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DerLenny

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  1. Wie hilfreich war denn das Feedback? Ist dir bewusst, wo die Erwartung eine andere war?
  2. Du kannst auf Teams den Tutor auch eine Direktnachricht schreiben. Eigentlich sollten alle Workboook Aufgaben getauscht werden. Die einzige Ausnahme ist hier die Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten. Und da sollen ja laut MyCampus demnächst der Kurs überarbeitet werden. Um welchen Kurs geht es denn? Da wurden von unterschiedlichen Tutoren schon unterschiedliche Antworten gegeben. Das ist daher definitiv eine Frage für den Tutor.
  3. Bin im Vollzeitstudium, hab nen 40h/ Woche Job und lerne so 20h pro Woche.
  4. Evtl. sollten wir nen fernstudium-info Quartett entwickeln? 🤔
  5. Eine Option wäre 3x10 min, dafür evtl. etwas höhere Intensität anstatt nach einem 30min Block zu suchen. Nen 500m Ruder Sprint mit etwas auf und abwärmen sollte in 10min passen. Allerdings auch ne Dusche erforderlich machen. Wenn der Doc aber kritisch kuckt, ist es sinnvoll, die körperliche Belastbarkeit vorher checken zu lassen. Bei wenig Zeit ist HIIT zwar recht ideal, aber es ist auch belastender. Ansonsten: jede Stunde 5 min etwas Bewegung (Treppenhaus hoch und runter laufen, ein paar Kniebeugen / Liegestützen, etc) bringen über 8h hinweg auch 40min Bewegung / Tag. Bei diffusen Zielen ist verteilte Bewegung evt. eh geschickter. Aber da spielt soviel rein, dass es echt schwer ist, was dazu zu sagen.
  6. Sekunde, lass mich auf die Waage steigen Aktuell 89,3 kg. Die Thesen und ein paar andere Faktoren haben aber dazu gesorgt,, dass ich ganz gerne mal auf Wohlfühlessen zurückgreife. In Kombination mit weniger Bewegung durch Witterung und - wieder mal - die Thesen ist daher der Fortschritt aktuell nicht so schnieke. Sehe gerade, dass mein Stichtag auch der Abgabetermin für meine Thesen ist. 'Wenn ich jetzt wieder mehr drauf achte, sollte ich es "regulär" bis Januar auf 87kg oder so schaffen. Und dann werde ich wohl die üblichen Tricks zum Gewichtmachen anwenden. Die sind dann halt eher nicht ganz so anhaltend, aber sollten es mir erlauben, das Ziel zu treffen. Und danke für die Erinnerung. Ich hatte irgendwie Februar im Kopf und wollte das hier geschriebene dann eigentlich nach Abgabe der letzten Thesis über 4 Wochen verteilt angehen. So wird es wohl etwas hektischer.
  7. Welche Kurse an der IU haben euch wirklich positiv überrascht? Bei mir waren es BWL (I+II) Gut geschriebenes Skript und der einzige Kurs bei mir, der interaktive Videos angeboten hat. Statistik (BSTA01-01) Übungsaufgaben zum Nachvollziehen als Jupyter Notebooks ist eine sehr gute Idee. Das Skript selbst ist logisch und didaktisch sinnvoll aufgebaut. Welche Kurse haben euch "Yeah, das ist mal wirklich nice!" (oder äquivalente Äußerungen) rufen lassen?
  8. Zu Architektur im Fernstudium habe ich nichts gefunden. Zum anderen Studiengang war der von mir oben verlinkte Studiengang der Willhelm Büchner das passendste, das ich finden konnte.
  9. Wir reden hier über eher organisatorische Themen. "Darf ich Dinge so machen?" Fragen. "Kann ich X einfach machen, oder brauche ich Y vorher?" Dann formale Themen. Die geltenden Richtlinien sind noch immer nicht allen Korrektoren bekannt, bzw. bemängeln sie formale Aspekte, die explizit den Vorgaben entsprechen. Die Menge an Inkonsistenzen ist groß und zieht sich durch alle Ebenen. Das fängt bei der Werbung an "Hiermit können sie später X machen" (Upsi, doch nicht), geht über Fragen zum Ablauf bis hin zu finanziellen Themen. Es sind eben nicht nur vertragliche Angelegenheiten. Und auc bei den vertraglichen Punkten gibt es eine Menge Abstufungen. Ich schicke Ihnen da gleich mal eine PM, mit Infos, die ich nicht unbedingt öffentlich teilen möchte.
