Markus Jung

Guten Morgen, Aktuell zumindest trocken. Hast Du die anderen Teile auch schon gespielt? Vielleicht zumindest mal eine Nacht einplanen, bevor es mit dem Studium weitergeht. 😉 Gestern habe ich ein Abo für ChatGPT Plus und so lange damit herumgespielt, bis ich gedrosselt wurde. Plugins, GPTs etc. Der Versuch, mit dem Chat eine Runde vier gewinnt zu spielen war anstrengend, weil es ständig zu falschen Angaben kam. Text > Grafik war recht beeindruckend, auch wenn dort weiterhin zum Beispiel Menschen mit drei Beinen bei herausgekommen sind. 😉 Ich merke aber schon, dass durch Verfeinerungsschleifen die Ergebnisse besser werden. So die ganz große Begeisterung und Vertrauen in ChatGPT mag sich aber weiterhin nicht einstellen. Ob ich über einen Monat hinaus bereit bin, die 20 USD zu investieren, wird sich noch zeigen. Heute geht es vielleicht, wenn es trocken bleibt, zu einer Demo/Kundgebung, ansonsten viel Kleinkram an Aufgaben, der schon eine Weile liegen geblieben ist. Und Lesezeit. Euch einen schönen Sonntag.

Gibt es noch etwas, was direkt mit dem Thema zu tun hat und eure Gedanken sind, statt eurem (DerLenny, Muddlehead, Sonic2023) Schlagabtausch und ChatGPT-Ergüssen untereinander? So mag das für euch ja unterhaltsam sein, nur für die eigentliche Diskussion nicht weiterführend und mindestens für mich eher nervig in den letzten Beiträgen. 🤢

Die Aktion wurde verlängert bis zum 28.02.2024 und die sgd weist darauf hin, dass mit dem Rabatt bereits ab 75 EUR Monatsgebühr Weiterbildungen belegt werden können: https://www.sgd.de/angebote-im-fernstudium.html

Nein. Du zahlst immer den vollen vertraglich vereinbarten Betrag. Auch wenn Du eher fertig wirst. Dann studierst Du doch auch sieben Semester, oder verstehe ich hier etwas falsch? Da bist Du doch an der IU recht flexibel. Hinweis: Meine Antworten beziehen sich auf das Fernstudium. Ich vermute mal, dass es im Dualen Studium vergleichbar ist.

Ja, klingt nach einer guten Lösung, um zu Beginn etwas den Druck herauszunehmen. Danke für die ergänzenden Erläuterungen.

Gilt das für beliebig viele Prüfungen? Dann könnte man da ja auf gut Glück einfach mal möglichst viel durchpowern und bestenfalls schon ein paar Credit Points sammeln, und schlimmstenfalls tauchen die Fehlleistungen dann nirgends auf. Erinnert mich etwas an die beliebig vielen Prüfungsversuche an der HFH, dort allerdings für das gesamte Studium:

Vermutlich kannst Du Dich mit allen von Dir genannten Programmen sinnvoll weiterbilden. Auch bieten sowohl IU als auch AKAD und Euro-FH ein reines Onlinestudium an, bei der IU und AKAD vielleicht noch etwas flexibler als bei der Euro-FH. Ansonsten könnte Wirtschaftspsychologie vielleicht auch noch interessant für Dich sein. Vielleicht mal die Modulübersichten für die von Dir bisher recherchierten Studiengänge nebeneinander legen und schauen, wo Du die meisten für Dich passenden Inhalte findest? Und relevant ja für Dich vermutlich auch der Umfang der Anrechnung Deines Fachwirts.

Ja. Dann, wenn sich später in der beruflichen Praxis herausstellt, dass den Absolvent:innen etwas fehlt, was Unternehmen erwarten. Oder wenn dann ein Master angeschlossen wird und dort Probleme auftauchen. Muss ja nicht sein, aber die Diskussion darüber halte ich für relevant, das zumindest auch vor Studienbeginn zu reflektieren.

