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DerLenny

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  1. Die Anerkennung ist nicht immer konsistent. Wenn Du hier Informationen hast, dass es Regelungen zur Anerkennung gibt, solltest Du diese immer beilegen. Es gab schon Fälle, in denen bei einzelnen Personen beim Studiengangswechsel Kurse nicht anerkannt wurden, mit deren Anerkennung die IU den Studiengangswechsel selbst beworben hat. Ich drück Dir die Daumen.
  2. Mach aus "eher" "sowohl als auch". Wodurch immer diese beiden Bedeutungen aktiviert werden, wenn das Wort genutzt wird. Was zu einer unbewussten Gleichsetzung führen kann und die Diskussion erschwert. Sätze wie "lernen führt nicht immer zum lernen" sind zum Beispiel eher nicht so geschickt. Englisch war ein Beispiel für eine Sprache, in der man klar unterscheiden kann, wenn notwendig. Zur Bedeutung von "studieren" würde ich auf die oben genannten Quellen verweisen. Welche Alternative zu lernen benutzt wird, ob büffeln oder pauken, oder weitere passende Alternativen, steht jedem frei. Nur "lernen" ist aus o.g. Gründen im Kontext des Blogbeitrags eher ungeschickt.
  3. Ich war etwas über der Zeit, hatte aber auch etwa 6 Monate downtime zwischendrin. Das ist der zweite Vorteil, wenn man etwas schneller ist: man kann auch mal nichts machen, ohne Panik haben zu müssen. Bei mir waren auch nicht durchgehende alle Kurse buchbar, da es ein neuer Studiengang war. In anderen gab es inhaltliche Probleme mit dem Lehrmaterialien, deren Korrektur ich abwarten wollte.
  4. Das geht auf jedenfall. An der IU Medieninformatik und Kommunikationspsychologie. . Ich hätte es mir bei dem alten Wirtschaftspsychologie Studiengang zugetraut. Aber es gab eine Änderung, und die aktuellen Infos hab ich nicht
  5. Das meinte ich mit: je nach dem, wenn du am Telefon erwischt. Wenn du früher fertig wirst, musst halt vor dem Kolloquium alles gezahlt haben. Das ist auch so in den definiert.
  6. Das hängt immer davon ab, wen du am Telefon erwischt. Prinzipiell kannst Du Dir neue ECTS geben lassen (meist sind es 10 pro Anruf), wenn alle anderen Kurse abgeschlossen sind. Rein vom Prinzip geht das schon. Ich hab 2 Studiengänge parallel zu nem Vollzeitjob gemacht, und hatte ne Zeitlang ne Wette offen, dass ich einen bestimmten Studiengang in 36 Wochen statt Monaten abschließen könnte. Leider ist da niemand drauf eingegangen. Ich halte es prinzipiell also durchaus für möglich. Go for it. Und mach hier nen Blog zu auf, damit wir informiert sind 🙃 Das klingt super interessant!
  7. In einem anderen Eintrag hatte ich erwähnt, dass wir im Deutschen "lernen" sowohl für den Prozess des versuchten Einprägens, als auch für das eigentliche Einprägen nehmen, wodurch wir dazu tendieren, diese beiden Dinge gleichzusezen. Ich habe dann darauf hingewiesen, dass es im Englischen leichter ist, diese beide Dinge zu unterschieden, da hier "to study' für "lernen" im Sinne von pauken / büffeln genutzt werden kann. @AZI merkte dann richtigerweise an, dass wir ja auch im Deutschen das Wort "studieren" haben. Dieses ist allerdings ein "falscher Freund" und hat eine andere Bedeutung als der englische Begriff. Dies habe ich durch diverse Webseiten, die falsche Freunde listen und den Duden für die Bedeutung des Wortes "studieren" im allgemeinen Sprachgebrauch interlegt. @KanzlerCoaching meinte dann, dies wäre falsch, oder zumindest ungenau, da das Wort noch mehr Bedeutung hätte. Was korrekt und unstrittig ist. Sie hat hier "Man studiert zum Beispiel auch eine Bedienungsanleitung oder Akten." angeführt, was durchaus gültige Verwendungen von studieren sind. Allerdings ist der Hinweis nicht wirklich relevant, da diese Verwendung nicht äquivalent zu "lernen" ist. Danach fragte ich, welche Relevanz ihr Link für die Diskussion haben könnte. Diese Frage wurde nicht beantwortet, sondern es kam die Frage nach der Relevanz des Duden: Frau Kanzler bezieht sich auf das Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, von der DWDS. Laut der DWDS ist Etymologie "Lehre von der Herkunft und Entwicklung der Wörter, historisch-vergleichende Wortforschung’, auch ‘formale und semantische Herleitung eines Wortes aus