  10. Yo. Aber noch mal, es geht nicht um "was man lernen kann", sondern darum, wie sehr man den Aussagen vertrauen sollte. Du sagst selbst "alles immer schriftlich" - was ja ein gutes Zeichen für geringes Vertrauen ist. Dann gibt es Beispiele, bei denen der Eintrag im Modulhandbuch nichts mit der Kursrealität zu tun hat. Ja, es gibt auch andere Fälle. Aber es ist eben dem Vertrauen nicht förderlich. Wenn du ein 5-Gänge-Menü hast, und nur eine Speise davon verdorben ist, dann ist das "nicht gut" ™ und wird dein Vertrauen in das Restaurant (und insbesondere in dieses Menü) schmälern. Insbesondere wenn in der Küche bekannt ist, dass ein Teil verdorben ist, aber beschlossen wird, das nicht zu ändern. Oder wenn du Steak bestellst, Fisch bekommst und dir der Kellner sagt, dass das Menü nicht bindend ist, und das eben so sei, da kann man nichts machen. Das ist nicht wirklich... gut. Ob das Restaurant 24/7 offen hat, ist in einem solchen Fall nicht wirklich relevant, auch nicht, ob die Musik im Hintergrund wirklich gut ist. Das sind alles Punkte, die irgendwie in die Gesamtbewertung einfließen, aber wenig daran ändern, wie viel Vertrauen man dem Restaurant entgegenbringen sollte.
  11. Wenn ich ein 500g Steak bestelle, dann erwarte ich nen 500g Steak. Und nicht nen leeren Teller, auf dem das Bild eines Fischstäbchens gemalt ist. Die IU hat buchstäblich Kurse im Modulhandbuch, in denen denen man eine große Menge an feingranularen Methoden und Kenntnissen erlangen soll, aber kein Skript und keine Tutorien vorhanden sind. Prüfungsform dann eine Projektarbeit, mit drei Aufgabenstellungen zum gleichen Teilaspekt eines der vielen (theoretisch) unterrichteten Felder. Da ist es mir dann egal, ob ich mit nem Fernglas über den Tellerrand hinaus irgendwo das sehen kann, was laut Werbung und Modulhandbuch unterrichtet werden sollte. Ich komme mir da dann eben verarscht vor. Man bekommt schlicht und ergreifend nicht, was man bestellt hat. Es geht mir nicht darum, ob man an der IU gut lernen kann. Das kann man. Allerdings sollte man sich dennoch auf die Aussagen der Hochschule verlassen können, was Inhalt des Studiums und Leistungen des Vertragspartners angeht. Und da gibt es "großes Potenzial für Verbesserungen."
  12. Ich möchte hier auf die Unterschiede der Modulhandbücher zur tatsächlichen Lehre hinweisen. Laut IU hat man als Student auch keinen Anspruch darauf, dass wirklich das unterrichtet wird, oder auch nur in dem Umfang, wie es im Modulhandbuch steht. Da die Modulhandbücher allerdings für Interessenten am ehesten beschreiben, was sie an Lehre erhalten, würde ich nicht sagen, dass die IU durchgehend das hält, was sie verspricht. In dem Zusammenhang weise ich auch darauf hin, dass die IU lange mit Dingen geworben hat, die nicht angeboten wurden (Vorlesungen, Podcasts, etc). Und, als sie darauf hingewiesen wurde, hat man die Webseite geändert. Was natürlich die Situation für die Studierenden, die aufgrund der (falschen) Angaben etwas anderes erwartet haben, auch nicht geholfen hat. Etwas gesunde Skepsis bietet sich also an. Gerade bei Aussagen am Telefon lernt man schnell, dass man sich besser eine Bestätigung per E-Mail schicken lassen sollte - die dann aber gerne mal etwas anderes beinhaltet, als das, was kurz davor telefonisch besprochen wurde. Die Notwendigkeit, sich alles schriftlich geben zu lassen, zeigt eigentlich schon ganz gut, wie es um die Vertrauenswürdigkeit steht. Zurück zum eigentlichen Thema. Ich habe kein anderes Architektur Fernstudium gefunden. Zum Thema Architektur im Fernstudium findet man ja auch hier im Forum einiges. Der Link hier könnte evtl. auch weiterhelfen: https://www.architektur-studieren.info/tipps/fernstudium-architektur/ An der Willhelm-Büchner gibt es Baumanagament. https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/bachelor-studiengang-wirtschaftsingenieurwesen-baumanagement.html?
