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SebastianL

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Alle Inhalte von SebastianL

  1. Die Zeit fliegt nur so. Die Betreuung einer Bachelorarbeit ist am Montag erfolgreich abgeschlossen worden und die Betreuung einer Seminararbeit und dann der Masterarbeit ist seit dieser Woche los gegangen. Sonst passiert irgendwie nicht sonderlich viel und ich hatte mir bis nach meinem Urlaub im Oktober vorgenommen, die Promotion etwas zurückzustellen und mich auf meinen neuen Job zu konzentrieren. Dieser kostet mich derzeit viel Zeit, Arbeit und Kraft. Vorallem weil ich 2-3 Tage die Woche Dienstreisen habe. Die Reise ansich ist nicht anstrengend, nur wenn man um 7 Uhr am morgens aus dem Haus geht und erst 21 Uhr wieder kommt, dann ist das schon ein langer Tag und dann macht man an dem Tag nicht mehr viel, ausser mal eine Folge von irgendeiner Serie auf Netflix mit meiner Frau zu schauen. Am Wochenende braucht man die Zeit dann zur Regeneration und der Haushalt und die Einkäufe machen sich auch nicht von alleine. Oktober werde ich womöglich auslassen zu berichten, denn wenn ich jetzt zwei Wochen im Urlaub bin, passiert nicht viel berichtenswertes. :-)
  2. Wir haben am Wochenende "Altered Carbon" auf Netflix in der ersten Staffel durch. Interessantes Konzept das man nicht stirbt, sondern dass man seine "Seele" in einen anderen Körper transferieren kann. Ansonsten nichts für schwache nerven "Tote Mädchen lügen nicht": Da geht es um ein Mädchen das sich umbringt und zuvor die Geschichte, wie es dazu kam auf Audio-Tapes aufnimmt.
  3. Auch an der Stelle noch einmal Herzlichen Glückwunsch! Du weißt ja, es kommt nicht drauf an wie lange es dauert, nur das man fertig wird. Viel Spaß beim Rosen verteilen, auch wenn Du Deine Finalistin ja schon gefunden hast. 😂
  4. Seit meinem letzten Blogeintrag sind schon wieder zwei Monate vergangen. Es ist immer wieder erschreckend wie schnell die Zeit vergeht. In den letzten 2 Monaten ist einiegs passiert. Für die Promotion jedoch nicht so viel, habe eine Seminararbeit ausgeschrieben und eine Bachelorarbeit betreut die langsam ausläuft. Einer der anderen Abschlußarbeiter meldet sich gar nicht mehr, so dass ich diese Arbeit womöglich anderweitig vergeben werde und der Kollege sich anderweitig umschauen muss. Er reagiert auch nicht mehr auf mails. Naja, kann ja nicht immer alles super laufen. Ansonsten habe ich selbst geheiratet und war noch auf einer Hochzeit als Gast. (Geburtstag hatte´meine Frau und ich auch im Juni.) Ich bin echt froh das meine Frau die Organisation und Leitung des Projektes "Hochzeit" gemacht hat, es war wunderschön und ich hatte nicht viel Streß. Sie hat auch noch 2 Klausuren geschrieben in der Zeit für ihren Master. Es ist manchmal erschreckend was wir zusammen in der kurzen Zeit alles bewältigen und sie steht mir da in nichts nach, ganz im Gegenteil. Heute ist mein erster Tag in meinem neuen Job als Leiter Solution Design Order Management bei der Telekom und meine Frau hat heute ihren ersten Tag bei Endress+Hauser als CAD Design Engineer. Jetzt heißt es ersteinmal auf die neuen Jobs konzentrieren bis Mitte September, da geht es dann ab in die Flitterwochen nach New York, Miami, Bermuda und Bahamas. In der Zwieschenzeit werde ich mich nur auf den neuen Job konzentrieren und die eine Betreuung abschließen. Danach gebe ich wieder Gas mit der Promotion, damit ich da entscheidend vorwärts komme. Ansonsten hatte ich ein Job-Shadowing mit einem der Geschäftsführer und das war so cool, das er mir ein Mentoring angeboten hat. Ich treffe mich mit ihm nun unregelmäßig einmal im Monat zum Essen um uns auszutauschen. Das hat echt Spaß gemacht und das kann ich nur empfehlen, falls ihr mal die Chance dazu habt. Irgendwie viel passiert, aber wenn ich das so schreibe, ohne in's Detail zu gehen, liest sich das irgendwie nach nicht so viel. Aber ihr könnt euch ja denken, dass es doch eine Menge zu tun gab die letzten Wochen und es nicht abnimmt. Ich hoffe nur, dass die Temperaturen endlich mal runter gehen, die setzen mir zusätzlich ganz schön zu. Dann wünsche ich mal einen schönen ersten August! Ich hoffe ihr sitzt in Klimatisierten Büroräumen, ansonsten "Happy Schwitzen" 😆
  5. Lucifer Staffel 3 auf Amazon Prime Online - sind fast durch mit 😆
  6. SebastianL

    Blockchain

    so ist es, die Blockchain für Bitcoin ist sehr groß und Änderungen dauern ewig.
