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DerLenny

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  1. Die Chance, dass sich durch KI mittel- bis langfristig die Unterhaltung ändern wird, ist verdammt hoch. Die Holodecks in Star Trek geben da glaub eine gute Idee von. Man kann Geschichten ändern, in dem man Parameter ändert. Von Schauspielern bis zu Charakterzügen oder einzelnen Elementen der Geschichte. Und die KI berechnet das Ergebnis. Das Rieplsche Gesetz würde allerdings auch hier greifen, wodurch die bestehenden Formen, wenn auch in veränderter Form, weiter präsent bleiben.
  2. Naja, sie haben sich stark von der heise Webseite inspirieren lassen, manche Banner haben auf mich wirklich den Eindruck einer ct oder ix Werbung gemacht, und ich hab etwas gebraucht, um den tatsächlichen Inhalt zu registrieren :) Da die heise Leser ja auch Zielgruppe sind, ist das kein so schlechter Schachzug. Wenn evtl. auch etwas sehr mit der Faust aufs Auge...
  3. Ich bin so froh, dass hier objektive Videos gepostet und diskutiert werden, die in keiner Weise eine klar ersichtlichen Agenda folgen und keinerlei Quellen referenzieren. Und wenn man die "quelle" im Videokommentar ansieht wirds nicht besser. Sheesh
  4. Jo, das wird Dinge verändern. Nimm mal die Hörbuch-Geschichte: Hier wird ein Buch vorgelesen. Dazu muss man a) Lesen können b) eine angenehme Stimme haben. Es ist recht aufwendig, ein Hörbuch zu produzieren, und damit teuer. Wenn eine KI Bücher vorlesen kann, dann werden wir: Deutlich mehr Hörbücher bekommen. Da der Aufwand und damit das Risiko einer Hörbuchversion deutlich sinkt. Das hier oft gewünschte Feature der Studienbriefe in Audioform kann mit etwas Software erschlagen werden. Problematischer ist es, wenn tatsächlich Schauspielerei vonnöten ist. Da aber die Bücher oft bereits schon jetzt Anweisungen für den (potenziellen). Sprecher enthalten, kann auch das sicher mit der Zeit bewerkstelligt werden. Das ist durchwegs positiv. Falls man nicht Hörbuchsprecher ist.
  5. Was findest Du hier problematisch? Es zeigt gut, dass zwar Tonlage und Stimme imitiert werden kann,e s an der Stelle aber auch stoppt. Hier wären Deep Fakes von Politkern IMO besorgniserregender, und da hatten wir ja auch schon einige Beispiele für die Probleme in freier Wildbahn. Was bei diesem Lied (und den anderen AI Mercury Covern) klar wird, dass es bestenfalls X singt exaktes Cover von Y ist. Es ist die Stimme von Freddy Mercury, aber es wird (zumindest aktuell) recht klar, dass es nicht seine Interpretation des Liedes ist. Man könnte hier evtl. durch eine zweite AI, die einen Song im Stil einer anderen Band (wie dem von Queen) arrangiert, evtl. einen Schritt in die Richtung gehen. ST: Voyager, S6Ep13 hatte das schon 2000 im Programm :)
  6. Ich glaub, das hängt immer von Dir ab. Ich hatte in schriftlichen Aufgaben immer eine deutlich bessere Note als in Klausuren. Ich finde auch den Aufwand, sich 100 Seiten Skript auswendig zu merken deutlich höher, als ein paar Fragen zu beantworten und dabei in Skript und Fachliteratur nachsehen zu können. Persönlich finde ich Workbooks um Größenordnungen leichter als Klausuren. Ich bin mir allerdings auch sicher, dass es Personen gibt, die besser mit Klausuren fahren. Mein Vorschlag wäre, dass Du Dir evtl. mal die Aufgabenstellung ansiehst. Dann kannst entscheiden, ob Du die sechs Fragen im WB beantworten willst, oder doch eher die Klausur schreibst, weil du keinen Zugang zu den WB Fragen findest.
  7. Ich bin gespannt, was du berichten wirst. Bei MuK fand ich meine Klausurfragen nicht erwartungskonform (aber das kann auch an mir oder PEch mit dem RNG gelegen haben). Warum hast Du Dich gegen das Workbook entschieden? Da gewöhnst dich schnell dran. Ich fand die Online Klausuren im allgemeinen immer sehr entspannt. Und die extreme Flexibbilität, ggf. in 20-30min nach der Entscheidung schreiben zu können, fand ich auch immer sehr nice.
  8. Das dürfte an den rechtlichen Vorgaben liegen. Auch ist eine jährliche Fortbildung verpflichtend. Quelle:https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-sm/intern/downloads/Downloads_Gesundheits-_Pflegeberufe/Informationsblatt_Praxisanleitung.pdf
  9. Das kann ich nachvollziehen. Schaut man sich Inhalt und Länge des Lehrgangs oben an, so soll dieser auch eher der Vermittlung des Grundhandwerkzeugs dienen.
  10. TurnitIn unterscheidet zwischen einem Kommentar zur Arbeit (das ist der textkommentar), und Kommentaren, zu bestimmten Stellen im Text (das wäre die Sprechblase). Hier hat der Tutor einen Text, der wahrscheinlich gut als Textkommentar geeignet gewesen wäre als Kontext-Kommentar eingefügt. Wenn Du Dir die Bewertung runter lädst, solltest Du gegen Ende auch eine Liste aller in-Text Kommentare haben (mit entsprechender Seitennummer).
