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Herbstkind

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Alle Inhalte von Herbstkind

  1. Mir hat es auch gefallen, 19 Uhr Start ist mir persönlich nur einfach zu spät beziehungsweise muss ich 20 Uhr dann einfach gehen, egal an welchem Wochentag. Aber es gab ja die Idee für ein Community-Frühstück im Dezember ☺️
  2. Kannst ja mal in meinem Blog lesen, wie die Open Book Klausur lief - alles halb so schlimmer 😊
  3. Herbstkind

    Haustiere

    Ach, ich dachte Elos haben immer auch einen Weißanteil im Fell - wieder was gelernt ☺️
  4. Herbstkind

    Haustiere

    Für diejenigen, die die drei noch nicht kennen: Kato, Klara und Xander 😊
  5. In 3 Tagen ist es soweit : gibt es eigentlich Themenwünsche oder fragen wir zuallererst @FOM Alumni darüber aus, wie es mit seinem Thema vom letzten Treffen aussieht? 😉☺️
  6. Aus Sich einer Leitungskraft sind mir Persönlichkeit, "wirklich Bock auf genau diesen Job", Lernbereitschaft und eine gute Passung ins Team + zu den Menschen die wir begleiten (stat. Kinder- und Jugendhilfe + Wohnangebot für Erwachsene mit Behinderung) um einiges wichtiger als das Alter. Eine Fachkraft von mir ist mit 23 Jahren viel reifer, findet bessere Worte bei Schul- und Elterngesprächen als eine andere Fachkraft aus seinem Team mit 15 Jahren Berufserfahrung und 20 Jahren mehr Lebenserfahrung. Dafür schafft es Letztere Fachkraft auch in den größten Krisensituationen, die Konzentration auf das Wesentliche zu bewahren und überlegte Schritte einzuleiten, während die jüngere Person noch ganz schön zu rudern hat und erst durch Erfahrung mögliche Variantend der Intervention lernen wird. Mit recht jungen Fachkräften, direkt aus Ausbildung / Studium habe ich bisher recht gute Erfahrungen machen können, mit Fachkräften, welche im gleichen Bereich aber in einer anderen Organisation tätig waren, mitunter schlechtere - die jüngeren bzw. Beurfanfänger:innen können sich sehr schnell darauf einlassen, dass wir weitestgehend selbstorganisiert in den Teams agieren, es keine Teamleitung gibt und alles gemeinsam getragen wird inklusive direkter Ansprechbarkeit der Leitungskraft und dies eher als Partner:inn / weitere beratende Fachkraft als eine Führungsperson deren Wort mehr zählt und welches ohne es zu hinterfragen zu befolgen ist. Jedoch suche ich auch gerade nach sehr unterschiedlichen Persoben, die sich gegenseitig ergänzen und den Menschen die bei uns leben auf ihre individuelle Art vorleben, wie "das Leben da draußen" aussehen kann.
