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DerLenny

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Alle Inhalte von DerLenny

  1. Die angegebenen Zeiten sind wirklich sehr.. um.. individuell. Hab auch schon ne 1.7 in ner Klausur nach 4h insgesamt geschrieben, da ich die Literatur, auf die sich das Skript bezieht, bereits privat gelesen hatte. Meine Rechtskurse (Medienrecht und IT-Recht) sind eher so im unter 30h Bereich (insgesamt) gewesen. Ich gehe aber davon aus, dass in einem Jura Studiengang höhere Ansprüche gelten, als in einem Kurs für Medieninformatiker. So rein von dem was ich in den Gruppen höre, sind die meisten Personen eher so im 60-90h Bereich pro Kurs. Ausnahme sind meist die Kurse mit Praxisanteil. Allerdings kann es gut sein, dass sich nur die schnelleren Personen zu Wort melden oder ein paar evtl. auch ihre Zeit falsch einschätzen. Die meisten lernen aber so 2h pro Tag unter der Woche und 4h pro Tag am Wochenende, und kommen in etwa einem Monat durch.
  2. Wenn deine Rechtsmodule in etwa so aufgebaut sind wie meine, dann würde ich mir da wenig Sorgen machen.
  3. Teste im Probemonat mal ein Rechtsmodul. Dann kannst es selbst einschätzen. Die Zeitangaben sind immer sehr individuell.
  4. Cool! Uns als Studierenden wurde noch nicht mitgeteilt, dass die App jetzt auch für Android verfügbar ist. Macht inzwischen ein sehr guten Eindruck! viele der Probleme scheinen inzwischen behoben zu sein. Bin gespannt und werde das mal in nächster Zeit testen.
  5. Die Text war: eigentlich antworten wir ja innerhalb von 48h, aber aktuell kann es bis zu 30 tage dauern.
  6. in diversen Gruppen an der iu ist gerade ein sehr großes Interesse an der SRH zu vermelden. Ich habe gerade auch eine Prüfung meiner Vorleistungen am laufen. Neben der Prüfungen ist auch die Qualität der Skripte und die bessere Betreuung durch direkte Ansprechpartner ein grosses Thema. Aktuell ist die iu (wahrscheinlich auch durch die gewachsenen Studierenden Zahlen) in vielen Punkten recht langsam. Auf eine anfrage gestern bekam ich eine automatische Antwort, dass es bis zu 30 Tage dauern kann, bevor geantwortet wird. Bei der telefonischen Betreuung des StudiSek läuft seit Wochen eine "wir sind überlastet" Ansage. Habe aktuell eine Anfrage an eine Tutorin seit über einer Woche offen. Die Umstellung auf "Course Feeds" läuft eher unrund und ist mit Problemen verbunden, und soll auch IMO eher die Tutoren entlasten, als den Studierenden einen Vorteil bieten. Auch hier wieder wahrscheinlich, weil das Personal nicht für die Anzahl der Studierenden ausreicht. Wird glaube ich noch etwas dauern, bis das Unternehmen entsprechend skaliert, um den Studierendenzahlen gerecht zu werden. So rein von dem, was ich sehe, glaube ich nicht, das sie das Problem durch mehr Personal in den Griff bekommen wollen, sie versuchen glaube ich eher, Anfragen an Tutoren und ähnliche Personen zu verringern. Da ist die SRH sehr verlockend, da hier die Qualität der Skripte und der Betreuung, soweit ich das beurteilen kann, deutlich besser ist.
  7. ich hab mir gerade: "Talking to Strangers: What We Should Know about the People We Don't Know" von Malcolm Gladwell gekauft. https://amzn.to/3yHIkPi So rein vom cover Text klingt es interessant und sollte verschiedene Bereiche rein reichen. Ein paar seiner anderen Bücher fan ich auch recht lesenswert. Bn gespannt, wie dieses Buch ist.
