Zum Inhalt springen

SebastianL

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.902
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von SebastianL

  1. Hört sich gut an. BPNM und UML kann man durchaus in einen Topf werfen, vorausgesetzt man nennt den Topf z. B. "Modellierung von Business-Prozessen". Meine Frau und ich waren auch auf der Virtuellen Veranstaltung. Wir haben schon lange nicht mehr so gelacht. Mich hat das stark an "Dinner vor one" an Sylvester erinnert. 😉 Die richtige Feier ist ja aufgeschoben. Hoffen wir das die im kommenden Jahr stattfindet. Meine Frau darf dann ja doppelt auf die Bühne (M.Eng./MBA).
  2. Das ist ein interessanter Aspekt, den Du bringst Markus, den finde ich auch ganz nett mit dem "aktiv". Wie wäre es mit dem Beitrittsdatum: "Community Mitglied seit 2020" und statt Experte und Profi "neu", "relativ neu", "aktiv" oder "sehr aktiv", "Uhrgestein" oder so ähnlich.
  3. Es kann aber nicht nur das Verhältnis Posts zu Likes sein. Du hast 630:309=2,0388 als Quotient und ich habe 1523:1676=0,9087 als Quotient. Ich bin 3 Jahre länger dabei und habe 5x so viele Posts geschrieben. Wenn wir nun davon ausgehen, das unsere Posts qualitativ equivalent sind, dann würde nur der Quotient bedeuten, dass Du ganz oben, einsam an der Spitze wärst. Selbst Fr. Kanzler hätte "nur" einen Quotienten von 0,49765896 und da sprechen die Zahlen für sich. Nur mal so als Gegenargument - auch wenn ich es dir gerne gönne ganz weit oben zu sein :-) Man könnte natürlich nur die Likes nehmen oder likes+Beiträge, wenn man die Qualität reinbringen möchte, jedoch denke ich auch, dass es so auch ok ist. Es geht am Ende des Tages ja nicht um ein "Statussymbol", sondern um nochmal kenntlich zu machen, wer wirklich aktiver Teil der Community ist. Notfalls kann man das auch manuell und weniger von Harten Fakten machen, ist aber halt Aufwand. Ich muss auch zugeben, das ich das angefragt hatte, weil in irgendeinem Post viele Meinungen kundgetan wurden und ich mir dachte, ein "Community-Neuling" der Hilfe sucht, sollte die Möglichkeit haben, Beiträge von Wissenden mit Beiträgen von Vermutungen/Unwissenden unterscheiden zu können. Sicherlich wäre es auch Interessant, die Vertreter von den Hochschulen eine eigene "Bezeichnung" zu geben.
  4. Interessant werden die Zahlen für 2020, gerüchtetechnisch boomed der Fernstudienmarkt durch Corona gewaltig.
  5. Sorry, aber doppelt abkassieren geht gar nicht. Ich gebe den Richtern absolut Recht. Ich selbst habe bei meinem Arbeitgeber auch eine Nebentätigkeit angemeldet von 8h/Woche und benötige deutlich weniger davon, sowas würde mir im Traum nicht einfallen, die Zeiten als Arbeitszeit abzurechnen. Grundsätzlich sollte wirklich jedem Klar sein, dass dies ein Fristloser Kündigungsgrund ist. Da kann man sich auch nicht rausreden und schon gar nicht mit der Argumentation die "der Typ" anbringt.
  6. Ich finde die Perspektivenwechsel auch nicht gut gelungen, vor allem bei mir die seitliche Perspektive, die zu nah ist. Warum das Video erst jetzt und nicht schon vor über knapp 5 Jahren veröffentlicht wurde, kann ich Dir nicht sagen. Ich hab gerade nachgesehen, das Video habe ich am 05.02.2016 bekommen, bzw. abgelegt, muss also entweder Ende 2015 oder Anfang 2016 produziert worden sein. Wenn man genau hinsieht, merkt man es auch, weil noch das alte Logo im Video verwendet wird.
  7. Das Video mit mir, das vor einigen Jahren gedreht wurde ist nun seit gestern Online. Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Ebenfalls von Florian Haimann, Absolvent Master Mechatronik in Produktion und Fertigung.
  8. Sehr reflektiert mit 16 und mir gefällt das Du weißt was Du willst.
  9. @Markus Jung Sag mal, gab es nicht irgendwo mal eine Blog-Statistik, wo man sieht, wieviele Zugriffe der Blog bereits hatte? Habe gesucht, aber nicht gefunden. Gibt's das seit einem der Redesign's nicht mehr?
  10. Klingt jetzt etwas hart und etwas provozierend, aber soll nicht negativ gemeint sein, sondern etwas zum Nachdenken anregen: Willst nicht etwas "gescheites" lernen? Wenn Du trotzdem überzeugt bist, dann nimm dies als Challenge mich eines besseren zu belehren. Ich kann Dir hier leider nicht weiterhelfen, aber egal wie, drück Dir die Daumen das Deine Träume in Erfüllung gehen. 🙃
  11. Als ich Deinen Post gesehen habe, dachte ich mir "Mensch, den Paten schon lange nicht mehr Kontaktiert" und schubdiwub einfach mal angeschrieben. Hatte jedoch nur einen kurzen Austausch per Whatsapp. Der Kollege macht gerade berufliche Karriere und hat die Promotion hinten angestellt, bzw. vorerst auf Eis geschoben. Da bekommen wir leider bzgl. Promotion erstmal keine weiteren Updates. 🤔 Karriere machen ist ja auch Top!
