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Markus Jung

Fernstudium-Infos.de
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Alle Inhalte von Markus Jung

  1. Sehr schön, es mal in „freier Wildbahn“ zu sehen. 🙂 Einen erfolgreichen weiteren Studiendurchgang für Dich.
  2. Die Spraydose war jetzt an mehr Stellen im Einsatz, wenn auch immer noch die Texte durchschimmern.
  3. Von dem dort gezeigten Ereignis habe ich vor Jahren eine andere Verfilmung gesehen mit dem Titel „Überleben!“ bzw. als Original „Alive“. Ich kann mich auch bis heute noch erinnern, dass ich ihn intensiv fand, auch aufgrund der inneren wie äußeren Konflikte und wie sich die Menschen in dieser Ausnahmesituation gezeigt haben, um damit umzugehen (von „wahnsinnig“ werden bis zu Egoismus).
  4. Gutes Gelingen dafür, @Herbstkind. Und auch allen anderen bei dem, was bei euch so anstehen mag.
  5. Zum Beispiel hier mal fragen: https://smartbusinessconcepts.de/ – gab von denen früher mal eine große XING-Gruppe für diese Zielgruppe, als es noch Gruppen bei XING gab …
  6. Hinweis: Es gab hier im Thema einen Beitrag, auf den sich die diesem Beitrag vorausgehenden drei Beiträge beziehen. Der Beitrag wurde von mir aufgrund der Bitte des Autors gelöscht.
  7. Hier nochmal der Hinweis auf unser Treffen in der kommenden Woche am Mittwoch. Bis kurz vor Beginn könnt ihr euch über die Umfrage anmelden.
  8. Hm, wo hast Du denn studiert, @Dem1n? Und übrigens heißt die IUBH schon seit ein paar Jahren IU. Sachlich konkrete Kritik, unter anderem auch hier am Umfang der Anrechnung, ist ja okay. Aber bei Dir kommt sie schon sehr pauschal und abwertend daher, noch dazu als Erstbeitrag überhaupt hier in der Community. Immerhin ist die IU akkreditiert. Auch wenn sie sicherlich ausnutzen, was rechtlich möglich ist, um es den Studierenden leicht zu machen, was zum Beispiel Anrechnungsmöglichkeiten angeht.
  9. Gilt Fernstudium-Infos.de als kleine Website? - Dann mache ich auch mal mit. 😉 Wie schon geschrieben, kannst Du gerne auch hier über das Off-Topic-Forum versuchen, einige Teilnehmende zu generieren. Auch wenn so ganz viele aus Deiner Zielgruppe hier vermutlich nicht unterwegs sind.
  10. Immerhin ein langes Wochenende, auch wenn es doch recht arbeitsreich und vermutlich auch anstrengend klingt. 😉 Bei mir morgen und übermorgen wohl tatsächlich recht wenige Fernstudium-Themen, da meine Kinder bei mir sind. Da geht es dann eher um andere Bildungs-Themen …
  11. Wenn Du den Namen des Betreuers und von Dir unkenntlich machen möchtest, ist noch etwas zu tun. Die E-Mail-Adresse von ihm ist im grau hinterlegten Feld sichtbar und Dein Name bei der PDF-Datei. Auch lassen sich die Namen durch die Spraydose zumindest noch erahnen.