  8. Ich bin aktuell im B.S. Medieninformatik bei der iu. Ich würde den Studiengang bedingt weiterempfehlen. Die Qualität der Kurse ist gemischt, aber in den meisten Fällen doch recht gut. Wenn Mathe nicht Dein Ding ist, geht die Wertung nochmal hoch. Mathe I kannst zum Beispiel durch den Mathevorkurs auf YT komplett abdecken. Die Projektkurse sind manchmal etwas komisch, auch weil sie gerne mal aus anderen Bereichen kommen. Big Data ist eigentlich ein Modul aus dem Wirtschaftsingenieurwesen, also eher weniger Info, dafür wird halt Wissen über Maschinenfertigung erwartet. Im Skript gibt es einen kurzen Exkurs in eher Medien/Web orientierte Anwendungen, bei den Aufgaben bist aber halt wieder tief in der Industrie. Die UI/UX Kurse würde ich eher nicht empfehlen wollen. Mein erster Job war in der Richtung, hatte mich eigentlich auch drauf gefreut und die Kurse waren mit ein Grund mich für die iu zu entscheiden - der HCI Kurs ist 1/3 allg.Psy, und 2/3 IT/uI Oberflächenkratzen. AUch hier wieder, weil er eben nicht für Informatiker gedacht war. Habe da auch ne Wagenladung Fehler im Skript gemeldet, gehe aber davon aus, dass in der Klausur die falschen Infos aus dem skript abgefragt werden und daher das Update noch dauern dürfte. Ich hatte mir überlegt/ überlege zur SRH zu wechseln, tendiere also eher dazu den Studiengang zu empfehlen. Aber Geschmäcker sind verschieden.
  9. Welche Studiengänge wären es denn? Damit man mal etwas konkreter drüber reden kann?
  10. Ich habe das eher als eine grobe Planung/ Machbarkeitsüberlegung betrachtet. Das muss auch keine strikte Durchtaktung sein. Je nach Kurs sind evtl. auch x Stunden am Block keine so gute Idee, etc. Es geht mehr darum, ob es prinzipiell möglich ist. Auch gehe ich davon aus, dass auch bereits jetzt ein Teil des "Freitzeit-Zeitbudgets" in irgendeine Form von Weiterbildung gesteckt wird (Fachbücher/Artikel lesen, etc), und daher der Unterschied auch nicht so wild ist. für mich persönlich ist das Studium "Teil meiner Freizeit" - ich mache es, weil mich das Thema interessiert, und würde auch ohne Studium Zeit mit lernen verbringen, nur halt evtl. nicht genau mit diesem Thema auf diese Weise, etc. Wie leicht einem ein Studium fällt ist von sehr vielen Dingen abhängig. Mit 2-4h pro Tag komme ich auch bei zwei Studiengängen schneller als die 5 ECTS pro Monat pro Studiengang voran. Bei schriftlichen Arbeiten kann auch viel im Hinterkopf gemacht werden, während man was anderes macht. Thema/ gliederung/ herangehensweise mache ich zum Beispiel nicht in Konzentrierten 4h Sessions, sondern ich mache eine erste grob Gliederung und mache dann was anderes und denke dabei noch etwas drüber nach - das geht bei mir übrigens super bei Hausarbeit, Sport oder verträumt in die Gegend kucken. Eben weil man nicht mehr so dicht dran ist, und dann mehr Ideen hat. Aber da spielen sehr viele individuelle Faktoren rein. Daher ist es schwer was konkretes dazu zu sagen. Aber Lernen muss nicht super stressig. Oder ein Kompromiss, etc. Bei einem halbwegs flexiblen Anbieter kann man das gut in den Alltag integrieren, insbesondere wenn man sich eh gern weiterbildet. Auch die Art des Studiengangs hat einen extremen Einfluss: Ist es eher auswendig lernen? Eher Verständnis? Wie nah ist es an bestehenden Interessen und Vorwissen dran, etc.
