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DerLenny

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Alle Inhalte von DerLenny

  1. Ein Buch zur Spieleprogrammierung. Bin am überlegen was zum generellen Codieren zu schreiben. Und hab da auch ne Datei mit Ideen zu. Evtl. mache ich das mal.
  2. Programmieren ist ein Handwerk. Es ist immer die Frage, was du erwartest. Wenn jemand ein Jahr lang zeichnet, wird die Person schon recht gut zeichnen können. Beim Codieren ist es auch so. Wird es Lücken geben? Klar. So wie beim Zeichnen auch. Oder welche Fertigkeit man auch heranziehen will.
  3. Die Programmiersprachen haben sich iterativ entwickelt. Wenn man weiss, warum es die Sprache / den Programmierstil gibt, dann tut man sich leichter. Wer in ASM codiert hat, weiss C zu schätzen. Wer in ASM oder steinalten Basic Dialekten codiert hat, weiss strukturierte Codierung zu schätzen. OOP wird oft anhand von "realen" Beispielen beigebracht. Und das ist etwas problematisch, da es zwar hilft, die Idee zu verstehen, aber auch dafür sorgt, dass sie missverstanden wird und es dann sehr lange braucht, das wieder auszubügeln. Wer OOP so beigebracht bekommt, versucht oft "die Realität" abzubilden - und das ist oft problematisch. Ich finde es geschickter, OOD in einer Sprache zu zeigen, die kein OOP unterstützt. Und dann die Probleme, die da auftreten, durch OOP zu lösen.
  4. Es gibt in einigen Mastern "Online-Tests" zum Beispiel im MBA "Digital Marketing". Klausuren gibt es in anderen Studiengängen, es scheint also kein anderer Name für das Gleiche zu sein. @SRH Fernhochschule, was ist denn der Unterschied zwischen den Prüfungsformen Klausur und Online-Test? Ich habe auch auf der Webseite gesucht, da konnte ich allerdings keine Liste der Prüfungsformen finden - wobei das aber auch an mir gelegen haben kann.
  5. Ich habe jetzt die Noten aller schriftlichen Arbeiten aus dem ersten Semester. Aktuell stehe ich auf einer 1,3. Ich habe aus dem ersten Semester noch das Einführungsseminar offen, an diesem kann ich im Juli teilnehmen und die Klausur in Statistik, diese werde ich im Juni schreiben. Ebenfalls im Juni ist das Seminar in Beratung, dafür muss ich noch einen Projektplan und eine Hausarbeit abgeben. Das wird zeitlich spannend, ich denke aber, das sollte passen. Bin auch gut motiviert, da ich das Hotel für das Seminar bereits gebucht habe 🙃 Der Schwierigkeitsgrad im 2ten Semester zieht gut an - in erster Linie, da hier jetzt Forschungslücken gefunden werden müssen. Und Forschungslücken sind sehr scheue Tierchen, die sich bei jedem Geräusch verstecken...
  6. @karomihat dein Betreuer dir vorher schon signalisiert, dass es Probleme aufgrund des Schreibstils und der Stichprobengröße geben könnte? Oder anderes Feedback, durch das dir Optimierungspotenziale eröffnet wurden? Der Betreuungsprozess sollte ja eigentlich eine solche Situation vermeiden helfen. Das klare Kommunizieren der Anforderungen und Feedback zum Erreichungsgrad empfinde ich als essenziell und frage mich, wie das bei Dir gehandhabt wurde.
  7. Ich habe mich mal durch diverse Sachen geschmökert. Ich würde (falls eine erneute Anstrengung unternommen werden sollte zu promovieren) empfehlen, nicht den Doktortitel in den in der Dissertation enthaltenen Kontaktdaten vorwegzunehmen. Ich glaube, das könnte bei den Gutachtern nicht ganz so gut ankommen. Um einen besseren Eindruck zu bekommen, habe ich mir dann auch die restlichen Arbeiten angesehen, und bin dann bei dieser hier hängen geblieben: http://www.haider-karomi.infinityfreeapp.com/downloads/Wissenschaft-zwischen-Mythos-und-Wahrheit_DE.pdf Ich denke, hier werde ich noch etwas reflektieren müssen, da in dieser Arbeit eine geballte Menge von Aussagen mit umfangreichen Auswirkungen enthalten ist. Daher würde ich einladen wollen, selbst einen Blick darauf zu werfen.