seiner ältesten erreichbaren Vorstufe" (Quelle). Daraus sollte ersichtlich sein, warum es nicht geeignet ist, die gegenwärtige Nutzung zu beschreiben. Der Eintrag im allgemeinen Wörterbuch der DWDS zu studieren listet: Und nennt hier die gleichen Bedeutungen wie der Duden. Ich gehe davon aus, dass dies bewusst ignoriert wurde, und stattdessen auf das etymologische Wörterbuch verlinkt wurde, weil hier "lernen" als eine Option genannt wird. Allerdings wird nicht angegeben, welche Bedeutung von "lernen" gemeint ist. Durch die so entstehende Mehrdeutigkeit würde, auch wenn man diesen Eintrag heranziehen möchte, das eigentliche Problem nicht gelöst werden. Denn in Aussagen wie "Ich habe drei Stunden Vokabeln gelernt" oder "ich hab so lange auf die Klausur gelernt" kann "lernen" nicht durch "studieren" ersetzt werden, ohne den Sinninhalt zu verändern. Auch bei einer freieren Herangehensweise kann die Bedeutung der ursprünglichen Sätze nicht durch Nutzung von "studieren" erreicht werden. Und selbst wenn: sowohl der laut Frau Kanzler nicht das "Maß der Dinge" darstellende Duden, als auch das von ihr bevorzugte DWDS sind sich einig, dass studieren aktuell nicht in der Bedeutung von "lernen" genutzt wird. Wodurch die ganze Diskussion eigentlich unnötig sein sollte. Es ist allerdings auch durchaus möglich, dass ich die Relevanz nur nicht verstehe. Entsprechende Nachfragen waren aber bisher erfolglos. Ich hoffe, dass dies durch diesen Fred evtl. geklärt werden kann. Da dieses Thema nichts mit dem Thema des Blogposts zu tun hat, unter dem kommentiert wurde, habe ich Diskussion hierhin verlagert. Ich würde die an der Diskussion Beteiligten bitten meine Wiedergabe der Ereignisse zu prüfen. Ich würde dann die ursprünglichen Kommentare löschen, da sie keinen Mehrwert bieten. Da die Seite noch nicht von archive.org aufgenommen wurde, habe ich den aktuellen Stand mal ausgedruckt, um ggf. auch nach der Löschung weiterhin den Verlauf belegen zu können.
  8. Irgendwie schon, aber ich glaube nicht so spezifisch, wie es scheinen könnte. Vokabel pauken ist Vokabel pauken. Es wird hier immer einen Lernaspekt auf der unteren Ebene geben. Ich versuche dann, das etwas zu elaborieren, indem ich mir selbst kleine Lerneinheiten dazu bastele. Beispiel: Als ich mein rudimentäres Spanisch gelernt hab, und bei Duolingo der Frosch dran kam, hab ich mir dafür verwandte Begriffe gesucht (grün, Tümpel, quaken, springen, Blatt), damit ich die Vokabel eben nicht einzeln, sondern im Kontext verwandter Vokabeln lerne. Hiragana und Katakana habe ich hingegen nicht direkt gepaukt, sondern bin das mit Mustererkennung angegangen. In den meisten Fällen ist das aber recht automatisch. Ich mache halt mein Ding. Wenn das nicht die von mir gewünschten Ergebnisse bringt, dann gehe ich es bewusst an. Ich glaube, das ist bei mir so wie bei Dir auch. Aufgrund der sehr allgemeinen Formulierung kann ich hier wenig dazu sagen. Ich versuche das Problem zu umreißen, ohne zu viel wegzulassen 🙃 "Dinge wiederholt lesen / sagen" ist keine optimale Methode, fühlt sich aber gut an, weil uns die Inhalte schnell bekannt vorkommen. Und dieses Gefühl des Wiedererkennens hat eine positive Valenz. Dadurch wird diese Methode häufig als besser eingeschätzt, als sie wirklich ist. Methoden, die die lernende Person an die Grenze bringen, fühlen sich hingegen nicht so gut an. Da an der Grenze gearbeitet wird, sind Fehlschläge häufig. Diese haben eine negative Valenz, sorgen allerdings für bessere Erfolge - welche aber weniger wahrgenommen werden, wodurch diese Methoden häufig schlechter eingeschätzt werden. Bezüglich Deiner geschilderten Situation im Unterricht: Prinzipiell eine gute Sache, wenn Du hier ein Test hast, der Dir verlässliche Informationen bietet, wie Deine SuS besser lernen können. Du kannst das deutlich besser einschätzen als ich, daher würde ich hier nur kurz als Denkanstoß mitgeben wollen, dass die Unterschiede eventuell auf unterschiedliche Skillsets zurückzuführen sind und (wenn dem so ist) geprüft werden sollte, ob man den nicht so gut entwickelten basalen Skill fördern möchte, oder ob es vorteilhafter ist, die bevorzugte Methode weiter zu nutzen. Aber da spielt so viel rein, dass das von Fall zu Fall entschieden werden sollte. Generell würde ich es in dem Fall aber so framen wollen, dass man den Möglichkeit zu wachsen klar in den Vordergrund rückt. Also, nicht "das ist nicht Deins" sondern eher den Weg aufzeigen, wie man sich das zu eigen machen könnte. Evtl. kannst Du hier ja ne methodische Übungsreihe aus dem Ärmel schütteln 🙃