  7. SebastianL

    Blockchain

    Vielleicht einfacher gesagt. Blockchain sind Blöcke (Block) die in eine Kette (chain) angeordnet werden. Jeder Block wird mit Informationen aus dem Vorhergehenden Block verschlüsselt. Also wenn wir jetzt 3 Blöcke nehmen: Block A Block B Block C Dann hat jeder Block einen Vorgänger und der Inhalt des Vorgängers wird mitgehalten als eine Art Checksumme. Eine Checksumme (stark vereinfacht und nur Beispielhaft - kein echtes Verfahren!) könnte z.B. sein, indem man jeden Buchstaben und Zeichen ein Zahl gibt (ASCI-Code, A=1, B=2, ...) und diese z.B. addiert und durch die Anzahl der Zeichen teilt und dann kommt (Beispiel) 96 raus. Wenn man dann nun alle Blöcke (A=60+B=50) davor (Block C) Addiert (=110) und durch die Anzahl der Blöcke (2) teilt, dann kommt da eine Zahl raus (110) und diese Informationen speichert jeder Block ab. Wenn wir uns das nun ansehen: Block A vorgänger = 0 Inhalt = 40 Block B Vorgänger = Block A Inhalt = 60 Checksumme = 50 (A=40+B=60/2=50) Block C Vorgänger = Block B Inhalt = 50 Checksumme = 75 (A=40+B=60+C=50=150/2=75) Wenn man sich das jetzt vorstellt, dass dies sehr vereinfacht und das Verfahren Beispielhaft ist (normalerweise macht man das etwas komplizierter mit Kryptographischen Verfahren), dann kann man sich vorstellen wie das ungefähr funktioniert. (Normalerweise gibt es auch einen Nachfolger und auch da Checksummen, aber der Einfachhalber nicht in das Beispiel eingeflossen). Warum ist das jetzt sicher? Wenn man nun Daten innerhalb der Blockchain (A-C) ändert, dann stimmt die Integrität nicht mehr. Nehmen wir an, der Inhalt von Block B wird verändert, dann stimmt die Checksumme von Block C nicht mehr. Und es würde natürlich auffallen in der Integritätsprüfung. Wenn man nun aber tatsächlich Block B verändern möchte, dann kann man das tun, man braucht nur die Genehmigung von Block A und C und die müssen natürlich das ganze akzeptieren und dann ihre Änderungen durchführen (Checksummen anpassen etc.). Da nicht die ganze Kette immer zustimmen muss/soll kann man mit Smart Contracts genau bestimmen wer zustimmen muss oder unter welchen Bedingungen (z.B. Geld muss auf dem Konto sein, oder er muss Berechtigt sein) zustimmen. Manchmal müssen auch einfach nur eine Gruppe an Personen die Transaktion prüfen und genehmigen und werden dann mit Gas (Transaktionsgebühr) entlohnt. Spannende Geschichte, ich hoffe, ich konnte es einfach erklären :-)
  8. Jörn Loviscach https://j3l7h.de/videos.html
  9. Heute gibt es mal wieder einen Erfolg zu melden! Ich hab mein AC (Assessment-Center) erfolgreich hinter mich gebracht. Eins nach dem anderen. Ich hatte ja erzähl, das jeder, der bei uns Führungskraft werden möchte/darf durch das AC muss. Im Vorfeld hatte ich ja 210 Fragen des BIP (Bochumer Inventar zur Berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung) durchgeführt als Selbstbeurteilung. Da ging es hauptsächlich um "Frage?!" -> 6 trifft voll zu ....5,4,3,2... 1 trifft gar nicht zu. Danach musste ich dort 4 Stunden persönlich letzten Montag erscheinen, von 14 -18 Uhr. In der Einladungsmail stand nur salopp "Im Laufe des Verfahrenstages erwarten Sie verschiedene Übungen, in denen Ihr Verhalten und Ihre Arbeitsweise beobachtet werden. Hierzu zählen unter anderem eine Fallstudie, eine Gesprächssimulation und ein Interview.". Mehr Informationen gab es dazu nicht. Ich hatte im Vorfeld mich mit dem Buch "Assessment-Center erfolgreich bestehen: Das Standardwerk für anspruchsvolle Führungs- und Fach-Assessments" und dem Buch "Topfit durchs As­sess­ment-Cen­ter: Das neue Standardwerk für Fach- und Führungsassessments" gearbeitet (Affiliate-Links - Fernstudium-Infos.de erhält eine Vergütung). Das zweitere war für mich das bessere Buch, jedoch hat es nicht geschadet beide zu bearbeiten. Wenn die Zeit knapp ist, würde ich das zweite mehr empfehlen. Anwesend waren ein Moderator, eine Führungskraft (mind. eine Ebene höher, in dem Fall 2 Ebenen höher) und einer vom Betriebsrat (nur passiv). Es gab zwei Räume, einen wo der Moderator etc. drin gesessen sind und wo mich denen stellen musste und ein Zimmer, dass ich für mich alleine hatte. Dort gab es ein Flipchart, Whiteboard, Pinwand, Moderationskoffer, Getränke, etc. Es ging los, dass sich alle ausser mir erstmal kurz vorgestellt haben. Dann musste ich auch schon raus und hatte 10 Min. Zeit