Grundsätzlich halte ich den unterstützenden Einsatz von KI im Studium und auch früh auf dem Bildungsweg für sinnvoll. Insbesondere auch die Anwendung der Systeme und eine kritische Auseinandersetzung damit, was diese leisten können – und was nicht. Wo Chancen liegen, und wo Risiken. Was ich an der Aussage von Sven Schütt so problematisch sehe ist, dass er von einer Studie im akademischen Studium an einer Hochschule und für eine Prüfungsform auf den gesamten Bildungsweg vom ersten Schultag bis zum Abschluss des Bachelors hochrechnet: „Rechnet man diese Ergebnisse auf die 15-jährige Bildungslaufbahn eines durchschnittlichen Bachelor-Studierenden hoch, so ergibt sich das Potenzial, die durchschnittliche Studiendauer um vier Jahre zu verkürzen.“ Studiendauer wäre hier ja die Bildungsdauer und würde dann bedeuten, dass nach 11 Jahren die Menschen bereits mit einem Bachelorabschluss ins Berufsleben starten würden, also bei einem Einschulungsalter von 6 Jahren im Alter von 17 Jahren.

Hier in der Diskussion in diesem Thema geht es ja darum, ob eine Ausbildung ein halbes Studium ersetzten kann. Zugangswege ins Studium ohne Abitur sind eine andere Diskussion. Und dass dies erfolgreich möglich ist, dafür habe ich mittlerweile viele Bildungswege gesehen.

Und am 12.03. dann hier den Live-Talk bei Fernstudium-Infos.de, zu dem ich gerade über dem Konzept sitze. Bei dem Termin werde ich dann auch eure Fragen an Michael Serejenkov richten. Und ihr könnt natürlich auch selbst im Chat aktiv werden.

Ich drücke Dir gerne die Daumen und kann mir das für Dich gut vorstellen. Und vielleicht würde es Dir sogar etwas Entlastung bringen? Also nicht in dem Sinne, dass Du weniger Arbeit hättest, aber zumindest, dass Du Dich dann auf eine Einrichtung konzentrieren könntest. Und (wobei Du das jetzt nie als Problem geschildert hast und es ja gut zu laufen scheint) auch, dass Du aus dieser familiären Konstellation herauskommst, Mitarbeiterin Deiner Schwägerin zu sein.

Vermutlich liegt das Problem da eher auf der Kundenseite. 😉 Allen einen guten Morgen und ein schönes Wochenende. Was steht so an bei euch?

@Naledi: Ich fand es sehr entspannend und zu einem deutlich besseren Ergebnis führend, die Fotos am digitalen Automaten ohne Fotograf:in selbst erstellen zu können. 😉 @Moondance: Für den Reisepass hatte ich interessehalber mal geschaut: Mindestens 70 EUR. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/faqs/DE/themen/moderne-verwaltung/reisepass/beantragung-kosten-abholung/02-gebuehren.html

In der Meldung ist auch noch ein Statement von Dr. Sven Schütt, CEO der IU Internationalen Hochschule, zur Bedeutung der Studienergebnisse, enthalten. Ich möchte es hier bewusst separat aufführen und zur Diskussion stellen: „Diese bahnbrechende Studie unterstreicht den großen Einfluss, den unser KI-Lernbuddy Syntea auf die Bildung hat. Und da wir Syntea ständig weiterentwickeln, wird dieser Einfluss noch größer werden. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Bildung an der Schwelle zu einer beispiellosen Veränderung steht, die Möglichkeiten eröffnet, die wir uns noch vor einem Jahr nicht hätten vorstellen können. Rechnet man diese Ergebnisse auf die 15-jährige Bildungslaufbahn eines durchschnittlichen Bachelor-Studierenden hoch, so ergibt sich das Potenzial, die durchschnittliche Studiendauer um vier Jahre zu verkürzen. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten für unser Bildungssystem.“ Wenn ich es richtig verstanden habe, beziehen sich die 15 Jahre vermutlich auf Grundschule + weiterführende Schule + Bachelorstudium. Die Hochrechnung würde dann in der Annahme bedeuten, dass Schüler schon ab der 1. Klasse mit einem KI-System wie Syntea lernen und damit auch die gleiche Zeitersparnis erreichen wie Bachelorstudierende in der Studie?