  7. Das habe ich tatsächlich genutzt und eine positive Rückmeldung erhalten, jedoch hier auch den Hinweis, dass es ein recht großes Thema sei und dadurch Abstriche bei der Definition von Grundbegriffen gemacht wurden. Das Thema wurde ja mehrfach zurückgegeben von Seiten des Programmmanagements bis es gepasst hat von der Gliederung her und am Ende als geeignet bewertet. Es ist ein Lerneffekt und auch eine Bestätigung dafür, dass der Abschluss und die Noten nicht verschenkt werden 😊
  8. Ja, ich dachte auch, dass ich spätestens heute drüber lachen kann über diese Formulierung, aber noch gelingt es nicht so ganz ... wobei ich zumindest so weit bin, mir den Satz einmal abzuspeichern und ironisch gemeint einmal anwenden zu wollen 😉
  9. Vor zwei Tagen am Abend habe ich das Ergebnis meiner Hausarbeit erhalten. Wie auch in der Klausur ist es eine 2,7 (im Bewertungschema der Hochschule ein Befriedigend +) geworden. Ich schwanke sehr zwischen einem Freuen darüber, diese Prüfungsleistung bestanden zu haben und der Enttäuschung, einmal wieder im "Mittelmaß" gelandet zu sein und dies, im Vergleich zur Klausur, in einer Prüfungsleistung die mir liegen sollte, da ich grundsätzlich gut schreiben, reflektieren und Lösungen schriftlich erarbeiten kann. Es ist sehr viel Zeit in diese Arbeit hineingeflossen und so umfassend habe ich mich gefühlt noch nie mit einem Thema und der dazugehörigen Literatur beschäftigt. Auch so pinibel auf Quellen / Rechtschreibung / Zeichensetzung zu achten entspricht nicht meinem eigentlichen Herangehen an Aufgaben und hier habe ich es bis ins kleinste Detail durchgezogen ... Insgesamt vier Seiten umfasst der Bewertungsbogen der Hausarbeit, wobei auf der ersten Seite alle Eckdaten zu finden sind inklusive der Note und Unterschrift des Korrektors. Am 4.10. wurde die Hausarbeit durch mich eingereicht, am 10.11. die Bewertung fertiggestellt. In den übrigen drei Seiten sind Bewertungen / Rückmeldungen zu unterschiedlichen Kriterien zu finden: Erfassung, Entwicklung und Darstellung der in der Themenstellung enthaltenen Problemstellung; Hinführung zum Thema Sprachliche Angemessenheit (Stil, richtige Definition und verwendung der für die Problemstellung wichtigen Begriffe, Präzise Anwendung der Fachsprache Logischer bzw. systematischer Aufbau der Arbeit Schlüssigkeit der Argumentation Vollständigkeit der Ausführung, Bearbeitungstiefe Angemessenheit der theoretischen Fundierung Literaturauswahl (Zweckmäßigkeit, Aktualität der verwendeten Literatur) Beachtung formaler Vorschriften (Literaturnachweis, Titelblatt, Rand etc.), Rechtschreibung, Zeichensetzung Eigenständige Beiträge (Hinweise auf übergreifende Zusammenhänge u./o. weiterführende Fragen, Theorie-Praxis-Verknüpfung, Entwicklung eigener Konzepte, Lösungsansätze) Zu jedem Kriterium hat der Korrektor sowohl eine bewertende Rückmeldung gegeben, als auch benannt, was zu einem guten / sehr guten Ergebnis gefehlt hat oder genauer untersucht / definiert hätte werden sollen. Wo und wie ich dies in 23 Seiten hätte unterbringen sollen ist schwer greifbar, da ich bis auf wenige Zeilen die maximale Anzahl an Seiten ausgenutzt habe. Positiv empfinde ich, dass sich der Korrektor umfassend mit meiner Arbeit auseinandergesetzt hat, in seiner Bewertung die Seitenzahlen benennt zu denen er Anmerkzngen hat und auch im Literaturverzeichnis ist ihm aufgefallen, dass ich bei einer Quelle eines Aufsatzes in einem Sammelband den Seitenbereich vergessen hatte einzufügen. Ich denke, dass mein Thema doch