  9. Hm... das ist nicht so leicht zu beantworten. Je nachdem, welche Ziele Du hast, sind unterschiedliche Methoden notwendig.Ist wie mit "Lieblingswerkzeugen" - je nachdem was Du bauen willst, sind unterschiedliche Werkzeuge notwendig. Das Verknüpfen von Informationen mit bestehenden ist allerdings eine so grundlegende Geschichte, dass man sie glaube ich generell empfehlen kann. Evtl. nicht alleinstehend, aber mir fällt gerade kein guter Grund ein, das nicht zu machen, wenn man es langfristig lernen will. Der Knackpunkt war, dass man seine eigene Methoden auf Encoding, Recall und Feedback hin untersucht, und prüft, ob man alles abdeckt. Recall kann "freies Abrufen" sein, also z.B. alles zu einem Thema auf ein Blatt Papier aufschreiben. Das sollte man dann aber mit etwas vergleichen, um eine Rückmeldung über die Abdeckung zu bekommen. Es sind aber auch, da sie sie eben so grundlegend sind, sehr einfache Methoden. Prinzipiell kann man die Lernmethoden auch nach der Taxologie von Bloom einordnen. Quelle: https://www.flickr.com/photos/vandycft/29428436431 Ganz unten hast Du das "auswendig Lernen". Hierzu würden zum Beispiel Karteikarten passen. Bei komplexeren Wissen sorgt das aber für eine große Menge an Karten, und ist daher nicht wirklich zu empfehlen. Auf der nächsten Ebene kommt Verständnis hinzu. Man gibt Informationen nicht nur wieder, sondern kann es auch erklären, und damit herleiten, etc. Die Lernmethode sollte zum Ziel passen und hängt auch davon ab, wieviel Zeit Du investieren möchtest / kannst und auf welcher Basis Du aufbaust. Da gebe ich Dir absolut recht. Möchte allerdings anmerken, dass die Selbsteinschätzung der Effektivität von Lernmethoden in den Studien stark von der tatsächlichen Effektivität abweicht. Du könntest einen Blick auf Dunlosky, J., Rawson, K. A., Marsh, E. J., Nathan, M. J., & Willingham, D. T. (2013). Improving students’ learning with effective learning techniques: Promising directions from cognitive and educational psychology. Psychological Science in the Public Interest 14, 4– 58. werfen. Das gibt einen guten Überblick, welche Methoden gut in Theorie und Praxis abgeschnitten haben, und geht auch auf ein paar Techniken ein, die nicht funktionieren. Jeweils mit entsprechender Diskussion der Forschungslage. Ein PDF des Artikels kann über Google Scholar gefunden werden/
  10. Jo, dann hat mir die nette Dame am Telefon wohl Informationen vermittelt, die mit der Realität schwer vereinbar erscheinen. Da frage ich mich halt, wie die anderen Aussagen zu verstehen sind (noch nicht alle Kurse erstellt, etc). Denn wenn der Studiengang Ende 21/ Anfang 22 gestartet ist, sollten jetzt ja eigentlich die ersten Absolventen rauspurzeln. Und dann wären unfertige Kurse, eher ungünstig. Hm.
  11. @ExReWe87 das macht mir jetzt etwas Sorge. Die Auskunft der AKAD war, dass der Informatik Master erst dieses Jahr gestartet worden wäre. Die Tabelle impliziert ja etwas anderes. Danke :) Ok, das ist ja gar nicht so schlecht. Immerhin doppelt soviele SOKs im Vergleich zu normalen Klausuren. Vielen Dank fürs Prüfen!
  12. Das ganze Adobe Zeug ist ein Abo. Da bekommst aber Studi-Rabatte drauf. Persönlich nutze ich aus dem Grund auch Alternativen. Mit dem Abo Modell bin ich von Adobe weg gewechselt. Wenn aber explizit Adobe verlangt wird, und alle Materialien auf dieses Programm zugeschnitten sind, wäre die Nutzung eines anderen Programmes eine zusätzliche Hürde.
  13. Die WBH Beratung meinte auch gerade, dass alles was man fürs Studium braucht von der Gebühr gedeckt ist - evtl. hast du schon ne Adobe Cloud Lizenz? In den Modulhandbüchern sind die Programme ja explizit erwähnt. Wenn die Aussage vom Studi Sek der WBH passt, solltest Du das also kostenlos bekommen. Am besten prüfen, dann 250 Eur haben und nicht haben sind ja schon nen Unterschied.
