Zum Inhalt springen

DerLenny

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.535
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von DerLenny

  1. Zumindest anteilig würde ich dem zustimmen. Dazu natürlich auch Vorteile durch die gut funktionierende Digitalisierung. Und selbst bei den Kursen mit Skripten wie diesen, wäre es ja kein Problem, wenn man schriftliche Arbeiten abliefern kann. Allerdings sind Klausuren schneller/leichter zu korrigieren. Und hier ist dann leider weniger entscheidend, was korrekt ist, sondern nur was als Antwort erwartet wird. In diesem Kurs gibt die IU ja bereits Pflichtliteratur (pro Lektion) an. Die Lektüre so zu erweitern, dass alle zu vermittelnden Inhalte über die Literatur abgedeckt sind, könnte hier auch eine Option darstellen. Damit wäre denn auch die QS der Inhalte an die Fachbuchverlage ausgegliedert. Die Apollon verweist zum Beispiel im vergleichbaren Kurs auf ein Fachbuch, und hat in ihren Lehrbriefen dann Einordnungen und Ergänzungen. Das hat einige Vorteile. In Kombination mit einer schriftlichen Abgabe, in der das Verständnis zur Methodik durch die detaillierte Planung (und Begründung derselben) einer Untersuchung abgeprüft wird, kommt man so auf ein sehr rundes Gesamtergebnis. So wird das wiederkehrende IU Problem der falschen und/oder inkonsistenten Lehrbriefe umgangen, die auf möglichst einfache Weise abgeprüft werden sollen. Als ich nach ein paar der seltsamen Formulierungen im Skript gesucht habe, habe ich übrigens nur diverse Klausurfragen zu diesem Modul gefunden. Dies zeigt zum einen, dass manche Aussagen wohl nur im Rahmen dieses Skriptes zu finden sind, und zum anderen konnte durch Durchsicht dieser Fragen auch die Hoffnung zerstört werden, dass bei der Erstellung der mit mehr Sachverständnis vorgegangen wurde. Dort sind Suggestivfragen zu finden, die eine falsche Antwort einfordern. Auch wird kein Verständnis gefordert, sondern einfaches Regurgitieren von Textstellen, die in räumlicher Nähe zu denen in der Frage genannten Stichworte stehen. Das Wissen wird auf der untersten Ebene abgefragt, was für Hochschulkurse, insbesondere im graduate Bereich doch eher verwunderlich ist. Auch dies würde für die Einführung einer schriftlichen Prüfungsform sprechen. Denn so könnten die mannigfaltigen Probleme des Skripts umgangen werden und die Studierenden könnten zeigen, dass sie die Inhalte verstanden haben und anwenden können.
  2. Aber auch die werden, wie wir schon früher angemerkt haben, kaum geprüft. Kurse, in denen Prüfungsleistungen nicht zum Ziel passen, der Umfang illusorisch ist, etc. sind ja nicht selten. Es wird eben darauf vertraut, dass die Hochschule in Interese daran hat, dass es passt. Das ist auch Aufgabe der Hochschule / sollte die Aufgabe der HS sein. Allerdings lagert die IU ja die Produktion der Skripte aus, die QS Maßnahmen sind nicht geeignet um die Qualität der Lehrbriefe zu sichern und bei der Abwägung zwischen Kostenminimierung und Korrektheit scheint letzteres eine geringere Priorität zu haben. The devil you know und so. Und ich war in den Studi Gruppen einiger Hochschulen, bevor ich mich entschieden habe. Und dieser Kurs gehört selbst aus meiner Sicht zu den negativen Ausnahmen. Vergleichbar war bisher nur das Vollplagiat mit den unsinnigen Übersetzungen.
