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DerLenny

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  1. Über die Lehrbriefe hinaus lernen finde ich auch an der Apollon wichtig. Ich merke, dass vieles, was ich an der IU als Zusatzmaterial genutzt habe an der Apollon jetzt eben Pflichtlektüre ist. Beispiel: Das Lehrbuch zu Sozialpsychologie hab ich in SozPsy Kurs der IU bereits bearbeitet, und jetzt ist es PL im Master. Ich glaub, die Idee ist, dass man sich die Basics aus der Lektüre holt, und die Anwendung aus den Lehrbriefen. Wenn man die Basics schon kennt, und/oder gut Wissen aus Lektüre ziehen kann, spart man hier eine Menge Zeit. Beispiel: Der Lehrbrief von SozPsy hat knapp unter 50 Seiten. Im Vergleich zum restlichen Material spart man nicht wirklich viel Zeit, wenn man sich das nicht durchliest. Die Idee, man könne durch "Nicht-Lesen des Lehrbriefs" einen zeitlichen Vorteil erhalten, kann ich zum einen aufgrund des Umfangs, zum anderen durch den häufig starken Bezug auf eben genau diesen Lehrbrief, nicht wirklich stützen. Man spart allerdings Zeit, wenn man Kontextwechsel vermeiden kann. Der Lehrbrief verweist regelmäßig auf andere Lehrbücher (das übliche "Lesen Sie Kapitel X" oder "Lesen Sie Seiten Y-Z"). Man spart viel Zeit, wenn man sich in einem ersten Schritt die zu lesenden Kapitel rauszieht und die liest, bevor man sich an den Lehrbrief macht. Auch, weil dies die Themen primed, und man ein Gerüst für die neuen Informationen hat. Bei SozPsy sind die zu lesenden Teile in der Zusatzliteratur: Kapitel 1 Sozialpsychologie: Eine Einführung (S. 1–9) aus dem Werk Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018). Kapitel 3.1 Einleitung und 3.2 Intuitive versus rationale Verarbeitung (S. 33–38) aus dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018) Kapitel 3.3 Grundlegende Prozesse der Verarbeitung (S. 38–40) aus dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018) Kapitel 3.7 Prozesse der Verarbeitung von Information und der Urteilsbildung (Heuristiken) (S. 44–49) in dem Buch Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018) Kapitel 2.1 Das Selbst oder die personale Identität? (S. 18–24) in Sozialpsychologie der Informationsverarbeitung über das Selbst und die Mitmenschen von Garms-Homolová (2021) 5.1 Das Selbstkonzept und 5.2 Wer bin ich? – Quellen des Selbstkonzepts (S. 72–80) im Werk Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018) Kapitel 5.3 Wer will ich sein? – Das motivierte Selbst (S. 80–89) in Sozialpsychologie von Kessler und Fritsche (2018). Und ja, evtl. hab ich mir nen kleines Python Skript geschrieben, dass die Informationen aus dem PDF direkt rauszieht und mir als Übersicht zur Verfügung stellt :) Nächster Schritt Kapitel 1,3 und 5 aus Kessler / Fritsche und Kapitel 2 aus Garms-Homolová lesen. Das Thema aus Kapitel 2 aus Garms-Homolová entspricht dem Thema von Kapitel 5 aus Kessler / Fritsche, also lese ich das auch, um ne Idee zu bekommen, warum hier wohl auf ein anderes Buch gewechselt wurde. Zwei Abende, um die Literatur zu lesen, ein Abend zum Lesen des Lehrbriefs. Erneutes Lesen der Aufgabe und Abgleich mit meiner Mindmap. Auf der sehe ich dann auch, wo ich in der Literatur die genauen Infos finde. Dann einmal die Infos aus dem Gedächtnis abrufen, dann lesen um zu prüfen, ob korrekt memoriert worden ist. Von da Recherche um den aktuellen Stand der Wissenschaft zu checken, dabei Literaturverwaltung und Mindmap updaten. Das ist der Plan für unter der Woche. Ein Abend um das ganze köcheln zu lassen und Ideen zu generieren, wie man das angeht. Und dann am Wochenende den Text schreiben. Wie gesagt, das ist der Plan für die nächste Woche. Schaun mer mal, ob es wirklich so passt, oder ob ich das anpassen muss.