  14. Das sollte für Studierende eher so bei 11 Euro / Monat liegen. https://www.cyberport.de/?DEEP=8201-24Q&APID=639&gclid=Cj0KCQjwl8anBhCFARIsAKbbpySnX-cUfZ3xTvalPOqJ3XfTcsB1999IhtDhKl3aK-Uk45adob0miP8aAraqEALw_wcB Du kannst um Black Friday rum auch meist gute Angebote (<10 Eur/Monat) schießen, und die deinem Account hinzufügen, dann ist wenigstens das nächste Jahr etwas günstiger. EDIT: Wenn dein IU Account noch aktiv ist, dann kannst Du das Komplettpaket über den für 9 / Eur Monat beziehen. Evtl. hat die WBH ja auch so ein Angebot?
  15. Das ist korrekt, nur ist die Bedeutung im Deutschen eine andere. Studieren hat primär die Konnotationen von Hochschule besuchen und Sekundär die von untersuchen / erforschen. Nimmt man den Duden als Referenz, so ist "einüben, einstudieren" als dritte Variante der sekundären Bedeutung am nächsten an "lernen". Aber auch hier ist die Bedeutung recht weit weg, und der Begriff wird nicht umgangssprachlich mit der Bedeutung von "lernen" genutzt. Nicht mal im Hochschulkontext. Bevor man jemand über die Bedeutung von Worten belehrt, ist es hilfreich diese zu kennen. Im Zweifel kann man nachschlagen. Das ist auch, was ich mit "die eigene Wissensbasis überprüfen" meinte. Ist ne gute Sache™. Denn nur weil zwei Worte ähnlich klingen, sind diese nicht unbedingt gleich. Bei Fremdsprachen wird hier gerne der Begriff "falsche Freunde" genutzt. Und hier gibt es dann auch einen Eintrag für "to study". Allerdings in die andere Richtung. Hier noch mal. Und hier. Zwinkersmiley.
  16. Ich bin gerade bei der Apollon im Master Psy. Im Anschluss, oder ggf. auch parallel würde ich nen Informatik Master machen wollen. Und während ich für Psy recht schnell eine passenden HS gefunden habe, bin ich bei Info halt noch am Suchen :)
  17. Richtig. Ein Witz (der übrigens deutlich schneller erzählt als aufgeschrieben ist) bleibt meiner Erfahrung nach deutlich besser hängen. Und du hast den "Du Tierquäler!!" Bonus, wenn der Fehler wiederholt wird. Ersteres ist gut für den Rezipienten, letzteres gut für den Lehrenden. So haben alle was von :) Und ja, natürlich kann man das etwas ausweiten. Insbesondere Transitivität kann man so auch gut erklären 🙃
  18. Im Englischen wird zwischen "studying" und "learning" unterschieden. Im Deutschen wäre das beides "lernen." Ich lerne auf eine Klausur. Ich habe gelernt, das verbotene Riff auf der Gitarre zu spielen. Wie wir sprechen formt anteilig wie wir denken [1][2][3][4]. Daher ist für uns das Lernen auf eine Klausur recht nah am tatsächlcihen lernen. Um Verwirrung zu vermeiden, nutze ich ab jetzt "büffeln" wenn es um den Prozess der Wissensaneignung geht. Was das Lernen angeht, haben wir in den letzten Jahren wirklich Fortschritte gemacht. Nur leider kommen die nicht immer bei den Personen an, die es eigentlich brauchen würden. Was anteilig auch daran liegt, dass an überholten und stellenweise falschen Ideen (wie der Idee der "Lerntypen") oder des wiederholten Lesens / Anhörens festgehalten wird. Vielleicht, weil es vertraut vorkommt, und wir Vertrautes als gut befinden [5]. Weil es vertraut ist. Und man damit ja auch eine gewisse Erfolgsquote hatte (davon gehe ich jetzt bei den Besuchern hier einfahc mal aus), ist auch der Druck gering, sich etwas Neues zu suchen. Und wenn die Methoden nicht gut funktionieren, dann macht man halt mehr. Und fragt sich, wie man das denn alles in der kurzen Zeit schaffen soll. Ggf. noch neben einem Job. Und dem Privatleben. Die teilweise wirklich grenzwertigen Lerntipps, die man dann auf TikTok oder YT finden kann, machen es nicht wirklich besser. Da wird dann alles Mögliche versprochen ("Mit dieser Methode kannst du alles lernen") um dann kompletten Schwachfug als Lösung anzubieten (siehe Bild). Teilweise kommt das dann auch von Personen, die Dienstleistungen in dem Bereich anbieten. Was dann wirklich übel ist, weil sich ja Leute auf deren Ratschläge verlassen. Da sind mir einige aus dem englischsprachigen Raum bekannt, aber wir finden auch inzwischen im deutschsprachigen Bereich Anbieter, die mit absolut haltlosen Aussagen kommen. Und dann gerne sagen, warum "Dinge nicht funktionieren", aber sich verdammt bedeckt halten, wenn es darum geht, wie sie funktionieren. Ich hab ja schon in älteren Einträgen auf diverse gute Bücher verwiesen, daher möchte ich hier eher auf das grobe Herangehen eingehen. Gehen wir mal davon aus, dass drei Dinge relevant sind Wissen in den Schädel reinbringen (Encoding) Abruf des Wissens (Retrieval) Rückmeldung (Feedback) Beispiel: Der Gedankpalast (Loci-Methode) basiert darauf, dass wir Informationen an Räumen verorten, und dann einen bestimmten Weg ablaufen, um dann dort diese Dinge wiederzufinden. Beispielsweise beim