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DerLenny

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  1. Mir wurde mitgeteilt, dass ich mich nach einer Woche beim Betreuer melden kann, falls bis dahin keine Eintragung erfolgt ist.
  2. Was genau erscheint hier nahe einer Beleidigung? Wenn sie die Sinnhaftigkeit nachvollziehen können, erstaunt mich die Aufregung über die Nennung der Tatsache. Daher gehe ich davon aus, dass sie sich Ihnen nicht erschließt. Sollte ich hier einer Fehleinschätzung unterlegen sein?
  3. Ich schreibe das jetzt einfach etwas langsamer: Diese Änderung ist bereits in Effekt. Das heisst, es ist aktuell de facto so. Die Profs haben entsprechende Anweisungen schriftlich erhalten und müssen sich folglich danach richten. Es mag Ihnen schwerfallen zu verstehen, warum es evtl. sinnvoll sein könnte, diese Information zu teilen, glücklicherweise hat dies hier aber keinen Einfluss.
  4. Die wichtigere Fraghe ist: Sollte es nicht kommuniziert werden, bevor es in Effekt tritt. Das kann ich bestätigen. Nein.
  5. Die Information ist noch nicht an die Studierenden verteilt worden, ist aber bereits in Effekt.
  6. Weisst du, wie groß der Pool ist? Bei 38 Kürungen frage ich mich, wer es denn nicht geschafft hat.
  7. An der IU tut sich aktuell einiges. Ab April wird es ein neues Lehrkonzept zu Live Veranstaltungen geben. Dieses besteht aus Sprints, intensive Vorbereitung auf eine Klausur, Dauer 6–7 Wochen, mit je einer Veranstaltung pro Woche, die im Course Feed des Kurses durchgeführt wird, ud die künftig nicht mehr der Anmeldung bedarf. 2 Stunden Blockveranstaltung pro Monat. Diese ersetzt die bisherigen Tutorien / Sprechstunden ( bisher 2 x 1h pro Monat ) Alle Veranstaltungen werden aufgezeichnet und den Studierenden zur Verfügung gestellt. Das Format der interaktiven Lehrveranstaltungen (ILV) wird eingestellt. Bei den Creative Labs ändert sich nichts. Die Kursevaluation ist nicht mehr verpflichtend, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Feedback und Noten zur Bachelor Thesis / Kolloquium werden nun nicht mehr im Kolloquium mitgeteilt, sondern nach Eintragung durch das Prüfungsamt wird man informiert. Ab da kann man sich dann an den Betreuer wenden, wenn man mehr Informationen benötigt. Es gibt jetzt eine Stelle, an die man sich bei Problemen wenden kann. Der neu eingeführte Kummerkasten ist nicht die Obperson.
  8. Die Studie definiert Weiterbildung auch recht eng. Fachbuch lesen oder in der Freizeit in ein Gebiet einarbeiten wird nicht gezählt. Um gezählt zu werden, ist zwingend ein formaler Kurs notwendig. Diese enge Definition ist aus Sicht eines Anbieters sicherlich sinnvoll, lässt aber die Frage offen, wie viel Weiterbildung stattfindet, so aber nicht erfasst wird.
  9. Ich hatte im ersten Moment gehofft, es wäre ein Programm, um das Wohlbefinden der Bachelor Absolventen zu fördern 🙃.
  10. TurnitIt hatte im Dezember veröffentlicht, dass sie ChatGPT und ähnliches erkennen können. https://www.turnitin.com/blog/ai-writing-the-challenge-and-opportunity-in-front-of-education-now
  11. Theoretisch kannst du das - aber die Fragen sind ja gezielt so entworfen. Wenn Du die Ergebnisse mit den bisherigen Studien vergleichen möchtest, dann darfst Du sie nicht abändern. Für die Abänderung selbst brauchst du auch einen Grund, und ggf. eine Studie die deine Version mit dem Original vergleicht. Ansonsten kannst du nicht mehr wirklich auf die Eigenschaften des originären Fragebogens beziehen. Wenn Du nur "macht es einfacher zum Auswerten" als Grund hast, würde ich die originären Fragen belassen, da dies einen Vergleich leichter macht und eine formulaische Ausfüllmethode zumindest erschwert.
