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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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  1. So oder so - wir sind da, und werden applaudieren oder trösten/motivieren … 😉
  2. Markus Deimann habe ich auch schon persönlich bei Tagungen getroffen und finde, dass er eine interessante Persönlichkeit ist. Seine Vorträge waren dabei für meinen Geschmack mitunter etwas zu abstrakt-philosophisch, aber was Du vom Webinar berichtest, klingt gut und praxisorientiert.
  3. Das IST bietet immer wieder mal kostenlose Webinare an. An einigen habe ich auch schon teilgenommen und die Erfahrung gemacht, dass dabei neben etwas Eigenwerbung auch stets viel an kompaktem Wissen vermittelt wurde. Daher weise ich auch gerne auf die kommende Veranstaltung hin, die sich an diejenigen richtet, die sich vorstellen können, im Bereich Ernährungsberatung selbstständig tätig zu werden. Dazu schreibt das IST in einer Mitteilung unter anderem: Am Dienstag, dem 20. Februar 2024, findet am IST-Studieninstitut um 17 Uhr eine kostenfreie Online-Infoveranstaltung zum Thema „Selbstständig als Ernährungsberater:in“ statt, zu der alle Interessierten eingeladen sind. Als Referentin konnte Nadine Wilke von der Internetplattform Foodiary gewonnen werden, die angehende Ernährungsberater:innen auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet. Sie wird einen Überblick über den Coachingmarkt und die sich daraus ergebenden Chancen für eine selbstständige Tätigkeit geben. Sie stellt außerdem kundenorientierte und zeitgemäße Beratungsansätze sowie Foodiary als mögliche Vertriebsplattform vor. Weitere Infos und die Anmeldung zum Webinar gibt es hier. Nadine Wilke von Foodiary, Referentin im IST-Webinar
  4. Also eher so im Sinne eines Study together, dass ihr einander zuschaut beim Studieren, oder wie kann ich mir das vorstellen? Oder trefft ihr euch sogar tatsächlich vor Ort?
  5. Daumen sind/waren gedrückt. Und Deine Entscheidung, die vier anzunehmen, finde ich gut nachvollziehbar mit den Folgethemen, die darauf aufbauen.
  6. @andreas1983: Wir haben hier in der Community ja auch einige Personen, die gerade diesen Weg gehen. Kennst Du deren Blogs schon? Du findest sie hier:
  7. Und die SRH Fernhochschule schreibt zu ihrem Serienerfolg bei FernstudiumCheck unter anderem: Zufriedene Studierende, Umgang mit K.I., individuelle Begleitung: SRH Fernhochschule erneut als beliebteste Fernhochschule ausgezeichnet Die beliebteste Fernhochschule Deutschlands ist… die SRH Fernhochschule – The Mobile University! Und das zum sechsten Mal in Folge. Die Studierenden loben vor allem die Studieninhalte, serviceorientierte Mitarbeitende und die maximale Flexibilität, die ihnen hier geboten wird. Mit einer Weiterempfehlungsrate von 98 Prozent und einer Bewertung von 4,53 von 5 Sternen steht der Bildungsanbieter aus Riedlingen bereits zum sechsten Mal in Folge auf Platz 1 des beliebten Rankings. Rektor Ottmar Schneck zu der Platzierung: „Wir freuen uns außerordentlich darüber, dass die Qualität unserer Lehre bei unseren Studierenden ankommt. Das ist ein großes Geschenk, das uns die Studierenden damit machen. Vielen Dank!“ Dem Jahr 2024 sieht Rektor Prof. Dr. Schneck mit Optimismus und Tatendrang entgegen: „Wir werden unseren Weg weiter mutig und konsequent gehen und unsere aktuellen und künftigen Studierenden nach Kräften dabei unterstützen, ihre ganz persönlichen Bildungsträume zu verwirklichen.“
