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paulaken

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Alle Inhalte von paulaken

  1. Mit dem Tag bin ich flexibel, aber eine Stunde später wäre mir lieber. Aktuell bringe ich ab 18:30 die Babys ins Bett. Beim letzten Abend kam ich dann zwar nach, war aber nur noch allein... Aber mir ist auch klar, dass man es nicht allen Recht machen kann ;)
  2. Mein Zeitplan ist recht straff dieses Semester: - Oktober Hausarbeit SPSS - November Hausarbeit Theorie-Praxis-Transfer - Dezember Hausarbeit Kommunikation - Januar Klausur, welche noch offen - Februar Klausur, welche noch offen Dazwischen: Vorbereitung Scrum Master Zertifizierung (auffrischen und ablegen) - Plan bis November erledigen Und dann kommt das wahre Leben dazwischen. Erst ruft der Teenager an, sie sieht kaum noch etwas, ob ich mal einen Arzttermin vereinbaren kann. Der Termin steht und ich hole sie am Schulort ab, fahre sie zum Arzt und dann zu einem anderen Arzttermin an den Schulort zurück, das sind schlappe 200km und 5 Staus an dem Tag. Aber es klappt alles, jeden Termin haben wir pünktlich wahrnehmen können. Dann kommt die Taufe der Babys, ein wunderschönes Fest, inklusive Familientreffen, aber das Wochenende und die Woche davor ist dahin. Und weil es so schön ist, übernehme ich nahtlos die Erkältung der großen. Seit drei Tagen bin ich matsch und dazu kommt ein gerade schlecht schlafendes Baby. Stündlich ist sie wach. Meine Hirnkapazität reicht aktuell nur für die Grundfunktionen: aufrecht stehen, Atmen, Kaffee inhalieren. An die dauerhaften Rückenschmerzen, da das zweite Baby nur in meinem Arm schläft, habe ich mich zumindest inzwischen gewöhnt. Ich hoffe nur, dass ich meine Viren nicht auch noch an die beiden weiter gebe. Das kommt noch früh genug mit dem Kita-Start. Aber dafür dürfen sie ruhig ein paar Monate älter sein. Also bastle ich jetzt die Präsentation für den Job morgen und hoffe, dass der Rest des Monats nicht noch weiter so aussieht. Gibt es Wundermittel um Schlafmangel und Erkältung zu kompensieren?
  3. Im Gesellschaftsrecht kann man auch unliebsame (Schwieger)mütter loswerden :D Korrekt formuliert sollte es heißen: Die Konzernmutter meines aktuelles Arbeitgebers, eine Konzerntochter, wurde ausgetauscht. (Juristen mögen mich korrigieren)
  4. Das Problem sehe ich hauptsächlich bei der neuen Einstufung wenn mein Arbeitgeber wirklich wechseln sollte (Integration in die Muttergesellschaft). Durch meine Arbeit als Betriebsrat habe ich Einblicke, wie es mit anderen integrierten Unternehmen läuft. Dort wird einmal auf die aktuelle Stelle geschaut und die in ein Stufensystem eingruppiert. Da bin ich deutlich niedriger aktuell als ich vor der Schwangerschaft war. Der zweite Schritt ist die Eingruppierung anhand von Abschlüssen und nachweisbaren Erfahrungen. Anhand meiner aktuellen Rolle bin ich, beispielsweise Gruppe 3, knapp über einer ungelernten Hilfskraft. Aufgrund meiner Erfahrungen und Abschlüsse wäre es Stufe 6. Vor der Schwangerschaft war ich in beiden Bereichen Stufe 6. Meine Befürchtung ist, dass ich dann auf Stufe 4 lande und da so schnell nicht mehr raus komme. Eigentlich will ich die 6, weil ich nicht einsehe, dass meine reduzierte Stundenzahl und der nicht mögliche adäquate Einsatz sich negativ auswirkt. Sinken darf mein aktuelles Gehalt zwar nicht, aber die Einstufung spielt bei Bonuszahlungen und Aufstiegsmöglichkeiten eine große Rolle. (Die Stufen und Zahlen sind absolut willkürlich gewählt um zu anonymisieren) Praktische Erfahrungen als Scrum-Master habe ich, habe bis zur Schwangerschaft Scrum-Teams beraten und selbst Schulungen zu Scrum gehalten. Mir fehlt eben nur das aktuelle Zertifikat.