  8. Ich versuche auch seit Längerem jemanden zu finden, der an der AKAD Informatik (Master) studiert und mal Auskunft geben kann. Bisher ohne Erfolg. Und da die Erlebnisse wohl stark von Studiengang zu Studiengang schwanken, ist es so halt schwer, Infos zu bekommen.
  9. Aber das ist ja relativ normal. Die Übungsfragen sind im Pool, und man hat eben die Chance, diese auch zu bekommen. Ist ja bei anderen Anbietern auch nicht anders. Wenn du Glück hast, bekommst du an der IU auch die Fragen, die in den Musterklausuren gelistet sind. Angenommen es gibt 300 Fragen, und du kannst diese beantworten, dann solltest du das Themengebiet auch gut verinnerlicht haben, auch wenn du nur die Antworten auswendig gelernt hast. Der Aufwand dafür erscheint mir zwar zu hoch (und definitiv höher als die Zusammenhänge zu lernen), aber es scheint mir eine valide Option zu sein.
  10. Die sollen ja auch nicht dem Lernen, sondern der Lernkopntrolle dienen. Ich hatte es schon zu oft, dass die Klausurfragen... um.. überraschend waren. Daher finde ich es sehr gut, wenn ich eine Idee von der Art der Fragen bekommen kann. Du hast ja oben selbst Altklausuren gewünscht, für genau den gleichen Effekt. Und neben den Fragen auch noch zu sehen, ob die eigene Form zu antworten dem entspricht, was erwartet wird, ist schon vorteilhaft.
  11. Hat die AKAD nicht dieses Übungssystem, in dem man Klausur-ähnliche Fragen bekommt? Das hatte die mal im Interview mit @Markus Jung vorgestellt. Dieses System wäre für mich einer der großen Pluspunkte für die AKAD. Wenn es den jetzt gar nicht in allen Studiengängen gibt, wäre das doof, weil man dann ja vorweg herausfinden müsste, wo es was gibt ... hmmm 🤔
  12. Ich kenne das Buch. Es ist furchtbar. Didaktisch gesehen ist übel, aber auch wenn man nur die üblichen Maßstäbe an ein Buch anlegt, was Aufbau und Gliederung angeht, so kommt das Buch nicht gut weg. Kannst Du evtl. die Literatur der anderen Kurse auch nennen? Wenn die ähnlich gelagert sind, dann wäre dies wirklich ein Grund, sich gegen diesen Studiengang zu entscheiden. Edit: Witzigerweise habe ich gerade ne Mail bekommen, in dem das Humble Bundle "Machine Learning and AI" beworben wird. So als Buchalternative
  13. Ich finde, du solltest den belegen und dann ausführlich über ihn berichten. Das ist natürlich eine total selbstlose Ansicht und hat nichts damit zu tun, dass ich gerne mehr Infos haben wollen würde :)
  14. Es gibt so viele Programme, die als Literaturverwaltung genutzt werden können. Ich mag Zotero. Andere mögen Endnote, Citavi, JabRef, Bookends, Mendeley oder eine der vielen anderen Lösungen. Einfach schauen, was für einen passt.
  15. Mit einer Stichprobe von 1 auf die Grundgesamtheit schließen zu wollen, könnte statistisch gesehen seine Tücken haben. Auch ist Homeoffice != Einsiedler, wodurch auch der Teil eher schlecht haltbar ist.