  12. kann es sein, dass bei Dir viel passieren muss, bis Du dieses Gefühl spürst? 😉
  13. Viel Erfolg für nächste Woche. Du bist so weit gekommen, da schaffst Du das jetzt auch noch. Anspruchsvoll, auch im Vergleich zu vielen anderen Anbietern, finde ich den Umfang der Abschlussprüfung zugegebenermaßen schon. Was ich hilfreich finde, ist das Konzept, sich die Prüfer:innen nicht als Gegner vorzustellen, sondern als Menschen, die einen dabei unterstützen zu zeigen, was in einem steckt und was man weiß. Also auch mal wohlwollend mit Nachfragen helfen, um auf die richtige Spur zu kommen. Zumindest habe ich das immer wieder so gehört und auch schon selbst erlebt. Und Glückwunsch auch zum guten Ergebnis Deiner Thesis. 👏
  14. Vielen Dank für Deine Infos. Da hast Du ja schon viel Erfahrungen mit dem Fernstudium - und auch dem Hamburger Klett-Standort mit ILS und Euro-FH. Und ich bin auch gespannt, wie Du das dann im Vergleich erleben wirst. Gerade, weil die Flexibilität ja durch die festen Termine etwas eingeschränkt wird. Notfalls ist aber ja vermutlich sogar ein Wechsel in das Fernstudium möglich. Gemeinsam zu studieren und sich auszutauschen finde ich auf jeden Fall wichtig, gerade auch bei einem Studiengang wie Pädagogik, wo es ja ganz viel um soziale Interaktionen geht.
  15. Die HFH Hamburger Fern-Hochschule berichtet über das Forschungsprojekt DigiCare, welches sie gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen, dem Universitätsklinikums Essen sowie dem Softwareanbieter m.Doc durchführt. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. In einer Mitteilung der HFH heißt es dazu unter anderem: Für Krebspatient:innen ist es häufig schwierig, zwischen Klinikaufenthalten und Arztbesuchen passende Ansprechpersonen und Informationen zu finden, die sie beim Umgang mit den Krankheitsfolgen unterstützen. Viele leiden in diesen Zwischenphasen unter Symptomen, deren professionelle Beobachtung für ihre Versorgung und Lebensqualität wichtig ist. „Wenn die Symptomkontrolle unzureichend ist und Unterstützungs­angebote fehlen, kann dies nicht nur die Lebensqualität mindern, sondern zusätzliche Krankenhausaufenthalte und Kosten verursachen. Das kann Therapien verzögern und sogar zu deren Abbruch führen“, sagt Projektleiter Heinrich Recken, Ansprechpartner für Forschungsprojekte an der HFH. DigiCare-App soll helfen, Versorgungslücken zu schließen In der Praxis sei bislang die Vernetzung von beteiligten Ärzt:innen, Pflegekräften und Patient:innen innerhalb der Versorgungsstrukturen oft nicht ausreichend, so Recken. Das soll sich mit dem Projekt DigiCare ändern. Es hat zum Ziel, durch die Entwicklung einer App die transsektorale, interprofessionelle Versorgungsstrukturen zu verbessern. Die App soll Patient:innen ein aktives und selbstbestimmtes Management unter fachkompetenter Anleitung durch hochschulisch qualifizierte Pflegekräfte (Advanced Practice Nurses – APN) ermöglichen und damit vorhandene Versorgungslücken schließen. Mehrstufiges Forschungsprojekt läuft drei Jahre lang Das Forschungsprojekt läuft über drei Jahre und soll zur Stärkung der aktiven Patienten:innenrolle im onkologischen Behandlungsprozess beitragen; die dafür geplante App soll in mehreren Stufen entwickelt werden. In einem ersten Schritt ist nun das Anforderungsprofil der App geschärft worden. In Stakeholder-Workshops wurden im Januar 2024 grundlegende Anforderungen hinsichtlich bestimmter Krankheitssymptome sowie der inhaltlichen und technischen Umsetzung der App erarbeitet. An den Workshops beteiligt waren Vertreter:innen der Deutschen Krebsgesellschaft, Ärzt:innen und Pflegekräfte zweier Universitätskliniken sowie Pflegewissenschaftler:innen und Patientenverteter:innen. Die Ergebnisse werden derzeit ausgewertet und fließen in die App-Entwicklung ein. Demo-Version der App für März geplant, Testphase soll im Sommer starten In einem weiteren Workshop im März soll die Grundlage für die Entwicklung einer ersten Demo-Version der App gelegt werden. Dazu wollen die Forschenden die zuvor ermittelten Perspektiven der Stakeholder zusammenführen und um Erkenntnisse aus weiteren Patient:innenbefragungen anreichern. „Wir rechnen damit, die App-Entwicklung in den kommenden Monaten abzuschließen und im Sommer in die erste Testphase einzusteigen. Dann wollen wir die Funktionen der App zusammen mit Patient:innen erproben und diese Ergebnisse nutzen, um das Projekt abzuschließen“, sagt Recken. In dieser Phase solle die App weiteren Praxistests durchlaufen und gemeinsam mit allen Beteiligten sukzessive verbessert werden. „Wenn dies wie geplant gelingt, wird die DigiCare-App den Patient:innen ab 2025 dauerhaft zur Verfügung stehen“, prognostiziert Recken. Gruppe der Projektträger und -partner der HFH · Hamburger Fern-Hochschule, Universitätsklinikum Essen, Universität Duisburg-Essen und IT-Partner m.doc. (Foto: Universitätsklinikum Essen)