  2. Aus Gründen poste ich hier mal den Link zu einer Folge des APA Podcasts: How to learn better using psychology, with Regan Gurung, PhD, and John Dunlosky, PhD https://pca.st/episode/21bcfc69-1282-4bc4-8936-3929597154bc Hier der Link zum Buch der Autoren: Study like a Champ So rein vom Inhalt her ist es wenig neues, aber der Podcast gibt einen guten Überblick. Im direkten Vergleich würde eher "Make it Stick" und "Learning how to Learn" empfehlen, aber der Podcast ist ein guter Start, wenn man kein Geld in die Hand nehmen möchte.
  3. Die Frage müssten Dir wohl andere beantworten. Wenn ich mir so die Austauschgruppen ansehe, dann haben viele doch Probleme mit den Aufgaben. Die Herangehensweise, die mir beim IU Studium eine Menge Fragen eingebracht hat, hilft mir im Master Studium extrem weiter - eben da es hier genau das Erwünschte ist. Und ich hab 400 ECTS Übung in dieser Art zu lernen. Auch gehen viele der Vertiefungen auf Studien ein, die ich bereits für eine frühere HA oder eine meiner Thesen gelesen habe. Das wäre so die Antwort, die ich zum Thema meiner Geschwindigkeit gehen kann. Zu den anderen Punkten kann ich wirklich nichts sagen. Wenn Du Dir unsicher bist, nutze evtl. den Probemonat und bilde Dir selbst eine Meinung.
  4. Ich bin irritiert. Was gut daher kommen kann, dass hier bewusst versucht wird, nicht zu sagen, worum es geht, wohl um die Vorgaben der HS nicht zu umgehen. Generell gesehen ist die Aufgabe, eine Zusammenfassung / indirektes Zitieren einer Quelle. Beispiel: Laut Bargh und Kolleg:innen (1996) lassen sich unbewusste Verhaltensweisen durch Priming induzieren. Der Kernpunkt ist hier, dass du bei indirekten Zitaten eben nicht zu nah am Original sein solltest (hier wäre dann direkt zu zitieren). Und da es in der Aufgabe um indirekte Zitate zu gehen scheint, sind direkete oder quasi-direkte Zitate eben nicht zur Aufgabe passend. -- Bargh, J. A., Chen, M., & Burrows, L. (1996). Automaticity of social behavior: Direct effects of trait construct and stereotype activation on action. Journal of Personality and Social Psychology, 71, 230–244. https://doi.org/10.1037/0022-3514.71.2.230
  5. Danke :) Wobei das nur ein Teilkurs mit 3 ECTS ist, Der ander3e Teil des Kurses ist eine Klausur mit 5 ECTS, für die ich mich bereits angemeldet habe. Allerdings ist der nächste Termin für die Online Klausur noch etwas hin (Anfang Juni). Also schaue ich, dass ich in der Zwischenzeit ein paar der anderen Kurse bearbeite, und werde bis dahin immer mal wieder etwas Statistik machen um es frisch zu halten. Der erste vollständige Kurs wird dann wohl Biopsy werden (wenn ich da bestehe). Da hatte ich die einer oder andere Sichtweise, die glaube ich so nicht von den Erstellenden der Aufgaben geteilt wurde. Hab zwar alles (hoffentlich) gut belegt (mein Literaturverzeichnis hat den gleichen Umfang wie der Textteil), aber dennoch ist hier etwas Unsicherheit. Daher möchte ich auch das Feedback von der Fallstudie abwarten, bevor ich die nächsten einreiche.
  6. Heute kam mein Zeugnis von Propedeutikum an. Die Apollon stellt hierfür ein Hochschulzertifikat aus. Ebenso kam die Note (1,3) für die Fallstudie „Computergestützte Datenanalyse mit SPSS und PSPP“, die ich am Dienstag abgegeben habe. Die Kommentare sind hilfreich und so im Nachhinein sehr offensichtlich (Hindsight is 20:20, und so). Neben interkulturelle Psychologie habe ich jetzt auch mal die Fallstudie vom Einführungsseminar angefangen und einen Blick auf das Material von Sozialpsychologie geworfen. Mal sehen, wie weit ich komme. Ich will auf jeden Fall die Kommentare von Biopsychologie abwarten, bevor ich die nächsten Aufgabe einreiche.