  16. Welche Diskrepanz gibt es da? Das scheint ein B.A. Wirtschaftspsychologie zu sein. Stimmt das nicht? Sie schreiben ja "Als Wirtschaftspsychologe ergründest Du Menschen sowie ihre Motivationen und Entscheidungen". Wobei das wahrscheinlich eher in einen neuen Thread gehört.
  17. Dann war der Fehler wohl nicht die Auslobung als Studiengangs als "Sportpsychologie", dann dies ist auch jetzt noch hinterlegt: Auch hier der angegebene canonical link: https://www.ehip.eu/fernstudium/bachelor/sportpsychologie-studium/ Was ja irgend wie den Eindruck erwecken könnte, dass es sich hier um ein Studium der Sportpsychologie handelt. Auch lässt die Präsentation auf der Webseite vermuten, dass dieser Eindruck vermittelt werden soll. Indizien wären neben den oben genannten Punkte hierfür sicher die visuelle Hierarchie, bei der man, bei flüchtigem Lesen evtl. einen falschen Eindruck bekommt, insbesondere wenn man einem Link zum "sportpsychologie-studium" gefolgt ist. Was glaube ich ungeschickt wäre. Da es ja mal so gar kein (Sport-) Psychologie Studium ist. Was so auch ein kleines bisschen der Kern meines Posts war. Evtl. war ich da in meinem ersten Post zu subtil. Ich versuche in diesem Posts deutlich auf die Punkte hinzuweisen, die ich potenziell irreführend empfinde. Wie dem auch sei, jetzt habe ich 20 ECTS im psychologischen Bereich finden können, davon 15 ECTS im Bereich Sportpsychologie. Da die Studierenden im sechsten Semester einen Kurs "Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit: Forschungsfrage, Methoden & Rechtsfragen" haben., ist die Thesis wohl die einzige wissenschaftliche Arbeit? Ich konnte keine Informationen zu den Prüfungsformen finden.
  18. Ich höre eigentlich keine deutschen Podcasts. An Büchern auf Deutsch würde ich Das Merk ich mir! Kein Gespür für Zahlen Erfolg braucht kein Talent empfehlen.
  19. Wahrscheinlich Rechtspsychologie und forensische Gutachten Personalpsychologie und Kommunikation Ich würde aber bis dahin versuchen, mehr Informationen zu den Kursen zu bekommen. Die Regeln zur Weitergabe von Prüfungsinhalten sind recht streng. Daher wird es eher generisch werden, denke ich. Bisher war es aber immer eine Fallbeschreibung, in der eine Person ein Problem hat, und man dann prüft, was Ursachen sein können, selbst Handlungsoptionen vorschlägt, oder aus einem Katalog aussucht und begründet. Die Ausnahme war Statistik, da ging es um Einschätzung von Datensätzen und die Reliabilität und Validität von Fragebögen statistisch einschätzen zu können. Allerdings sind meine Erfahrungen noch immer begrenzt. Ich habe aktuell ja nur die Aufgaben des ersten Semesters vorliegen.
  20. Das ist ja nur eine der Aufgaben in dieser Fallaufgabe. Es hat schon alles einen Bezug zur Spezialisierung des Masters. In dem Fall bezieht sich der Artikel auf Meditation, ein weiterer Artikel dann mit Emotionsregulierung. In beiden Fällen soll es auch auf ein konkretes Beispiel angewendet werden. Da Du in einem Master auch nicht immer wissen kannst, wo die Leute herkommen, ist ein Aufgleisen auf den gewünschten Standard schon sinnvoll. Das Vorgehen selbst finde ich ja auch gut. Nur der Artikel, der für dieses Vorgehen gewählt wurde ist.. naja.. dergestalt, dass es klar wird, warum man die Quellen prüfen sollte. Ich habe nur nicht den Eindruck, dass dies bewusst so gewählt wurde. Die Methode an sich sorgt dann aber schon dafür, dass es auffällt.