Weg durch die Wohnung. Die Methode ist gut erforscht, und funktioniert sehr gut für Informationen, die keinen inneren Zusammenhang haben. Wie die Reihenfolge der Karten im Stapel und Wort- oder Ziffernfolgen. Es hat allerdings auch Einschränkungen. Man braucht ein System um abstrakte Dinge zu einem Bild werden zu lassen, und braucht für verschiedenen Inhalt auch unterschiedliche Wege, die man ablaufen kann. Das gleiche Prinzip funktioniert aber auch mit vorhandenem Wissen. Anstatt etwas mit einem Ort, der mir vertraut ist, zu verbinden, kann ich es auch mit früherem Wissen verbinden. Wenn ich bereits "etwas Wissen" zu Hyänen (einfach mal als Beispiel) habe, dann kann ich die Informationen, dass Hyänen Weibchen im Rudel ranghöher sind als Männchen, besser hängen. Und dann ist die Fressreihenfolge Weibchen, Junge, Männchen auch recht einfach zu merken, da hier die neue Information mit bekanntem Wissen kombiniert zum nächsten führt. Das passt also zum einen logisch zusammen, ist interessant (da anders als bei anderen Tieren), und "besondere" Dinge haben auch eine höhere Relevanz für uns als alltägliche. Hier noch ein paar weitere Punkte, die beim Encoding helfen können: Chunking, Visualisierung der Zusammenhänge (insbes. in Netzform) und (Neu-) Organisieren von Wissen. Letzteres ist ein Spezialfall, da man dazu erstmal eine Grundlage braucht, und durch Reorganisation dieses Wissens neues Wissen (und neue Querverbindungen) schafft. Dazu gleich mehr im nächsten Abschnitt. Das Wissen abzurufen ist ebenfalls wichtig. Hierbei sollte (aus Sicht der Klausurvorbereitung) der Anforderungsreiz möglichst nah an dem liegen, was bei der Prüfung verlangt wird. Andererseits: Wenn man es schafft, das Wissen gut in Bestehendes einzubetten, und einen das Ganze auch noch interessiert, kann man es auch jemand anderen erzählen. Oder eben beiläufig in einem Blogpost erwähnen. Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass Spinnen ihre Beine durch ein hydraulisches System strecken und nicht durch Muskeln? Evtl. kann man auch bekannte Dinge auf einen neuen Bereich anwenden oder entdeckt Gemeinsamkeiten. Das erlaubt es, Wissen zu verallgemeinern. Und wenn man sich anstatt vieler Speziallfälle nur ein paar Regeln merken muss, dann vereinfacht das einiges. So ist laut einem Interview mit Richard Petty das Elaboration Liklihood Modell enstanden, da er versucht hat, sich die ganzen Fälle zur Überzeugung besser zu merken und zu organisieren [6]. Der letzte Punkt ist Feedback. Wenn ich jemanden etwas erzähle, dann merke ich, wo meine Wissenslücken sind. Insbesondere, wenn nachgefragt wird. Hin und wieder die eigene Wissensbasis zu prüfen ("ist das eigentlich wirklich so?") oder eigene Annahmen zu hinterfragen ist da auch hilfreich. Dabei ist auch wichtig, die Quellen einschätzen zu können. Denn es gibt einige prominente Beispiele, in denen in Fachbüchern und Lehrbriefen falsch und/oder veraltete Informationen enthalten sind. Boah. Langer Artikel. Und eigentlich nur, weil ich "nur weil man lernt, muss das nicht heissen, dass man lernt" irgendwie irritierend fand. [1] Bloom, P., & Keil, F. C. (2001). Thinking through language. Mind & language, 16(4), 351-367. [2] Roberts, S. G., Winters, J., & Chen, K. (2015). Future tense and economic decisions: Controlling for cultural evolution. PloS one, 10(7), e0132145. [3] TedX (2013). Grammar, Identity, and the Dark Side of the Subjunctive: Phuc Tran at TEDxDirigo. https://youtu.be/zeSVMG4GkeQ?t=70 [4] Vernon, M. (1967). Relationship of language to the thinking process. Archives of General Psychiatry, 16(3), 325-333. [5] Zajonc, R. B. (1968). Attitudinal effects of mere exposure. Journal of Personality and Social Psychology Monographs, 9, 1–27. http://dx.doi.org/10.1037/h0025848 [6] McRaney, D. & Petty, R (2018). YANSS 134 - The Elaboration Likelihood Model. https://youarenotsosmart.com/2018/09/11/yanss-134-the-elaboration-likelihood-model/
  19. Ja, es ist in diesem Video enthalten, leider nicht wirklich greifbar. Sie sprechen davon, dass du Probeklausren machen kannst, die zu einem guten Teil aus realen Prüfungsfragen bestehen, wobei es einen Fundus von Fragen gibt, die nur in den echten Klausuren zu finden sind. Die Probeklausuren und Online Übungen entsprechen aber vom Stil her den realen Klausuren, wodurch man sich an Aufgabenstellung und Schwierigkeit orientieren kann. Und eben auch Feedback zum aktuellen Lernstand bekommt. Das ist (so rein vom lerndidaktischen her) eine wirklich gute Sache. Und (glaube ich) auch ein Alleinstellungsmerkmal der AKAD. Wenn das im Informatikmaster bei den Kursen mit Klausur zur Verfügung steht, wäre das ein ziemlicher Pluspunkt für die AKAD bei meiner Entscheidung.
