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DerLenny

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  1. Das ist die falsche Regel. Hier geht es gerade um die freiwillige Option der IU, Studierenden im ersten Semester ein ein-Monats Kündigungsrecht zu geben. Insbes. um die Frage, was dieses "erste Semester" ist. Nicht um die generelle Kündigungsfrist, auf die sich Dein Post bezieht. Generell gibt die IU hier Studierenden wirklich sehr viel Freiheit. Davon möchte ich mit der Frage nach der Definition dieses ersten Semester nicht ablenken. Diese Änderung ist definitiv super für die Studierenden.
  2. Jo, aber dann wäre halt "erste 6 Monate" spezifischer. Da ich davon ausgehe, dass sie es bewusst "erstes Semester" genannt haben, mit der hier vorhandenen Mehrdeutigkeit (die ihnen ja sicher bewusst ist), tippe ich mal, dass es da einen Grund für gibt. Aber evtl. interpretiere ich da auch zu viel rein. Evtl. klärt sich da ja, wenn sie das an Studierenden kommunizieren.
  3. Ich habe es so verstanden, dass du, wenn du im ersten Semester bist, mit Frist von einem Monat kündigen kannst. Offen ist halt, welches "Semester" gemeint ist, da die IU da ja mehrere hat, die auch auseinanderlaufen können. Ich würde tippen, dass es 6 * f Monate sind, mit f=1 für VZ, 1,5 für TZ1 und f=2 für TZ2. Aber das ist halt nicht direkt ersichtlich.
  4. Das ist ärgerlich. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, als ich mir überlegt hatte, von der IU an andere HS zu wechseln, hatte also etwas in der Art befürchtet. Ich hoffe, dass Du die Module relativ zügig abarbeiten kannst. Mir wurde zum Beispiel teilweise mitgeteilt, dass mir bei der Freigabe von ECTS entgegengekommen wird, etc. Da ich aber bei der HSF keine Anfrage gestellt habe, kann ich nicht sagen, ob es dort ähnlich gehandhabt wird.
  5. Naja, selbst vor 20 Jahren wurden Programmierer als Codierschweine und bessere Schreibmaschinen bezeichnet. Der Teil ist ja auch wirklich der am wenigsten anspruchsvolle Teil des Jobs. Dürfte sich etwa so entwickeln, wie die Finanzbranche nach Einführung der Tabellenkalkulation. Die Arbeitskraft kann auf wichtigere Punkte verwendet werden.
  6. Nach Rücksprache mit der IU per E-Mail, dürfte die Antwort wohl nicht ganz so leicht sein :)
  7. Naja, aber die Hausarbeit war doch das Problem, dachte ich? In der Aufzählung der "korrekten Vorgehensweise" steht Klausur ja gar nicht, der Klausurkurs ging aber durch. Dagegen steht Hausarbeit bei den korrekten, hat aber das Problem verursacht. Daher die Frage.
  8. Finanzierung ist immer so ein Thema. Häufig ist auch Vorauszahlung (die dann mit einem privaten Kredit finanziert wird) deutlich geschickter als die Teilzahlungsoptionen der Hochschule - wobei dann natürlich auch das Risiko bei einem selbst liegt. Man sollte einfach alle Optionen prüfen, und dann entscheiden. So wie immer. Wie wichtig man das iPad findet, ist auch so ein Ding. Es ist alles sehr individuell. Angebote vergleichen, schauen ob man handeln kann (Hinweis: Bei den meisten privaten Anbietern sollte das durchaus möglich sein) und dann halt entscheiden.