zu groß war für eine reine Hausarbeit, denn viele der Anmerkungen des Korrektors zeigen auf, dass die Arbeit stimmiger gewesen wäre, hätte ich die Möglichkeit gehabt, neben grundlegenden Begriffen zu definieren noch tiefer einzusteigen in eine kritische Reflexion und eine umfassendere Ausarbeitung bestimmter Unterpunkte. Der Satz, der mich in der Bewertung am meisten getroffen hat und nicht loslassen möchte ist im Unterpunkt "Beachtung formaler Vorschriften (Literaturnachweis, Titelblatt, Rand etc.), Rechtschreibung, Zeichensetzung" des Bewertungsbogens zu finden: "In diesem Punkt ist die Arbeit positiv unauffällig" Das bewirkt bei mir als Gefühl, dass die Arbeit ansonsten negativ auffällt, nur in diesem Bereich nicht ... Obwohl es auch als ein "Lob" gewertet werden könnte, da bis auf die eine Quelle alles vollkommen in Ordnung zu sein scheint was die Literaturnachweise etc. betrifft. Zusammengefasst denke ich, dass ich einfach statt im Wissenschaftlichen doch viel mehr in der Praxis verwurzelt bin und es mir wichtig ist, positiv an Themen heranzugehen anstatt Problemstellungen bis ins kleinste Detail zu sezieren und immer weiter Dinge kritisch zu hinterfragen. Mein Anliegen mit der Hausarbeit war es, Mut zu machen, sich auf das Abenteuer selbstführender Teams im Bereich der stationären Kinder- udn Jugendhilfe einzulassen und nicht in einer Negativspirale alles zu zerreißen was hoffnungsvoll stimmt ... Und sonst so? Einen (!) Tag lang ist es mir gelungen, zu lernen, in dem ich die Sofadecke an einen anderen Ort gelegt habe, so weit weg wie notwendig, dass meine Studienunterlagen nicht von der Position aus in Beschlag genommen werden können 😉☺️ Dieses Ablenkungsmanöver wurde jedoch schnell durchschaut und nun ist alles wieder wie gehabt, ein stetiger Kampf um Möglichkeiten, in Ruhe den Lernstoff bearbeiten zu können ... Corona hat mich beruflich ziemlich im Griff weiterhin und es fühlt sich wie zu Beginn der Pandemie wie ein Abwarten auf den absoluten Ausnahmezustand an ... heute Vormittag erfahren wir, ob ein Bewohner der Erwachseneneinrichtung die ich leite positiv ist und wenn dieser Fall eintritt, startet eine herausfordernde Zeit für das Team vor Ort. Einen Tag Isolation mit Blick auf das Abwarten des Ergebnisses konnten wir dem Bewohner gut mit Pizza, Telefonaten und Süßigkeiten vertreiben, sollte er wirklich infiziert sein, wird es sehr schwer für ihn. Er neigt zu Depressionen, hat momentan keine Partnerin und die Arbeit / das Miteinander mit den Fachkräften geben ihm Halt und Struktur. Zum Glück sind wir ganz gut mit Vollschutzanzügen ausgestattet, um ihn nicht vollkommen isolieren zu müssen im Ernstfall und auch ein wenig Zeit gemeinsam verbringen zu können. Mit den Studienbriefen komme ich einigermaßen gut voran, jedoch war gestern nicht daran zu denken, mich auf Veränderungs- und Transformationsprozesse einzulassen, da ich gefühlt etwas gelähmt war von den beruflichen Themen und auch dem nicht so guten Ergebnis der Hausarbeit. Stattdessen gab es Serie schauen, Katzen bekuscheln und bespaßen, einen Mittagsschlaf und in Ruhe etwas kochen. Das soll heute aber anders werden, mindestens zwei Stunden Lernen sind geplant ! 👩‍🎓
  10. Da aber dann eher am Wochenende, in der Woche ruft zumeist die Arbeit ☺️
  11. Also ab 6 Uhr bin ich an jedem Tag in der Woche wach 😉