  20. Ok, auch die Beratung weiss nicht, ob und in welchen Kursen das angeboten wird. Was schade ist, denn das ist halt scho nen guter Grund, insbes. in einem Klausur-lastigen Studiengang. Sie wusste auch nicht, welche Kurse in dem Studiengang schon verfügbar sind. Wodurch auch Anerkennungen aktuell nicht immer möglich sind - eben weil es den Kurs noch nicht gibt, und man daher wohl auch die Anforderungen nicht einschätzen kann(?). Hier bin ich unsicher, denn eigentlich müsste das ja schon bei der Akkreditierung festgelegt worden sein (glaube ich). Es gibt kein Mentoren-Programm, folglich haben sie auch keine Studierenden, mit denen man sich vorab austauschen kann. Sie kann leider auch nicht sagen, wie viele Personen aktuell eingeschrieben sind, das wären aber nicht viele. Ich könne mich aber einfach mal anmelden, da man ja im ersten Monat problemlos kündigen kann. @Markus Jung Du könntest nicht evtl. mal Deinen Kontakt an der AKAD fragen, in welchem Ausmaß die Klausurvorbereitungssoftware jetzt schon ausgerollt ist? So zum einen generell und dann speziell im Master Informatik?
  21. Hm... damit wäre die AKAD für den Master günstiger als die IU mit Alumni Rabatt. AKAD: (509*24)-2123 = 10093 IU: (529*24)*0,85 = 10791,60 Problematisch ist, dass man kaum was zum Informatik Master an der AKAD findet. Ich habe hier genau eine Rezension gefunden, und die war jetzt nicht so prall. Die Klausurvorbereitungssoftware, zu der es auch mal nen Interview gab, find ich schon sehr interessant. Studierende anderer Studiengänge an der AKAD haben mir allerdings mitgeteilt, dass diese nicht durchgehend ausgerollt ist. Informationen, in welchen Studiengängen / Kursen das zur Verfügung gestellt wird, gibt es nicht im Netz. Ich hab nacher noch nen Beratungsgespräch mit der AKAD, schaun mer mal.
  22. Ich unterstütze ja den einen oder die andere Studierende:n mal bei Themen wie Logik, Statistik und Aufbau von schriftlichen Arbeiten. Aktuell geht es um logische Fehlschlüsse, insbesondere die fehlerhafte Umkehr von A → B zu ¬A → ¬B. Bleibt man hier im Bereich der formalen Logik, ist das zwar nachvollziehbar, aber nicht sehr anschaulich. Deutlich weniger wissenschaftlich, dafür aber eingängiger ist der folgende Witz, der das Problem recht klar zeigt. Zwei Personen treffen sich in der Bar. Fragt der eine A: Was machst denn von Beruf? B: Ich bin Logiker! A: Was ist das denn? B: Ich erklär's mal an nem Beispiel. Hast Du ein Aquarium? A: Jo! B : Dann hast sicher auch Fische? A: Klar. B: Wenn Du Fische hast, dann magst sicher auch Tiere? A: Klar B: Wenn Du Tiere magst, dann würdest sie sicher auch nicht quälen? A: Natürlich nicht. B : Siehst du, so kann ich schlussfolgern, dass Du gut zu Tieren bist. Reine Logik! A: Wow, das ist ja cool! Am Abend trifft A einen Bekannten (C). A: Ich hab heute nen Logiker getroffen! C: Logiker? Was ist denn das? A: Ich erklär's Dir. Hast Du ein Aquarium? C: Nö, warum? A: Du TIERQUÄLER!!! Es zeigt sich hier recht klar, dass aus einer Negierung der Antezedenz keine Negierung der Conclusio folgt. Durch die Absurdität prägt es sich auch recht gut ein. Und man kann im weiteren Verlauf auf entsprechende Fehler mit einem "Du TIERQUÄLER!!!" reagieren, was deutlich abwechslungsreicher ist, als stumpf auf die Verletzung der formalen Logik hinzuweisen.
