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Herbstkind

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Alle Inhalte von Herbstkind

  1. Bei mir tritt nun auf, dass sobald ich mich auf einem anderen Endgerät anmelde, ich auf dem jeweils anderen Endgerät ausgeloggt werde und mich wieder anmelden muss, wenn ich hier wieder etwas lesen bzw. direkt über die Seite "Ungelesene Inhalte" ins Forum möchte ... etwas nervig, aber sicher sicherer ...
  2. Hallo 😊 Leider passt der 22.09. absolut nicht bei mir ... in der Woche darauf bin im Urlaub. Wie wäre es am 15.09.? 18:30 Uhr fand ich gut gestern! Wenn es nicht Mittwoch sein muss, wäre ich auch am 23. und 24.09. vollkommen flexibel ...
  3. Ich bin in jedem Fall dabei 😊 Jedoch habe ich eher keine Anliegen rund um das Thema berufliche Orientierung - fände das Thema aber grundsätzlich spannend und könnte ggf. ergänzen anhand meiner beruflichen Position!
  4. In diesem Semester stand das Erste von insgesamt zwei Online-Seminaren an. Dies zu einem der Wahlpflichtmodule. Ich hatte mich hier für das Thema "Wissensmanagement" entschieden. Sehr spannendes Thema und vom Bauchgefühl her gut in einem asynchronen Arbeiten mit anderen Seminarteilnehmenden zu bearbeiten. Der Aufbau des sechswöchigen Online-Seminars war in insgesamt vier Phasen aufgeteilt: Phase 1 = Kenennlernen der (neuen) Lernumgebung, Vorstellungsrunde, Benennung eigener Ziele und Erwartungen sowie einer Erläuterung von bisherigen Erfahrungen zur Thematik im persönlichen beruflichen Kontext. Phase 2 = Gruppenarbeit in durch den Dozenten zugeteilten Kleingruppen von 5 Personen. Hier war etwas mehr als eine Woche Zeit, um einen Arbeitsauftrag, eine Fallarbeit, gemeinsam zu erarbeiten und ein Dokument nach wissenschaftlichen Maßstäben mit 10 Seiten Inhalt (plus Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und ggf. Anlagen) zu erstellen. Phase 3 = Eine weitere Gruppenarbeit, hier mit dem Anspruch in einem Tag weniger insgesamt 15 Seiten gemeinsam zu erarbeiten. Hier wurden die Gruppen vorab komplett neu zusammengestellt durch den Dozenten. Zum Bestehen der beschriebenen Phasen des Online-Seminars wurden zudem jeweils zwei substantielle Beiträge in Bezug auf die Inhalte der anderen Gruppen / anderen Seminarteilnehmenden gefordert. Die Gruppenarbeit Phase 2 war durch ein offenes, konstruktives miteinander Arbeiten geprägt und eine gute Abstimmung zu Zwischenständen ermöglichte es, ein für alle zufriedenstellendes Ergebnis zu erziehlen und gleichzeitig in den gemeinsamen fachlichen (und manchmal auch unfachlichen 😉) Austausch miteinander zu gehen. Leider war die Gruppenarbeit Phase 3 ein wenig anders. Die Zusammenstellung der Gruppe war sehr unglücklich, da es sowohl von den zeitlichen und persönlichen Ressourcen, als auch von der Herangehensweise der Teilnehmenden an ein solches Online-Seminar absolut nicht stimmig war. Mit vielen Kompromissen, immer wieder Durchatmen und in meiner "Untergruppe" für zu erarbeitende Kapitel ins Gespräch gehen inklusive dem Motivieren weiter zu machen, ist letztendlich ein recht gutes und stimmiges Ergebnis herausgekommen. Ganz knapp vor Ende der Frist ds Einreichens konnte unser Dokument hier in der Online-Umgebung hochgeladen