  5. Beruflich tut sich gerade sehr viel. Die Mutter meines Arbeitgebers wurde ausgetauscht. Es gibt den Flurfunk, der besagt, dass wir in der neuen Mutter aufgehen werden. Ganz haltlos sind diese Gerüchte nicht, auch wenn sie noch nicht offiziell bestätigt sind. Es gibt zu viele Anzeichen, die dafür sprechen. Und hierin begründet sich meine Angst, dass ich beruflich auf einem Abstellgleis landen könnte. Durch die Probleme in der Schwangerschaft und den anschließenden Mutterschutz plus Urlaub war ich fast ein Jahr nicht da. Aktuell arbeite ich zwar wieder, aber mit 25% nicht wirklich viel. Die geringe Stundenzahl ist auch der Grund, warum ich nicht auf meine alte Stelle zurück konnte, sondern aktuell nur "niedere Hilfstätigkeiten" ausführe. Für mich ist die aktuelle Einteilung verständlich und da sie nur begrenzt sein soll, auch akzeptabel. In einigen Monaten werde ich wieder mehr als 50% arbeiten. Aber auch dann ist ein adäquater Einsatz eher schwierig. Dies ist der Ausgangspunkt für meine Überlegungen. Eigentlich bin ich mit dem Studium und den nachzuholenden Modulen mehr als ausgelastet. Andererseits wäre die ein oder andere Zertifizierung um mich beruflich abzusichern nicht ungünstig. Ich bin beispielsweise zertifizierter Scrum-Master der scrumallianz. Das Zertifikat ist aber abgelaufen. Wenn ich nun eine Zertifizierung über scrum.org machen würde, wäre es günstig und schnell leistbar. Das Zertifikat ist dann auch lebenslang gültig. Agilität und Scrum sind in der neuen Mutter sehr große Themen. Parallel wäre vielleicht auch ein Kurs in agiles Coaching gut (Spiegel Akademie). Das kostet aber gleich deutlich mehr und ist deutlich aufwendiger. Wie anerkannt das Zertifikat ist, lässt sich für mich aktuell auch nur schwer einschätzen. Finanziell muss ich aktuell auch sehr genau hinschauen, Elterngeld und das geringe Einkommen sind nicht wirklich viel. Und da stehe ich nun: Priorität auf das Studium oder Priorität auf die möglicherweise, eventuell notwendige und vielleicht erfolgreiche Absicherung meines eigentlichen Jobs?
  6. @WiInfo genau diesen "träumen vom Master" motiviert mich für den Bachelor. Ein Abbruch oder ein ewiges heraus zögern steht nicht auf dem Plan (aber es kann immer dazu kommen, die letzten zwei Semester haben mich etwas demütig werden lassen, weil man es eben nicht immer in der Hand hat). Der andere Abschluss ist ein Diplom (FH), aber letztendlich ist es egal, beide stehen unterhalb eines Masters. @All danke, ich schaue mir die mal an. Am besten gefällt mir auf den ersten Blick der Master Management. Weiß jemand zufällig ad hoc, ob man (gegen entsprechendes Bargeld) auch mehr Module im Wahlpflichtbereich belegen kann? Bei den betriebswirtschaftlichen Modulen gibt es eher zu wenige, bei den freien aus dem zweiten Block zu viele....
  7. Hallo, beim Bachelor bin ich gerade in einem ziemlichen Zwischentief, zu groß scheint der Berg der nachzuholenden Dinge und das Ende ist auch noch ziemlich nah... (ich weiß, Wiederspruch). Mich motiviert in solchen Fällen ein Plan, wie es dann mit dem Abschluss weiter geht. Und deswegen google ich mir die Finger wund nach einem passenden Master. Aber scheinbar gibt es das, was ich suche, nicht. Inhaltlich möchte ich die Brücke aus meinen bisherigen Studiengängen schlagen, also zwischen Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftspychologie. Schön wären also folgende Inhalte: IT-Management, inklusiver agiler Methoden und agiler Führung Arbeits- und Organisationspsychologie ein wenig Big Data und digitale Transformation Organisatorisch hätte ich auch ein paar Wünsche, aber irgendwo muss ich Kompromisse schließen ;) Gibt es so etwas überhaupt (ich vermute nicht), wie würdet ihr das Thema Master angehen? Beruflich bin ich im IT-Projektmanagement unterwegs und werde da auch erst einmal eine Weile bleiben.