meinen Werdegang vorzubereiten. Danach 10 Minuten diesen zu präsentieren, mit weiteren 10 Minuten Fragen zum "CV". Man sollte sich definitiv vorher Gedanken dazu machen, weil ich hatte schon eine klare Vorstellung wie es aussehen sollte und musste nur Karten erstellen für die Pinwand und diese Sortieren. Das habe ich auch sehr zügig gemacht und war nach 9 Min. fertig. Wenn ich mir noch überlegt hätte wie das aussehen sollte und welche Form, dann geht das daneben. Das ging auch dann nach den Fragen zum CV direkt über in das Interview. Dort wurden 50 Minuten Fragen gestellt. Nach der Beantwortung einer Frage, kam meist "warum?", "nennen Sie ein Beispiel aus ihrer Vergangenheit?", "wie sind Sie damit umgegangen?", "wie haben Sie das gelöst?", etc. Fragen waren sehr stark auf den Skalen: - Interkulturelle Kompetenz - Kommunikationsfähigkeit - Ergebnisorientierung - Veränderungsbereitschaft - Kundenorientierung - Teamfähigkeit - Leistungsorientierung - Führung Fragen dazu waren z.B. - Mit welcher Leitlinie des Unternehmens identifiziere ich mich am meisten und anschließend, warum? - Was macht mich wütent und wie reagiere ich dann? - Was macht mich Glücklich? - Was sind meine Schwächen? - Welcher ist ihr Führungsstil? - Internationale Ausrichtung, bzw. Mitarbeiter aus anderen Ländern im Projekt, gut/schlecht? - Was mache ich wenn ich Kritik bekomme oder unter Streß gerate? Als das "Frage-Dauerfeuer" dann durch war, bekam ich einen Stapel Papier mit einr Case-Study. Hatte 15Min. Zeit mich vorzubereiten und durfte dann anschließend 15min. Präsentieren (ich überzeuge die Kunden davon, wie toll mein Projekt ist). Ich hatte angefangen den Stapel zu lesen und Notizen zu machen, bis ich festgestellt hatte, ich brauche locker 30Min. um alle Unterlagen zu sichten. Aufgabe war, dass ich in der Automobilbranche bin (also Branchenfremd) und dort Teilprojektleiter. Es gab 5 Themenbereiche zur Auswahl: - Change Management - BWL - Marketing - Connected Car - Prozessoptimierung Und dazu sollte ich in den 15Min.: - Mir einen Überblick verschaffen - Mich für eins der 5 Themen entschließen - Messbare Ziele definieren - Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen aufzeigen - Meilensteinplan erstellen Ich fing dann also mal an zu lesen und mir Notizen zu machen, bis ich festgestellt hatte, das 5Min. rum ist, ich erst 3 Seiten gelesen hatte und noch gefühlt 20 vor mir waren. Dann dachte ich mir, dass schaffst Du so niemals und habe die anderen Seiten überflogen, bzw. mir nur die Grafiken angesehen und mich für ein Thema entschieden. Dabei waren weitere 5Min. rum und ich hatte nur noch 5Min. Zeit für die eigentliche Präsentation. Hab dann auf dem Whiteboard ein Blatt Ziele, eins für die SWOT-Analyse und ein weiteres für die Meilensteinplanung erstellt. Die Zeit hat gerade so ausgereicht, dass ich nach 14Min. an der Türe geklopft hatte und fertig war. Nach der Präsentation wurden kontroverse Fragen gestellt. Ich hatte mich für Change Management entschieden und zwei Bereiche als Prototyp (Eine Produktionslinie zur Auswahl mit einer Menge an F&E-Mitarbeiter) zusammen zu legen (F&E und Produktion). Da waren dann die Fragen: - Warum nicht auch noch Marketing zusammenlegen? - Warum sollte man das machen, also was bringt uns das? - die gemeinste Frage: Was kostet es? (in den Unterlagen waren nur "2"-EUR-Werte (UmsatzGewinn der letzten 5 Jahren). Als das dann durch war bekam ich ca. 3 Seiten über einen Mitarbeiter. Ich habe mit ihm ein Personalgespräch (Kritikgespräch) und da stand dann alles mögliche über ihn drin. Das er sehr fleißig ist, seit 8 Jahren in der Firma, etc. Auch das er immer mehr macht als er sollte, was ein Problem ist, da er Deadlines reißt. Das zweite Problem ist, das er in einem anderen Bereich einen Kollegen beleidigt hat (Nichtsleister, soll mal seinen Job machen, etc.). Da hatte ich 10 Min. Zeit die Unterlagen zu sichten und mich darauf vorzubereiten. Ich ging dann in den Raum, der Moderator ist raus und kam im Rollenspiel in mein Büro. War schon sehr seltsam, der war nett und karismatisch und dann ging er raus und war nur auf Konfrontation aus. Ich hatte dann angemerkt, er solle mal mit dem Kollegen ("Nichtsleister") einen Kaffee trinken gehen, um rauszufinden, warum er aus seiner Sicht immer nicht die geforderten Dinge erledigt. Er hatte dann gleich giftig geantwortet "Dann gehe