  8. Die IU Internationale Hochschule schreibt in einer Pressemitteilung über ihren Sieg bei Fernstudium Direkt unter anderem: Die IU Internationale Hochschule, Deutschlands größte Hochschule mit über 130.000 Studierenden, ist laut FSD-Ranking die beste Fernhochschule 2024. Studierende von mehr als 100 Bildungsanbietern in Deutschland konnten auf dem Vergleichsportal von Fernstudium Direkt (fernstudium-direkt.de) vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023 die Angebote und Fernkurse ihres Bildungsträgers bewerten. Insgesamt 3.720 Bewertungen wurden in diesem Zeitraum für akademische Anbieter erfasst. Die IU hebt sich mit einem FSD-Score von 5,4386 deutlich von den anderen akademischen Fernhochschulen ab und belegt zum ersten Mal Platz 1. „Die Auszeichnung von Fernstudium Direkt als beste Fernhochschule ist eine Bestätigung unserer Bemühungen, personalisierte Hochschulbildung für Menschen auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Fernstudierenden so zufrieden sind mit unserem stetig wachsenden und zukunftsorientierten Angebot, das wir permanent an die Anforderungen des Arbeitsmarktes anpassen. Wir werden weiterhin innovative Wege gehen, um Bildung noch zugänglicher, flexibler und individueller zu gestalten, damit Menschen ihre ganz persönliche Erfüllung finden und privat wie beruflich ihre Ziele erreichen können", so Dr. Carmen Thoma, COO für die Online-Studienformate an der IU Internationalen Hochschule. Bei FernstudiumCheck ist die IU Internationale Hochschule übrigens auf dem vierten Platz gelandet, also auch weit vorne, aber nicht auf den Medaillenrängen.
  9. Das Portal Fernstudium Direkt hat kürzlich auch sein neues Ranking veröffentlicht. Hier stehen diese drei Fernhochschulen vorn: IU Fernstudium SRH Fernhochschule – The Mobile University APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft https://www.fernstudium-direkt.de/siegel-bewertungen/siegel-2024/fernhochschulen Und bei den Fernschulen: KAF-Akademie Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule Laudius Akademie für Fernstudien https://www.fernstudium-direkt.de/siegel-bewertungen/siegel-2024/fernschulen
  10. Insgesamt gibt es auf den vorderen Plätzen nur wenig Veränderung im Vergleich zum Vorjahr. Und erneut fällt auf, dass in den eigentlichen Qualitätskategorien wie Inhalt, Material oder Betreuung Fernschulen und keine Fernhochschulen ganz vorne stehen. Hier noch Auszüge aus einer Pressemitteilung von FernstudiumCheck zu den Awards: Die Ermittlung der Top-Anbieter erfolgt aus der Perspektive der Studierenden und Kursteilnehmenden, basierend auf der Analyse von genau 14.019 veröffentlichten Bewertungen. Wichtig dabei: Nur Bewertungen aus dem Jahr 2023, die auch die Teilnahmevoraussetzungen von FernstudiumCheck erfüllen, wurden berücksichtigt. Die Rangfolge in den drei Kategorien – „Top Fernhochschule“, „Top Fernschule“ und „Bester Fernstudienanbieter“ – wird durch den sogenannten Scorewert bestimmt. Dieser Wert ergibt sich aus einer Kombination der Sternebewertung, der Empfehlungsquote und der Gesamtanzahl der abgegebenen Bewertungen für das jeweilige Institut. Für jedes dieser Kriterien können die Institute maximal 5 Punkte erzielen, wobei 15 Punkte die höchstmögliche Gesamtbewertung darstellen. Beliebteste Fernhochschule 2024 Auch 2024 gibt es an der Spitze keine Überraschung, denn die SRH Fernhochschule hat den Titel nun bereits zum fünften Mal verteidigt. Mit einem Scorewert von 14,43 liegen sie knapp vor der Euro-FH (14,36) und der IST-Hochschule für Management (14,30) auf dem ersten Platz. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Euro-FH dieses Jahr den zweiten Platz von der IST-Hochschule für Management ergattern. Für das Ranking haben sich insgesamt 11 Institute qualifiziert und dadurch die Auszeichnung als “Top Fernhochschule 2024” erhalten. Zur Qualifikation ist eine Mindestanzahl von 50 Bewertungen im Jahr 2023 sowie ein Sternewert von 3.75 Punkten (oder mehr) und eine 90 % Weiterempfehlungsrate nötig. Beliebteste Fernschule 2024 In 2024 gibt es auch bei den beliebtesten Fernschulen einen alten Bekannten auf Platz 1. Denn bereits zum sechsten Mal in Folge bestätigten die Nutzer des Portals FernstudiumCheck, dass die ecodemy eine herausragende Fernschule ist. Das bestätigt auch der nahezu perfekte Scorewert mit 14,88 von 15 möglichen Punkten. Auf dem zweiten Platz ist