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DerLenny

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Alle Inhalte von DerLenny

  1. "Lernhefte" düften in den wenigsten Fällen zitierwürdig sein. Lexika sind grenzwertig, hier kommt es auf die Art der Arbeit an. Fachbücher sind bei Praxisthemen oft die beste Wahl, da selten wissenschaftlichen Arbeiten vorhanden sind, aber wenn es die Option gibt, sollte Studien genutzt werden. Das ergibt sich oft auch aus der Vorgabe, dass Primärquellen zu bevorzugen sind. Ok, jetzt bin ich unsicher, ob das ironisch gemeint ist.
  2. Muss es nur ein geeignetes Thema sein, oder soll es auch eine Forschungslücke füllen? Der Name/ die Inhalte des Kurses, in dem die Hausarbeit zu schreiben ist, könnte einen ersten Anhaltspunkt geben. Wenn du wirklich komplett freie Wahl hast: Welche Themen des Studiengangs interessieren dich? Gab es Themen, die Du interessanter fandest? Hattest Du Momente, an denen Du Dich Dinge gefragt hast / gerne hättest mehr wissen wollen? Gibt es aktuelle Themen aus dem Bereich, die dich beschäftigen? Wenn du "ganz grob" was hast. Such Dir Studien aus dem Bereich. Die meisten Studien haben ja gegen Ende Vorschläge für Folgestudien - das könnte ein Ansatzpunkt sein. Aber was passendes finden ist echt nicht leicht :) Das gute ist: Wenn Du ein Thema hast, dass Dich packt, dann flutscht es deutlich besser mit dem Schreiben
  3. Die allesamt darauf hingewiesen haben, dass das Verständnis fehlt. Was nicht angekommen ist. Was ich ok finde, problematisch wurde es für mich bei der Verschiebung des Issues auf die Betreuungsperson.
  4. Ich wäre gespannt auf Deinen Versuch gewesen, hättest Du einen unternommen....
  5. Ich wollte Dich subtil darauf hinweisen, dass Du Dir selbst im Weg stehst. Wenn Du weißt, was Literaturarbeiten sind und welche Art von Forschungsfragen sie beantworten, und wie diese geschnitten sein müssen, damit sie vom Umfang her zu Deiner Thesis passen, dann könntest Du eine passende Forschungsfrage aus dem von Dir erwähnten Projekt herausziehen oder eine Projekt-nahe Forschungsfrage suchen. Wenn Du in der Tat "sehr wohl weißt", was von Dir verlangt wird und Du die oben genannten Punkte erfüllst, aber dennoch nicht weißt, wie Du vorgehen sollst, dann gibt es jetzt wenig, was Du tun kannst. Denn Du weißt ja alles, und bist trotzdem blockiert. Folglich muss das Problem external sein, was auch bedeutet, dass Du es nicht selbst beeinflussen kannst. Du kannst also maximal mit dem Finger auf Deinen Betreuer zeigen oder andere externe Ursachen verantwortlich machen. Was jetzt allerdings nicht wirklich hilfreich ist. Gehst Du allerdings davon aus, die Chance einer Möglichkeit besteht, dass Du evtl. hier noch ein klitzekleines Bisschen dazulernen könntest, dann würde sich die Option für Dich eröffnen, das Problem selbstständig anzugehen. Da es von außen so erscheint, als gäbe es durchaus noch die eine oder andere hilfreiche Sache, die Du Dir bezüglich des Themenkomplexes aneignen könntest, habe ich erst auf die entsprechenden Videos verwiesen und dann auf den entsprechenden Bedarf.
  6. *Schielt auf den Fred Titel* *Liest noch mal die Fragen und Reaktionen durch.* Jetzt seh ich es auch. Es ist offenkundig, dass Du Dich auskennst. Mea culpa.
  7. Deine Wahl, sobald du allerdings eine Prüfungsleistung erbracht hast, kannst du diese bei den Folgeversuchen (wenn nötig) nicht ändern. Wie schwer ist nen Rückwärtsalto? Muss da viel üben, um den zu machen? Je nach dem. Du hast Skript mit so im Schnitt zwischen 80 und 120 Seiten. Alles aus dem Skript ist Prüfungsrelevant. Je nach Kurs wird mal mehr mal weniger Kleinkram abgefragt. Das dürfte von Kurs zu Kurs schwanken. Offizielle Informationen gibt es dazu wohl nicht.