  12. Ich war zunächst etwas verwundert, den Begriff "Betreuungsschlüssel" als Thema zu lesen, da mir dieser im beruflichen Kontext eher in Bezug auf das Verhältnis von Klient:innen zu Fachkräften geläufig ist 😉☺️ Zugegebener Maßen habe ich mich bis jetzt nie damit beschäftigt seit Beginn meines Fernstudiums, wie engmaschig Studierende hier betreut werden bzw. bestenfalls werden sollten. In meinem Studiengang gibt es sogenannte Programmmanager:innen, welche den Studierenden in allen Belangen zur Seite stehen und Schnittstelle zwischen Verwaltung, Studiengangsleitung, Dozent:innen und Personen, die für die Begleitung von Masterarbeiten / die Korrektur von schriftlichen Aufgaben darstellen. Vor Anmeldung von Hausarbeit / Essay / Masterarbeit wird inhaltlich mit dieser Stelle eine Abstimmung getätigt. Auch werden bei unklaren Fragestellungen von Einsendeaufgaben oder schwer verständlichen Inhalten der Studienbriefe zeitnahe und hilfreiche Rückmeldngen gegeben. In wirkliche fachliche / wissenschaftliche Diskussionen geht es im Modell meiner Hochschule ausschließlich in Präsenzblöcken und Online-Seminaren. Oder aber in gemeinsamen Austauschrunden unter den Studierenden, die sich nach der ersten Präsenz für jedes Bundesland gegründet haben und natürlich auch mit einzelnen Studierenden im 1:1 Kontakt, die kennengelernt wurden und mit denen ein loser Kontakt immer einmal wieder stattfindet. Da das Fernstudium für mich neu ist (Erststudium in Präsenz mit schon recht viel Kontakt zu den jeweiligen Dozenten), hatte ich die strukturellen Gegebenheiten einfach erst einmal hingenommen, beobachtet und gemerkt, dass ich so wie es ist gut zurecht komme und mir bei Unklarheiten immer Ansprechpersonen zur Seite stehen, sei es direkt von der Uni, oder aber aus dem Studierendenkreis.
  13. Also als die Bilder meines Blogeintrags entstanden sind habe ich irgendwann aufgegeben und Serie geschaut 😉 Sollte ich aber "wirklich" lernen / arbeiten wollen, dann versuche ich es erst sanft, dann aber doch mit Nachdruck, oder aber gehe zum "Leckerchen-Schrank" und es gibt einen kleinen Snack in einen anderen Raum geworfen der sie das Vorhaben des Belagerns der Unterlagen vergessen lässt ... ☺️
  14. Danke 😊 Direkt auf dem Uni-Gelände. Bisher läuft dort Präsenzbetrieb, es gibt eine Teststation und auch der Impfbus war mehrfach da. Aber ja, es kann sein, dass es passiert, dass so viele Fernstudierende aus ganz Deutschland am Ende ein zu großes Risiko darstellen ...
  15. Zwei Wochen ist das dritte Semester nun alt und ich habe das Gefül, ein wenig sehr ambitioniert gestartet zu sein, denn bereits drei Studienbriefe und zwei Einsendeaufgaben sind bearbeitet 👩‍🎓 ☺️ Wobei dieses eher strategischere Vorgehen auf die Erfahrungen der letzten beiden Semester zurückzuführen ist: Das doch sehr zeitintensive Online-Seminar, die Hausarbeit und im ersten Semester das Klausurwochenende haben prägende Spuren hinterlassen, sodass ich mir nun ein wenig Vorlauf verschaffen wollte, um in Ruhe den anstehenden Essay schreiben zu können, inhaltlich und terminlich auf das Online-Seminar vorbereitet zu sein und bereits im ersten Lesen der klausurrelevanten Studienbriefe mit der Vorbereitung auf das Lernen für die Klausur einen Grundstein zu legen mit Notizen und Verweisen. Den Katzen hat es gefallen, dass neben den Studienbriefen nun auch ein Block mit Stiften liegt, sodass immer einmal wieder erschwerte Bedingungen vorlagen 😉 Die Studienbriefe zum Wahlpflichtmodul Coaching und Beratung warem gefühlt leider die schlechtesten Studienbriefe meines bisherigen Studiums. Sehr, sehr theoretisch, schwer greifbar trotz dass ich in meiner beruflichen Laufbahn bereits an