die OTL Akademie mit einem Scorewert von 14,61, welche dicht gefolgt wird von dem ILS – Institut für Lernsysteme mit einem Wert von 14,39. Besonders beeindruckend: Insgesamt haben es 39 Institute ins Ranking geschafft und sich damit eine Auszeichnung als “Top Fernschule” verdient. Dafür mussten im Jahr 2023 mindestens 50 Bewertungen gesammelt und ein Sternewert von mindestens 3.75 Punkten sowie 90 % Weiterempfehlungsrate erreicht werden. Beliebtester Fernstudienanbieter 2024 Mit der ELG E-Learning Group auf Platz 1 haben wir in der Kategorie “Beliebtester Fernstudienanbieter” ein neues Gesicht auf der Spitzenposition. Im Vorjahr noch bei 13,09 von 15 Punkten und Platz zwei, konnten sie sich dieses Jahr auf einen Wert von 13,72 steigern und so den Platz mit WINGS-Fernstudium (13,21) tauschen. Auf Platz drei folgt die Wirtschaftsakademie Wien mit einem Wert von 11,70. Insgesamt haben sich am Ende ganze 10 Institute den Titel “Top Fernstudienanbieter 2024” gesichert, weil sie die erforderlichen Kriterien zur Qualifikation für das Ranking erfüllen konnten.
  11. Das Bewertungsportal FernstudiumCheck hat wieder ausgewertet, welche Anbieter im vergangenen Jahr die besten Bewertungen erhalten haben. Hier die TOP 3 in den jeweiligen Kategorien. Alle Platzierungen findet ihr hier: https://www.fernstudiumcheck.de/award Beliebteste Fernhochschulen 2024 SRH Fernhochschule Euro-FH IST-Hochschule für Management Beliebteste Fernschulen ecodemy OTL Akademie - Online Trainer Lizenz ILS - Institut für Lernsysteme Beliebteste Fernstudienanbieter (Hochschulen, die auch Fernstudiengänge anbieten) ELG E-Learning Group WINGS-Fernstudium Wirtschaftsakademie Wien Top Studieninhalte 2024 KAF Akademie Deine Ernährung Akademie HPA - Heilpraktiker Akademie Deutschland Top Studienmaterial 2024 Deine Ernährung Akademie KAF Akademie DHA - Deutsche Hotelakademie Top Betreuung 2024 FSGU AKADEMIE Medizinisches Bildungszentrum Deutschland Distart learn Top Online Campus 2024 Deine Ernährung Akademie FSGU AKADEMIE Distart learn
  12. Zum Beispiel? Zumindest Fernlehrgänge gibt es ja für etliche Sprachen.
  13. In einer Pressemitteilung des Wissenschaftsrats wird darüber informiert, dass der Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Wolfgang Wick, aufgrund der demografischen Entwicklung für Strategien der (staatlichen) Hochschulen geworben hat, die sich auch an den privaten Hochschulen orientieren sollen, was die Zielgruppen wie Berufstätige und Eltern angeht. Es ist wohl davon auszugehen, dass bei sinkenden Studierendenzahlen auch das Studienangebot sinken wird, gerade was Studiengänge angeht, die weniger nachgefragt werden. Unter anderem heißt es: „Die Hochschulen bekommen die Chance, Fehlentwicklungen der Wachstumsperiode zu korrigieren, die Qualität der Lehre zu verbessern, den Anteil erfolgreicher Abschlüsse zu steigern und die Digitalisierung voranzutreiben“, betont Wick. Hierfür bräuchten sie die Unterstützung der Politik, die der Versuchung kurzsichtiger Einsparungen widerstehen müsse. „Eine Hochschule, die weniger Studierende aufnimmt und diese dafür besser betreut, muss belohnt und nicht durch Stellenabbau bestraft werden. Denn am Ende kann sie mehr und besser qualifizierte Absolventinnen und Absolventen für den vom Fachkräftemangel geplagten Arbeitsmarkt ausbilden. Hierauf und nicht auf hohe Einschreibungszahlen kommt es am Ende an“, unterstreicht Wick. Zugleich ruft der WR-Vorsitzende die Hochschulen dazu auf, individuelle Strategien zu entwickeln. So könnten sie nicht ausgelastete Studienangebote in Abstimmung mit Hochschulen in ihrer Region abbauen, zusammenlegen oder durch attraktivere Angebote ersetzen. Außerdem könnten sie neue Zielgruppen erschließen durch Studienformate, die Berufstätigen, Eltern und beruflich Ausgebildeten ein Studium ermöglichen. Dies, so Wick, sei ein Wachstumsrezept der privaten Hochschulen, von dem staatliche Hochschulen lernen könnten.
