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DerLenny

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  1. Psychologische. Der Rubikon ist überschritten. Man hat ja schon einiges an Zeit und Aufwand investiert. In dem Monat bekommt man nur einen kleinen Einblick. Es ist schwer, sich in der Zeit einen guten Einblick zu verschaffen. Daher ist es wirklich nicht leicht, sich wieder abzumelden.
  2. Nicht sicher. Die 4 Wochen sind recht kurz, und wenn man mal angemeldet ist, ist es schon recht schwer sich wieder abzumelden. @Drayzen Überlege Dir, was Du machen willst. Dann schau Dich nach Anbietern um. Bau Dir ne Bewertungsmatrix und schau an, was rauskommt. Ich stimme zu, dass es immer Punkte dafür und dagegen gibt. Daher musst Du Dir klarmachen, was Dir wichtig ist und Dich dann entsprechend entscheiden.
  3. Auch hier musst du dir das eigentlich erwartete Wissen/ Können nebenher aneignen. Egal in welche Richtung der Informatik du gehst, du wirst um eine Menge Zusatzbeschäftigung neben dem Studium nicht hinwegkommen, wenn "direkt einsatzbereit" das Ziel ist. Angenommen du hast 2 Kurse zu einer Programmiersprache. Einen Theorie und einen Praxiskurs. Das sind dann 2 Monate "Beschäftigung mit dem Thema" - da bringt mal rein gar nichts. Wie auch? Es ist eine Basis, auf der du aufbauen kannst. Dann halt viele Fachbücher, eigene Projekte, etc. Ob du jetzt nen Rechner härtest oder versuchst bekannte Schwachstellen nachzuvollziehen oder ob du eigenen Code schreibst - du brauchst die Erfahrung und Übung. Hm... Info an der IU ist wie die Theorie in der Fahrschule. Und dann zeigen sie dir nen Video von anderen Leuten in den Praxisstunden und du beschreibst, was du da gesehen hast. Dann bekommst den Führerschein.
  4. Ich würde es nicht an den Mathe Kursen festmachen :) Wenn dich das Feld Sicherheit interessiert, dann nimm Cyber Security. wenn Du Dir noch nicht sicher bist, nimm einen allgemeineren Studiengang. Im Endeffekt muss es zu Dir passen.
  5. Seitdem in der online Klausur auch TR erlaubt sind, sollte ein großer Teil der Rechenaufgaben auch von diesem erledigt werden können, wodurch für andere Aufgaben natürlich auch mehr Zeit zur Verfügung steht. Davor gab es einen deutlichen Vorteil für die, die in Präsenz geschrieben haben. Inzwischen ist "Üben mit dem TR" die beste Strategie für die Klausuren. Und eben das Auswendiglernen der paar Definitionen. Die Kurse sind daher gut machbar.
  6. Einführung in die Mathematik I+II hat in etwa die Themen, die in diesem Vorkus Mathematik der HAW Hamburg behandelt werden: In einigen Bereichen geht der Vorkurs über die Inhalte der oben genannten Kurse hinaus. Dafür hat es ein paar Elemente aus dem Bereich der Graphentheorie, die nicht in dem Vorkurs enthalten sind. Lineare Algebra und Analysis entsprechen in etwa dem Inhalt meines Mathe LK in den beiden Bereichen. Auch hier würde ich den oben verlinkten Brückenkurs als einen guten Einstieg sehen, um die Inhalte zu wiederholen.
  7. Mich verwundert dieser Echtnamen Bias extrem. Aussagen > Person. Bullshit ist Bullshit egal von wem er kommt. Korrekte Aussagen sind korrekt, egal von wem sie kommen.
  8. 24 ECTS im Bachelor, 6 ECTS im Master.
  9. Schnapp dir die beiden Bände von "Allgemeine Psychologie kompakt" aus dem Beltz Verlag. Bekommst auch in der Bib, aber da lohnt sich evtl. auch ein Kauf. Mit der Kombi deckst du Alg Psy I und II ab.
  10. Wie hilfreich war denn das Feedback? Ist dir bewusst, wo die Erwartung eine andere war?
  11. Du kannst auf Teams den Tutor auch eine Direktnachricht schreiben. Eigentlich sollten alle Workboook Aufgaben getauscht werden. Die einzige Ausnahme ist hier die Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten. Und da sollen ja laut MyCampus demnächst der Kurs überarbeitet werden. Um welchen Kurs geht es denn? Da wurden von unterschiedlichen Tutoren schon unterschiedliche Antworten gegeben. Das ist daher definitiv eine Frage für den Tutor.
  12. Bin im Vollzeitstudium, hab nen 40h/ Woche Job und lerne so 20h pro Woche.
  13. Evtl. sollten wir nen fernstudium-info Quartett entwickeln? 🤔
  14. Eine Option wäre 3x10 min, dafür evtl. etwas höhere Intensität anstatt nach einem 30min Block zu suchen. Nen 500m Ruder Sprint mit etwas auf und abwärmen sollte in 10min passen. Allerdings auch ne Dusche erforderlich machen. Wenn der Doc aber kritisch kuckt, ist es sinnvoll, die körperliche Belastbarkeit vorher checken zu lassen. Bei wenig Zeit ist HIIT zwar recht ideal, aber es ist auch belastender. Ansonsten: jede Stunde 5 min etwas Bewegung (Treppenhaus hoch und runter laufen, ein paar Kniebeugen / Liegestützen, etc) bringen über 8h hinweg auch 40min Bewegung / Tag. Bei diffusen Zielen ist verteilte Bewegung evt. eh geschickter. Aber da spielt soviel rein, dass es echt schwer ist, was dazu zu sagen.