  16. Die Aktion wurde mittlerweile verlängert und läuft jetzt noch bis zum 29. Februar. Infos hier.
  17. Einen guten Freitagmorgen für euch - und hoffentlich dann irgendwann im Laufe des Tages auch einen guten Start ins Wochenende.
  18. Gerade habe ich noch etwas in Deinem Blog gestöbert und besonders den Startbeitrag gelesen. Dort hattest Du unter anderem Ziele und mögliche Hinderungsgründe für das Studium aufgelistet. Vielleicht magst Du das ja in Deinem Rückblick aufgreifen?
  19. Klasse Leistung und schöne Einblicke in das Kolloquium. Vielen Dank und besonders: Herzlichen Glückwunsch!
  20. Klar, das Thema ist ja dafür da, verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen. Und soweit ich es sehe, ist die Gruppe ja sogar nicht-kommerziell.
  21. Wieder sehr interessante Einblicke, vielen Dank. Wie würde es denn im Idealfall in diesem Beispiel weitergehen? Kleinschrittige Aktivierung, dadurch kleine Erfolgserlebnisse, aber auch mehr Beweglichkeit, evt. schon eine kleine Gewichtsabnahme, die dann den Ehrgeiz und die Lebensfreude weckt und eine positive Spirale startet? Und irgendwann werden die Schmerzen (und Schmerzmittel/Alkohol) nicht mehr benötigt und es wird leichter?
  22. Ich habe mir gerade mal den Studienverlaufsplan unter https://www.ist-hochschule.de/master-trainingswissenschaft-und-sporternaehrung/studienverlaufsplan-vz?wid=104 angeschaut. Demnach sind die Seminartage nach meinem Eindruck ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil des Studiengangs und wenn Du an diesen nicht zumindest überwiegend teilnehmen kann, passen vermutlich andere Studiengänge besser für Dich. Kürzlich gab es einen ähnlichen Austausch, wo es um Sportwissenschaften ging. Vielleicht sind auch die Beiträge dort für Dich interessant:
  23. So wie @MartinGS es schreibt, geht es unter anderem auch aus dieser Meldung bei tagesschau.de hervor: Somit zumindest von der Darstellung auf den Dokumenten her kein direkter Namensbestandteil mehr, was ich eine sinnvolle Entwicklung finde. Die eigene Verwendung, zum Beispiel auf Visitenkarten, dürfte aber wie jetzt auch möglich sein, da sich an den rechtlichen Rahmenbedingungen ja nichts ändert, sondern lediglich Missverständnisse, insbesondere bei ausländischen Grenzbehörden, mit Ausweis und Passdarstellung vermieden werden sollen.
  24. Guten Morgen zusammen, und einen schönen und erfolgreichen Tag. 🙂💪 Als kleinen Ausgleich zum bisherigen Chat-Tool, das ja überwiegend auch nur noch genutzt wurde, um die neuen Inhalte bei Fernstudium-Infos.de anzuzeigen, gibt es jetzt auf der Startseite in der Seitenspalte rechts (am Desktop) einen News-Stream. Dort werden die letzten drei Aktivitäten aus allen Bereichen, also Foren und Blogs, angezeigt. Dafür können wir uns hier dem Small Talk und den kleinen, aber dennoch wichtigen, Dingen des Lebens und Fernstudiums zuwenden.
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