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paulaken

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Alle Inhalte von paulaken

  1. Vor ein paar Tagen habe ich mir ein ehrgeiziges Ziel gesteckt: ich möchte dieses Semester doch nicht ganz ohne Modul abschließen und habe entschieden, dass ich die Fallstudie für Arbeits- und Organisationspsychologie abgeben möchte. Stichtag ist hier der 31.08. Vor einer ganzen Weile hätte ich eine Woche Urlaub genommen, hätte durchgeschrieben und irgendetwas abgegeben. Doch das wird nun so die nächsten Jahre nicht funktionieren. Babys schlafen 16 bis 18h am Tag habe ich gelesen, Babys brauchen mit 6 Monaten nachts keine Milch mehr und schaffen es allein in die nächste Schlafphase. Nur schade, dass meine beiden davon nichts wissen. Dazu kommt, dass jeder sagt, dass ich beide synchronisieren soll, aber ich bringe es nicht über mein Herz morgens ein schlafendes Baby zu wecken, nur weil die Schwester schon wach ist. Und so schlafen sie tagsüber unterschiedlich, wenn die eine schläft, ist die andere wach. Dies führt nun zu meinen Problemen, die die Zielerreichung zumindest erschweren, wenn nicht verhindern: 1. ich kann kaum wenig am Stück arbeiten, meist sind es 10min Blöcke, die sich über den ganzen Tag verteilen 2. ich bin, wenn die beiden abends schlafen, auch komplett müde und ko. 3. regelmäßig essen und etwas Haushalt müssen auch irgendwo ihren Platz finden. Ich werde also versuchen meine Strategie zu verändern. Ich habe ein OneNote-Dokument angelegt. Dort sammle ich alle notwendigen Informationen. Dazu habe ich ein Citavi-Projekt, wo ich entsprechende Zitate und Gedanken sammeln werde. Man sieht ja, wie die Tabs gestaltet sind. Um mich selbst zu motivieren, möchte ich täglich bis zur Abgabe hier bloggen und meine Fortschritte berichten. Heute habe ich die Fachliteratur überflogen um mich für eine Theorie zu entscheiden. Diese ist nun ausgewählt und grob habe ich sie verstanden. Drei Bücher und drei Zitate habe ich in Citavi erfasst und bei der Fallstudie 2 von 7 Seiten durchgearbeitet. Geschrieben habe ich bisher kein Wort und auch die Gliederung ist noch komplett offen. Für kürzeste Zeitblöcke plane ich das Erfassen von Zitaten, für längere Zeitblöcke das durcharbeiten der Fallstudie und das Schreiben dieser. Aber kann das funktionieren? Wo könnte ich noch etwas verbessern? Wie würdet ihr an diese Herausforderung herangehen?
  2. Ich fand den Community-Abend auch sehr schön, danke Markus für die Organisation. Und ich hoffe, dass ich jetzt wieder mehr im Studium und auch hier kommentieren und auch selbst schreiben kann. Von den Zwillingen war sogar mein privates Umfeld überrascht. Nur die engste Familie wusste es. Bis zur 28. Woche war es fraglich, ob sie überhaupt lebend zur Welt kommen und wenn ja, in welchem Zustand. Das war nichts, was ich öffentlich diskutieren wollte. Inzwischen sind sie fast genau 6 Monate alt, gesund und entwickeln sich, trotz allem, sehr gut. Sie konnten davon also gar nichts wissen ;)
  3. Irgendwie schreibe ich aktuell nur alle Jahre mal einen Eintrag. Und auch im Studium läuft es sehr schleppend. In den ersten beiden Semestern habe ich jeweils nur ein Modul nicht geschafft, im dritten und vierten Semester habe ich gar nichts abgeschlossen. Die Gründe dafür sind inzwischen rund 60cm groß, gut 5kg schwer und kamen als "buy one, get one free". Ich habe gern verzichtet und werde nun langsam wieder einsteigen in die Tiefen des Studiums.
  4. Islamentum? Kann mir das mal jemand erklären, was das ist?
  5. Danke für den Tip, die IUBH kommt nicht in Frage, zu viel auswendig lernen für Klausuren, in meinem Fall bedeutet das wenig nachhaltiges Wissen. Auf der einen Seite reizt mich das Wissen, der Höhere Abschluss und die Türen, die ich mir damit öffnen könnte. Bisher kam ein Master hauptsächlich aus Kostengründen nicht in Frage, die monatliche Belastung war mir bisher zu hoch. Aber ich will mich auch nicht meinen Arbeitgeber verpflichtet fühlen. Momentan bin ich zufrieden und will nicht wechseln, aber was ist, wenn ich vor dem Ende des Masters wechseln möchte? Und auch die moralische Verpflichtung darf ich nicht außer acht lassen. Ich tendiere inzwischen dazu, dass ich meinen AG da raus lasse und wenn, dann finanziere ich den Master allein.