  15. Sekunde, lass mich auf die Waage steigen Aktuell 89,3 kg. Die Thesen und ein paar andere Faktoren haben aber dazu gesorgt,, dass ich ganz gerne mal auf Wohlfühlessen zurückgreife. In Kombination mit weniger Bewegung durch Witterung und - wieder mal - die Thesen ist daher der Fortschritt aktuell nicht so schnieke. Sehe gerade, dass mein Stichtag auch der Abgabetermin für meine Thesen ist. 'Wenn ich jetzt wieder mehr drauf achte, sollte ich es "regulär" bis Januar auf 87kg oder so schaffen. Und dann werde ich wohl die üblichen Tricks zum Gewichtmachen anwenden. Die sind dann halt eher nicht ganz so anhaltend, aber sollten es mir erlauben, das Ziel zu treffen. Und danke für die Erinnerung. Ich hatte irgendwie Februar im Kopf und wollte das hier geschriebene dann eigentlich nach Abgabe der letzten Thesis über 4 Wochen verteilt angehen. So wird es wohl etwas hektischer.
  16. Welche Kurse an der IU haben euch wirklich positiv überrascht? Bei mir waren es BWL (I+II) Gut geschriebenes Skript und der einzige Kurs bei mir, der interaktive Videos angeboten hat. Statistik (BSTA01-01) Übungsaufgaben zum Nachvollziehen als Jupyter Notebooks ist eine sehr gute Idee. Das Skript selbst ist logisch und didaktisch sinnvoll aufgebaut. Welche Kurse haben euch "Yeah, das ist mal wirklich nice!" (oder äquivalente Äußerungen) rufen lassen?
  17. Zu Architektur im Fernstudium habe ich nichts gefunden. Zum anderen Studiengang war der von mir oben verlinkte Studiengang der Willhelm Büchner das passendste, das ich finden konnte.
  18. Wir reden hier über eher organisatorische Themen. "Darf ich Dinge so machen?" Fragen. "Kann ich X einfach machen, oder brauche ich Y vorher?" Dann formale Themen. Die geltenden Richtlinien sind noch immer nicht allen Korrektoren bekannt, bzw. bemängeln sie formale Aspekte, die explizit den Vorgaben entsprechen. Die Menge an Inkonsistenzen ist groß und zieht sich durch alle Ebenen. Das fängt bei der Werbung an "Hiermit können sie später X machen" (Upsi, doch nicht), geht über Fragen zum Ablauf bis hin zu finanziellen Themen. Es sind eben nicht nur vertragliche Angelegenheiten. Und auc bei den vertraglichen Punkten gibt es eine Menge Abstufungen. Ich schicke Ihnen da gleich mal eine PM, mit Infos, die ich nicht unbedingt öffentlich teilen möchte.
  19. Yo. Aber noch mal, es geht nicht um "was man lernen kann", sondern darum, wie sehr man den Aussagen vertrauen sollte. Du sagst selbst "alles immer schriftlich" - was ja ein gutes Zeichen für geringes Vertrauen ist. Dann gibt es Beispiele, bei denen der Eintrag im Modulhandbuch nichts mit der Kursrealität zu tun hat. Ja, es gibt auch andere Fälle. Aber es ist eben dem Vertrauen nicht förderlich. Wenn du ein 5-Gänge-Menü hast, und nur eine Speise davon verdorben ist, dann ist das "nicht gut" ™ und wird dein Vertrauen in das Restaurant (und insbesondere in dieses Menü) schmälern. Insbesondere wenn in der Küche bekannt ist, dass ein Teil verdorben ist, aber beschlossen wird, das nicht zu ändern. Oder wenn du Steak bestellst, Fisch bekommst und dir der Kellner sagt, dass das Menü nicht bindend ist, und das eben so sei, da kann man nichts machen. Das ist nicht wirklich... gut. Ob das Restaurant 24/7 offen hat, ist in einem solchen Fall nicht wirklich relevant, auch nicht, ob die Musik im Hintergrund wirklich gut ist. Das sind alles Punkte, die irgendwie in die Gesamtbewertung einfließen, aber wenig daran ändern, wie viel Vertrauen man dem Restaurant entgegenbringen sollte.
