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Markus Jung

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Alle Inhalte von Markus Jung

  1. In einer Pressemitteilung des Wissenschaftsrats wird darüber informiert, dass der Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Wolfgang Wick, aufgrund der demografischen Entwicklung für Strategien der (staatlichen) Hochschulen geworben hat, die sich auch an den privaten Hochschulen orientieren sollen, was die Zielgruppen wie Berufstätige und Eltern angeht. Es ist wohl davon auszugehen, dass bei sinkenden Studierendenzahlen auch das Studienangebot sinken wird, gerade was Studiengänge angeht, die weniger nachgefragt werden. Unter anderem heißt es: „Die Hochschulen bekommen die Chance, Fehlentwicklungen der Wachstumsperiode zu korrigieren, die Qualität der Lehre zu verbessern, den Anteil erfolgreicher Abschlüsse zu steigern und die Digitalisierung voranzutreiben“, betont Wick. Hierfür bräuchten sie die Unterstützung der Politik, die der Versuchung kurzsichtiger Einsparungen widerstehen müsse. „Eine Hochschule, die weniger Studierende aufnimmt und diese dafür besser betreut, muss belohnt und nicht durch Stellenabbau bestraft werden. Denn am Ende kann sie mehr und besser qualifizierte Absolventinnen und Absolventen für den vom Fachkräftemangel geplagten Arbeitsmarkt ausbilden. Hierauf und nicht auf hohe Einschreibungszahlen kommt es am Ende an“, unterstreicht Wick. Zugleich ruft der WR-Vorsitzende die Hochschulen dazu auf, individuelle Strategien zu entwickeln. So könnten sie nicht ausgelastete Studienangebote in Abstimmung mit Hochschulen in ihrer Region abbauen, zusammenlegen oder durch attraktivere Angebote ersetzen. Außerdem könnten sie neue Zielgruppen erschließen durch Studienformate, die Berufstätigen, Eltern und beruflich Ausgebildeten ein Studium ermöglichen. Dies, so Wick, sei ein Wachstumsrezept der privaten Hochschulen, von dem staatliche Hochschulen lernen könnten.
  2. Würde mich zu einem späteren Zeitpunkt interessieren, was es da für ein Konzept gibt - und wie es dann auch umgesetzt wird. Mein Sohn mit Down-Syndrom wurde lange Zeit auch formell inklusiv beschult und meine Erfahrungen sind rückwirkend durchwachsen, was den Nutzen und Schaden für ihn angeht. Auch wenn alle Beteiligten stets bemüht und engagiert waren.
  3. Ja, vielleicht dann doch schon zu lange richtiger Fernstudent - und benötigt zwei Wochen Pause. 😉
  4. Ich auch. 😉 Was überhaupt nichts bringt, ist über etwas nachzudenken, was jetzt ist, wie es ist. Du hast eine (ich finde gute und nachvollziehbare) Entscheidung getroffen und wirst jetzt sicherlich auch mit den Konsequenzen klarkommen. Eine 4 wirst Du mit Sicherheit auch bei einem neuen Thema hinbekommen, und mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar eine deutlich bessere Note. Und künftig vermutlich doppelt checken, welche Dateien Du hochlädst. 😉 Da die AKAD den Freiversuch anbietet, liegt es jetzt auch dort, eine neue Aufgabe bereitzustellen. Wird ja vermutlich auch Menschen geben, die durchfallen und deshalb erneut ran müssen.
  5. Während des Interviews wurde auch eine Liste mit Tools gezeigt. Diese hier als Screenshot für euch. Erläuterungen dazu gibt es im Video ab hier.
  6. Für Mittwoch, den 21. Februar, möchte ich euch ab 19 Uhr zu einer virtuellen Runde bei Google Meet austauschen, um in gewohnt lockerer Atmosphäre und ohne feste Agenda mal mit Bild und Ton statt schriftlich miteinander etwas Zeit zu verbringen. Meldet euch gerne über die Umfrage an. Alle, die dort mit „JA“ oder „VIELLEICHT“ abstimmen, erhalten am Communityabend kurz vor dem Start den Login-Link über eine Private Nachricht.