  14. Würde mich zu einem späteren Zeitpunkt interessieren, was es da für ein Konzept gibt - und wie es dann auch umgesetzt wird. Mein Sohn mit Down-Syndrom wurde lange Zeit auch formell inklusiv beschult und meine Erfahrungen sind rückwirkend durchwachsen, was den Nutzen und Schaden für ihn angeht. Auch wenn alle Beteiligten stets bemüht und engagiert waren.
  15. Ja, vielleicht dann doch schon zu lange richtiger Fernstudent - und benötigt zwei Wochen Pause. 😉
  16. Ich auch. 😉 Was überhaupt nichts bringt, ist über etwas nachzudenken, was jetzt ist, wie es ist. Du hast eine (ich finde gute und nachvollziehbare) Entscheidung getroffen und wirst jetzt sicherlich auch mit den Konsequenzen klarkommen. Eine 4 wirst Du mit Sicherheit auch bei einem neuen Thema hinbekommen, und mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar eine deutlich bessere Note. Und künftig vermutlich doppelt checken, welche Dateien Du hochlädst. 😉 Da die AKAD den Freiversuch anbietet, liegt es jetzt auch dort, eine neue Aufgabe bereitzustellen. Wird ja vermutlich auch Menschen geben, die durchfallen und deshalb erneut ran müssen.
  17. Während des Interviews wurde auch eine Liste mit Tools gezeigt. Diese hier als Screenshot für euch. Erläuterungen dazu gibt es im Video ab hier.
  18. Für Mittwoch, den 21. Februar, möchte ich euch ab 19 Uhr zu einer virtuellen Runde bei Google Meet austauschen, um in gewohnt lockerer Atmosphäre und ohne feste Agenda mal mit Bild und Ton statt schriftlich miteinander etwas Zeit zu verbringen. Meldet euch gerne über die Umfrage an. Alle, die dort mit „JA“ oder „VIELLEICHT“ abstimmen, erhalten am Communityabend kurz vor dem Start den Login-Link über eine Private Nachricht.
  19. Bei einzelnen Themen, zu denen ich tiefer einsteigen möchte, lese ich auch in verschiedenen Medien nach. Hier stört es mich sehr, dass diese mittlerweile fast überall hinter einer Paywall liegen. Ich bin durchaus bereit, für Journalismus zu bezahlen, aber nicht, indem ich gleich überall ein Abo abschließe. Vielmehr würde ich mir hier Micropayments wünschen, um für einzelne Artikel zu zahlen, die ich auch tatsächlich lese. Ähnlich, wie es zum Beispiel die Stiftung Warentest (leider oft überteuert) für den Abruf ihrer Testberichte anbietet. Ansonsten ist für mich der dargestellte Weg über die Bib ein gangbarer Weg. Für mehrere Zeitungsabos würde mir neben dem Geld auch die Zeit fehlen, mich intensiver damit zu beschäftigen.
