedenen Portalen (E-Mail Account, Lernplattform, Nutzung Online-Bibliothek, VPN) sind angekommen und entsprechende notwendigen Schritte gegangen, diese auch nutzen zu können. (Zusätzlich noch die Prime-Studierendenmitgliedschaft abgeschlossen, wenn schon denn schon :-)). Auf den ersten Blick wirkte es ziemlich verwirrend, warum nun einige Dinge über VPN, andere über reinen Browserzugang geregelt sind. Es macht jedoch schon Sinn, nicht immer auf dem Universitätsserver eingeloggt zu sein, um kurz Mails abzurufen oder ein Studienheft anzusehen. Am Freitag wurden schließlich die Studieninhalte auf der Lernplattform für das gesamte Semester hochgeladen. Neben den reinen PDF-Versionen der Studieninhalte gibt es die Möglichkeit, eines kostenpflichtigen Ausdrucks über eine Druckerei. Hier hatte ich schon vorab entschieden, ohne die Preise zu kennen, dies in Anspruch zu nehmen, da ich mit Blick auf das Erststudium effektiver lernen kann, wenn Unterlagen greifbar in der Hand liegen und überall hin mitgenommen / mit Kommentaren versehen werden können. Um die 10 € sind dies pro Studienbrief + Versandkosten. Da die Wahlplichtmodule bereits alle verfügbar sind, wird es in den kommenden Semestern dann vielleicht etwas weniger kostspielig. Das geplante Kick-Off ist abgesagt, da dies aufgrund der aktuellen Lage nicht in den Räumlichkeiten der TU Kaiserslautern stattfinden kann. An einer Alternative wird gearbeitet. Hier bin ich gespannt, wie diese aussieht, denn für die Teilnahme Kick-Off sollte es die ersten Credit-Points geben. Im Kalender bleiben die Tage erst einmal geblockt, hier in der Hoffnung, dass die Alternative in Onlineform in dem Zeitraum stattfinden wird. Montag um 00:01 Uhr ist es möglich, sich für die erste Präsenzveranstaltung anzumelden. 40 Plätze sind jeweils für die erste und zweite Auswahlmöglichkeit gegeben, für den dritten Termin sogar 60 Plätze. Start ist jeweils Samstag und Sonntag Ende mit der ersten Klausur. Reingelesen habe ich bisher in die Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten, um mich hier auf den aktuellen Stand zu bringen beziehungsweise die gewünschten Ausführungen der Universität kennen zu lernen. Die Kapitel sind verständlich erklärt, wenn bereits ein Erststudium vorliegt beziehungsweise Erfahrung im Zitieren, geschlechtergerechte Sprache und dem Erstellen von Hausarbeiten / Essays vorhanden ist. Auch die Datei mit der Hilfestellung zu Einsendeaufgaben bin ich durchgegangen. Hier ist klar beschrieben, was in welcher Form und Umfang gefordert wird. Mein Plan ist es nun, zu schauen, wann die gedruckten Studienbriefe versendet werden und anhand dessen zu entscheiden, ob nächsten Freitag der erste geplante Lerntag digital oder analog startet. Aufgrund von Vertrauensarbeitszeit ist es mir möglich, Termine weitestgehend selbstbestimmt zu legen und in den vergangenen Jahren hat es sich bewährt, grundsätzlich die Freitage frei zu halten, sodass entweder spontan ein "Notfalltermin" eingerichtet werden oder tatsächlich frei gemacht werden kann. Die Freitag werde ich zukünftig zum lernen nutzen und schauen, wie viel Wochenende oder anteilige Zeiten unter der Woche zusätzlich benötigt werden, um das gegebene Pensum zu schaffen. Das zu den "harten Fakten". Nun zu einem eher persönlicheren Absatz ... Neben der Aufregung zum baldigen Studienstart gab es einen kleinen Selbstbewusstseins-Knick sowohl mit Blick auf meine berufliche Tätigkeit, als auch meinen studien-/ und weiterbildungstechnischen Hintergrund: Jährlich gibt es ein Wirtschaftsgespräch mit dem Vorstand meines Trägers, in dem die Leitungen Rede und Antwort zu den Zahlen, der