Du doch mit ihm Kaffee trinken!". Nur um mal zu verstehen giftig er reagiert hatte. Danach gings für 20Min. raus, kam rein und ich durfte Selbstreflektieren was gut/schlecht war. Danach wurde mir mitgeteilt was gut/schlecht war und es endete mit einem "Sie haben Bestanden". War eine interessante Erfahrung und es hat Spaß gemacht. Jedem der hier durch muss, kann ich nur empfehlen Sich ordendlich darauf vorzubereiten und sich mit den Fragen aus dem Buch zu beschäftigen. Ich sag mal "Wenn Sie den Job haben, was werden Sie die ersten 100 Tage machen?". Die Frage klingt einfach, aber mit dem Zeitdruck und dem Druck grundsätzlich, muss man sich damit schonmal auseinandergesetzt haben, wie die Frage zu beantworten ist und was hier gefordert wird. Wenn man das in dem Test macht, verliert man. Die Bücher sind wirklich empfehlenswert und die sollte man, mind. eins davon, besser beide, durcharbeiten. Und ein Tip von dem Chef meines Chefes: Versucht Spaß daran zu haben und es als Herausforderung zu sehen, anstatt als ein "Notwendiges Übel". Und seit ihr selbst, gerade bei dem Persönlichkeitstest sind so viele Kontrollfragen drin, dass Lügen auffällt. Auch an dem Tag selbst ist es sehr wichtig so zu sein wie man ist, nicht so zu tun als ob. Das fällt auf und wirkt nicht gut. Ich hoffe ihr habt mal einen guten Einblick auf ein Assessment-Center bekommen. Ich darf mich jetzt ab Juli/August (Chefs müssen den Zeitpunkt noch klären) auf meine neue Rolle als Leiter freuen. Nächstes Mal geht's wieder um die Promotion 😉
  10. In den letzten Wochen ist wieder so viel passiert und die Zeit ist immer extrem knapp. Wie immer eins nach dem anderen. Bzgl. meiner Dozententätigkeit bin ich noch nicht so gut voran gekommen und das ist gerade in meiner Prioliste ganz hinten. Es hängt gerade an der Terminfindung für mein erstes REP, aber ich bin jetzt auch nicht dahinter das zu forcieren. Promotion läuft und hat seine Höhen und Tiefen in der zeitlichen Investition. Ich hab die letzte Ausschreibung endlich fertig für meinen Master-Kandidaten. Von den beiden Bachelorbetreuungen läuft der eine sehr gut und gibt richtig Gas, der andere ist in der Versenkung verschwunden. Der Masterand wird aber auch demnächst starten und dann geht der Betreuungsaufwand hoch. In Sachen Bewerbung ist auch was passiert, seit dem letzten Eintrag habe ich einfach mal versucht mich auf eine Führungsposition zu bewerben. Das ging dan unerwartet recht schnell, 30Min. Kennenlern-Telco, dann keine Woche später die zweite Telco mit 60Min. und Zusage mit einer Auflage. Weitere Woche später den Chef meines potentiell zukünftigen Chefs kennengelernt und letzte Woche dann meinen potentiell zukünftigen Chef kennengelernt. Beide super und die Chemie hat auf anhieb gepasst, auch die Wertevorstellung etc. Gestern kam dann die Einladung zu der einzigen Auflage (Konzernvorgabe), ich muss durch das Assessment-Center am 7.5.. Zu der Einladung kam auch der Link zum Online BIP-Test (Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung). Den Test kann ich bis zum 26.04. erledigen und am 7.5. von 14-18 Uhr habe ich dann das Assessment-Center. Da ist ein Moderator (Bewerter) anwesend und eine Führungskraft (Beisitzer) die zwei Stufen höher als mein zukünftiger Chef ist. Normalerweise muss man zu dem Termin eine Selbstpräsentation mitbringen die man zuerst vorträgt, dann ein Interview und dann zwei "Module" die variieren können. Meist ist es ein "Real-Life-Case" den man erarbeiten muss und vorstellen und zuletzt ein simuliertes Mitarbeitergespräch. Wenn ich das bestehe hab ich den Job, wenn nicht, dann nicht und darf diesen Test auch zwei Jahre nicht wiederholen. Der Test ist für Nachwuchs-Führungskräfte verpflichtet. Was bedeutet, schaff ich den nicht, kann ich mich auch zwei Jahre von dem Karriereschritt in dem Konzern verabschieden. Aber wie heißt es so schön: ich schaffe das! Ich bin gerade dabei zwei Bücher zu lesen und mich darauf vorzubereiten. Es gibt jede Menge Fragen die gestellt werden können, auf die man sich gut vorbereiten muss, bzw. sich vorher Gedanken gemacht haben muss. Spontan funktioniert das nicht. Beispiel: "Sie bekommen morgen den Job, was machen Sie die ersten 100 Tage?". Ansonsten freue ich mich sehr darauf das meine Frau am 26.04. ihr Kolloquium hat und ihren Bachelor Studiengang in Chemischer Verfahrenstechnik abschließt.