Supervisionen / Coachings teilgenommen habe und trotz dass sie nicht so viele Seiten haben musste ich mich ziemlich quälen. Setze hier alles in die Hoffnung auf ein lebendiges und praktisches Online-Seminar. Dafür hat mich der Studienbrief zur Organisationsdiagnose und Intervention sehr positiv überrascht und mich gerade die beiden beinhalteten Fallstudien mit Spannung lesen lassen! Die Einsendeaufgaben haben mich aufgrund ihrer Einfachheit etwas enttäuscht, aber ich habe schon gehört, dass die Aufgaben für den nächsten Studienbrief es "in sich haben sollen" bezüglich Recherchearbeiten, da will ich mich mal nicht beschweren, es jetzt leicht gehabt zu haben 😉 Am 01.11. wurde die Anmeldung zum Präsenz-Wochenende inklusive Klausur und dem Online-Seminar mit entsprechender Auswahl des Wunschzeitraums freigeschaltet - am Morgen um 6 Uhr 🙄 Ich war um kurz nach 6 auch nicht die Erste, die sich eingeschrieben hatte und bin sehr glücklich, dass alles geklappt hat. Werde nun Ende Januar bereits im ersten Präsenz-Termin die Klausur schreiben, drei Wochen später das Online-Seminar starten und somit hoffentlich einen guten Zeitpuffer erreichen, um den anstehenden Essay zu verfassen. Bis Ende März geht dieses Semester und dann steht tatsächlich im vierten Semester "nur noch" die Masterarbeit inkl. einer Präsenz im Rahmen des Kolloquiums an. Die Pläne für meine dreimonatige berufliche (teilzeit-) Auszeit im kommenden Jahr konkretisieren sich nun immer mehr: Aktueller Sachstand ist der, dass ich in der ersten Woche eine Woche alleine in die Heimat nach Köln fahre, um wirklich anzukommen in der Auszeit und einmal nur für mich an den Herzensorten zu sein inklusive Verabredungen mit Familie und Freunden aus der Gegend. Meinen Liebsten werde ich ab dann jeweils an drei aufeinander folgenden Tagen vom Homeoffice ins Büro schicken, um in Ruhe lesen und schreiben zu können. An den anderen Tagen möchte ich Zeit zum durchatmen, für nicht Studienbücher, aber auch für dringende Leitungsthemen meiner Einrichtungen haben. Und sonst so? Ich genieße das herbstliche Wetter sehr mit seinen herabfallenden Blättern und den vielen Sonnentagen in letzter Zeit. Heute ist der zweite Regentag in Folge, den ich aber zum Glück weitestgehend Zuhause verbringen durfte ☺️ In der kommenden Woche geht es auf Klausurtagung mit den Leitungspersonen unseres Fachbereichs, bei der wir mit einer externen Begleitung das Thema 3-5 Jahresplanung angehen werden. Die Klausurtagung findet in einem ehemaligen Kloster auf einem Berg neben einer Burg und einem großen Dom statt, darauf freue ich mich sehr. Und noch einmal mehr, da ich für mich entschieden habe, bereits einen Tag vorher anzureisen, sodass ich einen späten Nachmittag/Abend und eine Nacht alleine dort vor Ort verbringe, während meine Kolleg:innen bereits gegen kurz nach 6 Uhr starten um pünktlich am Morgen vor Ort zu sein zum Veranstaltungsbeginn. Die Woche drauf werde ich mir meine Booster-Impfung abholen, was sich mit Blick auf die aktuellen Inszidenzen und die immer häufiger eintretenden Fällen von erkrankten Personen trotz doppelter Impfung inklusive mittelschwerer Symptome gut anfühlt. Der Feiertag an dem Mittwoch liegt ganz gut, um hier dann mögliche aufkommende Nebenwirkungen im Bett verarbeiten zu können ☺️
  16. ... mir fehlen ein wenig die Worte. Ich wünsche Dir, dass Du medizinische gut begleitet wirst, Dich sicher aufgehoben fühlst und wirklich alles versucht wird, dass sich die Auswirkungen und Nebenwirkungen in Grenzen halten.