werden. Nun ist die Phase 4 = Klärung offener Fragen, Bearbeitung des Abschlussfragebogens und Erstellung einer Abschlussreflexion, in den letzten Zügen. Zusammengefasst war das Online-Seminar für mich sehr bereichernd, aber auch aufgrund der zeitlichen Intensität sehr anstrengend beziehungsweise eingreifend in den regulären Alltag mit Job und Privatleben. Sehr spannend fand ich die Erfahrung, zu merken, bereits sehr viel aus dem Studium mitgenommen zu haben und während der Gruppenarbeiten kaum auf Inhalte dieses und vergangenen Semsters zugreifen zu müssen, sondern bereits ein gutes Gefühl und Wissen zu möglichen Herangehensweisen und anzuwendenen Methoden in mir besitze ☺️. Mit der Hausarbeit geht es etwas schleppend voran. Die Literaturrecherche und erste Sichtung dieser ist vor etwa zwei Wochen gestartet, seit dem komme ich nicht wirklich weiter, da an anderen Stellen viel zu viel los und zu tun ist. Meinen ursprünglichen Plan, erst die Hausarbeit zu erstellen und mich dann mit dem nächsten / letzten Modul und dessen Einsendeaufgaben zu beschäftigen, habe ich über Bord geworfen, da ich befürchte, noch ein Stück weit mehr in zeitliche Schwierigkeiten zu kommen. Daher werde ich nun einen Weg suchen, beides parallel anzugehen und vielleicht auch zufällig Überschneidungen zu finden, die für die anstehenden Verschriftlichungen unterstützend sein können 🦹‍♀️ Ein Feedback zu den Einsendeaufgaben des ersten von mir bearbeiteten Moduls in diesem Semester kam bereits zwei Wochen, nachdem ich diese eingereicht habe. Bestanden und hier zwar knapp, aber hilfreich ein paar Bemerkungen zur Ausarbeitung der Themen durch die Korrektur lesende Person erhalten. Da beruflich und privat gefühlt sehr viel los war und ich mich etwas überfordert fühlte teilweise duch die vielen Dinge die an mich herangetragen wurden / bewältigt werden mussten, habe ich mich entschlossen, von Freitag - Sonntag eine kleine Auszeit vom Alltag zu nehmen, das Diensthandy auf meine Stellvertretung umzustellen und mich alleine mit den Unterlagen und Aufgaben für die Einsendeaufgaben des zu bearbeitenden Moduls in einem Hotelzimmer mit Küchenzeile einzuschließen, um nur für mich ganz unabhängig zu sein. Aktuell bin ich noch in dem Zimmer und genieße die Ruhe und das nur für mich sein, bevor es ab Mittag Zuhause und dann ab Montag beruflich wieder eine Zeit voller Kommunikation und zwischenmenschlichen Begegnungen beginnt. Auf die ich mich nun auch wieder freuen kann und es nur schwer gelingt gerade, nicht doch kurz in dienstliche Mails zu schauen, da ich gefühlt bereit dafür bin, wieder für andere Menschen da zu sein 😉 Verliebt habe ich mich in die breite Fensterbank, auf der wunderbar gesessen, rausgeschaut, gelesen und nachgedacht werden konnte ... Mal sehen, ob sich dies irgendwann in der Zukunft einmal in eigenen vier Wänden realisieren lässt ... Bezüglich der Einsendeaufgaben bin ich so weit gekommen, einen kompletten Studienbrief durchzulesen und die ersten zwei von insgesamt fünf Aufgaben vollkommen fertig zu verschriftlichen. Der zweite von insgesamt drei Studienbriefen ist zu einem viertel Bearbeitet und erste Ideen für die Einsendeaufgabe festgehalten. So weit erstmal zum Thema Fernstudium. Am 30.09. endet