  21. Es gab Feedback von der Tutorin. Sie bedankt sich für die Kritik und gibt es weiter. Ich habe auch noch Informationen zur Bearbeitung der Aufgabe erhalten. Habe ich schon mal erwähnt, dass die Apollon verdammt schnell ist? Ich meine, eine Antwort um halb elf Abends am Ostermontag? 😳
  22. Ich mache gerade die Aufgaben für "Wissenschaftliches Arbeiten in der Psychologie" - wollte das eigentlich gestern schon gemacht haben, konnte mich aber nicht wirklich aufraffen. Wie dem auch sei, bei Aufgabe 1.2 geht es darum, aus einem referenzierten Artikel von Bauer (2020) drei Studien zum Thema Meditation rauszusuchen und deren Ergebnisse zusammenzufassen. So weit so gut. Der Artikel ist bei Springer erschienen und macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, wobei er doch sehr viel (bestenfalls) Sekundärliteratur referenziert. Da man allerdings Studien zusammenfassen soll, und "In dem Artikel steht, dass es Artikel gibt, in dem von Studien berichtet werden" doch eher nicht so toll ist, habe ich also mal angefangen die Literatur rauszusuchen. Dabei waren dann ein paar Populärwissenschaftliche Bücher und Artikel wie der folgende aus Gehirn und Geist 5/2015 (https://www.spektrum.de/inhaltsverzeichnis/5-2015/1313019). Der dann auch wieder Studien zitiert (naja, irgendwie nennt trifft es besser, da Zitieren und Quellenangaben hier nicht so wirklich wichtig erachtet wurden), auf die bereits vorher verwiesen wurde. Übrigens im Absatz davor. Konnte die Autorin aber nicht wissen, da sie ja nur Sekundärliteratur genutzt hat. "In beeindruckender Weise stellt Ott (2010, S. 178 ff.) die Ergebnisse von Studien zusammen, die zeigen, dass Meditierende in verschiedenen Hirnregionen eine größere Dichte an grauer Substanz im Gehirn aufweisen." Die gleichen Studien stellt sie dann im nächsten Absatz wieder vor: "Ricard et al. (2015, S. 40 ff.) zeigen an Hand von Studien mit bildgebenden Verfahren, dass regelmäßige Meditation Arbeitsweise und Struktur im Gehirn verändert." Was mich zu der Frage bringt, ob die Autorin ihre Quellen wirklich gelesen hat. Ricard et al. ist übrigens der Artikel, den ich da oben gescreenshottet (und aus UHG Gründen größtenteils unleserlich gemacht habe). Der Artikel ist dann im Literaturverzeichnis des Springer Artikels auch noch falsch aufgeführt, was aber den Hasen auch nicht mehr fett macht. Dann zählt Bauer unter der Überschrift "Ausgewählte Ergebnisse der Meditationsforschung" vieles auf, was halt nichts mit Meditation zu tun hat. Anteilig auch nicht wirklich mit Forschung. Das bemerkt man aber erst, wenn man sich die referenzierten Quellen ansieht. Problematisch ist, dass ich drei Studien zu Meditationen nennen soll, die in dem Artikel genannt werden. Was wirklich schwierig ist, da der Artikel eben sehr selten Studien nennt. Und von denen auch nicht wirklich immer alle was mit Meditation zu tun haben. Und, wie zuvor erwähnt, manches auch doppelt drin ist. Ich habe jetzt drei gefunden. Die werden aber nicht von Bauer, sondern von dem Zeug, das Bauer referenziert hat, referenziert. Und dies ist die Aufgabe, um sich mit dem wissenschaftlichen Arbeiten vertraut zu machen... das ist etwas irritierend. Ich habe mal angefragt, ob das eine Fangfrage ist, bei der man zeigen soll, dass man den Artikel zum einen gelesen und zum anderen auch auf der notwendigen Ebene geprüft hat.
  23. Das dauert noch. Meine Klausur ist am 9.6. Dir sollte klar sein, dass die Apollon einen sehr klaren Gesundheitsfokus hat. Wenn das für Dich passt, dann bist sicher gut aufgehoben.
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