  11. Nur so als Tip: Amazon Prime als Student nutzen. Bekommt man direkt 4 Jahre (einmalig) und dann macht das der Partner für weitere 4 Jahre. Würde sich alleine rentieren sich bei der FernUni Hagen 1 Semester einzuschreiben (11€ Asta-Gebühr) um dann 4 Jahre Amazon Prime als Student zu haben. Danach lässt man das den Partner machen und man hat 8 Jahre günstiges Amazon Prime. Bei 34€ pro Jahr x8 für Amazon Student + 2x11€ Asta-Gebühr = 283€ im Gegensatz zum Regulären Preis von 552 (69€ mtl. x8) sind das 269€ Ersparnis auf 8 Jahre. Wenn man schon Student ist, spart man sich ja die Asta-Gebühr. Wenn man sich dann noch Microsoft Office zu dem Zeitpunkt holt, dann lohnt sich das richtig. Mit Netflix kann man mit dem UHD Paket (13,99 mtl) 5 Profile erstellen und 4 Geräte können gleichzeitig schauen. Wenn man sich noch 4 "Familienmitglieder" sucht und sich das teilt, sind das knapp 2,80€ im Monat. Können zwar nur 4 gleichzeitig von den 5 schauen, aber das passiert kaum dass alle 5 gleichzeitig schauen. Im Gegensatz zum kleinsten "SD-Paket" von 7,99 sind das dann nur noch 2,80€ mtl. allerdings für UHD. Hier aber zur Sicherheit der Legal-Disclaimer: Das geht natürlich nur wenn es "Familienmitglieder" sind. *hust* @Markus Jung: Vielleicht wäre ein Forum für "Tips zum sparen für Studenten" ganz cool. Wo man solche "Tips" schreiben kann.
  12. Da habe ich auch mit meinem zurückziehen der Bewerbung auch ein Statement gesetzt und auch ein Paar telefonate gemacht, damit das in Zukunft nicht nocheinmal passiert. Er musste mich auch anrufen und sich entschuldigen, ich bin aber da auch nicht an das Telefon gegangen, habe aber eine Mail geschrieben, das ich keinerlei Infos mehr von ihm benötige und er doch von weiteren Anrufen absehen soll. Sollte ich noch Fragen haben, werde ich mich melden. Also in Kurzform "don't call me, i call you"
  13. na ja, es ist ja derzeit nicht so als ob ich schlecht bezahlt wäre oder der Job schlecht wäre. Es ist halt noch Luft nach oben, jedoch wird die Luft "da oben" halt deutlich enger.