  8. Naja, du weißt nicht, was Literaturarbeiten oder empirische Arbeiten sind. Anstatt das zu recherchieren fragst du hier um für die Ergebnisse vorkauen zu lassen. Da finde ich es doch etwas verwegen, wenn du dich über mangelnde Initiative von anderer Seite beklagst. Darf ich fragen, was deiner Meinung nach eine angemessene Eigenleistung für die Thesis wäre?
  9. Was Du beschreibst, klingt wie eine Fallstudie Fallstudien beleuchten eben genau einen Fall, beschreiben die Umstände und begründen wissenschaftlich, warum wie entschieden wurde, beschreiben und diskutieren das Ergebnis. Wenn das Dein Plan ist, solltest du vorab klären, ob dies eine Option ist. Fallstudien sind häufig zu praxisbezogen, um als Abschlussarbeiten zugelassen zu werden, das ist aber Ermessenssache. Davon abgesehen scheint mir, dass Du im Laufe des Studiums bisher wenig Kontakt mit dem Schreiben wis. Arbeiten hattest. Du kannst auf YT einiges zum Verfassen von Abschlussarbeiten finden, da haben einige Hochschulen und private Anbieter gute Videos zu eingestellt. Wenn Du einen Kurs zum wissenschaftlichen Arbeiten hattest, dann kann auch der sicherlich gute Hinweise geben.
  10. Meh, da das jetzt auf diesen einen Studiengang eingrenzt worden ist ist doof... denn auch für mich sind die kleinen Zahlen bei den Abschlüssen ein Problem, da man sich ja schon etwas austauschen wollen würde. Und "Wasser auf den Mühlen" vor einem ja auch hilft nen Studiengang runder zu gestalten.
  11. Hier mal ein Screenshot von gerade Ob einem jetzt der neue Look zu sagt, ist eine Sache, was mich aber wundert ist, dass nicht mehr die aktuellen Topics auf der Startseite stehen. Nach welchen Kriterien werden denn die Inhalte ausgewählt? @Markus Jung würdest Du vorschlagen, nicht mehr die Startseite zu nutzen, wenn man die aktuellen Inhalte möchte, oder ist das aktuell nicht das gewünschte Verhalten?
  12. Die Chance, dass sich durch KI mittel- bis langfristig die Unterhaltung ändern wird, ist verdammt hoch. Die Holodecks in Star Trek geben da glaub eine gute Idee von. Man kann Geschichten ändern, in dem man Parameter ändert. Von Schauspielern bis zu Charakterzügen oder einzelnen Elementen der Geschichte. Und die KI berechnet das Ergebnis. Das Rieplsche Gesetz würde allerdings auch hier greifen, wodurch die bestehenden Formen, wenn auch in veränderter Form, weiter präsent bleiben.
  13. Naja, sie haben sich stark von der heise Webseite inspirieren lassen, manche Banner haben auf mich wirklich den Eindruck einer ct oder ix Werbung gemacht, und ich hab etwas gebraucht, um den tatsächlichen Inhalt zu registrieren :) Da die heise Leser ja auch Zielgruppe sind, ist das kein so schlechter Schachzug. Wenn evtl. auch etwas sehr mit der Faust aufs Auge...
  14. Ich bin so froh, dass hier objektive Videos gepostet und diskutiert werden, die in keiner Weise eine klar ersichtlichen Agenda folgen und keinerlei Quellen referenzieren. Und wenn man die "quelle" im Videokommentar ansieht wirds nicht besser. Sheesh
  15. Jo, das wird Dinge verändern. Nimm mal die Hörbuch-Geschichte: Hier wird ein Buch vorgelesen. Dazu muss man a) Lesen können b) eine angenehme Stimme haben. Es ist recht aufwendig, ein Hörbuch zu produzieren, und damit teuer. Wenn eine KI Bücher vorlesen kann, dann werden wir: Deutlich mehr Hörbücher bekommen. Da der Aufwand und damit das Risiko einer Hörbuchversion deutlich sinkt. Das hier oft gewünschte Feature der Studienbriefe in Audioform kann mit etwas Software erschlagen werden. Problematischer ist es, wenn tatsächlich Schauspielerei vonnöten ist. Da aber die Bücher oft bereits schon jetzt Anweisungen für den (potenziellen). Sprecher enthalten, kann auch das sicher mit der Zeit bewerkstelligt werden. Das ist durchwegs positiv. Falls man nicht Hörbuchsprecher ist.