das Semester, nicht mehr viel Zeit, aber mit Blick auf die nun erreichten Arbeitsergebnisse des Wochenendes durchaus machbar, auch wenn es sehr sicher noch einmal ziemlich herausfordernde Lern- und Schreibphasen geben wird! Beruflich war mehr als viel los. Dies sehr unerwartet, da die Sommerferien eigentlich immer sehr entspannt sind und Raum geben, liegen gebliebene Dinge in Ruhe abzuarbeiten, auch einmal durchzuatmen und Kraft für den Herbst und den beginnenden Endspurt Richtung Jahresende zu sammeln. Immer wieder kamen Themen auf, die nicht erwartet wurden. Lässt sich schwer mit wenigen Worten umschreiben. Sehr traurig für alle war es beispielsweise, als vier Tage vor Abfahrt in den Gruppenurlaub mit vier Wohngruppen der stat. Kinder- und Jugendhilfe (25 junge Menschen) eine E-Mail der Jugendherberge kam, dass wir nicht anreisen können aufgrund von mit dem Corinavirus infizierter Gäste, welche sich nun dort in Quarantäne befinden. Hier wurde viel Enttäuschung an mich als Leitung herangetragen und Verzweiflung Seitens der Fachkräfte, die sich intensiv auf diese Reise vorbereitet hatten. Die Kinder und Jugendlichen waren hier gleich mit einem positiven Ausblick auf alternative Möglichkeiten in den Feren am Start und gemeinsam wurde nun ein sehr abwechslungsreiches Alternativprogramm erarbeitet - mit außerordentlichen finanziellen Möglichkeiten, da wir Reise- und Übernachtungskosten nun für Ausflüge und Aktionen vor Ort nutzen können ☺️ Die Stimmung bei den Fachkräften konnte dadurch, aber auch durch einen gemeinsamen Teamtag für alle vier Teams, recht schnell wieder gehoben werden. Der Teamtag war in zwei Teile aufgesplittet: Einem Ausflug auf ein altes Tagebaugelände mit einer GPS-Ralley vor Ort und am Abend gab es ein gemeinsames Treffen im Biergarten. Die Dienste in den Wohngruppen wurden durch Fachkräfte aus anderen Bereichen der Jugendhilfe unseres Trägers übernommen, im Gegenzug unterstützen meine Fachkräfte demnächst diese Bereiche, um ihnen einen Teamtag zu ermöglichen. Auch mir hat es gut getan, mit meinen Fachkräften einmal außerhalb des dienstlichen Kontextes etwas zu erleben und in den gemeinsamen Austausch zu gehen. Mit Blick auf meine Master-Thesis im kommenden Jahr habe ich die Auszeit im Hotel genutzt, um meine geplante berufliche Auszeit etwas zu konkretisieren. Hier auch private Wünsche und Vorhaben verschriftlicht, neben einem groben Zeitplan für die einzelnen Recherche - und Schreibphasen. Einer der Vorhaben ist es, in der ersten Woche der Auszeit ganz alleine entweder in die Heimat, oder aber ans Meer zu fahren, um wirlich anzukommen in einer Zeit in der das Berufliche in den Hintergrund rückt und neben dem Abschluss des Studiums Raum nur für mich und meine geliebten privaten Lebensbegleiter:innen gegeben ist ☺️ Und sonst so? Gestern Abend habe ich festgestellt, dass mein erster Jahrestag hier bei Fernstudium-Infos.de mit dem ersten Blogeintrag am 14.08.2020 eingetreten ist. "Damals" wusste ich noch gar nicht so richtig, was mit dem Fernstudium auf mich zukommt oder ob ich es wirklich schaffe, diesen Blog weiterzuführen. Auch fühle ich mich hier in der Community weiterhin noch recht "neu" und ein wenig auf der Suche mit Blick auf ein tatsächliches Ankommen und präsent sein. Mittwoch findet bereits der nächste Communityabend statt, darauf freue ich mich und ich bin gespannt, welche Themen hier aufkommen und intensiv miteinander diskutiert werden ☺️