  7. Bei einzelnen Themen, zu denen ich tiefer einsteigen möchte, lese ich auch in verschiedenen Medien nach. Hier stört es mich sehr, dass diese mittlerweile fast überall hinter einer Paywall liegen. Ich bin durchaus bereit, für Journalismus zu bezahlen, aber nicht, indem ich gleich überall ein Abo abschließe. Vielmehr würde ich mir hier Micropayments wünschen, um für einzelne Artikel zu zahlen, die ich auch tatsächlich lese. Ähnlich, wie es zum Beispiel die Stiftung Warentest (leider oft überteuert) für den Abruf ihrer Testberichte anbietet. Ansonsten ist für mich der dargestellte Weg über die Bib ein gangbarer Weg. Für mehrere Zeitungsabos würde mir neben dem Geld auch die Zeit fehlen, mich intensiver damit zu beschäftigen.
  8. Matthia Leyendecker hat den IU Diversity Award für die Entwicklung eines Prototyps erhalten, der das Erinnerungsvermögen von Demenzerkrankten aktivieren soll. Dazu schreibt die IU Internationale Hochschule in einer Mitteilung unter anderem: Demenz zu heilen, ist schier unmöglich. Betroffene, Angehörige und Pflegende sind dabei einer enormen Belastung ausgesetzt. Einen neuartigen Ansatz, der Demenzerkrankten mehr Selbstständigkeit schenken und betreuende Personen entlasten kann, hat Matthia Leyendecker in ihrer Bachelorarbeit an der IU Internationalen Hochschule (IU) entwickelt. Für ihre innovativen Lösungsansätze wurde die 28-Jährige Coburgerin mit dem IU Diversity Award 2023 ausgezeichnet. Innerhalb von acht Wochen hat die IU-Studentin im Studiengang User Experience Design (UX-Design) einen Prototyp entwickelt, der es Betroffenen ermöglicht, ihre kognitive Leistung durch das spielerische Erforschen unterschiedlicher Medienformate eigenständig zu stimulieren. Flexible Anpassung an Bedürfnisse, Lebensgeschichten und psychische Verfassungen von Demenzerkrankten Im Konkreten spielt der entwickelte Prototyp Audio-, Video- und Fotoformate aus. Betroffene können beispielsweise persönliche Bilder aus der frühen Jugendzeit oder aus dem gegenwärtigen Familienkreis aufrufen, auditive Formate wie Musikstücke oder Sprachnachrichten von Enkeln anhören sowie Dokumentarfilme über die eigene Heimat oder Videos vom letzten Sommerfest im Pflegeheim ansehen. Die Vielfalt an verfügbaren Medien ist sehr flexibel und lässt sich bestmöglich auf die Bedürfnisse, Lebensgeschichten und psychischen Verfassungen von Demenzerkrankten abstimmen. Betroffene werden spielerisch dazu befähigt, Medien selbst auszuwählen und abzuspielen. Ziel ist es, positive Emotionen zu wecken und das Erinnerungsvermögen sowie die Identität der Betroffenen zu stärken. Zudem können durch das selbstbestimmte Erkunden dialogische Prozesse gefördert und der Austausch mit Pflegekräften und Angehörigen erleichtert werden. Der entwickelte Prototyp soll insbesondere in Pflegeheimen eingesetzt werden, um psychologische und soziale Unterstützungsangebote zu verbessern und die aktive Teilnahme am Leben von Demenzerkrankten zu stärken. „Diese herausragende Bachelorarbeit verbindet auf ungewöhnliche Weise UX-Design mit den Diversitätsdimensionen „Alter“ und „Beeinträchtigung“. Die Thesis zeigt, wie vielseitig und relevant der Studiengang UX Design ist und wie er dazu beitragen kann, das Leben von Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen zu verbessern. Matthias enger Bezug zur Praxis und ihr Innovationsgeist haben uns zutiefst beeindruckt“, sagt Nicola Schmidt-Geheb, Gleichstellungs- und Diversitätsbeauftragte an der IU Internationalen Hochschule. Ihr demenzkranker Opa war ihre größte Inspiration Der Antrieb von Matthia Leyendecker war ein ganz persönlicher, wie sie selbst verrät: „Die Themenfindung für meine Bachelorarbeit hat mehrere Wochen gedauert. Ich wollte etwas Sinnstiftendes machen, ein Ergebnis zum Anfassen war mir wichtig. Die Inspiration dafür hat mir mein Opa gegeben. Damit er am Familienleben noch mehr teilhaben konnte, haben wir ihm ein Tablet und ein Senioren-Handy gekauft. Für das Einrichten der Messagingdienste und die technischen Fragen war ich verantwortlich. Ich habe ihm