  11. Ich hatte letzte Woche das erste Online-Seminar an der Apollon, und dort wurden auch Beratungsmethoden geübt (3er Gruppen: Coach / Coachee/ Supervisor). 10 Min Beratung, 5 min Supervision, 5 min Verbesserungsplanung in der Kleingruppe gefolgt vom Austausch in Plenum. Das empfand ich als funktionierende Herangehensweise. Ich denke, das könnte ähnlich auch in diesen Seminaren gemacht werden. Je nach Entfernung zur Kamera geht halt evtl. etwas Körpersprache verloren, wenn es aber eher so Zeug wir (verbales) Mirroring ist, dann sollte das doch recht gut gehen, oder? Gibt es da Methoden, die eine Präsenz dringend erforderlich machen?
  12. Meist. In letzter Zeit gab es wieder vermehrt die Konstellation "Punkte in TurnitIn da, Note nicht eingetragen." Zumindest gab es diverse Meldungen zu. Und in der Richtung finde ich die Aussagen auch Verlässlich. Es gab auch einige, die meinten sie haben jetzt eine Note, sehen aber das Feedback in TurnitIn nicht. Und hier erachte ich die PEBKAC Chance als recht hoch.
  13. Die Antwort wird gegen 5:30 vollumfänglich gegeben. Bringschuld des Studierenden ggf. Aberkennung des Abschlusses, wenn ein Informatik Abschluss verschwiegen wird. Anerkennung ist möglich, auch vorab. Bei entsprechender Passung können auch die Bachelorkurse anerkannt werden. Klingt für mich sehr gut, wenn man als quer einsteigen will.
  14. Noch ne Frage: Person mit nicht beendeten Informatik Bachelor Studium. Wie sieht es hier mit der Anerkennung der Bachelor Kurse aus? Inhaltlich sind sie ja, bis auf die notwendige Reduzierung, da der Master weniger ECTS hat, vergleichbar.
  15. Ich habe am Freitag letzte Woche eine Mail zu einem Anerkennungsantrag bekommen. Der wohl ablaufen würde. Alle Kurse, die ich anerkennen lassen wollte, wurden anerkannt. Ich habe meine Studiengänge an der IU schon vor ein paar Monaten abgeschlossen. Evtl. läuft da gerade wirklich das eine oder andere nicht ganz so ideal...
  16. Wenn dem so ist, dann sollte dies a) so auf der Webseite stehen b) würde ich meine Frage in deisem Fall wie folgt erweitern: "Wie wird geprüft, ob ein entsprechender Abschluss nicht vorliegt?" und "Wie wird mit Grenzfällen umgegangen? Beispiel: Bei Anmeldung kein Info Abschluss, bei Studienbeginn hingegen Info Abschluss vorhanden" IMO wird der Fall "Personen mit mehr als einem Abschluss" sehr selten bedacht, wie auch aus der Formulierung auf der Webseite hervorgeht.
  17. Auf der Seite steht bei den Zulassungsvoraussetzungen "Bewerber/innen mit abgeschlossenem Hochschulstudium einer anderen Fachrichtung als der Informatik" Folgende Fragen von mir: Würden Sie mir zustimmen, dass diese Formulierung nur das Vorhandensein eines Nicht-Informatik-Abschlusses behandelt, nicht die Abwesenheit eines solchen voraussetzt? Ist dies auch so gedacht?
  18. Dann sollte ich jetzt wieder drei sehen? Aktuell sind es noch 2. Zwischendrin dachte ich auch, mal zwei gesehen zu haben.
  19. Doch, hast Du. Faust ist wirklich gut. Also, der erste Teil.
  20. Doofe Informatiker Frage: Sollten auf der Startseite nicht die letzten drei für den Benutzer sichtbaren Blogposts angezeigt werden? Das aktuelle Verhalten riecht nach nem "unintended Feature" 🙃
  21. Das hatte ich für ein paar Tage auch in Chrome (Desktop[ Version). Hätte jetzt gesagt, der neuetste Blog war für etwa 3 Tage 2 Spalten breit. Edit: Und... da isses wieder
  22. Als Alternative zu den hier vorgeschlagenen Lehrgängen: Das Standardwerk zur Theorie hinter Marketing ist: Fennis, B. M., & Stroebe, W. (2015). The psychology of advertising. Psychology Press. Bekommst bei Amazon und als Hörbuch bei Audible. Im Gegensatz zu einigen Kursen ist das Buch auf dem aktuellen Stand, und wiederholt nicht Ergebnisse von Studien, die sich als nicht-replizierbar oder schlichtweg falsch erwiesen haben. Wodurch es gegenüber dem einen oder anderen Kurs der einen oder anderen Hochschule schon mal deutliche Vorteile hat. Etwas mehr Hands-on ist: Ries, A., & Trout, J. (1993). The 22 Immutable Laws of Marketing: Violate Them at Your Own Risk (1st, First Edition Aufl.). HarperCollins. Das ist der Klassiker im Bereich, und wenn es nur ein Buch sein soll, dann würde ich dieses empfehlen.
  23. Ist das der Anteil nach Studierenden? Bei 2,9 mil Studierenden, wären mit diesen Zahlen 348.000 Studierende an privaten HS, 174.000 an privaten Fernhochschulen und davon 100k an der IU? Passt das?
  24. Aktuell haben wir das Angebot eines Anbieters, der mit 95% wirbt. Das wäre auf jeden Fall schon mal so nah dran, dass 96% nicht unwahrscheinlich klingen.
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