  9. Wenn du Formulierungen aus einen Buch mit wissenschaftlichen Formulierungen nutzt, ist das ein Plagiat? Die Frage ist - wie die Antwort- immer etwas vom könntest abhängig. Bei wissenschaftlichen Arbeiten liegt der Schwerpunkt auf der bin dir getätigten Aussage. Kommt diese von dir, dann ist es erstmal kein Plagiat. der zweite Punkt kommt dann ins Spiel, wenn es um die Wortschöpfung geht. Übernimmst du etwas, das selbst als Sprachwerk anzusehen ist, und änderst nur die Aussage, ohne das dadurch etwas neues entsteht, dann wäre das evtl Copyright rechtlich relevant, wenn du die Übernahme nicht kenntlich machst. WIssenschaftlich wärst aber ok, das es hier um die Aussagen geht. DAnn haben wir noch Strukturplagiate, die sind aber noch weicher. Gerade weil wis Arbeiten ja einen relativen kleinen Fundus von strukturellen Aufbauten haben. ähnliche Fragen wurden auch gestellt, als es von Rechtschreib- zur Grammatik- und Stilkorrektur ging. Bei Code ist es noch etwas verzwickter, da ja hier Copy& Paste von anderem Code recht normal ist, und Stack Overflow eigentlich fast immer in den Danksagungen stehen sollte. Und auch ohne ki haben Nutzer von Code Vervollständigung, Templates und Snipetts einen Vorteil - das ist aber inzwischen OK. KI hat aber solche Sprünge gemacht, das es keine inkrementelle Normalisierung gab. Wenn du dich fragst, ob du in einer Grauzone bist, dann ist das meist ein gutes Indiz dafür, das du mindestens in einer Grauzone bist. Und dann musst dich halt entscheiden.
  10. Naja, ChatGPT zu zitieren ist problematisch, da es ja irgendwo zwischen Sekundärquelle und Hörensagen liegen würde. Ich würde aktuell ChatGPT wie Wikipedia und Google einschätzen: Es kann ein Startpunkt sein. Für die IU ist natürlich problematisch, dass Workbook Aufgaben sehr leicht mit ChatGPT beantwortet werden können. Was den Aufwand für nen WB halt noch weiter senkt, und der ist auch ohne ChatGPT schon extrem gering und bedarf keiner Auseinandersetzung mit dem Skript, die über Strg-F hinausgeht.
  11. Sagen wir mal, die Aussage erschließt sich mir nicht aus den Prämissen. Der von Dir gezogene Umkehrschluss ist allerdings ebenfalls nicht gültig, Du begehst hier den "Irrtum des Inversen" (Denying the Antecedent). Aus: "Wenn A dann B" folgt nicht "wenn nicht A, dann nicht B."
  12. Das ist ein deutsches Problem. Im Englischen wird oft genau zum Gegenteil geraten, was in den deutschen Tipps steht. Und die Papers gehen eben primär auf englische Papers ein.
  13. Ich habe es als "Macht das nicht, das bekommen wir raus" gewertet. Problematisch würde ich in einem solchen Fall den Nachweis finden. Ich sehe hier eine hohe Chance für ß-Fehler. Und weise darauf hin, dass man in dem Fall als Studierender sehr wenig Möglichkeiten hat, und eine Rechtsschutzvericherung in dem Fall wirklich sinnvoll ist.
  14. Naja, das Bestanden müsste glaube ich eingetragen werden, damit das passt. Und das scheint eben zu dauern. Was uns wieder zur Fristverlängeruing bringt. So macht es zumindest für mich irgendwie Sinn. Evtl. kannst Du ja höflich fragen, ob sie über die internen Kanäle die Bearbeitungszeit verkürzen können?
  15. Ich denke, das wird das Problem sein. Wenn das Modul noch als "in Bearbeitung" gekennzeichnet ist, wird es intern noch nicht als "abgeschlossen" geführt werden. Ich tippe, dass daher auch der Vorschlag zur Fristverlängerung enthalten ist. Hast du auf dem Schreiben eine Telefonnummer der Ansprechperson? Wenn ja, würde ich einfach mal durchklingeln und nachfragen, welche Optionen Du hast.