  5. Trinkbrunnen sind toll! Wir haben zwei Stück, beide mit einem Bewegungsmelder in der Steckdose versehen, damit es nicht dauerhaft plätschert - auch nützlich um zu hören, wo sich die Katzen gerade so aufhalten 😉☺️
  6. Wie wäre es einfach mit unterschiedlichen Farben, hier ähnlich dem Farbschema, welches gegeben ist wenn bei Blogeinträgen keine Titelgrafik ausgewählt wird? Die Farben sind schön unaufdringlich 😊
  7. Ehrlich gesagt finde ich diese Ansicht mit den vielen sehr unterschiedlichen Hintergrundbildern sehr unruhig und es wirkt für mich wie ganz viele "Werbeplakate" auf einem Haufen sodass ich hier dann total abgelenkt werde bei der Betrachtung, auch weil es super unterschiedliche Grafiken / Bilder sind... Bei den Blogeinträgen ist dies in reduzierter Weise auch so, aber durch die geringere Anzahl auf der Startseite "okay". Vieleicht wäre es hilfreich, wenn Anbieter ausschließlich ihr Logo verwenden würden? Das würde für mich zumindest Sinn machen, nicht jedoch diese inszinierten Werbefotos mit glücklichen Menschen drauf 😉🙂
  8. Das geht erstaunlich gut 😉 Baue immer alles was ich benötige so um mich herum dass es gut greifbar / nutzbar ist - aber ja, die meisten Texte die ich auf dem Sofa schreibe sind welche mit wenig zu nutzenden Quellen und einem guten Schreibfluss. Lernen an sich an einem Tisch fühlt sich ziemlich "künstlich" bzw. insziniert an, da vergeht zumeist die Motovation ... in meinem Erststudium habe ich die besten Lernergebnisse mit einer Decke auf der Wiese liegend erziehlt ☺️
  9. ... ich gehöre ja zur Fraktion "Kein fester Lernplatz" und lerne / arbeite an verschiedenen Orten (Bett, Wintergarten, Küche und manchmal Sofa):
  10. Ich bin tatsächlich im Bereich der Sozialen Arbeit vor ca. zwei Jahren kontaktiert worden. Das war ganz spannend, die haben immer wieder auf meiner Büronummer angerufen, wollten mich persönlich sprechen und irgendwann hat mein Stellvertreter meine Diensthandynummer weitergegeben, da sie mich immer nicht erreicht hatten und auch keine Rückrufnummer angeben wollten. Wäre eine pädagogische Geschäftsführung eines recht großen Trägers in einer zwei Stunden entfernten Stadt gewesen inkl. Hilfe Wohnungssuche, Dienstwagen und Bezahlung meiner damaligen Weiterbildung. Hatte hier beim ersten Telefonat um Bedenkzeit gebeten, als sie mich dann drei Tage später anriefen ehrlich die Gründe benannt warum es für mich nicht in Frage kommt. Die hatten dann gefragt ob sie mich bei passenden Stellen anderer Kunden noch einmal kontaktieren dürften. Habe hier zugestimmt, bisher jedoch nichts mehr gehört.
  11. Gestern noch gedacht, wie glücklich mich der windige, eher wolkige und verregnete Sommer in diesem Jahr macht und dann dies hier in den vorgeschlagenen Liedern auf Youtube entdeckt:
  12. Lori Gottlieb - Vielleicht solltest Du mal mit jemandem darübe reden - Sowohl beispielhafte Fälle, als auch das eigene Erleben der Autorin, welche Psychotherpeutin ist und nach einer Trennung eine Therapie durchlebt hat, sind hier Inhalt des Buchs.