  20. Matthia Leyendecker hat den IU Diversity Award für die Entwicklung eines Prototyps erhalten, der das Erinnerungsvermögen von Demenzerkrankten aktivieren soll. Dazu schreibt die IU Internationale Hochschule in einer Mitteilung unter anderem: Demenz zu heilen, ist schier unmöglich. Betroffene, Angehörige und Pflegende sind dabei einer enormen Belastung ausgesetzt. Einen neuartigen Ansatz, der Demenzerkrankten mehr Selbstständigkeit schenken und betreuende Personen entlasten kann, hat Matthia Leyendecker in ihrer Bachelorarbeit an der IU Internationalen Hochschule (IU) entwickelt. Für ihre innovativen Lösungsansätze wurde die 28-Jährige Coburgerin mit dem IU Diversity Award 2023 ausgezeichnet. Innerhalb von acht Wochen hat die IU-Studentin im Studiengang User Experience Design (UX-Design) einen Prototyp entwickelt, der es Betroffenen ermöglicht, ihre kognitive Leistung durch das spielerische Erforschen unterschiedlicher Medienformate eigenständig zu stimulieren. Flexible Anpassung an Bedürfnisse, Lebensgeschichten und psychische Verfassungen von Demenzerkrankten Im Konkreten spielt der entwickelte Prototyp Audio-, Video- und Fotoformate aus. Betroffene können beispielsweise persönliche Bilder aus der frühen Jugendzeit oder aus dem gegenwärtigen Familienkreis aufrufen, auditive Formate wie Musikstücke oder Sprachnachrichten von Enkeln anhören sowie Dokumentarfilme über die eigene Heimat oder Videos vom letzten Sommerfest im Pflegeheim ansehen. Die Vielfalt an verfügbaren Medien ist sehr flexibel und lässt sich bestmöglich auf die Bedürfnisse, Lebensgeschichten und psychischen Verfassungen von Demenzerkrankten abstimmen. Betroffene werden spielerisch dazu befähigt, Medien selbst auszuwählen und abzuspielen. Ziel ist es, positive Emotionen zu wecken und das Erinnerungsvermögen sowie die Identität der Betroffenen zu stärken. Zudem können durch das selbstbestimmte Erkunden dialogische Prozesse gefördert und der Austausch mit Pflegekräften und Angehörigen erleichtert werden. Der entwickelte Prototyp soll insbesondere in Pflegeheimen eingesetzt werden, um psychologische und soziale Unterstützungsangebote zu verbessern und die aktive Teilnahme am Leben von Demenzerkrankten zu stärken. „Diese herausragende Bachelorarbeit verbindet auf ungewöhnliche Weise UX-Design mit den Diversitätsdimensionen „Alter“ und „Beeinträchtigung“. Die Thesis zeigt, wie vielseitig und relevant der Studiengang UX Design ist und wie er dazu beitragen kann, das Leben von Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen zu verbessern. Matthias enger Bezug zur Praxis und ihr Innovationsgeist haben uns zutiefst beeindruckt“, sagt Nicola Schmidt-Geheb, Gleichstellungs- und Diversitätsbeauftragte an der IU Internationalen Hochschule. Ihr demenzkranker Opa war ihre größte Inspiration Der Antrieb von Matthia Leyendecker war ein ganz persönlicher, wie sie selbst verrät: „Die Themenfindung für meine Bachelorarbeit hat mehrere Wochen gedauert. Ich wollte etwas Sinnstiftendes machen, ein Ergebnis zum Anfassen war mir wichtig. Die Inspiration dafür hat mir mein Opa gegeben. Damit er am Familienleben noch mehr teilhaben konnte, haben wir ihm ein Tablet und ein Senioren-Handy gekauft. Für das Einrichten der Messagingdienste und die technischen Fragen war ich verantwortlich. Ich habe ihm Bedienungsanleitungen geschrieben und dabei festgestellt, wie wenig barrierefrei Handys und Tablets für Senioren sind. Daraus ist erstmals die Idee entstanden, das Ganze technologisch zu vereinfachen. Als mein Opa schließlich an Demenz erkrankt ist, wurde die Bedienung der technischen Geräte für ihn immer schwieriger. Ich bin dann auf die Suche nach Alternativen gegangen, blieb aber erfolglos. Also kam mir die Idee, selbst etwas für Demenzerkrankte zu entwickeln, um ihnen etwas an die Hand zu geben, womit sie sich spielerisch beschäftigen und so ihr Erinnerungsvermögen aktivieren können. Mir war außerdem wichtig, ein Angebot zu schaffen, das diese Menschen selbstständig benutzen können, also ohne, dass eine Person daneben sitzt und sie anleiten muss.