  7. Sie bieten einen Studiengang B.A. Fitnesswissenschaft mit Spezialisierung ANGEWANDTE SPORTPSYCHOLOGIE an. https://www.ehip.eu/fernstudium/bachelor/sportpsychologie-studium/ Da könnte man ja schon denken, der Studiengang hätte einen Psychologie Bezug... Der hat einen (!) Kurs mit 5 ECTS aus dem Bereich Psychologie. Und zwar "Psychologische Grundlagen" im 5ten Semester. Allerdings scheinen im 4ten und 5ten Semester je ein Kurs in der Liste zu fehlen (es sind nur 25 ECTS gelistet) - evtl. sollten da also noch je 5 ECTS aus dem Bereich Psychologie oder evtl. sogar Sportpsychologie stehen. Da die Grundlagen aber im 5ten geplant sind, erscheint das zwischen komisch und unwahrscheinlich. Hm...
  8. Es ist im großen und ganzen das gleiche Vorgehen, bei der IU käme da eben noch eine Phase mit Karteikarten dazu, da die IU ja doch deutliche klausur- bzw. auswendiglernlastiger war. Da ich aber kein großer Freund des stumpfen Auswendiglernens bin, und eher zu einem konnektivistischem Wissensansatz neige, liegt mir die Apollon mehr. Ich empfinde die Fallaufgaben an der Apollon auch näher an den Workbooks der IU, als an "richtigen" Hausarbeiten. Das war auch eines meiner Einstiegsprobleme, da die Wortwahl stellenweise richtiges wis. Arbeiten vermuten lässt, war ich über die geringe Freiheit bei den Aufgabenstellungen teilweise wirklich überrascht. Anteilig auch, weil die Fragestellung selbst eine kritische und/oder ergebnisoffene Antwort komplett ausgeschlossen hat.
  9. Da ich bereits mehr als einmal darauf angesprochen worden bin, dachte ich, ich gebe kurz einen Überblick über meine Herangehensweise. IM ersten Schritt lade ich die Materialien auf den Rechner. Für interkulturelle Psychologie sind das drei Lehrbriefe und ein Springer Fachbuch. Ich bin ein Fan der PQ4R Methode, also überfliege ich erst alle Materialien. Ich mache mir hier auch eine (sehr grobe) Mindmap der Themen. Beim "Question" Teil der PQ4R Methode lese ich mir zuerst die Aufgabe der Apollon durch, und mache mir auf einem Zettel eine erste Liste von "Fragen zu den Fragen", dann gehe ich durch die Inhaltsverzeichnisse der Materialien und schreibe mir weitere Fragen auf. Und jetzt, und hier weiche ich etwas von der normalen Methode ab, versuche ich diese Fragen erst mal über externe Quellen zu klären, um dann, im nächsten Schritt das Material erneut durchzugehen und die Fragen (wenn möglich) mit dem Material zu beantworten. Hierbei füge ich dann auch weitere Quellen zum Literaturverzeichnis hinzu, da ich die Lehrbriefe als Ausgangsbasis und nicht als ausschließliche Quelle nutze. Durch die Literaturrecherche Tools, die ich ja auch schon früher mal besprochen habe, finde ich dann auch recht schnell aktuelle Artikel zu diesem und angrenzenden Themenbereichen. Mit der Methode habe ich eine Menge Übung. Daher komme recht schnell zu einem Punkt, an dem ich ein Verständnis der Begrifflichkeiten und Zusammenhänge habe und weiß, welche meiner Quellen ich für weitergehende Informationen nutzen kann. Dieser Prozess läuft über mehrere Abende, meistens bin ich Donnerstags oder Freitags durch, wenn ich den Prozess Sonntagabend starte. Und dann ist das Bearbeiten der Aufgabe recht gerade aus. Wenn ich denn die Aufgaben verstehe. Aber auch hier hilft die Methode etwas. Da ich die Aufgaben nach dem ersten Überfliegen des Materials lese, kann ich direkt Fragen an Kommilitonen oder Tutoren stellen. Die Chance, dass diese bis zum nächsten Wochenende geklärt sind, ist dank der Geschwindigkeit der Apollon extrem hoch. Das hat im Popädeutikum gut funktioniert, ich habe es jetzt bei dem ersten Kurs im Master ebenso gehalten. Ob es im Master auch funktioniert, sehe ich dann, wenn die ersten Noten eintreffen. Evtl. muss ich nachregulieren. Schaun mer mal.