  17. Ja, es ist wirklich viel auf den ersten Blick, aber gut machbar! Externe Literatur würde ich in jedem Fall empfehlen, Dir Laloux zu besorgen, auf den trifft man in jedem Semester in unterschiedlichen Modulen 😊 ich persönlich habe mir Themen, die nicht so klar waren, über die Suchmaschine recherchiert und das ein oder andere Buch in der Online-Bibliothek genutzt. Die Vorbereitung auf die Klausur ist sehr gut, wenn Du alle Studienbriefe gelesen, die Übungsaufgaben und Einsendeaufgaben gemacht hast, dann bist Du auf der sicheren Seite! Ein Tipp: rechtzeitig am Morgen einloggen zum Anmelden, sonst ist der Wunschtermin ggf. schon weg ...
  18. Für mich stellt sich hier die Frage, welche Themen dann ganz speziell in einem solchen Unterforum behandelt werden sollten. Ich würde vom Bauchgefühl her sagen, dass das Karriereforum ein entsprechender Ort sein könnte, in dem "das Leben danach" diskutiert wird. Gleichzeitig weiß ich jedoch auch nicht, wie es mir in einem Jahr gehen wird, wenn ich meinen Master abgeschlossen habe und mich weiterhin hier mit der Community verbunden fühle, aber nicht mehr "wirklich" dazugehörig, da keine Fernstudentin mehr ...
  19. Mich haben in kurzer Zeit nacheinander zwei britische Dramedy-Serien ziemlich gepackt: Beide brauchen die ersten beiden Folgen, um sich vollkommen auf die Kombination von Wahnsinn und gleichzeitiger emotionaler Tiefe einzulassen und dann ist es ganz wunderbar ☺️
  20. Die TU Kaiserslautern kooperiert mit einem externen Dienstleister, welcher die Studienbriefe druckt. Bin hier ganz zufrieden. Hab sogar unaufgefordert letzte Woche drei kostenlose Neudrucke erhalten, da in den jeweiligen Studienbriefen Fehler beim Druck von Tabellen aufgekommen sind. Was ich gemacht habe: Die bestellten Studienbriefe von der Steuer abgesetzt (neben jeglichen Materialien die ich sonst so verbrauche).
  21. Dann stellt sich für mich die Frage, ob wir doch konkret noch einmal mit einer Umfrage abstimmen und da wo die meisten Zeit haben wird sich getroffen? Bisher kann an jedem Tag jeweils eine Person nicht oder?
  22. In betreffender Woche ginge jeder Wochentag bei mir!
  23. Hallo in die Runde ☺️ Der 24.11. passt bei mir! Persönlich wäre mir ein Start um 18 / 18:30 Uhr generell lieber, aber ich beuge mich gerne der Mehrheit, vor Allem "den Zwillingen und ihrem Schlafrhythmus" 😉 Zu Dezember: ich wäre hier bei einem Treffen dabei, mir graut es eher vor der Zeit ab dem 20.12., wenn alle mit sich und der Familie zusammen sind und hier dann ein wenig alleine Zuhause sein ansteht (mit Katzen und dem Liebsten, ist nicht dramatisch! ☺️) ... da sind Kontakte davor gerne gesehen.
  24. Ja, eine Ergänzung zu den Nutzungsregeln klingt auch gut - wobei ich mir ehrlicher Weise diese erst einige Monate nach meiner Anmeldung hier erst durchgelesen habe, in Zuge dessen dass mir aufgefallen ist, dass Bilder aus Blogs auch auf anderen Plattformen genutzt werden und das wollte ich erklärt haben. Sind etwas unscheinbar so neben dem Impressum ... 🙂
  25. Ich weiß nicht, ob es zu hoch gegriffen oder auch illusorisch ist: Könnte vielleicht ein Stück weit der Energie, welche in Wortgefechte / Diskussionen gesteckt wird dahingehend genutzt werden, ein paar Leitgedanken zum Miteinander zu entwickeln, jenseits der grundsätzlich für alle geltenden Nutzungsregeln? Eventuell auch als eine Art Selbstverständnis des respektvollen Miteinanders? Dies sichtbar auf der Community-Homepage, oder vielleicht auch mit der Registrierungsbestätigung für neue Nutzer versandt?
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