Schon jetzt absolvieren einige Studierende der IU Internationale Hochschule ihr Fernstudium im Schnelldurchlauf, oder mehrere Studiengänge gleichzeitig. Mit Anrechnungen wird die Dauer weiter verringert. Nun hat die IU die Ergebnisse einer Forschungsarbeit veröffentlicht, nach denen durch den Einsatz des KI-Lernassistenten Syntea die Studienzeit um durchschnittlich 27 Prozent reduziert werden könnte. Dazu schreibt die IU selbst in einer Mitteilung unter anderem: Zeit spielt beim Lernen an Hochschulen eine entscheidende Rolle und beeinflusst den Lernfortschritt und das Erreichen akademischer Ziele. Die Verkürzung der Lernzeit durch personalisierte, KI-gestützte Ansätze kann dazu beitragen, Abbrecherquoten zu senken und die Einschreibungsquoten zu erhöhen. Mit dem Forschungspapier „Revolutionising Distance Learning: A Comparative Study of Learning Progress with AI-Driven Tutoring“ zeigt die IU Internationale Hochschule (IU) nun erstmals in großem Maßstab einen positiven Effekt von generativer KI in der Hochschulbildung auf: In der Forschungsarbeit wurde eine große und heterogene Behandlungsgruppe untersucht (n = ca. 1000 IU-Studierende; 40 Online-Kursen). Die Ergebnisse haben ergeben, dass generative KI dazu beitragen kann, das Lernen zu beschleunigen. Die Forschungsarbeit untersuchte, ob der Einsatz des KI-basierten Lernassistenten Syntea, der seit Oktober 2023 in fast allen Online-Kursen der IU zur Verfügung steht, den Lernfortschritt der Fernstudierenden beeinflusst. Die Analyse des IU-Forschungsteams zeigt, dass die durchschnittliche Zeit, die IU-Online-Studierende für den Abschluss eines Kurses benötigen, durch den Einsatz von Syntea im Vergleich zur Ausgangssituation um 27 Prozent gesunken ist. Das bedeutet: Bei einem dreijährigen Bachelor-Studiengang sparen die Studierenden somit fast 10 Monate Studienzeit. Dies beruht auf der Annahme, dass dieser Effekt auf die gesamte Studienzeit extrapoliert wird. Die Untersuchung unter IU-Studierenden konzentrierte sich auf die neue Syntea-Funktion „Exam Trainer“, die im Oktober 2023 für etwa 40 Kurse an der IU eingeführt wurde. Der Exam Trainer wird in Zukunft in etwa der Hälfte der IU-Online-Kurse zur Verfügung stehen. Er bereitet Studierende auf die Prüfung vor, indem er ihnen prüfungsähnliche Frage stellt und ihnen ein persönliches Feedback gibt. Auf diese Weise erhalten die Studierenden an der IU mehr Rückmeldung als Studierende an anderen Hochschulen, was ihnen dabei hilft, schneller in ihrem Studium voranzukommen. Hier steht die Studie zum Download zur Verfügung: https://iu-international-university-of-applied-sciences-research-papers.s3.eu-central-1.amazonaws.com/pfjknzpkrcffpfddyypgztbyggxxwnxw.pdf

Die SRH Fernhochschule hat in einem Newsletter auf eine Reihe von neuen Fernstudiengängen hingewiesen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Hier die Übersicht: Inklusion und Teilhabe B.A. Lernpsychologie und Integrative Lerntherapie B.A. Angewandte Psychologie mit Schwerpunkt Gerontopsychologie M.Sc. Angewandte Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Beratung M.Sc. Angewandte Psychologie mit Schwerpunkt Sportpsychologie M.Sc. Arbeitsrecht LL.M. Business Analytics M.Sc. Erwachsenenbildung und Digitalisierung M.A. International Finance M.Sc.