  3. Jo, einige. Aber da will ich erstmal den Kommentar des Tutors zu abwarten. Ich tippe halt auch, das evtl durch die Überarbeitung durch eine andere Person nicht unbedingt Mehrdeutigkeiten verringert worden sind. Hier sollte überlebt werden, eine Alternative Prüfungsform zu etablieren, damit man nicht auf diesen Lehrbrief angewiesen ist, sondern die üblichen Quellen nutzen kann. Man könnte die Aufgaben zum Beispiel so stellen, dass die Kernbegriffe definiert werden müssen, Konzepte beschrieben und zu einander abgegrenzt werden sollen, etc. Da sie Anforderungen an schriftliche Arbeiten ein deutlich höheres Maß an Qualität einfordern, als die Skripte bieten, könnten die Ergebnisse dann das Skript ersetzen... Alternativ könnte man auch eines der Std. Werke nutzen, und auf ein Skript verzichten.
  4. Da wir aber nicht diesen Punkt diskutieren, ist das ja eher Nebensache, oder? Hier geht es um Geoblocking. Dies kam durch die Verordnung (EU) 2018/302. Du könntest aber für deinen Punkt, wenn er dich wirklich beschäftigt, nen eigenen Fred erstellen. Da könntest du dann (ähnlich wie es hier gemacht wurde), die Hinweise auf einen Verstoß und die relevanten Gesetzte nennen, damit man sich das anschauen kann. Da du aber wohl der Meinung bist, dass es in deinem Fall kein Problem gibt, du selbst zugibst, dass das auch nichts mit diesem Fall hier zu tun hat, bin ich irritiert, warum du es immer wieder anführst.
  5. Die Verordnung (EU) 2018/302 gilt seit Dez. 2018. Wer nach diesem Zeitpunkt gegen die in dieser Verordnung aufgestellten Regeln verstößt, verstößt gegen diese Verordnung. Das gilt auch dann, wenn weitere Personen gegen diese Verordnung verstoßen sollten.
  6. Mir ist gerade klar geworden: Das ist bereits die überarbeitete Fassung des Lehrbriefs. Dafür ist die Menge an offenen Punkten, die ich nach dem Kontakt entstehen erstaunlich. Das Skript scheint gerne mal die Humpty Dumpty Herangehensweise zu nutzen, wodurch Begriffe an unterschiedlichen Stellen komplett unterschiedliche Bedeutungen haben. Carroll, L. (1871): Through the Looking Glass.
  7. Die Verordnung (EU) 2018/302 vom 28. Februar 2018 über Maßnahmen gegen ungerechtfertigtes Geoblocking und andere Formen der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Ortes der Niederlassung des Kunden innerhalb des Binnenmarkts und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2006/2004 und (EU) 2017/2394 sowie der Richtlinie 2009/22/EG trat - wie glaube ich erkenntlich ist, 2018 in Kraft. Daher ist es nicht überraschend, dass eine Webseite von 2016 nicht konform zu dieser Verordnung ist.
  8. Ich war bisher leider nicht in der Lage, im Seiffert eine Stelle zu finden, welche die Seiffert attribuierten Stellen belegt. Ich habe mal beim Tutor angefragt, ob hier weitere Information vorliegen. Gehe aber davon aus, dass dem nicht so sein wird. Zu meinem Vorgehen: - ich habe erst das Buch manuell durchgesehen, auch, da ich das Thema interessant finde. Dies war aber ein Durchsehen, kein Studieren. Allerdings wurde mir dabei klar, dass das Thema des Buches doch weitab von dem ist, was belegt werden soll. Eine eingeschobene Erklärung, quasi als Nebenschauplatz halte ich aber für möglich. - ein Teil des Buches ist bei books.google.com verfügbar und kann digital durchsucht werden. Ich habe nach einer großen Zahl an Stichworten gesucht, die vorkommen müssten, damit das Buch geeignet ist, diese Stelle zu belegen. Sollte der Treffer in einem Bereich gewesen sein, der nicht in der Vorschau enthalten war, so habe ich die betreffenden Seite(n) direkt im Buch nachgelesen. Ebenso habe ich Folgeseiten im Buch nachgeschlagen, falls diese nicht Teil der Vorschau waren. Es kann also durchaus sein, dass mir hier die Stelle durch die Lappen gegangen ist, ich halte es aber für eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass hier evtl. eine falsche Quelle angegeben worden ist. Das wäre kein Einzelfall. Da ich selbst den Teil nicht im Seiffert finden konnte, auf den sich das Skript bezieht, war ich natürlich auch nicht in der Lage, für die unbelegten Aussagen etwas im Seiffert zu finden (da diese laut Skript Folge der vorherigen Aussagen sein sollen). Auch eine unabhängige Suche nach relevanten Stichworten erbrachte keine Ergebnisse. Wenn ich die Aussage des Tutors korrekt verstanden habe, soll diese Aussage aber auch verschwinden. Selbst einfachste automatische Prüfungen würden hier weiterhelfen. Meine Prüfskript (hehe) gibt mir zum Beispiel folgende Ausgabe: Number of pages of content: 58 Number of pages with at least one reference: 23 Das ist schon.. naja.. nicht so gut. Wenn man bedenkt, dass laut dem Lehrbrief (S.55-56) folgerichtig über 60% als schwerer Verstoß gegen den "Scientific Conduct" betrachtet werden müssen, und das in einem Lehrbrief, der wissenschaftliche Vorgehensweise zum Thema hat. Andererseits gibt das Skript für die Punkte auf S.55-56, auf die ich mich gerade bezogen habe, auch keinerlei Quelle an. Daher möchte ich hier auf den Eintrag der Wikipedia verweisen, die Quellen angibt, und daher zumindest aus diesem Blickwinkel als überlegen angesehen werden kann. Auch nach der von der Wikipedia zitierten Quellen würde also die Aussage von mindestens 60% schweren Verstößen von Bestand bleiben. Geht man davon aus, dass auch auf den Seiten des Lehrbriefs, die eine oder mehr Quellen angeben sicherlich noch unbelegte Aussagen stehen, kann man von einem deutlich höheren Prozentsatz ausgehen. Falls jemand über die geringe Anzahl an Seiten überrascht ist: Es gibt auch Pflichtlektüre (pro Lektion). Allerdings gibt es Fälle, in denen die Aussagen von Skript und der jeweiligen Pflichtlektüre sich widersprechen. Für die Klausur rät der Tutor sich am Skript zu orientieren.
  9. Das ist zumindest meine Hoffnung. Das Skript ist generell nicht gut durch Quellen gestützt, und an ein paar Stellen inkonsistent oder nach Aussagen des Titus tatsächlich falsch und/oder nicht als korrekt einstufbar. Ich hoffe, dass diese Stelle nicht ein solcher Fall ist und es möglich sein wird, eine korrekte Interpretation abzuleiten.
  10. Das hängt stark von der intendierten Aussage ab. Bei der aktuellen Vermutung wäre IMO beides möglich. Ich hoffe ja, dass die Literatur etwas Licht ins Dunkel bringt. Wir bereits erwähnt ist dieser Absatz allerdings nicht durch eine Quelle belegt. Ich hoffe, dass hierfür auch die davor zitierte Quelle genutzt wurde. Wenn dem so ist, klärt es sich ggf. durch Studium des Fachbuchs.
  11. Jo, das trägt aber eher zu Verwirrung bei. Denn hier wird ja "Ehrlichkeit" erwähnt - wie Ehrlichkeit mit Objektivität oder begründeten Tatsachen im Widerspruch stehen soll, ist mir nicht evident. Aber genau das ist ja die Aussage des ersten Teilsatzes. Wenn, dann könnte man mit dem Blick auf die berüchtigten "Mad Scientists" sagen, dass die ethischen Grundlagen zur Wahrung der Selbstbestimmung oder dem Schutz der Versuchspersonen vor Schaden geeignet sein können, den Fortschritt aufzuhalten. Aber auch hier stehen die Werte ja nicht wirklich im Gegensatz zu Tatsachen. Und es ist ja auch so, dass man sich laut Skript (un-) bewusst daran hält, nicht, dass man sich dazu bringen muss, die ethischen Regeln zu befolgen. Die Notwendigkeit von Ethikkomissionen scheint diesem Punkt aber zu widersprechen. Wenn hier nur "Wissenschaftler sind als Menschen durch ihre Kultur geprägt." gemeint wäre, dann hätte man dies ja deutlich kürzer und klarer formulieren können. Edit: kann nicht Objektivität / Tatsachentreue als Wert gesehen werden? Hmmm.. s sind ja auch nur einige, nicht alle. Das Ding ist ein Puzzler.