  14. Das ist viel unspannender als Du Dir das gerade vorstellst. Wir haben ein internes Karriereportal. Dort werden i.d.R. Positionen zuerst intern ausgeschrieben und wenn kein interner gefunden wird, nach x Wochen/Ausschreibungen dann extern ausgeschrieben. Warum auch immer gibt es auch die Fälle wo intern/extern gleichzeitig ausgeschrieben wird. In der Ausschreibung intern steht dann die Vergütungsgruppe (Tarifkraft T1-10 oder Aussertariflich AT1-5). Da gibt es dann Tabellen wo man nachsehen kann wieviel das als Jahreszielgehalt ist und auch was die Modalitäten sind (Variable Vergütung) etc. Wenn man dann so eine mal gefunden hat, die einem zusagt, bewirbt man sich normal drauf. Jede Ausschreibung hat ein Ausschreibungsende und ein Wunsch-Besetzungszeitpunkt. Vom Prozess her, bekommt man keine Infos und keine Einladungen, bevor das Ausschreibungsende erreicht wurde. Erst dann, wird man ggf. auf ein Vorstellungsgespräch eingeladen. Und selbst wenn das passt, bekommt man die Info erst, wenn der Betriebsrat zugesagt hat, ob man die Stelle hat oder nicht. Da es hier auch noch ein paar Formale Kriterien gibt wie z.B. wurden Schwerbehinderte berücksichtigt oder ob du dauf das das neue Jahreszielgehalt "springen" kannst, da es eine Konzernvorgabe gibt, das Du max. 10% pro Jahr mehr Gehalt bekommen darfst. Ansonsten gibt es hier eine Heranführung das individuell vereinbart wird. Ich hatte mich auf die eine Stelle beworben und zwei Wochen vor Ausschreibungsende wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Am Ende des Vorstellungsgesprächs wurde mir mitgeteilt, das ich "grünes Licht" habe. Hatte dann extra nachgefragt was er darunter versteht. Er meinte ich habe eine Zusage. Auch auf die Nachfrage hin, wie er mir zwei Wochen vor Ausschreibungsende schon eine Zusage geben kann, sagte er, dass die Anzahl der Bewerber und deren Qualität zu wünschen liese und sie ja zwei Stellen zu besetzen hätten. Alle anderen Bewerber würden sich dann auf die zweite Stelle vorstellen. Danach fragte ich was die nächsten Schritte wären und er meinte, er wird den Besetzungsüberprüfungsprozess anstoßen und mit meinem Chef über einen möglichen Wechselzeitpunkt reden. Worauf ich dann meinte, das ich ein gutes Verhältnis mit meinem Chef pflege und es ihm gerne selbst sagen möchte und dann per Mail dann Bescheid geben würde. Er sagte dann, dass er dann die Linienführungskraft informiert und wir uns nach seinem Urlaub in 3 Wochen wieder zusammen tun. Ich also zu meinem Chef "ich bin weg" und zu meinem Chef-Chef "ich bin weg" und die fanden das nicht so cool. Mein Chef-Chef meinte sogar, ob er was tun kann, das ich bleibe. Nach den ganzen Gesprächen habe ich allen eine Mail geschrieben, das wie vereinbart ich mit den Chefs geredet habe und nun die Kommunikation bzgl. des Wechselzeitpunktes erfolgen kann. Zwei Wochen später fragte ich per Mail die Linienführungskraft nach einem kurzen Gespräch, wann denn der Besetzungszeitpunkt stattfinden kann, da ich jede Menge Themen habe und die sauber übergeben möchte. Darauf hin habe ich eine Einladung zu einer Telco bekommen. Die Telco verlief gar nicht wie ich mir das vorgestellt hatte, also eigentlich sollte das so sein, das wir über den Besetzungszeitpunkt reden, tatsäch war das wieder ein Vorstellungsgespräch. Der Typ mit dem ich das erste Gespräch hatte, war komischerweise auch da und war dann nur 2,5 Wochen weg, statt drei. Ich wusste in dem Meeting auch gar nicht ob ich ihm jetzt in's Kreuz treten soll und ihm sagen, das ich schon eine Zusgage hatte. Am Ende des Gesprächs, das sehr irritierend für alle Parteien war, hab ich den Typen angerufen und er ging nicht an das Telefon. Auch auf Mails hat er nicht reagiert. Erst als ich ihn von meinem privaten Telefon aus angerufen hatte und er die Nummer nicht kannte, hat er zurückgerufen. Und dann meinte er nur, er hätte mir eine fachliche Zusage gegeben, keine Zusage. Aber ich solle jetzt einfach warten, es stellt sich jetzt die nächsten zwei Wochen raus und es sieht ja immer noch gut aus. Die Woche drauf hat er mich angerufen und mich gefragt ob ich englisch kann. Wobei das schon peinlich war, weil ich ihm ja sagte, das Projektsprache englisch ist und in meinem CV stand das auch drin. In zwei Wochen sollte ich Bescheid bekommen. Weitere vier Wochen später keine Rückmeldung. Hatte meine private Telefonnr. gewechselt und hatte ihn wieder nach einem Stand per Telefon versucht anzurufen, ohne Erfolg. Aber er hat auch hier wieder aus versehen zurückgerufen und als ich dran ging, hat er direkt aufgelegt. Ich war darüber so verärgert das ich zu meinem Chef bin und ihm die Story erzählt habe und das ich meine Bewerbung zurückziehe mangels Vertrauen. Der hat sich gefreut. Am Tag drauf dann die Führungskraft angerufen und ihr alles erzähl. Die hatte sich bereits gewundert warum ich so komische Mails geschrieben habe. Mit dem Gespräch mit meinem Chef-Chef hat er nochmal ein Faß aufgemacht, dass das so ja nicht geht. Aber ob dabei was rausgekommen ist, weiß ich nicht. Da ich nichts fallen gelassen habe und weiter meinen Job gemacht habe, haben sich auch alle gefreut das ich doch bleibe. Doof war's trotzdem. Ist halt immer die Waage seinen Chef darüber zu informieren oder eben nicht. Ich mag es offen zu kommunizieren und von dem her, hatte ich Glücklicherweise auch keine Probleme. Erfahren würden sie es sowieso. In einem Konzern wenn man sich bewirbt kennt immer irgendwer irgendwen und es dauert i.d.R. keine zwei Tage bis der Chef bescheid weiß. Und ich finde, er sollte auch wissen warum man sich irgendwo hin bewirbt. In meinem Fall war es die Synergie zu meiner Promotion mit deutlich mehr Geld. Du siehst, manchmal läufts nicht so gut.