  8. laut hier sind es sogar 5 Säulen, davon 3 aktuell verfügbar: https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/laden-und-reichweite/routenplaner.html
  9. Automatik hatte ich im Diesel auch, das verstehe ich gut :) Für mich war das Problem auf 250km Strecke eines normalen Tages, dass ich nur 30km davon elektrisch fahren konnte. Den Rest fuhr ich auf Super Plus mit einem Durchschnittsverbrauch an dem Tag mit 6,9l Super Plus. Im Vergleich dazu: mein kleiner Euro 5 Diesel (ja mit Schummelsoftware und Update) brauchte auf der gleichen Strecke mit der gleichen Fahrweise im Schnitt 3,9l Diesel, selbst der aktuelle Familienvan braucht 4,3l Diesel auf der gleichen Strecke. Man hat also die Nachteile hoher Verbrauch und hohe Spritkosten mit der Suche nach Ladesäulen. Die 250km sind übrigens ein ganz normaler Montag zu der Zeit (Arbeitsweg, Teenie zum Sport bringen, in der Wartezeit einkaufen und Teenie mit nach Hause nehmen). An keinem der angefahrenen Orte ist eine Ladesäule in vernünftiger Reichweite (Büro beispielsweise: nach 75km einfach noch mindestens 30min Bus von der Ladesäule ins Büro, das ist für mich nicht praktikabel)
  10. Ich berichte gern, Hybrid fand ich, im Vergleich zu rein elektrisch, enttäuschend. Es war eher die Kombination aus den Nachteilen beider Welten vereint in einem Fahrzeug. Aber das liegt auch an meinem Nutzerprofil mit sehr ländlicher Umgebung und daher meistens weitere Strecken über 50km und den fehlenden Lademöglichkeiten auf dem Land. In der Stadt gibt es beispielsweise an Supermärkten inzwischen immer häufiger Ladesäulen, auf dem Land gibt es nicht mal einen Supermarkt ;)
  11. Danke, das habe ich vollkommen vergessen :) Gefahren bin ich bisher: VW UP BMW I3 Tesla Model S Jetzt wird es ein ID.4 von VW
  12. Gerade habe ich die Mail bekommen, dass ich ausgelost wurde ein E-Fahrzeug für eine Woche zu testen. Es ist ein Angebot meines Arbeitgebers und man konnte sich per Mail für eine Woche bewerben. Alle Bewerber kommen dann in einen Lostopf und einer gewinnt. Diese Woche bin ich dran. Am Freitag werde ich also ins Büro fahren, die Sitze der Babybosse umbauen und dann mit dem anderen Auto zurück fahren. Eine Woche habe ich dann Zeit um alles auszuprobieren. Aber wenn man schon so ein Auto hat, muss man es ja auch nutzen, viel, ausführlich und oft. Diese Zeit wird also vom Studium abgehen. Es wird dann das vierte E-Fahrzeug sein, was ich selbst fahre, aber keins hatte ich bisher für eine Woche. Und gerade auf dem Land mit einem nicht vorhandenem Ladenetz wird es eine Herausforderung. Sorgen mache ich mir aber keine, zu hause tut es die Steckdose und unterwegs habe ich bisher immer etwas gefunden, es war nur manchmal nicht ganz so bequem mit Parken vor der Tür, sondern mit ein paar Metern extra Fußweg.
  13. Hallo, ich arbeite viel mit Präsentationen als PDF und habe parallel dazu aufgezeichnete Vorlesungen. Ich würde nun gern die Folien der Präsentation so bearbeiten, dass es zum Schluss eine Zusammenfassung der Inhalte der Vorlesungen ist. Dafür muss ich also: Ins PDF schreiben Texte im PDF löschen Zeichnen im PDF Markieren im PDF das ganze soll mit einem Tablet, Stift und Tastatur möglich sein. Bisher habe ich nicht die richtige App für mich gefunden, vielleicht hat jemand von euch einen Tipp? Schön wäre auch, wenn ich etwas aus dem PDF kopieren kann um so elektronische Lernkarten zu erstellen.