  12. Jo, aber so würdest Du dann wieder mehr in den Satz interpretieren, als da steht, oder? Er sagt ja zum einen "offenbar im Widerspruch" und dennoch beeinflussen "bestimmte Werte" in der Praxis den Wissenschaftler. Welcher Art / in welche Richtung diese Beeinflussung geht, wird ja nicht genannt. Sie stehen mit der Objektivität nur dem Anschein nach im Widerspruch (da offenbar als Adverb, nicht als Adjektiv genutzt wird). "Lüge" und "Schusseligkeit" wären jetzt für mich auch eher keine Werte. Man misst dem Lügen ja keinen hohen Wert bei, strebt es nicht an, etc. Ebenso bei der Schusseligkeit. Kennst Du Kulturen, in denen Lügen und Schusseligkeit als wertvoll erachtet und gefördert werden?
  13. Wirf mal nen Blick in den Course Feed, das sollte die Frage klären :) Der Tutor kann den Satz leider auch nicht erklären, daher dachte ich, ich frage hier um Hilfe. Wir haben hier ja ein viele sowohl sprachlich als auch wissenschaftstheoretisch bewanderte Personen. Ein paar Abschnitte davor ist ja mal ne Quelle angeben. Die habe ich bestellt und sollte morgen ankommen. So rein vom Thema des Buches her könnte das hier auch mit abgedeckt sein, auch wenn diese Absätze keine Quellenreferenz haben. Ich hoff einfach mal. Ich paraphrasiere Deine Antwort, mal, um zu prüfen, ob ich dich korrekt verstanden habe. Meinst Du, die Aussage ist: Obwohl Werte als der wissenschaftlichen Objektivität entgegengesetzt wahrgenommen werden (können), so gibt es doch keinen Wissenschaftler, der nicht bewusst oder unbewusst dennoch von diesen beeinflusst wird? Wenn ja: Merci. Das klingt echt wie eine gute Interpretation.
  14. Jo, das wäre der zweite Teil. Aber was bedeutet der erste Teil und welche Auswirkung hat er auf den zweiten Teilsatz? Er scheint wichtig zu sein (sonst wäre er ja nicht da).
  15. Hiho, ich habe hier einen Satz, der sich mir einfach nicht erschließen möchte. Im Rahmen der Kategorisierung von Regeln findet sich unter "Ethische Regeln und Werte": "Auch wenn Werte offenbar im Widerspruch [zu begründeten Tatsachen] stehen, so liegt in der praktischen Arbeit der Wissenschaft durchaus ein (un-)bewusstes Berücksichtigen bestimmter Werte vor." Hat jemand eine Ahnung, was damit gemeint sein könnte?
  16. Ggf. - da es aber nicht um die unterschiedlichen Preise zwischen de und en Studiengang gibt (die es auch zumindest aus De nicht gibt), sondern um die Unterschiede der Preise des gleichen Studiengangs je nach Land, bin ich mir nicht sicher, wie diese Frage die Diskussion voranbringen kann.