  13. Na dann wirst Du sicherlich nicht beim Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten verzweifeln 😉☺️ So wie ich das verstanden habe, können alle Module in denen die Prüfungsleistungen Einsendeaufgaben sind, flexibel in die anderen Semester mitgenommen werden. Nach Ende der Abgabefrist gibt es jedoch einen neuen Satz an Fragen die zu Beantworten sind. Klausuren sind jedoch auf die Semester festgelegt (1. und 3. Semester, also immer im WS), Onlineseminare ebenfalls. Bei der Masterthesis ist wieder mehr Flexibilität gegeben. Ich fahre hier so, dass ich zuerst alle festgelegten Prüfungsleistungen in den Semestern erbringe und im schlimmsten Fall ein Modul mit Einsendeaufgaben mitschleppen muss und dies zuletzt bearbeite, wobei mein Ansporn schon die Regelstudienzeit ist 🙂
  14. ... das traue ich mich kaum öffentlich zu erzählen, wie viele Stunden pro Woche ich in mein Studium stecke 😉 Im Ernst: Das ist sehr unterschiedlich mit Blick auf das was privat und beruflich gerade los ist und wie die generelle Neugierde auf die zu bearbeitenden Module inklusive dem Zeitdruck zur Abgabe oben aufliegt. Grundsätzlich ist es schon ein anspruchsvolles Studium in das ich an manchen Wochenenden viele Stunden investiere und auch Feiertage / Urlaub nutze, um in Ruhe einmal mehrere Tage am Stück den Stoff zu bearbeiten. Arbeite fast Vollzeit und versuche den Freitag immer frei zu machen, um Raum für das Studium zu haben, oder aber frei zu machen, um dann am Wochenende etwas zu tun. Diese Woche war ich beispielsweise 6 Stunden mit dem Studium beschäftigt (Online-Seminar + Grundgerüst inkl. Gliederung Hausarbeit erstellen). Vergangene Woche habe ich nichts getan, beim Präsenz-Wochenende war ich fast durchgehend mit der Thematik beschäftigt. Mit etwas Disziplin und Selbstorganisation ist das Studium meiner Ansicht nach schon auch neben einem Vollzeitjob zu schaffen. Im schlimmsten Fall wird die Option, zwei Semester kostenlos (bis auf den Sozialbeitrag) zu verlängern, helfen, um das Studium erfolgreich abzuschließen. Es kommt natürlich auch auf Vorerfahrungen an und darauf, was für ein Lerntyp man ist. Und auf den eigenen Anspruch ... Ich merke den Unterschied zwischen Uni und meinem Erststudium an einer FH schon sehr, aber genau diese Herausforderung wollte ich für mich persönlich ☺️
  15. Ich lese aktuell "Ich denk, ich denk zu viel" von Nina Kunz. - Schöne, kurze Kapitel / Einträge, etwas Tagebuchmäßig, gefühlvoll und gedankenkreisend in denen ich mich manchmal viel zu sehr wiederfinde ☺️
  16. ... schon bisher fehlten mir die Worte für das was in Deiner Klinik momentan los ist, aber das hier ist noch einmal mehr schockierender und ich frage mich ernsthaft, wie unter solchen Bedingungen eine vertrauensvolle, sichere und heilsame Umgebung für die Patient:innen geschaffen werden kann ... 😔 Und auch für Euch, als diejenigen die zu aktuellem Zeitpunkt versuchen, zu kämpfen und sich nicht in den Untergang mitreißen zu lassen stellt das so eine enorme Kraftaufwendung dar, die ich sehr bewundere und hier hoffe, dass es sich am Ende doch irgendwie alles in erträgliche Umstände und eine positivere Zukunft wendet.
  17. Der Termin passt für mich sehr gut, wobei ich 18:30 Uhr bevorzugen würde mit Blick auf eine eventuelle "Verlängerung" ☺️
  18. Deine Wünsche sind erfüllt worden 😉🙂 Es war ein sehr lebendiger, lustiger aber auch teilweise ernster Austausch mit insgesamt drei Personen und einer Verlängerung der anberaumten Zeit ☺️ Mit der Terminfindung für das nächste Treffen fände ich es gut zu warten, bis Du @Markus Jung aus dem Urlaub zurück bist, dann kannst Du vielleicht wieder mit dabei sein!
  19. ich erhalte die Zusammenfassungs-E-Mail seit gestern immer 2 x gleichzeitig ...
  20. In 2 Tagen ist es soweit ☺️ Gibt es außer @Moondance und @KanzlerCoaching weitere Menschen, die Lust haben, sich einmal in Echtzeit gemeinsam auszutauschen? Freue mich jedenfalls schon auf den Abend!