  14. Seit einigen Tagen beschäftige ich mich schon mit dem Modul Markt-, Konsumenten- und Medienpsychologie. Schon im ersten Studium fand ich Marketing langweilig. Das Thema wird auch mit einer psychologischen Brille leider nicht spannender. Es ist einfach nicht meins. Wäre die Prüfung eine Klausur, würde ich wohl die Zähne zusammen beißen, den Kram lernen und anschließend ganz schnell wieder vergessen. Aber hier ist die Prüfungsleistung eine Hausarbeit. Diese kann auch gern in einer Gruppe geschrieben werden. Das werde ich aber nicht tun. Gruppenarbeiten finde ich zwar grundsätzlich gut, aber durch die Babybosse bin ich nicht zuverlässig. Ich kann nicht sagen, bis wann ich etwas fertig gestellt habe oder wann ich Zeit zum telefonieren habe. Das wäre aber nicht mein Anspruch an die Arbeit in einer Gruppe. Ich schreibe also allein und suche nun nach einem Thema. Was interessiert mich in dem Bereich stark genug, dass ich mich damit über Wochen auseinandersetzen möchte? Gern würde ich das Thema so verbiegen, dass es in mein Interessengebiet der Organisationspsychologie passt, internes Marketing, Unternehmenskommunikation oder ähnliches. Aber das muss ja auch gut begründet werden. Geplant ist übrigens, zumindest stand heute, nicht, dass das Thema vorher abgestimmt wird. Das Risiko eines 'Thema verfehlt' ist also groß. Ich werde mir also erst einmal weiter die rund 8h Lehrvideos ansehen und hoffen, dass mir eine Idee für ein Thema entgegen fällt.
  15. Wenn du dich als Wiederholungstäter an diesen Thread erinnerst und ihn suchst Wenn du dich tierisch nach einer langen Pause auf das nervige, lernintensive und trockene Modul freust
  16. Im ersten Studium hatte ich häufiger das Gefühl, dass mir die Zeit für Freizeit fehlt, aber das war auch ein reines Vernuftstudium (und ich bereue es trotzdem nicht). Jetzt, das Spaßstudium, empfinde ich anders. Natürlich fehlt mir oft die Zeit für manches, aber das liegt an meinem Leben allgemein, nicht am Studium, denn das empfinde ich als reines Hobby.
  17. Mein Teenager besucht seit dem letzten Schuljahr ein berufliches Gymnasium und arbeitet dort komplett papierfrei. Da es ein technischer Schwerpunkt ist, unterstützen die Lehrer dieses Vorgehen. Sie fotografiert Tafelbilder und Arbeitsblätter. Dann hat sie ein OneNote-Dokument, wo sie je ein Tab pro Fach hat. Dort wird alles chronologisch abgelegt. Sie nutzt dafür ein Convertible mit Stift, kann also auch handschriftliche Notizen aufschreiben. Spendiert habe ich ihr jetzt in den Ferien ein Grafiktablet. Damit kann sie Zeichnungen und ähnliches noch besser ausführen. Verwenden wird sie als Software dafür die entsprechenden Adobe-Produkte. Ich kann sie aber gern fragen, wenn du noch mehr wissen möchtest. Bis auf die Klassenarbeiten funktioniert das so gut. Ich selbst habe mir gerade ein Tablet mit Stift, Tastatur und Maus gekauft um mit den digitalen Medien besser arbeiten zu können. Es basiert auf Android, ich muss also auch erst einmal ausprobieren, was machbar ist. Literatur verwalte ich jetzt schon in Zotero (pdfs einfügen, online die Daten abrufen, exportiere aber für Hausarbeiten dann die Literatur nach citavi, dort erfasse ich dann die Zitate) Zukünftig möchte ich hauptsächlich in OneNote arbeiten.