  23. Ich habe damit wirklich kein Problem. Das stand ja auch in dem Beitrag, und war auch so gemeint. Das Problem ist das sehr selbstbewusste, aber nicht auf Fakten basierende Fabulieren von Zusammenhängen und Schlussfolgerungen. Gepaart mit einer evidenzsicheren Weste. Der Studiengang ist halt so wie er ist. Der tangiert mich wenig, außer dass ich mich halt frage, wie der Prozess zu einem solchen Studiengang wohl aussehen mag. Er hat offensichtlich eine Zielgruppe. Wenn Du ein repräsentatives Mitglied dieser Gruppe bist, dann kann der Aufbau des Studiengangs auch anhand dieser Eigenschaften argumentiert werden. Auch wenn diese Art der (Vor-) Auswahl sonst eher in anderen Gebieten Anwendung findet, hat sie sich ja in diesen bewährt, und ein Versuchsballon im Hochschulumfeld ist ja auch nicht uninteressant.
  24. In "Rules of Play", S.78 [1] findest Du eine gute Übersicht über verschiedene Definitionen des Begriffs Davor findest Du auch eine Menge Definitionen. Bevor sie zum Schluss kommen: "A game is a system in which players engage in an artificial conflict, defined by rules, that results in a quantifiable outcome." Und dazu schreiben: "The definition of ›game‹ that we proposed in the previous chapter makes no distinction between digital and non-digital games - the qualities that define a game in one media also define it in another." Oder Du nimmst die von Schell [2]: "A game is a problem-solving activity, approached with a playful attitude." Oder Crawford [3]: "A game is a closed formal system that subjectively represents a subset of reality. By "closed" I mean that the game is complete and self-sufficient as a structure. [...] By formal I mean only that the game has explicit rules. [...] It is a system. A game creates a subjective and deliberately simplified representation of emotional reality." Aber evtl. ist Dir das ja auch zu verkopft, und du willst eine praktischere Sicht der Dinge. Werfen wir mal einen Blick auf die Definition von Leuten, die sich auf die Vermittlung von Jobs im Games Bereich spezialisiert haben: "Game Designers are people responsible for creating the core of the game itself – the gameplay. They’re tweaking and balancing (and playtesting – don’t forget about that part) all parts of the game. They create levels where all the magic happens. Game Designer’s job is designing all mechanics that make the game the way it should be. This role is very versatile, and you can say that it’s a bridge connecting various teams in the game studio. In indie game studios – commonly, game designers handle every aspect of building gameplay (Game designer does it all: level design, gameplay design, quests, story – you name it). In the bigger studios, you see that different people work on separate parts of the game design. And that’s why we’re gonna list what each of these game design team roles does specifically. So you can have a nice understanding of who does what." (Hervorhebungen von mir). Unter "Game Artists" (im Gegensatz zu Game Designern) listen sie die folgenden Jobs: Art Director 3D Environment Artist 3D Character Artist 3D Animator role Motion Capture Artist 3D Rigger 3D Prop Artist 3D Texture / Material Artist 3D Lightning Artist Concept Artist 2D Illustrator 2D Character Artist 2D Animator VFX Artist UI (User Interface) Artist Technical Artist Eventuell findest da ja das eine oder andere, über das wir kurz gesprochen hatten. Und siehst auch die starke Spezialisierung in dem Bereich. Die bei größeren Spielen notwendig ist, eben weil es ne Menge Arbeit ist. Der Art Director würde übrigens dafür sorgen, dass das Poster zur Umgebung passt, um Dein Beispiel von oben wieder aufzugreifen. Oder werfen wir mal einen Blick auf die Aufgaben für Game Designer aus aktuellen Jobangeboten: Data driven. You know how to work with numbers and you are familiar with analysis & AB-Tests. Player’s perspective. You are challenging game features based on the user experience for our players. Strong communication skills. You are eager to use your English skills every day & you are well-versed in presenting your Game Design concepts. Develop and balance gameplay mechanics and participate in prototype production Manage data and system constraints (engine impact generated by a modification) Work on progression systems, rewards, potentially NPC / AI Behaviour Design and develop systems and mechanics for a 3rd person shooter’s combat and action gameplay Prototype, iterate and balance enemies, player abilities, weapons, and finetune the overall combat feel. Drive their development from early conception to final polish Create storylines and gameplay for new games Iterate designs from the initial idea to final polish, working closely with the team Define timings, scoring and balancing for the game Run sanity check on game feature ideas with relevant stakeholders to get an overview for dependencies, restrictions and possibilities. Ich verstehe ja, dass Du das Curriculum gut findest. Es halt nur einen geringen Bezug zu dem, was man gemeinhin unter Game Design versteht. [1] Tekinbas, K. S., & Zimmerman, E. (2003). Rules of play: Game design fundamentals. MIT press. [2] Schell, J. (2008). The Art of Game Design: A book of lenses. CRC press. [3] Crawford, C. (1982). The Art of Computer Game Design.