  13. Das Problem ist hier eher auf der Ebene der nicht eingehaltenen Werbeversprechen zu suchen.
  14. Hm.. mir wurde damals auch erst ein 2tes Ipad zugesagt und dann nach Abschluss meines 2ten Studienvertrags "vergessen." Gilt das Angebot auch für mich?
  15. Ich konnte hier nicht folgen. Ich weise aber vorsichtshalber darauf hin, dass ich keine Aussagen zur tatsächlichen Qualität gemacht habe, diese auch als kaum messbar dargestellt habe und hier auch auf vorhandene Vorurteile hingewiesen habe. Meiner Meinung nach ist ein Abschluss von einer anerkannten Hochschule, ein wertiger Abschluss. Nur, falls das nicht deutlich geworden sein sollte.
  16. Ich denke, hier spielt vieles rein. In den anderen Foren kommt ja auch immer wieder die Frage an Qualität und Anspruch. Und da es keinen objektiven Messwert gibt, den man herannehmen kann, wird der substituiert. Wir gehen davon aus, dass Studium im Normalfall kostenfrei oder zumindest günstig ist, da staatlich. Private Anbieter haben daher im Vergleich erstmal einen schlechteren Stand, aufgrund des angenommenen Interessenkonfikts. Ausländische Anbieter, die nicht zu dem kleinen Zirkel von Hochschulen mit guten Leumund gehören, werden auch zunächst skeptisch betrachtet. Kombiniert sich dies mit Kosten kommen beide Vorurteile zusammen. Der Punkt ist aber, dass auch eine Dissertation an einer DACH Hochschule nicht immer so wirklich astrein ist. Da hatten wir ja auch schon den einen oder anderen Skandal. Ich habe mir im Rahmen von diversen Literaturrecherchen auch schon ein paar Dissertationen angesehen, bei denen ich mir auch nicht sicher bin, ob diese den Anspruch erreicht haben, den ich mit einer Dissertation verbinde (und nein, die waren nicht aus dem Bereich Medizin). Die Erwartungshaltung ist extrem unterschiedlich. Das fasst es sehr gut zusammen. Ich bin mir nicht sicher ob Argumentationen auf der Ebene "Mein Studiengang ist viel wissenschaftlicher als Deiner," "meine Uni ist wissenschaftlicher als Deine", etc wirklich hilfreich sind. Insbesondere bei fehlenden Informationen und ebenso fehlender Vergleichbarkeit mangels passendem messbaren Qualitätsmerkmal.
  17. Ich stimme Dir in allen Punkten zu. Allerdings ist das auch genau der Punkt, der hier mit thematisiert wird. Das Thema ist nicht neu, die Mediziner haben da ja ständig mit zu kämpfen. wenn ich mir aber ansehe, wie meine Bekannten im akademischen Feld finanziell zuknappsen haben, bin ich mir auch nicht sicher, ob die Argumentation wirklich zielführend ist. Kumpel hat vor einiger Zeit seine Physik Disseratation abgebrochen uns arbeitet jetzt auch sehr gut bezahlt als Berater. Finanzieller Erfolg und akademische Leistung scheinen also eher zwei verschiedene Achsen zu sein. Ob es eine Korrellation gibt ist mir nicht bekannt.
  18. Auch ich erfreue mich ob der Vielzahl der Anbieter, und liste auch jene, die mir bekannt sind, stets in allen meinen verbalen Konversationen auf. Jedoch deucht mich, dass Befriedigung des Egos einer Person, die du persönlich kennst, als ein nicht wirklich geeigneter Grund für eine Promotion angesehen werden könnte. Und wenn die Selbsteinschätzung jener Person korrekt war, dann würde dies wahrlich eher dem Argwohn der grimmig blickenden Skeptiker stützen. Und nun zerreisst's mich fast. Welche Seit' wohl der Tugends Stütze ist? Nun droht des Zweifel kalte Welle der Hoffnung Feuer zu erlöschen. So bringet mir Kunde weit'rer Gegebenheiten, auf dass die Hoffnung auf der Wissenschafts reine Flamme im Herzen jener Institution nicht erlöschen möge.