Bedienungsanleitungen geschrieben und dabei festgestellt, wie wenig barrierefrei Handys und Tablets für Senioren sind. Daraus ist erstmals die Idee entstanden, das Ganze technologisch zu vereinfachen. Als mein Opa schließlich an Demenz erkrankt ist, wurde die Bedienung der technischen Geräte für ihn immer schwieriger. Ich bin dann auf die Suche nach Alternativen gegangen, blieb aber erfolglos. Also kam mir die Idee, selbst etwas für Demenzerkrankte zu entwickeln, um ihnen etwas an die Hand zu geben, womit sie sich spielerisch beschäftigen und so ihr Erinnerungsvermögen aktivieren können. Mir war außerdem wichtig, ein Angebot zu schaffen, das diese Menschen selbstständig benutzen können, also ohne, dass eine Person daneben sitzt und sie anleiten muss.“ Von der Tischlerei-Praktikantin zur UX-Designerin Matthia Leyendeckers außergewöhnlicher Bildungsweg führte sie von einem Tischlerei-Praktikum über ein Bachelorstudium im Bereich Holzingenieurwesen zu einem Masterstudium in ZukunftsDesign. Parallel begann sie ihr Fernstudium im UX-Design an der IU und beweist damit ihre enorme Vielseitigkeit und ihr Engagement für innovative Lösungsansätze. Die Award-Gewinnerin schließt nicht aus, ihren Prototyp weiterzuentwickeln und hat bereits mehrere wissenschaftliche Beiträge für verschiedene Konferenzen eingereicht. In der Zwischenzeit hat sie ein Jobangebot als User Researcherin angenommen. „Fürs Erste habe ich genug studiert, obwohl ich das Studieren immer genossen habe. Das IU-Studium hat mich besonders durch die praktische Arbeit in den Creative Labs begeistert. Dort hatten wir die Möglichkeit, in einer dreimonatigen Projektarbeit Design-Techniken und theoretisches Wissen anzuwenden und beispielsweise Usability-Tests mit echten Nutzern durchzuführen. Diese Phase war unglaublich wertvoll für mich, denn dadurch baut man sich sein persönliches Portfolio auf. Jetzt freue ich mich darauf, das gelernte Wissen und die erworbenen Fähigkeiten im UX-Bereich in der Praxis anzuwenden“, so Matthia. Über den IU Diversity Award heißt es (gekürzt): Die IU Internationale Hochschule verleiht den IU Diversity Award seit 2018 zweimal pro Jahr. Die Jury besteht aus einem zehnköpfigen Team von Mitarbeitenden aus der Lehre, dem Prüfungsamt, der Gleichstellung und anderen Fachabteilungen. Studierende der IU aus Deutschland sowie aus dem internationalen Raum haben die Möglichkeit, ihre Bachelor- oder Masterarbeit einzureichen. Der IU Diversity Award soll einen Beitrag dazu leisten, die öffentliche Wahrnehmung für das Forschungsfeld Diversität zu erhöhen und ist mit einer Prämie in Höhe von 500 Euro dotiert.
  9. Mittlerweile ist auch die Website zum Studiengang online: https://www.diploma.de/fernstudium/master/wirtschaftsingenieurwesen Und am 27.02.2024 gibt es ein Live-Interview zu dem neuen Masterprogramm, bei dem der Studiendekan, Herr Prof. Dr. Michael Namokel, mein Gesprächspartner sein wird. Vielleicht kennen ihn einige von euch noch von früheren Veranstaltungen.
  10. Wie gut, dass es da bei mir mit den Noten recht entspannt war. Okay, außer als meine Versetzung mal in Gefahr war, weil Französisch zwar eine sehr schöne Sprache ist, sie sich mir aber nie wirklich erschlossen hat. Und ich in Physik vielleicht den Lehrer etwas arg geärgert hatte. 😉 Richtig Ehrgeiz habe ich da erst in der Berufsschule („nur“ Zweitbester in der Klasse) und später im Studium entwickelt, als das „Sehr gut“ erreichbar schien (und letztlich auch erreicht wurde), während ich auf dem Gymnasium nur durchschnittliche Noten hatte. Bei meinen Kindern bemerke ich den Druck schon. Besonders, wenn es trotz Mühe nicht klappen will, und vielleicht manchmal sogar aus Selbstschutz Flüchtigkeitsfehler passieren, um nicht zu riskieren, den Anforderungen nicht gerecht geworden zu sein. Mein Sohn lebt in einer (Förder-)Schulwelt ohne Noten. Aber auch verbale Bewertungen können treffen. Alternative Zeugnisse habe ich bisher nicht erstellt, aber dafür das Positive, was es ja immer auch gibt, besonders herausgestellt, und die Bedeutung der Noten relativiert.