  16. Was findest Du hier problematisch? Es zeigt gut, dass zwar Tonlage und Stimme imitiert werden kann,e s an der Stelle aber auch stoppt. Hier wären Deep Fakes von Politkern IMO besorgniserregender, und da hatten wir ja auch schon einige Beispiele für die Probleme in freier Wildbahn. Was bei diesem Lied (und den anderen AI Mercury Covern) klar wird, dass es bestenfalls X singt exaktes Cover von Y ist. Es ist die Stimme von Freddy Mercury, aber es wird (zumindest aktuell) recht klar, dass es nicht seine Interpretation des Liedes ist. Man könnte hier evtl. durch eine zweite AI, die einen Song im Stil einer anderen Band (wie dem von Queen) arrangiert, evtl. einen Schritt in die Richtung gehen. ST: Voyager, S6Ep13 hatte das schon 2000 im Programm :)
  17. Ich glaub, das hängt immer von Dir ab. Ich hatte in schriftlichen Aufgaben immer eine deutlich bessere Note als in Klausuren. Ich finde auch den Aufwand, sich 100 Seiten Skript auswendig zu merken deutlich höher, als ein paar Fragen zu beantworten und dabei in Skript und Fachliteratur nachsehen zu können. Persönlich finde ich Workbooks um Größenordnungen leichter als Klausuren. Ich bin mir allerdings auch sicher, dass es Personen gibt, die besser mit Klausuren fahren. Mein Vorschlag wäre, dass Du Dir evtl. mal die Aufgabenstellung ansiehst. Dann kannst entscheiden, ob Du die sechs Fragen im WB beantworten willst, oder doch eher die Klausur schreibst, weil du keinen Zugang zu den WB Fragen findest.
  18. Ich bin gespannt, was du berichten wirst. Bei MuK fand ich meine Klausurfragen nicht erwartungskonform (aber das kann auch an mir oder PEch mit dem RNG gelegen haben). Warum hast Du Dich gegen das Workbook entschieden? Da gewöhnst dich schnell dran. Ich fand die Online Klausuren im allgemeinen immer sehr entspannt. Und die extreme Flexibbilität, ggf. in 20-30min nach der Entscheidung schreiben zu können, fand ich auch immer sehr nice.
  19. Das dürfte an den rechtlichen Vorgaben liegen. Auch ist eine jährliche Fortbildung verpflichtend. Quelle:https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-sm/intern/downloads/Downloads_Gesundheits-_Pflegeberufe/Informationsblatt_Praxisanleitung.pdf
  20. Das kann ich nachvollziehen. Schaut man sich Inhalt und Länge des Lehrgangs oben an, so soll dieser auch eher der Vermittlung des Grundhandwerkzeugs dienen.
  21. TurnitIn unterscheidet zwischen einem Kommentar zur Arbeit (das ist der textkommentar), und Kommentaren, zu bestimmten Stellen im Text (das wäre die Sprechblase). Hier hat der Tutor einen Text, der wahrscheinlich gut als Textkommentar geeignet gewesen wäre als Kontext-Kommentar eingefügt. Wenn Du Dir die Bewertung runter lädst, solltest Du gegen Ende auch eine Liste aller in-Text Kommentare haben (mit entsprechender Seitennummer).
  22. Ich hatte letzte Woche das erste Online-Seminar an der Apollon, und dort wurden auch Beratungsmethoden geübt (3er Gruppen: Coach / Coachee/ Supervisor). 10 Min Beratung, 5 min Supervision, 5 min Verbesserungsplanung in der Kleingruppe gefolgt vom Austausch in Plenum. Das empfand ich als funktionierende Herangehensweise. Ich denke, das könnte ähnlich auch in diesen Seminaren gemacht werden. Je nach Entfernung zur Kamera geht halt evtl. etwas Körpersprache verloren, wenn es aber eher so Zeug wir (verbales) Mirroring ist, dann sollte das doch recht gut gehen, oder? Gibt es da Methoden, die eine Präsenz dringend erforderlich machen?
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