  10. Ich würde hier ähnlich ran gehen, wie an andere Lernfelderschließungen. Im ersten Schritt gilt es zu klären, was denn in welcher Reihenfolge sinnvoll sein könnte. Hier können zum Beispiel Zertifikate helfen, um einen Überblick über die Themenbereiche für verschiedene Kompetenzstufen zu finden: https://learn.microsoft.com/en-us/certifications/mos-excel-2019/ https://learn.microsoft.com/en-us/certifications/mos-excel-expert-2019/ Auch immer gut sind Seiten wie diese: https://www.oneeducation.org.uk/must-have-excel-skills-for-professionals/ Jetzt weniger um es zu lernen, sondern erstmal um eine Idee zu erhalten, was denn gelernt werden sollte. Weitere Quellen für eine Übersicht können Inhaltsverzeichnisse von Büchern sein. Ausgehend von diesen Infos kann man sich nun einen Lernplan erstellen und sich die benötigten Informationen suchen / erarbeiten. Insbesondere bei praktischen Skills (wie hier), halte ich ein aktives Erarbeiten für sinnvoller als das Nutzen von Lernplattformen. Noch besser wäre IMO nur noch eine tatsächliche Aufgabe, anhand derer man sich die benötigten Skills aneignet.
  11. Seit Montag bin ich jetzt offiziell im Master. Zufällig hat die Dozentin von "Multivariate Verfahren" genau an diesem Montag eine Online Session angeboten, um die Klausur relevanten Themen nochmal zu wiederholen. Da habe ich direkt mal teilgenommen, um einen Eindruck von den Anforderungen zu erhalten. Ansonsten habe ich mich erst einmal durch die ganzen Informationen gegraben und auch mein Einführungsseminar gebucht. Da die Termine vorher bereits ausgebucht waren, kann ich da allerdings erst im Juli teilnehmen. Da ich im ersten Paket nur Stoff für drei Monate habe, würde dadurch ein Monat Leerlauf entstehen. Kurzer Austausch mit der Apollon später und mir wurden auch die anderen Kurse des ersten Semesters freigeschaltet. Als ersten Kurs habe ich mir Biopsychologie ausgesucht. Die Fallstudie habe ich vorher eingereicht. Bin echt gespannt, wie im Propädeutikum auch, tue ich mich etwas schwer mit den Fragestellungen, die ich dazu tendiere diese zu wörtlich zu nehmen. Mein Problem aus dem Propäd zieht sich also quasi nahtlos fort und ich sollte mir wohl eine Strategie überlegen, wie ich damit umgehe. Bin noch nicht ganz sicher, welchen Kurs ich als Nächstes bearbeiten soll. Ich tendiere leicht zum bereits oben erwähnten Statistikkurs zu den Multivariaten Verfahren oder evtl. auch Sozialpsychologie. Aber das entscheide ich, wenn ich Zugang zu den Kursmaterialien habe.
  12. Du hast zwischen 6 und 11 Klausuren im Grundstudium, bei den WPs abhängig von deiner Wahl dann noch mal weitere. Ein Advanced Workbook besteht aus 6 Fragen, die du freitextlich beantworten sollst. Workbooks sind keine wissenschaftlichen Arbeiten. Wenn Du Dich auf die Informationen aus dem Skript begrenzt, ist es nicht notwendig Quellen anzugeben. Im Unterschied zum Basic Workbook wird hier benotet und nicht nur bestanden / nicht bestanden als Ergebnis ermittelt. Es ist ein anwendungsorientierter, Informatik naher Studiengang. Bewerben kannst Dich sicherlich. Wenn die Stelle etwas mit interaktiven 3d Welten zu tun hat, passt es vielleicht sogar.