  18. Die Hausarbeit ist nun abgegeben. Besser ist es nicht mehr geworden, aber ein größerer Zeitinvest hätte auch nichts mehr geändert heute. Die paar Stunden reichen einfach nicht aus um die Arbeit in einen, für mich, guten Stil zu bringen. Auch inhaltlich gibt es noch einige Lücken. Aber abgegeben ist abgegeben. Mal schauen, was daraus wird. Allgemeine und Biologische Psychologie (online) - Klausur Sozialpsychologie - Klausur Differentielle und Persönlichkeitspsychologie - Klausur Personalwirtschaft (online) - Klausur Unternehmensführung (online) - Klausur Datenanalyse mit SPSS - Hausarbeit - Abgabe 06.11.21 Markt-, Konsumenten- und Medienpsychologie (online) - Hausarbeit, Abgabe 28.02.22 Psychologische Diagnostik - Hausarbeit Interaktion, Konflikt und Mediation (IKM)- Hausarbeit, Abgabe 28.02.22, Präsentation im Januar Praxistransfermodul (online) - Hausarbeit, 25.09.21 Expose, Abgabe 12.12.21 Das ist die Auflistung der aktuell offenen Module mit der geforderten Prüfungsleistung. Gesetzt sind die Hausarbeiten des aktuellen Semesters. Zusätzlich werde ich versuchen die anderen drei Hausarbeiten genauer anzusehen. Wie viele ich davon schreiben werde, weiß ich noch nicht. Für das Modul Theorie-Praxis-Transfer habe ich schon eine Idee und die passende Person bei meinem Arbeitgeber heute angeschrieben. Ich möchte kein berufliches Thema verarbeiten, wenn ich nicht das OK der entsprechenden Personen habe. Schließlich geht es ja auch um Firmengeheimnisse und Verschwiegenheit. Das Exposé bis zum 25.09. ist knapp bemessen, aber machbar. Für IKM habe ich noch gar keine Idee, aber das Thema ist, gefühlt, auch noch sehr weit weg. Erstmal sollte ich mich wohl mit SPSS und der dazugehörigen Hausarbeit beschäftigen. Hier ist das Problem, dass ich die verpflichtende Präsenz schon besucht habe, die Hausarbeit wegen Krankheit und Beschäftigungsverbot nicht abgeben konnte. Den Dozenten hatte ich damals kontaktiert und er sagte zu, dass ich die Hausarbeit entsprechend später abgeben kann. Hier ist nun zu klären, ob dies, ein Jahr später, immer noch gilt, oder ob ich beide Teile erneut bearbeiten muss. Diese beiden Themen werde ich wohl als erstes bearbeiten und klären.
  19. Das Studium jetzt ist ein reines Hobby. Mein Erststudium brauchte ich beruflich, das jetzt nicht. Das dritte und vierte Semester waren im Grunde genommen Urlaubssemester. Im dritten konnte ich wegen diverser gesundheitlicher Probleme in der Schwangerschaft (viel liegen, oft im Krankenhaus) nichts tun, im vierten war ich zwischen Neointensiv, Babys zu hause und uns in den Alltag einfinden ausgelastet. Aber inzwischen läuft es gut. Die 10h/Woche für die Arbeit kriege ich gut hin, es bleibt noch Zeit und freie Kapazität zusätzlich übrig. Der Anspruch ist aber nicht, dass ich in der Regelstudienzeit abschließe. Wenn es länger dauert, ist es eben so. Aber abbrechen war nie eine Option. Die beiden werden ja auch älter, kommen irgendwann in die Kita etc
  20. In weniger als 26h muss ich die Fallstudie einreichen. Ich bin soweit erst einmal fertig. Aber zufrieden ist etwas anderes. Auf mich wirkt die ganze Arbeit nichtssagend und wenig konkret. Außerdem habe ich geschummelt und fast 500 Wörter in eine Grafik eingebaut. So komme ich auf die geforderten 2000 Wörter (2069 sind es genau). Morgen kann ich alles noch einmal lesen und unterschreiben. Dann werde ich einreichen und hoffen, dass es reicht. Vielleicht kann ich auch am Schluss noch mal ein paar Wörter ergänzen und zumindest diesen noch etwas runder gestalten. Weiter geht es dann mit den nächsten Modulen aus dem 5. Semester. Außerdem muss ich noch einige Module aus den ersten vier Semestern nachholen. Einen Plan dafür werde ich ab morgen erstellen. Priorisieren werde ich die Hausarbeiten. Bei den Klausuren weiß ich noch nicht, wie ich diese organisieren kann. Mit zwei Babys zur Klausur antreten, wird sicher nicht auf Begeisterung stoßen.