  12. Das Problem bei Mitschrieben ist, dass sie gemacht werden müssen. Oder anders gesagt: Das eigentliche Notizen machen ist das Problem bei der Angelegenheit. Und dann wird es, aufgrund der Begrenztheit von Studien, echt schwer, konkret Dinge zu sagen. Bei Cornell zum Beispiel findest Du Studien die keinen Effekt im Vergleich zu "irgendeiner anderen" Methode feststellen, und solche die einen feststellen. Der Effekt hängt auch stark vom Vorwissen ab. Je weniger Vorwissen vorhanden, desto höher der Effekt vom Notizen machen. Was dann auch wieder erklären könnte, warum eine Studie einen Effekt feststellt, und die andere nicht. Generell scheint es bei der Wiedergabe der Inhalte des behandelten Themas hilfreich zu sein, aber nicht unbedingt bei der Klausur helfen - aber auch da: viele unterschiedliche Studien mit vielen Ergebnissen, die nicht so leicht unter einen Hut zu bringen sind, was dafür sprechen könnte, dass es eher ein Nebenschauplatz ist.
  13. Jo, aber du wirst ja auch ne Urkunde bekommen. Wenn du die nicht hast, kann ich mir schon vorstellen, dass sie dann was offizielleres wollen.
  14. Das ist das Cornell system. https://en.wikipedia.org/wiki/Cornell_Notes
  15. Je nachdem. In den meisten Fällen wird es voneinander unabhängig sein, und der Lerneffekt in erster Linie von der effektiven Zeit des Übens abhängen. In dem Fall hast du nur negative Effekte, wenn entweder die Zeit, die du auf eine Sache verwendest die Zeit, die du für die andere Sache verwenden kannst, einschränkt, oder wenn daher notwendige Konsolidierungsphasen beeinträchtigt werden. Negative Effekte können sich einstellen, wenn die Skills zu nahe beieinanderliegen, aber in sich unterschiedlich sind. Das halte ich bei Fernstudium und Fotografie (als Beispiel) für unwahrscheinlich. Beim Lernen können Inferenzen auftreten, aber auch hier müssten die gelernten Themen nah beieinander liegen. Das übliche Beispiele wäre hier das gleichzeitige Lernen von zwei ähnlichen Sprachen, sagen wir Spanisch und Italienisch. Du hast hier zum einen positive Effekte, da vieles ähnlich ist, allerdings auch eine Interferenz, da die Dinge eben ähnlich sind, und dir evtl. das eine in den Sinn kommt, wenn du das andere brauchen würdest. Interleaving ist die logische Folge von Spaced Repetition. Da du Dinge eben in Abständen lernen solltest, hast du Zeiträume, in denen eine Wiederholung von Thema A ineffektiv ist. In der Zeit kannst du Thema B angehen. Interleaving ist also eine Mischung von Lernprinzipien mit Zeitmanagement, beantwortet also die Frage, wie du verschiedene Themen in einer vorgegebenen Zeit am geschicktesten angehen kannst. Aber auch hier gelten dann wieder die Punkte bezüglich der notwendigen Zeit für Konsolidierung und dem Beachten von möglichen Synergien und Interferenzen. Wobei ich hier bei Fotografie und Fernstudium wenig Chancen für eine negative Beeinflussung sehe.
  16. Ich hasse Auto-Correct im Kombi mit ner Swipe-Tastatur aufm Handy. Das sollte "je nachdem" heißen. *sich *Beschäftigung
  17. Die Studien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen, Herr Bach dem was untersucht wird. Geht es um mitschreiben in der Vorlesung ist dies generell eher nicht gut, da die geteilte Aufmerksamkeit auch negativ auswirkt. Hier sind die Methoden in Vorteil, die nur wenig von der Vorlesung ablenken. Bei der Erstellung von Wissensrepräsentationen ist die Methode besser, die weniger Stolpersteine und kleine Hindernisse erzeugt. Beim Nachschlagen und festigen haben Computer-gestützte Verfahren Vorteile. Das ist die falsche Fragestellung. Du willst konzentrierte, zielorientierte Sessions. Etwas anderes zu machen kann helfen, insbesondere sportliche Aktivitäten. Beim Sport hast du einen echten positiven Effekt auf die Hirnleistung als Folge, bei anderen ist die Pause an sich vorteilhaft. Das ist der oben schon erwähnte Vorteil von interleaving im Vergleich zu cramming. Generell ist es so, dass du Ruhepausen brauchst, um zu konsolidieren. Da kannst du eigentlich alles nehmen, was für dich passt und dich kognitiv nicht zu stark belastet. Ein Instrument üben kann eine gute Bestätigung sein, wenn es was für dich ist. Oder Yoga, oder Sumo Ringen. Finde etwas, bei den du abschalten kannst.