  13. Gratuliere! Das klingt nach ner Menge Arbeit, in die viel Herzblut geflossen ist. Die Projektarbeiten müssen physisch abgegeben werden? Ist das bei nur bei den Projektarbeiten so, oder auch bei anderen Aufgaben?
  14. a) Das Geburtsdatum muss nicht / darf nicht angegeben werden b) Wenn du so wenig Vertrauen in deine Mitarbeiter hast / notwendigerweise prüfen musst, dann musst du in jedem Fall prüfen. Denn wenn du die kriminelle Energie unterstellst, sich jemanden mit dem gleichen Namen zu suchen, der auch noch den passenden Studiengang abgeschlossen hat, dann setzt das ein Misstrauen voraus, dass wohl kaum durch ein Geburtsdatum besänftigt werden kann. Insbesondere, da die Nutzung eines fremden Zeugnisses auch nur mit weiteren Fälschungen sinnig wäre - da wäre dann eine vollständige Fälschung quasi weniger Aufwand.
  15. Auf meinen Urkunden ist kein Geburtsdatum. Eindeutige Identifizierbarkeit wird aber auch durch die Matrikelnummer gewährleistet. Ein Geburtsdatum auf den Zeugnissen / Urkunden ist unter Anbetracht der Gesetze gegen die Altersdiskriminierung auch nicht angebracht, da dies die Schwärzung der entsprechenden Angabe bei der Vorlage beim potentiellen neuen Arbeitgeber notwendig machen könnte.
  16. Das dürfte von deinem Verkehrsverbund abhängen. Daher solltest du idealerweise deinen Verkehrsverbund anfragen. Bei der VVS würde es gehen, sofern du unter 27 bist.
  17. Die AKAD wollte (glaube ich) den Code im April verschicken. IU und Apollon haben den Studierenden die Codes bereits mitgeteilt.
  18. Eine liebe Bekannte von mir hat ähnliche Erfahrungen gemacht, was die Diskrepanz zwischen Zusagen und tatsächlicher Durchführung des Nachteilsausgleichs angeht. Wenn es hier um das Seminar: Experimentelle Forschung geht, dann sollte ich mal jemanden dazu bringen, den Ablauf hier zu beschreiben. Denn das ist scho... naja.. was ganz Besonderes. Hm... wenn du bereits gekündigt hast, warum dann die erneute Anfrage? Und wo gehts hin?
  19. Die Apollon ist echt flott. Gerade kam die Benotung für den gestern (!) eingereichten Kurs. Wenn alles rund läuft, sollte ich zeitnah im Master eingeschrieben sein und spätestens ab Montag Zugriff auf die ganzen Unterlagen haben. Und auch da wurde beinahe entschuldigend darauf hingewiesen, dass es "leider etwas dauern würde." Bin echt baff, wie rund das alles läuft.
  20. Ich hab auch nur grob geschätzt. Letzte Seite Inhalt - erste Seite Inhalt - Anzahl Kapitel. Eines meiner Skripte gibt mir so Zeug automatisch aus, aber ich wollte nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Jo. Wird sogar in Aufgabe und Antwort unterschiedlich geschrieben (mit "t" in der Aufgabe, mit "z" in der Musterlösung). Inkonsistenzen wirst Du aber häufig finden. Die in der Schreibweise sind nicht ganz so wild und mit passender Strategie bei der Suche kann man da auch gut drumherum arbeiten.