  19. Ich glaube, du machst hier irgendwo einen Sprung. Die Einstufung ist H+. Damit ist die Hochschule promotionsberechtigt. Sie bietet aber keinen dedizierten Promotionsstudiengang an. Daher ist dieser (folgerichtiger Weise) nicht aufgeführt. Dies ist aber auch nicht ungewöhnlich, da Promotionen oftmals nicht über Studiengänge angeboten werden, sondern in Absprache mit der jeweiligen Fakultät und einem Betreuer durchgeführt werden. Von dem Fehlen eines dedizierten Promotionsstudiengangs auf das Fehlen der Promotionsberechtigung zu schließen, ist ein Paralogismus.
  20. Auch hier wäre ein Blick auf die Primärquelle wichtig gewesen. Laut der Primärquelle liegt der IQ der hier betrachteten Herren (Studenten in Wisconsin über 2 Jahre, die einen Beruf angegeben habe) zum Beispiel bei den medizinischen Berufen zwischen 95 und 130. Mit einem Mittelwert bei 110 (in deiner Tabelle liegt er bei 120). Interessant ist auch, dass die Top Scores der Damen (eine Grafik vorher) über 130 liegen :) Die ursprüngliche Studie ist Hauser, R. M. (2002). Meritocracy, cognitive ability, and the sources of occupational success. Madison, WI: Center for Demography and Ecology, University of Wisconsin. Die gepostete Grafik weicht aber von den dort veröffentlichten Daten ab, weswegen ich sie allein schon aus dem Grund sehr vorsichtig betrachten wollen würde. Aufgrund der Probandenwahl ist auch die Aussagekraft eingeschränkt. Aber selbst im besten Fall wäre diese Übersicht nur deskriptiv und sollte mit entsprechender Sorgfalt interpretiert werden.
  21. Begabung ist in der Regel die wahrgenommene Summe der für die Aufgabe notwendigen Vorkenntnisse. Insbesondere, wenn man die Aneignung dieser Vorkenntnisse nicht wahrgenommen hat, und daher die dahinter steckende Arbeit nicht bewusst ist. Für eine gut lesbare Einführung in das Thema würde ich "Erfolg braucht kein Talent: Der wahre Schlüssel zu Höchstleistungen in jedem Bereich" von Coyle empfehlen (oder eben die englische Ausgabe "The Talent Code"). Das entspricht wieder Passung des Studiengangs zur Person (*). Die wahrgenommene Schwierigkeit kann zum Beispiel durch Maßnahmen aus der Selbstwirksamkeitsforschung positiv beeinflusst werden. Da kommen die Study-Coaches ins Spiel. Formale Fertigkeiten, wie Aufbau der Arbeiten, Zitation und Literaturrecherche sind durch die ausgezeichneten Angebote des Bib-Teams abgedeckt (an der IU). Letzteres hilft dann auch, mangelnde/ inkorrekte und/oder didaktisch verbesserungswürdige Skripte auszugleichen – was bei der IU ja (leider) regelmäßig notwendig ist. Dies finde ich allerdings besser, als gut klingende, jedoch falsche Skripte oder Lehrveranstaltungen (die es an der IU auch gibt). Da es im Marketingkontext jedoch eher um die positive Darstellung geht, würde ich vorschlagen, hier die Skriptqualität weniger in den Vordergrund zu rücken, und eher auf die Problem-mitigierenden Angebote hinweisen. -- (*) Die Interessen und Selbstwahrnehmung der eigenen Fertigkeiten sind dann wiederum stark durch das soziale Umfeld geprägt. Was uns dann auch recht schnell zum Thema der inklusiven Sprache bringt, das ja in einem anderen Fred bereits diskutiert wird.