  18. Da du "voll von" schreibst, bitte auch die anderen nennen, es sei denn, es war ein rein rhetorisches Mittel. Ansonsten sehe ich auch hier keine Unterstellung, sondern eine auf klaren Evidenzen basierende Infragestellung der implausiblen Erklärung, deren Unglaubwürdigkeit eigentlich nur noch von der Oberflächlichkeit übertroffen wird.
  19. Gehen wir da einfach mal rein semantisch ran. Beide deiner Varianten laufen auf „Die IU sperrt den Team Chat“ hinaus. Einmal mit der Begründung „unabsichtlich“ einmal „aus unbekannten Gründen“ Das „aus unbekannten Gründen“ entspricht dann 1:1 dem Inhalt des Titels davor, da nirgends ein Grund angegeben wurde. Dein unabsichtlich fügt Informationen hinzu, die nicht vorhanden waren. Wäre also falsch. Nein. Es ist einfach die Sachlage. Dort mehr reinzuinterpretieren wäre problematisch. Also zum Beispiel Intentionen zu unterstellen, für die man keinerlei Belege hat. Diese Anzeige für die Studierenden war, dass die Funktion von den Administratoren für diesen User gesperrt wurde. Die IU ist die Administratorin dieser Funktion. Der Titel „Die IU sperrt den Team Chat“ ist folglich eine fachlich korrekte Information über den Sachverhalt, ohne Spekulationen über Gründe. Die Begründung via „technisches Problem“ ist nicht schlüssig. Es könnte ein PEBKAC gewesen sein - das ist aber kein technisches Problem. Es könnte ein Kommunikationsproblem gewesen sein, auch hier - kein technisches Problem. Es könnte gewollt gewesen sein und nach Re-Evaluation wieder revidiert worden sein. Das vermag niemand Externes zu sagen. Wodurch jede Spekulation darüber genau das wäre: spekulativ und nicht auf Evidenz basierend. „Technisches Problem“ ist eine Floskel, die gerne für diffuse Begründungen eingesetzt wird, in dem Fall, rein fachlich gesehen, eher unwahrscheinlich ist. Ich verweise hier auf die „technische Notwendigkeit“, die Mails und Kalendereinträge aller IU Studierenden lesen und ändern zu dürfen, nur um eine Lehrveranstaltung zu buchen. Die dann auch erst nach öffentlichem Hinweis überdacht wurde. Und dann nicht mehr „technisch notwendig“ war. Und wo bis heute nicht klar ist, ob dies bei den Studierenden, die den sehr seltsamen Bedingungen zugestimmt haben, wieder revidiert wurde. Die oh so intransparente Technik, die sich ja dem Verständnis komplett entzieht, scheint eine gern genutzte Begründung für vieles zu sein. In dem konkreten Fall ist sie allerdings kaum schlüssig, wenn Erfahrung mit der Administration von Microsoft Teams Backends vorhanden ist.
  20. @Markus Jungim Rahmen der Konsistenz bitte auch den off-topic Post aus dem anderen Thread, auf den sich mein Beitrag bezogen hat, in diesen Fred verschieben. So ist es etwas sinnverzerrend...
  21. Die Frage wurde ja bereits beantwortet. Ich würde allerdings auch vorschlagen, dass du mal einen Blick auf die Prüfungsordnung wirfst, einfach, damit du weißt, wie das gehandhabt wird.
  22. Evtl. könntest Du ja eine Checkliste erstellen, die man dann den Erstellern von neuen Posts anzeigen kann? Also, eine Liste von für Dich akzeptablen Themen, sofern die von Dir genannten Voraussetzungen erreicht worden sind? Posts, die diese Kriterien dann erfüllen, könnten dann mit einem Badge gekennzeichnet werden. Das könnte ähnlich wie bei YT Thumbnails dann ein Bild von Dir mit Daumen hoch sein.
  23. Wenn du mir erklärst, wie ein "technisches Problem", dass nicht "Admin hat eine Änderung vorgenommen" ist, diesen Effekt erzielt, dann passt es. So rein "technisch" gesehen, ist eine "technische Ursache" die dann auch so schnell wieder reversibel ist unwahrscheinlich. Begründung: wirkliche technische Ursachen wären obskur. Die müssten gefunden und revidiert werden. Was Zeit braucht. Eine Admin-seitige Policy Änderung hingegen, würde beide Fälle leicht erklären. Die oben genannte technische Begründung ist auch der Grund, warum ich von einer administrativen Änderung ausgehe. Warum diese gemacht wurde, kann ich nicht sagen.
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