  15. Momentan als Dozent (Repetitorien+Prüfungen) vorgesehen: Bachelor Datenbanken (DBI, DBIA) Datenbanksysteme (DBI, DBIA) Grundlagen der Informatik (GIL) Grundlagen der Software Engeneering (GSEB) Software Engineering (SEIB) Software Engineering für Ingenieure (SEIC) Master Software Engineering für verteilte und mobile Anwendungen (SEIV) Cloud Computing (CLC) Das ist nur eine Auswahl für die ich dem Ministerium gemeldet werde. Ob und was davon ich tatsächlich mache, wird noch geklärt. Da finden die nächsten Wochen gespräche statt und eine Terminfindung.
  16. Die letzten Monate ist mal wieder einiges passiert. Meine Betreuung der Masterarbeit ist durch und ich bin gerade dabei mein erstes Paper zu schreiben, das in den nächsten Wochen fertig werden muss. Ansonsten habe ich 3 neue Betreuungen (2x Bachelor, 1xMaster) laufen und bin gerade dabei an der Wilhelm Büchner Hochschule als Dozent anzufangen, hauptsächlich um auch dort Abschlußarbeiten betreuen zu können, um meine Promotion voran zu bringen. Da werde ich aber auch Themen aus meiner Promotion vorgeben, bzw. Personen suchen. Gestern war auch wieder Doktorandenseminar und ich finde es immer wieder interessant zu sehen, wie weit meine Kollegen in den letzten 6 Monaten gekommen sind. Man kann sich da nicht wirklich vergleichen, weil jeder in einem anderen Stadium ist, aber es ist für mich immer ein Ansporn. Ansonsten hatte ich mich jetzt auf einen Job beworben innerhalb meiner "Firma", bzw. innerhalb des Konzerns und hatte eine Zusage bekommen. Nachdem ich dann meinem Chef mitgeteilt habe, das ich weg bin und sich das noch Wochen gezogen hat, wurde die Zusage zurückgenommen. Das Ärgerliche war, wie die zurückgezogen wurde, da wurde versucht mich als "Depp" hinzustellen, das ich das falsch verstanden hätte. Dumm nur, wenn ich alles per Mail verschrftliche und keiner drauf antwortet. Egal, wäre schön gewesen, weil das schöne Synergien für meine Promotion gegeben hätte. Ansonsten werde ich die Berichterstattung von monatlich auf Quartal reduzieren. Man merkt auch an meiner Teilnahme an Foren oder in den Hilfegruppen, das ich meine Bemühungen sehr runtergeschraubt habe. Muss halt priorisieren bei der Menge der Arbeit.
  17. Black Mirror Season 4 durch. Ich mag diese Serie irgendwie. Star Wars 8 und der neue Thor sind echt hammer!
  18. Ja, eigentlich für den Blog nicht viel passiert, aber die Daten die ich in mein Programm eingegeben habe und die Erkenntnisse sind groß. Ausserdem sind noch ein paar andere Dinge passiert, die hier nicht rein gehören. Aber wenn sich hier was tut, was man auch erzählen kann, dann mache ich das. Deswegen sieht das etwas kürzer und oberflächlicher aus. Kann ja nicht so ins Detail gehen :-)
  19. Wieder ein Monat rum. Die Zeit fliegt nur noch. Das mit dem Konsortium hat leider nicht geklappt. Die Zeit war zu kurz und die meisten schon anderweitig gebunden. Werden aber weiter Netzwerken um beim nächsten Mal hier schneller zu sein. Die Masterarbeit die ich betreue ist nun fast fertig. Jetzt bin ich seit Wochen in der Evaluation und gebe Daten in das Programm ein. Jetzt ist es auch soweit komplettt funktional und ich habe fast alle Daten die ich wollte dort drin. Denke ich werde noch 1-2 Wochen dafür brauchen. Am kommenden Wochenende muss ich arbeiten, weswegen sich das etwas hinziehen wird. Ansonsten bin ich dabei gerade eine Bachelorarbeit für eine Marktforschung zu definieren. Die anderen Masterarbeiten müsste ich auch endlich mal ausdefinieren. Ich habe gerade nach dieser Masterarbeit festgestellt dass diese Arbeiten einen sehr weiter bringen. Die Betreuung ist auch arbeit, aber eine andere Art von Belastung. Mal sehen ob ich statt einen zu betreuen hier mehrere (1-3) parallelisieren kann. Da ich ja immer noch 4 Wochen Resturlaub habe und eine Woche Überstunden, muss ich mal schauen wann ich die nehme. Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Anonsten klingt das jetzt alles wenig, aber für die letzten 4-5 Wochen habe ich ordendlich was gechafft.