  16. Klick Ich gehöre zu der Fraktion, die es aufgrund der transfeindlichen Äußerungen von JKR nicht spielen wird. Das Cartoon fasst das Problem ganz gut zusammen. Und bleibt dabei schön ambivalent. Muss man für sich entscheiden.
  17. Crothers, E., Japkowicz, N., & Viktor, H. (2022). Machine Generated Text: A Comprehensive Survey of Threat Models and Detection Methods. arXiv preprint arXiv:2210.07321. Dugan, L., Ippolito, D., Kirubarajan, A., & Callison-Burch, C. (2020). RoFT: A tool for evaluating human detection of machine-generated text. arXiv preprint arXiv:2010.03070. Gehrmann, S., Strobelt, H., & Rush, A. M. (2019). Gltr: Statistical detection and visualization of generated text. arXiv preprint arXiv:1906.04043. Ippolito, D., Duckworth, D., Callison-Burch, C., & Eck, D. (2019). Automatic detection of generated text is easiest when humans are fooled. arXiv preprint arXiv:1911.00650. Jawahar, G., Abdul-Mageed, M., & Lakshmanan, L. V. (2020). Automatic detection of machine generated text: A critical survey. arXiv preprint arXiv:2011.01314. Wenn du eher was populärwissenschaftliches suchst: https://www.technologyreview.com/2022/12/19/1065596/how-to-spot-ai-generated-text/ https://medium.com/swlh/detecting-ai-generated-text-b56b3e8ca730 Oder es testen möchstest: https://writer.com/ai-content-detector/ Bei englischem Text hat der Detetctor oben bei mir auch eine sehr gute Quote bei der Erkennung, er scheint nicht mit Text auf Deutsch umgehen zu können.
  18. Das hat sich im Mai letzten Jahres geändert. Es halten sich wohl nur nicht alle daran / es wurde nicht umfassend kommuniziert. Auch im Thesishandbuch steht es so, wie von deinem Betreuer beschrieben. Die Anweisung ist allerdings eine andere. Ist wohl wieder so ein Kommunikatiosnding.
  19. Gib ihm ein bissle. Aktuell scheint die Relation unidirektional zu sein. Das sollte sich aber recht gut ändern lassen.
  20. Ich habe diese Frage mal chatGPT gestellt. Das war die Antwort: "Wissenschaftliches Arbeiten bezieht sich auf den Prozess der Durchführung von Forschung, die auf der Anwendung von wissenschaftlichen Methoden und Prinzipien basiert, um eine Fragestellung zu beantworten oder ein Problem zu lösen. Dazu gehört die systematische Planung, Durchführung und Dokumentation von Untersuchungen, sowie die kritische Auswertung und Interpretation der gewonnenen Ergebnisse. Einige wichtige Aspekte die beim wissenschaftlichen Arbeiten zu beachten sind: Zielgerichtetheit: es ist wichtig eine klare Fragestellung zu haben und sich auf diese zu konzentrieren, anstatt sich in unnötigen Details zu verlieren. -Methodologie: Wählen Sie die geeigneten Methoden und Techniken, um Ihre Fragestellung zu untersuchen und die Genauigkeit und Validität Ihrer Ergebnisse sicherzustellen. Ethik: Respektieren Sie die Rechte und Privatsphäre von Probanden und stellen Sie sicher, dass Ihre Untersuchungen ethisch vertretbar sind. -Dokumentation: Dokumentieren und notieren Sie Ihre Methoden und Ergebnisse sorgfältig, um die Nachvollziehbarkeit und Replizierbarkeit Ihrer Arbeit zu gewährleisten. Kritische Analyse: Beurteilen Sie Ihre Ergebnisse kritisch und interpretieren Sie sie in Bezug auf Ihre Fragestellung und im Kontext der bestehenden Literatur. Es ist wichtig daran zu denken, dass wissenschaftliches Arbeiten ein Prozess ist und das es eine kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Arbeitsweise bedarf, um zu den bestmöglichen Ergebnissen zu gelangen."
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