  11. Ich habe mittlerweile gar kein Abo mehr, sondern lese regelmäßig nur die News der tagesschau im RSS-Feed sowie eine regionale Online-Zeitung für das Oberbergische und eine Facebook-Gruppe zu Gummersbach. Allerdings bin ich Mitglied in der Stadt- und Kreisbibliothek. Und diese bietet digital den Zugriff auf einige Blätter an, sodass ich bei Bedarf darüber tiefer einsteigen kann. Insgesamt überlege ich aber auch mehr als früher, was ich mir zumuten und in mich hineinlassen möchte. Das gilt insbesondere für Fotos und Videos von Ereignissen.
  12. Danke für die Info. Dort ist von Tagesvollzeitstudium die Rede. Seltsame Einschränkung, da ich ja auch ein Fernstudium tagsüber machen könnte. Und schade, dass war früher unkomplizierter. Ich hatte das ZEIT-Abo auch zu Studentenkonditionen während meines Fernstudiums. Vielleicht gab es zu viele Anfragen dafür. Oder eben tatsächlich die benannten rechtlichen Gründe, auch wenn ich die so erstmal nicht verstehe. Aber ich kenne auch die Bedingungen des IVWs nicht.
  13. Wo hattest Du es denn versucht? Muss ja nicht überall gelten. Bei der ZEIT ist die Seite dazu hier: https://abo.zeit.de/studierendenangebote/ Dort gibt es für Studierende sogar ein kostenloses Probeabo über drei Monate. Von besonderen Bedingungen steht da zumindest nichts. Kommt also vielleicht auf einen Versuch an. Der pauschale Ausschluss des Fernstudiums erscheint mir eh seltsam. Denn es gibt ja durchaus auch Vollzeit-Fernstudierende, manche sogar mit Bafög-Bezug. Wenn, dann könnte ich allenfalls einen Ausschluss von berufsbegleitend Studierenden nachvollziehen.
  14. Alles Gute wünsche ich Dir da. Ein Gedanke: Ist für Dich ein Job wirklich passend, bei dem Du mit vielen Menschen zu tun hast? Noch dazu mit jungen Menschen, die auch wiederum Kontakt zu vielen anderen Menschen haben und die seltener als ältere Menschen Angst vor Infektionen haben und auch entsprechend häufiger krank sind und etwas an Dich weitergeben könnten? Reha hast Du doch bestimmt Anspruch drauf bei Deinem Krankheitsbild und auch jetzt dem akuten Schub. Studium soll Dir ja in erster Linie auch Freude machen. Würde ich an Deiner Stelle nur dann dran gehen, wenn Du Lust darauf hast.
  15. Fragen beantworten, welche die Dozierenden nicht beantworten können, ggf. die Dozierenden schulen, Studiengänge konzipieren und leiten, … Und oft übernehmen sie auch einen Teil der Betreuung, zum Beispiel Abschlussarbeiten.
  16. Oder Du gehst auf eine Wochenzeitung wie die ZEIT. Die hatte ich eine Weile im (digitalen und früher auch mal analogen) Abo. Ansonsten kommt es halt auch darauf an, wofür Du Dich interessierst. Hintergrund zu den großen Welt-Themen? Oder zum Beispiel auch regionale Inhalte.