Danke. 😊 Bei Passbildern ist es ja schon so, dass diese schon aufgrund der Vorgaben meist wie direkt aus der Verbrecherkarte stammend aussehen. 😉 Als Gründe könnte ich mir Erkennbarkeit des Fotos, mögliche Veränderungen bei den persönlichen Daten (Größe, selbst die Augenfarbe wurde bei mir bei der Antragstellung kontrolliert) und auch neue technische Sicherheitsmerkmale vorstellen. 44 EUR (inkl. 7 EUR für das Foto) finde ich aber auch viel und habe das bei mir in der privaten Buchhaltung unter Steuern notiert (wie auch die GEZ-Gebühr), weil es unvermeidliche Ausgaben sind, die der Staat oder angeschlossene Institutionen erhalten. Stimmt. Das liegt bei mir für 2025 auf Termin.

Ja, ist eine zusätzliche Zielgruppe. Verständlich, dass die IU das mitnehmen wird. Und andere Anbieter werden sicherlich nachziehen. Die hohe Anrechnung erstaunt mich schon. Ich habe selbst eine kaufmännische Ausbildung absolviert. Als gleichwertig zu einem halben Bachelor-Studium würde ich diese nicht einschätzen. Akademisch-wissenschaftlich ging es dort gar nicht zu, sondern es wurde relevantes Fachwissen und dessen Anwendung vermittelt und in der Berufsschule lief es sehr strukturiert verschult ab – mehr als in der Oberstufe des Gymnasiums.

Für beides zusammen kannst Du einen dreistelligen Betrag mitbringen … Habe ich im vergangenen Jahr auch überlebt – und bei Dir ist die erste Ziffer bestimmt kleiner als bei mir. 😉 Für alles andere wünsche ich Dir, dass es bald wieder aufwärts geht und besser wird. Ist okay geworden. 😉 Nein. Nur mit dem Reisepass. Zumindest über Persona. Und andere Dienste wurden mir nicht angeboten.

Herzlichen Glückwunsch! Danke für Dein Fazit! Und viel Spaß beim Feiern! 🙂

Ich denke, dort hat sich insbesondere durch das vermehrte Angebot von dualen Studiengängen viel getan, bei denen schon während der Ausbildung studiert wird.

Das findet ihr hier:

Infoseite zum Studiengang: https://www.diploma.de/fernstudium/master/wirtschaftsingenieurwesen Und das Interview zum Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=WP29AK-pyfk Der Stream beginnt am Dienstag, 27. Februar, um 19 Uhr. Den Live-Talk könnt ihr direkt hier im Thema verfolgen und auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=96YxoyO1kbI – dort könnt ihr im Chat live eure Fragen stellen. Wir werden diese gerne aufgreifen.

Prof. Dr. Michael Namokel stellt in diesem Live-Talk den neuen Master of Engineering Wirtschaftsingenieurwesen der DIPLOMA Hochschule vor und beantwortet alle Fragen dazu. Der Studiengang hat den Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Themen: 00:00 Begrüßung und Intro 01:26 Vorstellung Prof. Namokel 03:39 Anstoß zur Entwicklung des Masters 05:00 Einstieg in den konsekutiven Master 07:37 Thema Nachhaltigkeit im Studiengang 10:18 Schwerpunkte und Wahlmöglichkeiten 18:33 Praxisorientierung im Studium und den Prüfungen 20:31 Berufliche Möglichkeiten für Absolvent:innen 22:42 Qualifikation auch für künftige Entwicklungen 25:05 Chatfrage: Zugang als BWL-Bachelor? 27:57 Praxisbeispiele Technik + Wirtschaft + Nachhaltigkeit 35:11 DIPLOMA Alumninetzwerk für Studierende, Alumni und Industrie 37:57 Abschluss des Gesprächs, Hinweis auf weitere Informationen Podcast (Spotify): Master Wirtschaftsingenieurwesen DIPLOMA.mp3 Video (YouTube):