  21. Ich schreibe mir den Termin mal in den Kalender, muss aber schauen, ob es möglich ist. Die Minibosse übersteuern häufig meine Planung ;)
  22. 12 Bücher, 68 Quellen 7/7 Seiten Fallstudie durchgearbeitet 313/300 Wörtern Einleitung 268/1200 Wörtern Hauptteil 0/500 Wörtern Schluss Grobgliederung erstellt - WIP 1 Organigramm erstellt 1 Grafik erstellt Wirklich viel ist nicht passiert, auch der tägliche Blogbeitrag ist der Kürzung zum Opfer gefallen. Mein Körper war ein gemütlicher Bursche russischer Abstammung, er sagte ständig "njet" und schickte Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen oder beides gemeinsam. Und auch die vorgegebene Wortzahl macht mir sehr zu schaffen. Stellt euch vor, jemand fragt euch, was ein Bier ist. Ihr wollt sagen, dass es ein Brauereigetränk ist, x,y und z enthält und nach Verfahren A,b und c hergestellt wird. Außerdem hat es die Folgen... Und dann reicht der Platz nur für: 'ein Getränk' Das ist wahnsinnig unbefriedigend... Aber der Text wächst, irgendwas werde ich wohl abgeben können. Die Frage ist nur, ob meine Ansprüche an mich zu hoch sind, oder ob ich einfach nur schlecht bin. Ich werde es sehen...
  23. Die Alternative ist ganz einfach: Den Job kündigen und als Präsenzstudent an die Hochschule der Wahl gehen. Dann kostet das Studium erst einmal nur die Semestergebühren. Das steht jedem offen, das wird staatlich subventioniert. Aktuell ist aber politischer Konsens, dass Bildung (abzüglich Steuer, Stipendien etc) nebenberuflich selbst finanziert werden muss, weil man eben das Einkommen des Hauptjobs hat.
  24. 9 Bücher, 18 Quellen 7/7 Seiten Fallstudie durchgearbeitet 45/300 Wörtern Einleitung 13/1200 Wörtern Hauptteil 0/500 Wörtern Schluss Grobgliederung erstellt - WIP 1 Organigramm erstellt Wie man sieht, sind heute genau 13 Wörter und eine Grafik entstanden. Ein mageres Ergebnis, aber der Garten und der Haushalt waren heute dran. Ich hoffe, dass ich meine Schreibblockade morgen überwinden kann.
  25. Vielen Dank für eure Kommentare zu meinem letzten Beitrag. Aus Zeitgründen werde ich später auf diese eingehen. 9 Bücher, 18 Quellen 7/7 Seiten Fallstudie durchgearbeitet 45/300 Wörtern Einleitung 0/1200 Wörtern Hauptteil 0/500 Wörtern Schluss Grobgliederung erstellt - WIP Für die Einleitung habe ich eine Feingliederung im Kopf und auch als Stichpunkte festgehalten, für den Hauptteil habe ich eine grobe Gliederung, aber für den Schluss fehlen mir alle Ideen. Es geht in der Fallstudie um einen Konflikt am Arbeitsplatz und wir sollen im Schlussteil Handlungsempfehlungen erarbeiten und begründen. Natürlich könnte man das abgelutschte 'redet miteinander' bringen, aber das würde in diesem Fall nichts bringen. Ich kann auch keine Handlungsempfehlung ausarbeiten, hinter der ich nicht stehe. Wenn es um einen Freund gehen würde, würde ich ihm aussitzen und dokumentieren empfehlen, es sind nur noch 6 Wochen, die kann man absitzen. Aber das wäre wissenschaftlich nicht richtig. Ich merke auch, dass mir das wissenschaftliche Schreiben momentan extrem schwer fällt. Mir fehlt die Konzentration und die Fähigkeit mich adäquat auszudrücken. Wie übt ihr wissenschaftliches Schreiben? Wie geht ihr an das Schreiben einer Hausarbeit heran?
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