  17. Es gibt technische Probleme, aufgrund derer die IU über ihren Account derzeit hier nicht antworten kann. Daher die Antwort von @IU Internation. Hochschule über mich: Hallo zusammen, Hallo @DerLenny, gerne gehen wir detaillierter auf Deine Fragen ein. Dazu hat unser Expertenteam aus dem Qualitätsmanegement Dir auch bereits folgende Antworten per E-Mail zukommen lassen. Zunächst möchten wir uns noch einmal für Deine Detailgenauigkeit und Dein gutes Auge bezüglich der Aufgabenstellung bedanken. Bezüglich der Aufgabenstellung und der Prüfungsform gestaltete es sich so, dass wir Dir bereits in einer früheren Antwort mitgeteilt haben, dass die Aufgabenstellung derzeit überarbeitet wird, um sie besser auf die wissenschaftliche Argumentation auszurichten und didaktisch optimaler zu gestalten. Dadurch wird das Lern- und Studienerlebnis Deiner Kommiliton:innen weiter optimiert und die Qualität insgesamt erhöht. Hinsichtlich der Verbindlichkeit der Bewertungskriterien - hier scheint es zu einem Missverständnis bezüglich der getroffenen Aussagen der IU Internationale Hochschule und Deiner Interpretation gekommen zu sein. Gerne stellen wir die scheinbar ungenau formulierte Aussage im Folgenden klar: Selbstverständlich sind unsere Prüfer:innen/Korrektor:innen an den Prüfleitfaden und die darin formulierten Bewertungskriterien gebunden, d.h. die Bewertungskriterien sind für alle Studierenden definitiv verbindlich.Der genannte Bewertungsspielraum meint konkret, dass die auf wissenschaftlicher Expertise beruhende Einschätzung, inwieweit diese Kriterien im Einzelfall erfüllt sind, im Ermessen und in der Bewertungshoheit der Prüfer:innen/Korrektor:innen liegt. Sollten Zweifel an der Reliabilität oder Validität einer Bewertung bestehen, so haben bekanntlich alle Studierenden das Recht, begründete Einwände zu erheben und damit ein Überdenkungsverfahren anzustoßen. Wir nehmen solche Einwände sehr ernst und prüfen sie sorgfältig. Unser allgemeines Ziel ist es, dass jede Bewertung mit einem konstruktiven Feedback einhergeht, welches den Studierenden hilft, sich weiterzuentwickeln, und wichtige Hinweise für zukünftige Prüfungen liefert. Auch wenn die Prüfer:innen/Korrektor:innen keine Teilkommentare verfasst haben, werden die einzelnen Komponenten dennoch bewertet und fließen in die summative Bewertung ein. Ein zusammenfassendes Feedback, das die wesentlichen Aspekte der Bewertungskriterien abdeckt, ist dabei ausreichend. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass Du für Deine Arbeit einen ausführlichen Kommentar erhalten hast, der den oben formulierten Anforderungen an eine hilfreiche und weiterführende Bewertung entspricht. Wir hoffen, dass diese Informationen für Dich hilfreich sind. Solltest Du weitere Fragen haben, zögere bitte nicht, Dich an das Qualitätsmanagement zu wenden. Beste Grüße Larissa vom Team Community & Study-Relations IU Internationale Hochschule
  18. Das Feedback freut mich sehr. 🙂 Wenn Du magst, gerne auch eine Rezension bei Amazon dazu schreiben.
  19. Laut https://dbuas.de/team/ komme ich auf 43 Personen (wenn ich richtig gezählt habe), inklusive Werkstudentin und Werkstudent. Spannend wäre die Anzahl der Studierenden, die von diesem Team betreut wird. Dazu habe ich auf der Website keine Info gefunden.
  20. Hier die Folien zum direkten Download als PDF: Präsentation_EDNEO_de.pdf
  21. Viele Baustellen und Veränderungen bei Dir. Wirkt aber doch so, als ging es in eine positive Richtung, mit Verbesserungen und Erleichterungen für Dich. Dafür weiter alles Gute. Und danke für das Update. 🙂
  22. Das liest sich alles sehr gut. 🙂 Mit Handwerkern habe ich oft die Erfahrung gemacht (als Kunde dieser), dass diese sehr gerne über ihre Arbeit und ihr Können reden, sobald ich etwas Interesse und Wertschätzung dafür äußere. Das war auch mein Gedanke. Es wäre interessant zu erfahren, was Dir das Studium so bringt und wie es bei Dir weitergeht. Und ist ja auch immer noch eine Weiterbildung, wenn auch jetzt eine sehr praktische und gut bezahlte. 😉 Berichten oder auch hierhin verweisen, gerne. Copy & Paste und somit Duplicate Content produzieren wäre schön, wenn das vermieden werden könnte.
  23. Viel los gewesen bei Dir. Schön, dass es sich mittlerweile reguliert hat. So ein Wechselmodell stelle ich mir schon als recht aufwendig vor in der ganzen Organisation und Abstimmung, auch wenn es den Kindern bestimmt zu Gute kommen kann. Gut, dass Du gleich zu Beginn des Studiums erkannt hast, dass das nichts für Dich ist und aktuell auch nicht reinpasst. Und weiterstudiert hast Du ja dennoch … @Fernstudienakademie freut sich da bestimmt über Dein Feedback oben. 🙂 Möchtest Du schon verraten, wo Du dieses Projekt angehen wirst? Oder möchtest Du die Spannung noch etwas aufrecht erhalten? 😉
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