  25. Nicht ganz. Für Dich scheint alles Game Design zu sein, was irgendwie in deinem Studiengang ist. Manchmal mit etwas kognitiven Schubsen. Poster: Ganz Klar Game Design, weil in nem Spiel könnten Poster sein. Audio Produktion: Ganz klar kein Game Design, weil Spiele zwar Musik und Soundeffekte haben, aber Dinge, und es ist ja auch nicht im Studiengang. Story Boards: Ganz klar Game Design, weil es Spiele gibt, die irgendwo auch Video drin haben. Was Du meinst ist World Building. Das würde ja auch passen. Der Ausgangspunkt war aber nicht World Building, sondern CI. Und das sind verschiedene Dinge. Es gibt einen gewissen Overlap, dass Du im Design Dokument Aspekte hast, die auch in der Definition des CI vorhanden sind. Wenn jetzt in Deinem Studiengang am Anfang irgendwo ein Kurs wäre, der die Begrifflichkeiten der Game Design Branche erklären würde, dann hätten wir glaube ich die Diskussion nicht. Aber Du hast halt erst mal ein Jahr Animation bevor Game Design Themen im Curriculum sind. Das ist nicht schlimm, weil Animation eigentlich cool ist, und man das die Fertigkeiten recht gut auf bestimmte Aspekte übertragen kann. Für Dich ist die Produktion von (einigen) Assets Teil des Game Designs. Und im weiteren Sinne passt das ja auch. Weil das "Endprodukt" Spiel beinhaltet ja all diese Dinge, sie müssen irgendwie entworfen werden. Das solltest Du dann aber auch auf die Assets erweitern, die nicht Teil des Animations Studiums sind :) Aber das ist nicht die Aufgabe von Game Designern. Das machen 2d/3d/Audio/Video Artists. Denn das ist deren Job. Die können das echt gut. Die haben das gelernt und machen das täglich. Game Design betrifft alle Spiele. Poker. Fußball. Schach. Dungeons & Dragons. Pong. Quake. Exploding Kittens. Baba is You. Fortnite. Die klingen erst mal sehr unterschiedlich, lassen sich aber mit dem Game Design Instrumentarium gut einordnen, vergleichen, etc. Neben der Einordnung brauchst das auch, wenn Du ein Spiel von einer Form in eine andere überführen willst. Hockey als Kartenspiel. Space Invaders als Brettspiel. Fortnite als Tabletop Wargame. Oh, und es erlaubt einen agnostischen Blick auf die Spiele. Manchmal gibt es Spannungen zwischen Assets und Spiel. Hier zählt man die Assets meist eher zur Story / Umgebung und spricht dann von Ludo-Narrativen Dissonanzen. Ein gutes Beispiel hier wäre, wenn Du das Spiel durch eine Cut-Szene unterbrichst, um eine Animation zu zeigen, und die hier gezeigte Handlung nicht der Idee des Spielers entspricht. Hier kannst Du auch Korrelationen zu Output-Randomness sehen, es hat starke Parallelen. Du hast eine Dissonanz zwischen Spiel (Ludo) und der Präsentation / Erzählung (Narrativ). Und ja, Du willst das minimieren. Allein am Wort erkennst Du aber schon, dass das eine nicht das andere ist. Andere Beispiele von Dir (Poster und Klamotten im LARP), sind Inkonsistenzen im Narrativ. Die willst Du auch vermeiden. Sie sind aber Teil des Narrativs, nicht des Spiels. Daher würdest Dich zur Behebung an den zuständigen Ersteller des Assets wenden. Und da entweder auf das Design Dokument verweisen, oder dieses entsprechend erweitern, wenn es unklar war. Und falls Du der Meinung bist, das wäre irgendwie "meine" Ansicht, dann nenne ich Dir gerne Quellen. Obwohl Quellen ja schon in den vorherigen Blog Beiträgen wenig ausgerichtet haben. Hier müsste man aber auch ggf. auf andere Sprachen ausweichen, da wir im Deutschen mit "Spiel" Dinge abhandeln, die sich in anderen Sprachen auf mehrere Begriffe aufteilen. Oder wir andere Begriffe für haben. Erschwerend kommt hinzu, dass hier auch noch uneinheitlich übersetzt wird. Weswegen Deutsch nicht wirklich ideal ist, um solche Themen zu behandeln :) Rein sprachlich kann es aber durchaus interessant sein.
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