  21. Skript BWL-II, Seite 40, erster Absatz: "Weiterhin können Potenzial- und Verbrauchsfaktoren unterschieden werden. Verbrauchsfaktoren sind dadurch gekennzeichnet, dass sie direkt als Werkstoffe in das Produkt eingehen oder als Betriebsstoffe beim erstmaligen Einsatz im Produktionsprozess untergehen. Die Potenzialfaktoren stellen Nutzungspotenziale dar, die wiederholt als Leistungen in den Produktionsprozess abgegeben werden können. Sie werden aus der menschlichen Arbeit und Maschinen, Werkzeugen, Gebäuden und Grundstücken gebildet (Bloech et al. 2014, S. 6f.)." Du wirst evtl. in anderen Kursen Unterschiede finden (teilweise auch genau gegenteilige Aussagen), hier ist das jedoch nicht der Fall. Wenn Du Qualitätssicherung hast, und die das Skript/ die Videos inzwischen nicht großflächig überarbeitet haben, dann wäre das ein guter Kandidat für solche Diskrepanzen. Naja, für 2 ECTS ist das etwa im sonstigen Rahmen. BWL2 hat etwa 50 Inhaltsseiten. Also auf 5 ETCS hochgerechnet 125 Seiten - was so im oberen mittleren Bereich der Skriptumfänge liegt.
  22. Das waren 5 ECTS pro Kurs, also 20 ECTS insgesamt (falls ich den Kurs bestehe). Wie immer aber der Disclaimer, dass mir die Themen nicht neu waren. Zum einen durch "über das Skript hinaus lernen" und Austausch mit den Psychos an der IU, zum anderen durch Interesse an ein paar Bereichen, die in meinem Studium nicht abgedeckt waren, und die ich mir daher über die gängigen Lehrbücher angeeignet hatte. Ich konnte also unter der Woche die Skripte der Apollon bzw. die von ihnen vorgeschlagene Literatur lesen, um dann am Wochenende die Aufgaben anzugehen. Und hier habe ich dann auch eher auf der Meta-Ebene denn auf der inhaltlichen gestruggelt. Also, bisher. Schaun mer mal, wie die Abgabe bewertet wird, ich kann das wirklich schwer einschätzen. Was mich wieder zum Punkt von oben bringt, dass ich die Option sich im Dialog auszutauschen wirklich gut finden würde.
  23. Ziemlich genau einen Monat nach Start des Propädeutikums habe ich meine vierte (und mit etwas Glück auch letzte) Arbeit eingereicht. Die Themen fand ich alle spannend, die Kommunikation mit den Tutorinnen war auch gut, wobei ich mir doch wünschen würde, dass es hier feste Sprechstunden geben würde, um manche Punkte im Dialog besprechen zu können. Auch, da ich mich mit den Aufgabenstellungen teilweise etwas schwergetan habe. Jetzt heißt es, auf die Note warten. Bin gespannt, wie es weitergeht.
  24. Quelle: https://www.km.bayern.de/lehrer/lehrerausbildung/berufliche-schulen.html
  25. Schritt 1 wäre mal zu checken, wieviel Zeit du nutzen kannst. Ich konnte unter der Woche 2*30min beim Pendeln nutzen, und abends ging auch nochmal gut so 2-3h. Damit war ich so bei 3-4h / Tag an Wochentagen und 10-18h am Wochenende. Also zwischen 25 und 38h pro Woche, wobei es bei mir eher im unteren Bereich war, also häufiger 25 als 38h. Dann musst halt schauen, wie dir das Material liegt und wie du das Wissen rauf schaffst. Wenn du es schaffst in 10h soviel zu machen wie andere in 20h, dann hast hier nen Vorteil. Brauchst eher länger als der Schnitt, dann wirds zeitlich problematischer. Dazu kommt dein Vorwissen - je mehr du als Basis nutzen kannst, um so eher kannst neues Wissen andocken. Und die Frage nach dem Studiengang. Wenn du viel Kleinkram auswendig lernen musst, wirst halt Wiederholungen brauchen. Ist es eher Verständnis sieht's besser aus. Ist es ein Fach, wo du viel üben solltest (Mathe und naheliegende Fächer) kommst hier halt auch nicht ums Üben rum. Also: Wieviel Zeit kann pro Woche fürs Lernen genutzt werden? Auch über drei Jahre? Welche Art von Wissen wird benötigt? Wie effizient kann dieses erlangt werden? Welche Note wird angestrebt? Das sind alles sind wieder recht komplexe Bereiche, die auf weiteren Parametern beruhen. Aber im schlimmsten Fall kannst ja noch nen Semester oder zwei dranhängen. Die FUH ist nicht gerade für ihre Flexibilität berühmt, dass heisst, du musst deinen Plan wirklich um die FUH herum basteln.
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