  22. Ich mochte kurz auf das eigentliche Thema des Artikels zurückkommen. Damit einem das Studium leicht fällt, muss eine gewisse Passung zwischen der Studentin/ dem Student und dem Studienfach bestehen. Ein Link zu dem "Studiengangsfinder" der IU wäre also hilfreich. Denn selbst "schwierige" Kurse werden als angenehm empfunden, wenn man sie, aufgrund der Einstellung, nicht als Hürde, sondern als "interessantes Fach mit Tiefe" wahrgenommen werden. Ich würde beim Studium der Sozialen Arbeit kläglich versagen. Ich habe ein paar Kontakte zu diesem Studiengang, weil ich hier der einen oder anderen Person in Statistik Nachhilfe gegeben habe. Das fand ich dann im Vergleich leicht - bei vielen der anderen Kurse hat mir aber wirklich der Zugang komplett gefehlt. Und ich konnte hier maximal formal etwas helfen (zum Beispiel beim Aufbau der schriftlichen Arbeiten oder wie man eine Argumentation schlüssiger formulieren könnte). In der sozialen Arbeit muss ein so komplexes Geflecht berücksichtigt werden. Eine Person ist ja schon komplex genug. Und jetzt hat man einen Haufen Personen in zumeist herausfordernden Situationen, und muss mehrere Teilbereiche der Psychologie, der Soziologie, des Rechts und der Gesundheit zu einem passenden Bild vereinen. Das ist für mich deutlich herausfordernder als Komprimierungsalgorithmen. Für eine Passung zu sorgen, wäre also ein ausgezeichneter erster Schritt. Dann könnte man, um die Stärken der IU zu betonen, auf die Probleme im Umfeld hinweisen, die ein Studium ja gerne mal schwerer machen. Und wo die IU durch die Flexibilität punkten kann. Wer einen Job hat, wird wohl Schwierigkeiten haben, feste Termine während der Arbeitszeit wahrzunehmen. Wer abseits der Ballungszentren wohnt, wird von der Onlinelehre und den -klausuren profitieren. Und dann könnte man auf die Arbeit der Study-Coaches und des Bibliotheksteams hinweisen, die die Studierenden auf mehreren Ebenen unterstützen. Wenn man wirklich Studiengänge nennen möchte, dann könnte man hier Statistiken nutzen. Durchschnittliche Studiendauer im Vergleich zur Regelstudienzeit. Abbruchquote. Die kann man bei Bedarf durch den Vergleich mit anderen Hochschulen oder dem Bundesdurchschnitt noch etwas aufhübschen. Aber eine Liste? Aus diversen Gebieten? Die dann auch noch komplett willkürlich und mit nicht nachvollziehbarer Hirnakrobatik (die NC Argumentation tut echt weh) ein paar der beliebtesten Studiengänge als "leicht" abwertet ist, glaube ich, einfach keine geschickte Strategie. Die krude Argumentation wirft ein schlechtes Licht auf die Wissenschaftlichkeit der Institution. Die Liste selbst ist eine Abwertung der Studiengänge. Und wenn Personen angesprochen werden sollen, die eine solche Argumentation gut finden, dann ist das "nicht gut" (TM). Gerade nach der IUHU Geschichte, sollte man evtl. versuchen, die Reputation eher zu stärken. Eine solche Liste scheint dafür kaum geeignet.
  23. Die IU selbst widerspricht Dir hier, und zitiert im entsprechenden Skript Ein Post der Marketingabteilung der IU im "IU-Magazin" einer direkten Unterseite der iu.de Domain ist definitiv eine offizielle Kommunikation der IU. Da der IU ja an vielen Stellen eine hohe Marketingkompetenz zugestanden wurde, gehe ich auch davon aus, dass diese Posts abgesprochen sind und dazu dienen sollen, die Ziele der IU zu fördern. Eben, da es ein Marketingkanal ist. Sollte dies nicht der offiziellen IU Meinung entsprechen, dann wäre die große Bewerbung dieser Artikel auf den offiziellen Kanälen schon sehr verwunderlich. Da auch das QM ein Teil der Marketingabteilung ist, ist davon auszugehen, dass die IU hier mit großer Sorgfalt und Kalkül operiert.
  24. Du musst einfach nur wissen, welcher Lerntyp du bist. Dann klappt das auch mit dem Studium. https://www.iu.de/magazin/welcher-lerntyp-bin-ich/ In anderen News:
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