  21. Hier bin ich ziemlich mit mir am hadern: Nachdem ich mir für den Studienbeginn die Präsenz gewünscht hätte, fühlt es sich so wie es ist nun gut an, gerade nach dieser nun sehr gelungenen Onlineveranstaltung. Das DISC macht das viel zu gut, sodass auch die größten Skeptiker überzeugt werden und das Gefühl haben, in der Präsenz, außer informellen Gesprächen die jedoch auch Online stattgefunden haben, nicht mehr zu lernen / mitzunehmen als im Onlineformat. Die Uhrzeiten der Onlinevariante waren analog dem, wie sie in Präsenz normalerweise stattfinden, hier ist dann zusätzlich die Hin- und Rückfahrt einzurechnen (5 Stunden in meinem Fall die einfache Fahrt) und auch, dass für Menschen, für die solche großen Veranstaltungen mit vielen Menschen eher anstrengend sind, kein wirklicher Rückzugsort gegeben ist, der am Sicheren Ort des Zuhauses schon unterstützend für das Wohlbefinden wäre. "Früher" beziehungsweise vor der Pandemie war ich sehr viel unterwegs und habe es genossen, einmal weit weg vom Alltag zu sein und mich intensiv mit den anstehenden Themen von Fachtagen / Weiterbildungen auseinanderzusetzen, nun wurde mir nach dieser Ankündigung bewusst, dass hier eine Veränderung stattgefunden hat und es sich anders anfühlt ...
  22. Ich schaue mit Blick auf die bald dritte Staffel ein zweites Mal After Life. So traurig, emotional und voller bitterem Humor ...
  23. Von Freitag bis Sonntag durfte ich an der (Online-)Präsenzveranstaltung mit dem Thema - Teamorientierte Kommunikation als Hebel organisationaler Veränderung - teilnehmen. In einer sehr persönlichen, ausführlichen und mitreißénden Willkommensnachricht der Dozentin wurde bereits ein paar Tage vorher angekündigt, dass die Veranstaltung "nach einem dicken Brett aussieht" und dem auch tatsächlich so sei. Es wurde kurz benannt in welcher Umgebung wir uns treffen werden und welche Materialien griffbereit sein sollten. Eine kleine Tüte M&Ms war beispielsweise gewünscht, welche dann zur Vorstellungsrunde zum Einsatz kam. Wunderbar lebendig gestaltete sich der erste Abend gemeinsam mit einer Gruppe von 20 Teilnehmenden. Hier gab es neben fachlichem Input immer wieder die Gelegenheit in Austausch zu gehen oder mit einbezogen zu werden, beispielsweise über eine Umfrage-Option des Programms oder auch dem Chat / gemeinsam zu bearbeitende Notizen. Der Samstag war ganztägig ausgelegt (9 - ca. 17:30 Uhr) und hatte eine sehr ausführliche Gruppenarbeit am Nachmittag als Schwerpunkt. Zuvor haben wir zu den Themen Krisenkommunikation, Chance-Management und VUKA jeweils einen Input erhalten und durften und im Anschluss aussuchen, in welches Thema wir im Zuge der Gruppenarbeit tiefer einsteigen möchten. Nach fast einstimmiger Abstimmung sind wir das Wagnis eingegangen in 7er bzw. einer 6er - Gruppe arbeiten zu wollen. Dies zeigte sich als sehr herausfordernd, aber auch bereichernd und mit etwas Disziplin und gegenseitigem daran erinnern, uns nicht zu verlieren haben alle Gruppen ein sehr gutes und umfangreiches Ergebnis erarbeiten können. Sonntag startete es mit der Übung - Selbstklärung durch das Wertequadrat - . Hierbei, verkürzt skizziert, wird damit begonnen, Eigenschaften in ein Kästchen zu schreiben, wie von einem persönlich abgelehnt / negativ bewertet werden bei anderen Menschen. Im Nächsten Schritt wird die gegensätzliche Eigenschaft in ein anderes Kästchen geschrieben. Das dritte Kästchen wird mit einer positiven Auskopplung der zuvor abgelehnten