  6. So lange will ich schon wieder einen Eintrag schreiben, aber es ist so viel passiert, dass ich dafür Zeit brauche, aber die habe ich nicht. Also werde ich jetzt immer mal wieder einen Teil schreiben. Ausreichend Zeit für den vollständigen Beitrag habe ich so schnell sicher nicht. Anfang Februar ging es weiter mit einem Präsenzwochenende. Wir waren eine wirklich gute kleine Truppe und trafen uns in einem Hotel in der Mitte Deutschlands. Das Seminar war super, auch wenn ich vorher ein paar kleinere Bedenken hatte. Ich kann beispielsweise mit Entspannungsübungen und Meditation nichts anfangen, das stand aber im Seminarplan. Der Dozent machte es aber super, sodass jedem freigestellt war, ob er mitmachen will oder nicht. Auch sonst war es eine schöne Mischung aus Präsentationen, aktiven Phasen und einer Lehrveranstaltung, einem gemeinsamen Essen abends und vielen guten Gesprächen in der Pause. Leider mussten wir Sonntag wegen des angekündigten Sturmes sehr pünktlich Schluss machen. Aber ich war nach so viel input auch entsprechend platt und müde. Ich habe mich da richtig auf das nächste Seminar Ende März gefreut. Der Februar ging dann damit zu Ende, dass das Portfolio für das Modul und die Hausarbeit (Einleitung und ein wenig mehr) für Wissenschaftliches Arbeiten geschrieben werden sollte. Beides lief ganz gut und ich habe auch beide Module bestanden.
  7. Ich habe hier die Karten von drei Konzerten aus Juni und Juli am Kühlschrank hängen. Das ist der einzige Urlaub mit meinem Teeniekind. Ich bin für normalen Urlaub einfach zu uncool inzwischen. Deswegen fällt es mir noch schwerer dort nicht hingehen zu können. Wer weiß, ob ich nächstes Jahr nicht auch für Konzerte zu uncool bin?
  8. Kapitel 1 und 2 Entwicklungspsychologie ausgearbeitet, für Kapitel 1 Karteikarten handschriftlich erstellt. Da finde ich einfach kein brauchbares Tool. Eigentlich wollte ich Kapitel 3 auch noch ausarbeiten, aber mein Hirn will nicht mehr, es rauscht nur noch durch. Dafür sind 106min Vorlesung einfach zu viel Kapitel 1 Allgemeine Psychologie ausgearbeitet und Karten geschrieben
  9. Ich habe mit dem neuen Convertible gespielt und festgestellt, dass der bestellte Stift nicht kompatibel ist. Muss ich also auf den neuen warten. Beim Nanodegree habe ich dann Kapitel 1 im ersten Heft gelesen und gleich digital markiert. Hat sogar ganz gut funktioniert. Mit Stift kann ich dann vielleicht auch daneben schreiben. Das wäre wirklich cool bei rein digitalen Unterlagen. Nur für die Lernkarten muss ich mir dann noch etwas einfallen lassen...
  10. Heute: auf Hermes gewartet um das neue Spielzeug für das Studium in Empfang zu nehmen in OneNote eine Übersicht zu den drei Unis bebastelt. Ich kriege langsam alles nicht mehr so richtig sortiert. Damit werde ich dann morgen auch weiter machen und weiter auf Hermes warten. Zusätzlich würde ich gern Kapitel 2 in EntPsy durcharbeiten
  11. Und frische Hefe? das Scheint das neue Klopapier zu werden....
  12. Nur diese paar Screenshots mit zwei Zeilen Text dazu? Gerade beim Thema Sicherheitsschlüssel müsste man doch auch Kryptographie, verschiedenste Verschlüsselungstechniken etc erklären? Und geht es bei Sicherheit im Netz wirklich nur um die paar Einstellungen? Was ist mit Saufbildern von der letzten Party bei Facebook? (10. Klasse, die Saufbilder sind nicht mehr weit weg :) )
  13. Hallo, ich weiß, das Thema ist sehr Off-Topic, aber ich stehe wirklich auf dem Schlauch und komme gerade nicht von selbst von der Leitung runter. Ich bin IT-Ler, mit Diplom in dem Bereich, und FIAE-Ausbildung, aber die Aufgabe der 10. Klasse in Informatik überfordert mich und ich kann deshalb die Aufgabe auch nicht erklären.... Im Anhang ist die Aufgabe. Und eigentlich frage ich mich nur: Was zum Teufel sollen die Kinder in der 10. Klasse tun?
  14. Momentan macht mir die Gesellschaft mehr Sorgen, als das Virus an sich. Das Denunziantentum wird immer mehr. Alles, was von Oben verordnet wird, wird vorbehaltlos hingenommen und wenn man kritisch fragt, wird man als Mörder hingestellt. Aber ist das nicht das Recht einer Demokratie, dass Maßnahmen diskutiert werden? Das Verständnis füreinander wird immer geringer, wer z.B. mit einem dreijährigen nicht so effizient im Homeoffice arbeiten kann, stellt sich einfach nur an. Ist das nur hier im Umfeld so, oder auch anderswo?