  17. Der nächste Schritt wäre eine Meldung an eine Verbraucherschutzorganisation, korrekt?
  18. Korrekt. Die Entwickeln aber auch im Job. Ein SW-Entwickler der nicht entwickelt... also gar nicht, für 1,5 Jahre ist definitiv ein Red-Flag. Jo. Aber ein SW-Entwickler, der 1,5 Jahre nicht entwickelt hat... naja... der hat offensichtlich 1,5 Jahre keinerlei Motivation gehabt irgendwas zu entwickeln. Und das ist der Punkt. Daher bitte die ganze Aussage von mir betrachten, und nicht nur einen Teil aus dem Zusammenhang reissen :) Edit: Und auch in den anderen Fällen: die Chancen, dass in einem Zeitraum von 1,5 Jahren wirklich gar nichts in der Freizeit entwickelt wurde, halte ich wirklich für sehr gering. Evtl. nichts großartiges. Ein Crawler hier, eine Auswertung da, hier ein kleines Shellscript, da ne kleine Automation, mal kurz in ein Plugin kucken und nen Fehler beseitigen, hier mal etwas mit nem LLM rumspielen, da mal etwas PyTorch... Gar kein Codieren in der Freizeit in einem Zeitraum von 1,5 Jahren halte ich wirklich für sehr unwahrscheinlich.
  19. Du solltest Dir einen Bereich suchen, der Dich interessiert und Dich da intensiv einarbeiten. Die Mitwirkung an Open-Source Projekten ist auch immer sehr positiv und eine gute Methode Erfahrung in einem Bereich zu zeigen, ohne einen Job in der Ecke gehabt zu haben. Das sorgt auch dafür, dass Du nicht ausm Codieren raus kommst. Das wäre für mich BTW als Interviewer wirklich ein Red Flag. Ein Softwareentwickler, der nicht auch in seiner Freizeit coded klingt seltsam, insbesondere, wenn er nicht als SW-Entwickler arbeitet. Wenn Du auf StackOverflow Fragen beantwortest, bekommst da auch recht schnell Jobangebote. Kurz gesagt: Die Expertise ist wichtiger als vieles andere (wenn Du nicht unbedingt in ein großes, stark reglementiertes Unternehmen willst. Hier ist dann eher wichtig, wie viele Zettel Du hast). Besorg Dir: The Pragmatic Programmer (deutsch: Der pragmatische Programmierer: Ihr Weg zur Meisterschaft) und Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship. Ggf. auch den Gamma (Design Patterns. Elements of Reusable Object-Oriented Software). Und dann: bau Software. Veröffentliche doch ein paar Android oder iPhone Apps. Zeigt, dass Du codieren kannst und sieht immer gut im Lebenslauf auf. Gibt Dir evtl. auch etwas passives Einkommen. Nutz diese Apps als Portfolio, achte also auf sauberes Interface Design und eine gute User Experience. Nebenschauplatz: Installiere Dir eine Rechtschreibprüfung (ich persönlich nutze die von https://languagetool.org/ ). Installiere Dir die in allen Programmen, die Du zur Kommunikation nutzt (Mail, Browser, etc).
  20. Gute Besserung! Kranksein ist doof und hat komische Ohren...
  21. Angebote auf der 3 Stufe des Bologna Prozesses sind per Definition Angebote der dritten Stufe des Bologna Prozesses. Die Angebote auf der dritten Stufe sind zueinander äquivalent. Oder, wie es es die "Swiss School of Management, Rome Italy" formuliert: Und wie du selbst schreibst, ist der Titel international (zum Beispiel in D) als Dr. führbar. Was sich auch gut aus der Sache mit der dritten Stufe Bologna ableiten lässt. Wie Du ebenfalls zitiert hast, ist ein DBA ein DBA und kein anderer Doktortitel. Du dürftest dich also mit einem DBA nicht als "PhD" bezeichnen. Was aber auch recht offensichtlich ist. Es sind ja unterschiedliche Programme, wenn auch auf der gleichen Ebene des Qualifikationsrahmens.
  22. Il Dottorato in Business Administration (DBA) è un percorso universitario post laurea magistrale (3º livello - Processo di Bologna) di durata triennale o quadriennale focalizzato all'apprendimento di metodi di ricerca, al completamento di un progetto di ricerca e alla stesura della tesi di dottorato in ambito di management, di economia aziendale o argomenti ad essa affini. Il corso di DBA viene disciplinato in Italia dall'Art. 3 comma 9 del Decreto Ministeriale n.270 del 22 ottobre 2004 e pertanto differisce formalmente dal Dottorato di Ricerca disciplinato invece con l'Art. 4 della Legge 3 luglio 1998.
×
  • Neu erstellen...