Eigenschaften gefüllt und das vierte Kästchen schließlich mit Begiffen der negativen Überspitzung der gegensätzlichen Eigenschaften der abgelehnten Eigenschaften. In der Auflösung wird schließlich aufgezeigt, dass die gegensätzlichen Eigenschaften das "Ich" darstellen, die positive Auskopplung einen Entwicklungsweg des "Ichs" aufzeigen und die negative Überspitzung die negative Fremdwahrnehmung des "Ichs" beschreibt. Hier war ich sehr überrascht, wie passgenau dies auf mich zutrifft und habe mich ein wenig "ertappt", aber auch bestätigt gefühlt. Und es war sehr spannend, wie mit Worten und Beschreibungen Gefühle und Verknüpfungen erschaffen werden können. Auch hat mich in positiver Weise zum Staunen gebracht, wie gut diese Übung methodisch mit 20 Personen online von der Dozentin durchgeführt wurde. Sie hat sich hier nach dem Seminar für eine teilnehmende Person, bei der es nicht zutreffend war, zusätzlich Zeit genommen, um dies gemeinsam noch einmal zu verfeinern / aufzuschlüsseln. Als nächster Programmpunkt fanden die Präsentationen der Gruppenarbeiten des Vortages statt. Hier war ich beeindruckt von der Vielfältigkeit der Herangehensweise und der Vorstellung der Ergebnisse. Jede Gruppe hatte 30 Minuten Zeit (inkl. Diskussion), die jedoch überall um ein paar Minuten überschritten wurde. Sejr schönes und konstruktives Feedback gab es von der Dozentin zu allen Gruppen und auch konnte ich das Interesse der jeweils anderen Gruppen an der Vorstellung der Ergebnisse spüren. Schließlich gab es eine kurze Auswertung des gesamten Wochenendes über eine gemeinsam beschreibbare Notiz und eine wirklich herzliche Verabschiedung. Wer wollte, konnte sich noch einen kurzen Input im Anschluss anhören, der es zeitlich nicht in die Veranstaltung geschafft hatte. Hier habe ich mich jedoch entschieden, mir diesen im Anschluss durchzulesen und meine Tasche zu packen 😉☺️ Auch bei dieser (Online-)Präsenz habe ich wieder das Hotel als Ort der Teilnahme gewählt, um mich raus aus meinem Alltag in vollkommener Ruhe und einem einzigen für mich selbst verantwortlich sein in das Thema hineinfallen lassen zu können. Für die nächste Präsenz im kommenden Semester wurde bereits angekündigt, dass für eine Durchführung vor Ort in Kaiserslautern gerade mit der Planung begonnen wurde. Hier bin ich sehr gespannt, ob dem wirklich so sein wird, wir sprechen hier von Januar - März 2022. Hier wird dann auch die zweite und letzte Klausur des Studiengangs geschrieben. Morgen habe ich mir einen Tag Urlaub genommen, um mit ein klein wenig Erholung wieder zurück in den Arbeitsalltag gehen zu können ☺️ Sicher wird in der kommenden Woche meine Bestätigung der Themenanmeldung der Hausarbeit mit der Post eingehen, welche neben dem Mitte Juli beginnenden Online-Seminar eine nächste große Prüfungsleistung darstellen wird. Gefühlt bin ich nachd er Veranstaltung an diesem Wochenende wieder richtig drin im Thema und habe sehr viel Lust auf noch mehr Input, Erkenntnisse und Auseinandersetzung mit den Hintergründen und Möglichkeiten der Organisationsentwicklung. Gleichzeitig spüre ich körperlich, wie anstrengend das fast durchgängige Konzentieren war und freue mich, den restlichen Sonntag einfach ein wenig an mir vorbeilaufen lassen zu können .... ☺️
  24. ... oder verzweifeln weil wir alleine nicht zurecht kommen 😉
  25. ... die erste Runde dann ganz inoffiziell so ohne @Markus Jung dabei 😉😊 Freue mich!
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