Entwicklung der eigenen Einrichtung, anstehenden Themen und übergreifenden Prozessen stehen dürfen. Hier hatte ich mich sehr geärgert, dass ich zum Ende des Gesprächs unüberlegt ein Thema mit der Intention einer reinen Information in den Raum warf und dies dann zu einer eher unangenehmen Diskussion wurde, bei der es mir nicht gelang, schlagfertig mit guten Argumenden (die ich zwei Jahre zuvor bereits einmal erarbeitet aber nie öffentlich gemacht hatte) zu reagieren. Hier gab es dann die "Hausaufgabe" noch einmal zu dem Thema eine schriftliche Rückmeldung zu geben, mit einer handfesten Argumentation, warum ich mich genaus so wie benannt entschieden habe. Dann sah ich nach und nach im Teilnehmendenbereich des Studiengangs, wer sich alles für das Masterstudium in der Lernplattform angemeldet hat. Einige Personen sind bereits selbständig in der Organisationsentwicklung unterwegs, andere in sehr klassischen Bereichen der Wirtschaft tätig und ich habe gefühlt außer meinem BA in Sozialer Arbeit und ein paar pädagogischen Weiterbildungen nicht viel vorzuweisen. Mitlerweile hat sich dies jedoch wieder ganz gut gefangen - im Quartalsgespräch mit meinem direkten Vorgesetzten gab es die Rückmeldung, dass das aufgekommende Thema im Vorstandsgespräch auch eher eines ist, dass speziell beim Vorstand ein wunder Punkt sei aufgrund von persönlichen Verwicklungen und er als mein Vorgesetzter sich da nicht eingemischt hat, als er meine Zuarbeit per Mail sah, da er mir zutraut, dass alleine durchzustehen. Bisher kam auch noch keine Reaktion des Vorstandes, sodass ich denke, meine Ausführungen waren ausreichend klar formuliert. Und das Selbstbewusstsein bezogen auf vorliegende Qualifikationen der Mitstudierenden: In meinem bisherigen Leben habe ich zumeist den Fokus auf Praxiserfahrung gelegt und ein "aus dem Bauch heraus agieren" erfolgreich etabliert. Und genau dies ist meine Stärke - Theoretische Inhalte in die Praxis überleiten und hier in vielen Fällen Beispiele und Ideen vor dem inneren Auge zu erhalten. Alleine die Tatsache, aufgrund meines schlechten Abiturs und einem gegebenen NC ganze 9 Wartesemester mit FSJ / Tätigkeiten als Ergänzungskraft in Einrichtungen des Sozialen Bereichs überbrückt zu haben, hat mir im BA-Studium sehr vieles greifbarer und leichter zu verstehen gemacht. Sieben Jahre Leitungstätigkeit gehen zudem nicht spurlos mit Blick auf Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung einher, sodass ich guter Hoffnung bin, gut mithalten zu können in der recht großen Gruppe an Studierenden mit unterschiedlichsten beruflichen und persönlichen Hintergründen! Was ist sonst noch so los? Beruflich beschäftigt mich die SGB VIII - Reform und der Weg in eine Inklusiv ausgerichtete Jugendhilfe. Hier agiert mein Träger bei einem Modellprojekt und auch im Landesverband sind wir angebunden, um den Prozess möglichst gelingend beeinflussen zu können. Covid-19 und mein Büro voller Schutzausrüstungen und diversen weiteren Materialien, für den Fall dass es zu einem Ausbruch in einer meiner Bereiche kommt, sind zudem ein Stück weit mehr präsent, da es neue Pandemiepläne gibt, welche auf die aktuell erhöhten Fallzahlen und die Erkältungszeit angepasst wurden. Vor acht Tagen gab es tierischen Zuwachs in Form eines 14 Wochen alten Katers. Lange habe ich überlegt, meinem zweijährigen Kater einen Spielgefährten zu ermögliche, da seine Schwester eher genervt von seinen Raufereien ist und ich nur bedingt mit ihm raufen, jagen und toben auf katzenweise bieten kann. Nun ist Eingewöhnung angesagt mit geplantem Homeoffice und viel Geduld, Ruhe aber auch Aktion und Momenten zum Lachen.