“ Von der Tischlerei-Praktikantin zur UX-Designerin Matthia Leyendeckers außergewöhnlicher Bildungsweg führte sie von einem Tischlerei-Praktikum über ein Bachelorstudium im Bereich Holzingenieurwesen zu einem Masterstudium in ZukunftsDesign. Parallel begann sie ihr Fernstudium im UX-Design an der IU und beweist damit ihre enorme Vielseitigkeit und ihr Engagement für innovative Lösungsansätze. Die Award-Gewinnerin schließt nicht aus, ihren Prototyp weiterzuentwickeln und hat bereits mehrere wissenschaftliche Beiträge für verschiedene Konferenzen eingereicht. In der Zwischenzeit hat sie ein Jobangebot als User Researcherin angenommen. „Fürs Erste habe ich genug studiert, obwohl ich das Studieren immer genossen habe. Das IU-Studium hat mich besonders durch die praktische Arbeit in den Creative Labs begeistert. Dort hatten wir die Möglichkeit, in einer dreimonatigen Projektarbeit Design-Techniken und theoretisches Wissen anzuwenden und beispielsweise Usability-Tests mit echten Nutzern durchzuführen. Diese Phase war unglaublich wertvoll für mich, denn dadurch baut man sich sein persönliches Portfolio auf. Jetzt freue ich mich darauf, das gelernte Wissen und die erworbenen Fähigkeiten im UX-Bereich in der Praxis anzuwenden“, so Matthia. Über den IU Diversity Award heißt es (gekürzt): Die IU Internationale Hochschule verleiht den IU Diversity Award seit 2018 zweimal pro Jahr. Die Jury besteht aus einem zehnköpfigen Team von Mitarbeitenden aus der Lehre, dem Prüfungsamt, der Gleichstellung und anderen Fachabteilungen. Studierende der IU aus Deutschland sowie aus dem internationalen Raum haben die Möglichkeit, ihre Bachelor- oder Masterarbeit einzureichen. Der IU Diversity Award soll einen Beitrag dazu leisten, die öffentliche Wahrnehmung für das Forschungsfeld Diversität zu erhöhen und ist mit einer Prämie in Höhe von 500 Euro dotiert.
  21. Mittlerweile ist auch die Website zum Studiengang online: https://www.diploma.de/fernstudium/master/wirtschaftsingenieurwesen Und am 27.02.2024 gibt es ein Live-Interview zu dem neuen Masterprogramm, bei dem der Studiendekan, Herr Prof. Dr. Michael Namokel, mein Gesprächspartner sein wird. Vielleicht kennen ihn einige von euch noch von früheren Veranstaltungen.
  22. Wie gut, dass es da bei mir mit den Noten recht entspannt war. Okay, außer als meine Versetzung mal in Gefahr war, weil Französisch zwar eine sehr schöne Sprache ist, sie sich mir aber nie wirklich erschlossen hat. Und ich in Physik vielleicht den Lehrer etwas arg geärgert hatte. 😉 Richtig Ehrgeiz habe ich da erst in der Berufsschule („nur“ Zweitbester in der Klasse) und später im Studium entwickelt, als das „Sehr gut“ erreichbar schien (und letztlich auch erreicht wurde), während ich auf dem Gymnasium nur durchschnittliche Noten hatte. Bei meinen Kindern bemerke ich den Druck schon. Besonders, wenn es trotz Mühe nicht klappen will, und vielleicht manchmal sogar aus Selbstschutz Flüchtigkeitsfehler passieren, um nicht zu riskieren, den Anforderungen nicht gerecht geworden zu sein. Mein Sohn lebt in einer (Förder-)Schulwelt ohne Noten. Aber auch verbale Bewertungen können treffen. Alternative Zeugnisse habe ich bisher nicht erstellt, aber dafür das Positive, was es ja immer auch gibt, besonders herausgestellt, und die Bedeutung der Noten relativiert.
  23. Ich habe mittlerweile gar kein Abo mehr, sondern lese regelmäßig nur die News der tagesschau im RSS-Feed sowie eine regionale Online-Zeitung für das Oberbergische und eine Facebook-Gruppe zu Gummersbach. Allerdings bin ich Mitglied in der Stadt- und Kreisbibliothek. Und diese bietet digital den Zugriff auf einige Blätter an, sodass ich bei Bedarf darüber tiefer einsteigen kann. Insgesamt überlege ich aber auch mehr als früher, was ich mir zumuten und in mich hineinlassen möchte. Das gilt insbesondere für Fotos und Videos von Ereignissen.
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