  20. Ja, Vollzeit könnte ich auf jeden Fall daran arbeiten. Das mit der BMBF-Förderung hat leider nicht geklappt. Aber dazu im nächsten Blog
  21. Ich bin schon echt sehr erstaunt, wenn wieder ein Monat rum ist. Was habe ich gemacht? Also vor dem Doktorandenseminar drehte sich alles um die Erstellung der Präsentation und der Abstimmungszyklen. Das Doktorandenseminar war für mich eher unspektakulär, ja ich musste meine Ergebnisse präsentieren, aber da ich in der Arbeit sehr routiniert bin zu präsentieren. Die einzige Frage die ich mir gestellt habe, im Vergleich mit den anderen war "Habe ich genug getan? Wie stehe ich im Vergleich zu anderen da?". Denn ich habe das Gefühlt irgendwie zu wenig gemacht zu haben, bzw. nicht weit genug für meinen persönlichen Anspruch zu sein. Die Ausrede "Arbeitsbelastung" zählt hier auch nicht, denn die anderen Doktoranden haben ja eine ähnliche Situation und kommen auch weiter. Mein Betreuer sagte aber, ich soll das nicht negativ zu sehen, es gibt unterschiedliche Phasen und daraus resultieren unterschiedliche Geschwindigkeiten. Wenn man Fortgeschrittener ist, hat man auch ganz andere Fortschritte, als wenn man am Anfang ist und sich und sein Thema "finden muss". Nochmal paar Schritte zurück, ich habe ja in meinem letzten Blogeintrag geschrieben das ich Literaturrecherche betrieben habe und einiges zusammengeschrieben habe. Da hilft Scrivener mir sehr gut, Dinge einfach zu erfassen und später zu verfeinern, erweitern oder zu strukturieren. Aber recht weit bin ich nicht gekommen. Eigentlich wollte ich ja die ersten beiden Kapitel soweit haben, aber das gestaltet sich schwieriger als angenommen. Das Thema ist einfach so umfassend und komplex, dass es nicht mit "ein paar" Büchern getan ist. Fünfeinhalb Seiten, bzw. 47 Quellen habe ich bisher in meiner Arbeit (bei ca. 10 Inhaltsseiten) und ich bin noch mit dem Stand der Technik und Wissenschaft noch lange nicht dort, wo ich hinmöchte. Wieder zum Doktorandenseminar, meinem Dr.-Vater ist indem Seminar eingefallen, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung gerade eine Ausschreibung am Laufen hat und er sich vorstellen kann, dass wir uns dafür bewerben, bzw. mein Thema da gut reinpasst. Das Ganze ist am Laufen, macht mir aber eine Menge Arbeit. Die Arbeit ist aber nicht umsonst, falls das nicht klappt, nur der zeitliche Rahmen könnte für mich etwas entspannter sein. Ich trete aber nicht alleine auf, sondern in einem Konsortium, das wir gerade dabei sind zu formen. Wenn das klappt, dann habe ich zwei große Probleme meines Dissertationsvorhaben gelöst. Für jedes Problem das man in einer Promotion überprüft, muss man nachweisen, dass auch andere das Problem haben. Mit so einem Projekt braucht man das nicht nachweisen, da dies außer Frage steht. Der zweite Punkt ist Evaluation, man muss die Ergebnisse seiner Arbeit von anderen Evaluieren lassen, also andere müssen sagen, dass dies so Hand und Fuß hat. Wenn man in einem Konsortium ist, dann hat man automatisch ein Netzwerk an Experten, die ich für die Evaluation ran ziehen kann. Das Ganze würde meine Promotion erheblich beschleunigen, mal von abgesehen das man dafür auch noch Forschungsgeld bekommt um ggf. z.B. den ein oder anderen Entwickler einzukaufen. Ansonsten läuft noch die Betreuung der Masterarbeit und ich habe am Wochenende die nächste Masterarbeit (Marktforschung) definiert. Kommendes Wochenende werde ich auch die nächste definieren. Insgesamt kann ich 12 Masterarbeiten vergeben, aber leider nicht parallel, sondern teilweise nur sequenziell. Diese Woche bin ich unter der Woche versenkt auf mehreren Workshops, teilweise mit Reisetätigkeit und Übernachtung. Ich habe noch 4 Wochen Urlaub und knapp 30 Überstunden. Im November gönne ich mir zwei Wochen Urlaub und die anderen beiden Ende Dezember. Wann ich die Überstunden nehme, muss ich noch sehen. Dann bis in vier Wochen und eine angenehme Woche.
  22. Passangers war ganz ok. Wir haben angefangen "The Magicans" anzusehen. Die ersten 4 Folgen durch und es ist sehr durchwachsen. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das nun toll oder schlecht finden soll. Die Serie hat Potential gut zu werden, hat aber auch genügend Poteltial alles zu versauen.
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