  20. Ging hier ganz gut, aber hab mir vor drei Wochen erst nen ganz neuen Laptop gegönnt - ich verzweifel eher darüber, dass es neben VPN, Mail dann demnächst die dritte Plattform mit Anmeldung braucht, um voll vernetzt zu sein fürs Studium, aber wird wohl einen guten Grund dafür geben 😉
  21. ... falls wir aufgrund von Pandemiemaßmahmen physisch in Kontakt treten können 😉 Am WE jetzt aktiviere ich einmal alles was bereits geht, Studierendenausweis ist heute mit der Post gekommen!
  22. Ja, ich strebe den Master auch nicht an, um mich in nächster Zeit beruflich zu verändern. Viel mehr möchte ich etwas mehr von dem verstehen was ich die letzten Jahre beinahe vollkommen aus dem Bauch heraus getan habe. Mit damals nichtmal 30 eine so große Verantwortung zu übernehmen für mittlerweile 25 Kinder/Jugendliche, 14 Erwachsene + über 40 pädagogischen Fachkräften war schon ein Wagnis, aber letztendlich auch eine Chance, nicht zu verkopft neue Wege zu bestreiten. Sicherlich wird es auch immer einmal kurze Einblicke in meinen Blogeinträgen hierzu geben. Aber erst einmal muss es losgehen im Herbst ... :-)
  23. Danke für den Willkommensgruß 🙂 Vor Ewigkeiten (11 Jahren) habe ich meinen Bachelor in Soziale Arbeit an der FH Köln gemacht, vorher und währendessen viel im Bereich der Behindertenhilfe und später Jugendhilfe gearbeitet und nun seit etwas mehr als sieben Jahren bin ich mit der Leitung einer inklusiv ausgerichteten Jugendhilfeeinrichtung beauftragt und zusätzlich leite ich eine kleine Außenwohngruppe für erwachsene Menschen mit Beeinträchtigung seit fünf Jahren. Die Jugendhilfeeinrichtung durfte ich auf dem Weg einer Einrichtung nach dem SGB XII in eine Einrichtung nach dem SGB VIII begleiten, entwickeln und gemeinsam mit den Fachkräften der Teams zu dem Ort machen, der versucht alles möglich zu machen, um jungen Menschen gleich ihrer Herkunft oder körperlichen / medizinischen / sonstigen Besonderheiten ein Zuhause auf Zeit zu geben.
  24. Nach einigen coronabedingten Schwierigkeiten zum Erhalt aller erforderlichen Unterlagen zur Einschreibung ist vor drei Wochen die Zusage für den gewünschten Studienplatz mit der Post eingegangen. Anbei (neben den Zahlungsinformationen) einige Hinweise zum weiteren Verfahren und einem Link, über den die Erstsemester an der TU Kaiserslautern begrüßt werden. Anfang November soll (nach aktuellem Stand) das Kick-Off stattfinden - hier ist seitens der TU jedoch der Rat ausgesprochen, Hotel / Zugtickets sehr knapp vorher erst zu reservieren, da noch nicht sicher ist, ob eine entsprechende Großveranstaltung in diesem Jahr stattfinden kann. Momentan macht sich bei mir ein wenig die Ungeduld breit, da ich mir viel von den Inhalten des Studiengangs erhoffe und einige Wünsch mit Blick auf meine aktuelle berufliche Tätigkeit verfolge. Im vergangenen Jahr habe ich einen Zertifikatskurs im Systemischen (Sozial-) Management belegt und hier hat mich das Themenfeld der Organisationsentwicklung gepackt. Die Betrachtung von Organisationen und die Einnahme verschiedener Blickwinkel in der Beobachtung dieser ist ein sehr spannendes Unterfangen. Ein, zwei Ideen für eine mögliche Masterarbeit, mindestens jedoch dem Essay oder einer Hausarbeit sind bereits vorhanden, mal sehen, ob diese sich nach Beginn bzw. während des Studiums letztendlich durchsetzen werden.
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