  15. Ich habe mich auch für das Degree angemeldet und kann bisher die negativen Erfahrungen nicht bestätigen. Heute um 10:35 habe ich den unterschriebenen Studienvertrag an die HS gesendet. Eine Stunde später hatte ich eine Mail mit den Zugangsdaten und einem Begrüßungsschreiben. Ich konnte mich auch sofort einloggen und alle Unterlagen einsehen. Den ersten Studienbrief habe ich angefangen zu lesen.
  16. Ich habe für mein Homeoffice: 15' Laptop 22' Monitore (2 Stück) Dockingstation Tastatur und Maus Diese Kombination finde ich am besten für mich. Ich kann verschiedene Programme nebeneinander ansehen. Die Dockingstation vereinfacht das anschließen extrem, drauf stecken, Taste schieben und alles ist angeschlossen. Beide Monitore kann ich per Docking betreiben und die Tastatur und Maus sind auch am Dock angeschlossen.
  17. Ich habe mein Homeoffice gerade mit 2x22' ausgestattet. Dabei habe ich die günstigsten genommen, die prime hatte. Ich bin zufrieden.
  18. Hallo, mein AG möchte mir einen Master finanzieren. Er muss zu meiner beruflichen Ausrichtung passen, deswegen kommen nur die oben genannten Bereiche in Frage. Gern würde ich es mit meinem Interesse an Wirtschaftspsychologie kombinieren. Ausgeschlossen habe ich bisher: HS Wismar Fernuni Hagen VAWI Das passt inhaltlich einfach nicht zu mir. Aktuell ist der Master Management der SHR auf meiner Liste. Habt ihr noch andere Vorschläge? Würdet ihr das Angebot annehmen? Danke und viele Grüße
  19. Ich habe keinen, außer versuchen die Kinder so lange wie möglich davon fern zu halten. Hilft aber nur begrenzt. Und mit Disney kann ich leider gar nichts anfangen, ist mir zu rosa-plüschig-glitzerig.
  20. Du kannst auch jetzt schon die Praxis aufmachen, Tierheilpraktiker kann sich jeder nennen. Der Begriff ist nicht geschützt. Um welche Anerkennung geht es dir also?
  21. Naja, den Eindruck habe ich nicht wirklich. Heute habe ich von drei Personen solche Bildchen bekommen per Whatsapp. Alle drei sind sowieso mit den kleinen Kindern zu hause, müssen also nicht den Spagat zwischen Kinderbetreuung und Beruf hinbekommen und alle drei haben Männer, die noch arbeiten gehen. Es sind auch genau die, die sich gestern bei Ikea zum Kaffee trinken getroffen haben, mit Kindern natürlich und anschließend gemütlich shoppen waren. Und ich sitze zu hause, habe gerade Angst um meinen Job, auch Kurzarbeit wäre eine Katastrophe, und denke an all die, die bei kleinen oder mittelständischen Unternehmen arbeiten, die mit einem kleinen Kind nun jonglieren oder schon wissen, dass sie in den nächsten Monaten deutlich weniger Geld zur Verfügung haben....
  22. Was ich gerade echt nur schwer ertrage, sind diese positiven Sinnsprüche, wie 'Entschleunigung und mehr Zeit ist doch super' Klar, das kann man bequem sagen, wenn man weder um die eigene Existenz, noch um die Gesundheit naher Angehöriger fürchten muss...
  23. Danke, aber ich sehe es sehr entspannt. Ich muss mir keine Sorgen um meine Existenz machen, da ich problemlos im Homeoffice arbeiten kann. Ich lebe auf dem Land mit sehr viel Platz, habe genug Vorräte im Schrank (Landleben eben, man nimmt das Wildschwein komplett und verarbeitet das, was man im Garten hat). Außerdem wohnen im Zweifel meine Eltern nebenan, die mir auch mal was aus dem Supermarkt mitbringen können. Und durch das Studium wird mir sicher nicht langweilig
  24. Nö, weder das eine, noch das andere. Aber es gibt die Empfehlung die Sozialkontakte auf ein Minimum zu beschränken um Risikogruppen zu schützen. Und ihr beide, davon einer Hochrisiko, habt genau das nicht getan. Einfach zu hause bleiben, im Garten Kaffee trinken, damit dein Stiefvater eine Chance hat, wäre vielleicht hilfreicher. Und nein, man sieht es einem erkrankten nicht an. Gestern war ich beruflich am Ort X, ein abgeschlossener Raum mit ca 10 Personen. Heute heißt es, dass eine Person positiv auf Corona getestet wurde heute. Tja, angesteckt haben könnte ich mich. Das heißt nun für mich: freiwillig 14 Tage Quarantäne. Kein Supermarkt, kein Kaffee trinken, kein Besuch bei der Familie nebenan.
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