  11. Mach ich gerade. Es hängt immer von Dir und dem Kursmaterial ab. Ich hab mit einem begonnen und war deutlich schneller, also hab ich den 2ten gestartet. In dem Fall gehen bei mir 2 Studiengänge neben nem 40h Job recht gut, aber viel Zeit für anderes bleibt nicht wirklich. Und ich hab scho recht gutes Vorwissen in beiden Bereichen. Mein Tipp wäre: 1) Lernstrategie finden die passt. Du lernst ne Menge, das auf eine für dich effektive Weise zu machen spart unglaublich viel Zeit 2) Fang mit einem an. Wenn es gut läuft, starte den zweiten
  12. Nice! Ichhab mir auch schon überlegt von Anki auf einen physikalischen Karteikasten umzusteigen, einfach weil man bei der Erstellung der Karten mehr Aufwand braucht und damit auch eher was hängen blebt. Ich bin aktuell am hadern ob ich es eher "Lexikon-Style" mäßig mache, also Begriff auf der einen und Erklärung auf der anderen Seite, oder ob ich die "Fragen-Seite" wirklich als Frage definiere, damit ich a) näher an der Klausur bin und b) dies wohl auch den Abrufprozess verbessern soll. hast du das mal probiert und hast da evtl. schon Erfahrungen?
  13. Hast du Daten, die das bestätigen? Zum einen würde es mich interessieren, zum anderen brauche ich ein Datenset um ein paar statistische Analysen zu üben.
  14. Passend zum thema und gibt so etwa meine Meinung zum Thema wieder:
  15. Zwei meiner Bekannten sind gerade am promovieren (physik und bio) und der Stress (sowohl wissenschaftlich als auch politisch innerhalb des Instituts) ist schon enorm. Wer da (regulär) durch kommt, kann den Titel auch mit Stolz tragen.
  16. Nope, ganz im Gegenteil - ich finde, da sollte es viel mehr von geben.
  17. Meiner Meinung nach, ist das ganze Plagiat-Gedöns einfach nur ein Zeichen dafür, dass wir hier in Deutschland zu sehr auf den Wisch achten, und weniger auf die tatsächlichen Fähigkeiten. Und wem es weniger um die Sache und mehr um "den Wisch" geht, ist eher bereit sich in Grauzonen zu begeben oder evtl. auch komplett zu schummeln, eben weil es nur ein Mittel zum Zweck ist.
  18. Was soll bewertet werden? Wirksamkeit von diversen Lernaktivitäten? In dem Fall definierst du die Kriterien, die für dich wichtig sind. Und dann prüfst du, inwiefern die Leranktivitäten diese Kriterien erfüllen.
  19. Problematisch ist auch, dass bei "eigenen Stilen" die ganzen Varianten eben nicht korrekt beschrieben sind. Bei einem Stil wie APA hat man diese Probleme nicht. Schaut man sich dien Umfang des APA Manuals an, so wird aber auch klar, warum dies kaum von einem "eigenen" Stil geleistet werden kann.
  20. Der iu Zitationsstil für Nicht-Thesen ist selbst gebaut und recht nah APA dran. Maslow, A. H. (1987): Motivation and personality, 3. Aufl., Harper & Row Publishers, New York, NY, US. Für die Thesis ist APA oder in Absprache mit dem Betreuer ein anderer zu verwenden. Maslow, A. H. (1987). Motivation and personality (3rd ed., pp. xli, 293). Harper & Row Publishers.
  21. Herzlichen Glückwunsch! :)
  22. Ich schlage meinen nicht-muttersprachlichen freunden gern vor, die Artikel beim Reden durch "de" zu ersetzen. jetzt nicht die ideale Variante für Schriftform, aber in verbaler Kommunikation fällt es kaum auf und es macht es deutlich leichter, wodurch das Engagement deutlich hoch ging.
  23. Nur zur Info: Den Studiengang würde ich inzwischen absolut empfehlen. Der Prof achtet auf die Qualität der Skripte, daher verzögern sich aktuell ein paar Kursstarts, aber das Ergebnis ist super.
  24. 'Dem" ist bei Dativ im Neutrum korrekt, das '(?)' kannst also streichen.
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