  20. Wenn ich ein 500g Steak bestelle, dann erwarte ich nen 500g Steak. Und nicht nen leeren Teller, auf dem das Bild eines Fischstäbchens gemalt ist. Die IU hat buchstäblich Kurse im Modulhandbuch, in denen denen man eine große Menge an feingranularen Methoden und Kenntnissen erlangen soll, aber kein Skript und keine Tutorien vorhanden sind. Prüfungsform dann eine Projektarbeit, mit drei Aufgabenstellungen zum gleichen Teilaspekt eines der vielen (theoretisch) unterrichteten Felder. Da ist es mir dann egal, ob ich mit nem Fernglas über den Tellerrand hinaus irgendwo das sehen kann, was laut Werbung und Modulhandbuch unterrichtet werden sollte. Ich komme mir da dann eben verarscht vor. Man bekommt schlicht und ergreifend nicht, was man bestellt hat. Es geht mir nicht darum, ob man an der IU gut lernen kann. Das kann man. Allerdings sollte man sich dennoch auf die Aussagen der Hochschule verlassen können, was Inhalt des Studiums und Leistungen des Vertragspartners angeht. Und da gibt es "großes Potenzial für Verbesserungen."
  21. Ich möchte hier auf die Unterschiede der Modulhandbücher zur tatsächlichen Lehre hinweisen. Laut IU hat man als Student auch keinen Anspruch darauf, dass wirklich das unterrichtet wird, oder auch nur in dem Umfang, wie es im Modulhandbuch steht. Da die Modulhandbücher allerdings für Interessenten am ehesten beschreiben, was sie an Lehre erhalten, würde ich nicht sagen, dass die IU durchgehend das hält, was sie verspricht. In dem Zusammenhang weise ich auch darauf hin, dass die IU lange mit Dingen geworben hat, die nicht angeboten wurden (Vorlesungen, Podcasts, etc). Und, als sie darauf hingewiesen wurde, hat man die Webseite geändert. Was natürlich die Situation für die Studierenden, die aufgrund der (falschen) Angaben etwas anderes erwartet haben, auch nicht geholfen hat. Etwas gesunde Skepsis bietet sich also an. Gerade bei Aussagen am Telefon lernt man schnell, dass man sich besser eine Bestätigung per E-Mail schicken lassen sollte - die dann aber gerne mal etwas anderes beinhaltet, als das, was kurz davor telefonisch besprochen wurde. Die Notwendigkeit, sich alles schriftlich geben zu lassen, zeigt eigentlich schon ganz gut, wie es um die Vertrauenswürdigkeit steht. Zurück zum eigentlichen Thema. Ich habe kein anderes Architektur Fernstudium gefunden. Zum Thema Architektur im Fernstudium findet man ja auch hier im Forum einiges. Der Link hier könnte evtl. auch weiterhelfen: https://www.architektur-studieren.info/tipps/fernstudium-architektur/ An der Willhelm-Büchner gibt es Baumanagament. https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/bachelor-studiengang-wirtschaftsingenieurwesen-baumanagement.html?
  22. Das Problem ist hier eher auf der Ebene der nicht eingehaltenen Werbeversprechen zu suchen.
  23. Hm.. mir wurde damals auch erst ein 2tes Ipad zugesagt und dann nach Abschluss meines 2ten Studienvertrags "vergessen." Gilt das Angebot auch für mich?
  24. Ich konnte hier nicht folgen. Ich weise aber vorsichtshalber darauf hin, dass ich keine Aussagen zur tatsächlichen Qualität gemacht habe, diese auch als kaum messbar dargestellt habe und hier auch auf vorhandene Vorurteile hingewiesen habe. Meiner Meinung nach ist ein Abschluss von einer anerkannten Hochschule, ein wertiger Abschluss. Nur, falls das nicht deutlich geworden sein sollte.
  25. Ich denke, hier spielt vieles rein. In den anderen Foren kommt ja auch immer wieder die Frage an Qualität und Anspruch. Und da es keinen objektiven Messwert gibt, den man herannehmen kann, wird der substituiert. Wir gehen davon aus, dass Studium im Normalfall kostenfrei oder zumindest günstig ist, da staatlich. Private Anbieter haben daher im Vergleich erstmal einen schlechteren Stand, aufgrund des angenommenen Interessenkonfikts. Ausländische Anbieter, die nicht zu dem kleinen Zirkel von Hochschulen mit guten Leumund gehören, werden auch zunächst skeptisch betrachtet. Kombiniert sich dies mit Kosten kommen beide Vorurteile zusammen. Der Punkt ist aber, dass auch eine Dissertation an einer DACH Hochschule nicht immer so wirklich astrein ist. Da hatten wir ja auch schon den einen oder anderen Skandal. Ich habe mir im Rahmen von diversen Literaturrecherchen auch schon ein paar Dissertationen angesehen, bei denen ich mir auch nicht sicher bin, ob diese den Anspruch erreicht haben, den ich mit einer Dissertation verbinde (und nein, die waren nicht aus dem Bereich Medizin). Die Erwartungshaltung ist extrem unterschiedlich. Das fasst es sehr gut zusammen. Ich bin mir nicht sicher ob Argumentationen auf der Ebene "Mein Studiengang ist viel wissenschaftlicher als Deiner," "meine Uni ist wissenschaftlicher als Deine", etc wirklich hilfreich sind. Insbesondere bei fehlenden Informationen und ebenso fehlender Vergleichbarkeit mangels passendem messbaren Qualitätsmerkmal.
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