  12. Wenn Störungen kommen, muss ich verschieben - passiert ab und an und ist halt so. Haben auch alle Verständnis für. Wege habe ich keine, bin 100% im Home Office. 😊
  13. @schwedi Ich brauche am Wochenende schon meine 8-10h Schlaf, unter der Woche komme ich aber gut mit 6h aus. Glücklicherweise lässt meine Frau mich am Wochenende ausschlafen. Ich lass dich wissen, wie das mit der Hausplanung läuft.
  14. Den Blogeintrag widme ich @schwedi - Du wolltest ja mal Mäuschen spielen. Die letzten Monate waren und intensiv. Mein Tagesablauf unter der Woche sieht wie folgt aus: - morgens 7:00 Uhr aufstehen, duschen, frühstücken, lächeln von Tochter abholen - 8 Uhr start Arbeit (wenn mein Chef-Chef nicht mit mir um 7:45 Termine macht). - Mittag mit Frau essen, Kaffee trinken und etwas Kind kuscheln (ist der Hammer!) - 17:00 Uhr fertig mit Arbeit (wenn ich Glück habe und nicht wie nächsten Montag mein Chef-Chef einen Termin 17-19 einstellt). - danach Frau Kind abnehmen und Familiy-Quality-Time, da sie zu dem Zeitpunkt bereits 17h am Stück die Betreuung übernommen hat. Dieser Teil bis ca. 19-20:00 Uhr ist variabel. Entweder wir schauen gerade 24 (twenty-four) oder gehen Einkaufen/Spazieren. - gegen 19-20 Uhr geht meine Frau ins Bett und gegen 20-21 Uhr meine Tochter. Ab dann habe ich Zeit "für mich"... und meiner Promotion, ggf. Thesen review oder Klausuren korrigieren. Betreuung der Thesen terminiere ich, kleinere Fragen beantworte ich i.d.R. direkt per Whatsapp/mail. Letzte Woche Fr. war ich dementsprechend dann erst um 19:00 Uhr fertig mit "Arbeit". - bis gegen 23:30 programmiere ich, schreibe oder recherchiere (oder antworte hier auf Beiträge oder schreibe diesen Blogeintrag) - gegen Vorbereitungen los, damit ich gegen 00:00 meine Frau wecke zum Milch abpumpen und ich wickle und füttere meine Tochter, esse danach noch was und dann geht's gegen 01:00 uhr zusammen ins Bett. Kind schläft bis ca. 3 oder 6 Uhr, aber da kümmert sich dann meine Frau drum, bis um 7 das Hamsterrat sich von vorne dreht. An den Wochenenden ist dementsprechend mehr Family-Quality-Time und andere Dinge angesagt, wie Putzen etc. und natürlich stehe ich hier erst gegen 9-10 Uhr auf um genügend Schlaf zu bekommen und durchhalten zu können. Wenn meine Frau am Wochenende sich hinlegen will, wird das natürlich ermöglicht. Für die Dinge wie Putzen etc. haben wir mittlerweile einen Papierkalender wo wir Tätigkeiten aufschreiben, auch simple wie "Müll rausbringen". Haben festgestellt das dies einfacher ist und man nichts vergisst. Da ist auch die Vorbereitung der Kolloquiumsfolien meiner Frau drauf, dass sie die erstellen möchte an dem Wochenende X. Was sagt euch das nun? Man muss schon sehr konsequent Dinge abarbeiten, Zeiten nutzen und auch bewusst schlafen und Freizeit/Erholung nutzen. Drückt mir die Daumen, nach einem halben Jahr hin und her, kann es am kommenden Do. endlich soweit sein und wir sind beim Notar ein Grundstück zu kaufen und ein weiteres Projekt, unser Hausbau zu starten. Ich denke mal, da wird die ein oder andere Zeit Quality-Time am Wochenende für drauf gehen, wobei uns das viel Spaß macht und nur eine andere Art von Quality-Time ist, da wir hier ja viel Zeit miteinander verbringen. Bzgl. Promotion komme ich gefühlt mit großen Schritten voran und viele Fragezeichen die ich hier und da habe, lösen sich nach und nach auf. Mittlerweile macht mir der praktische Teil, die Programmierung wieder richtig Laune. Das schreiben ist dagegen schon deutlich schwieriger und da muss ich mich wirklich für zwingen. Aber durch dieses "jeden Tag dran schreiben", ist mein Aufwand für Kontext-Switch und sich überlegen "wo war ich stehengeblieben" auf ein minimum reduziert. Ich schaue mir hier und da die Vorlesungen der Stanford University - Kurs CS229 an: Das macht mir Spaß und für Informatiker die das hier lesen, kann ich nur Empfehlen sich mit Knowledge-Graphen in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz anzusehen. Das ist der "Stoff" des nächsten Jahrzehnts. Das Potential ist unendlich groß. Wer Bock hat kann sich hier dieses empfehlenswerte Vortrag von EY ansehen: Michael Moore gibt einen tollen Überblick was mit Neo4J, einer Graph-Datenbank alles möglich ist (und warum relationale Datenbanken "mist" im Vergleich sind). Ihr nutzt jeden Tag die Power der Graphen ohne es zu wissen: Lasst mich wissen, wenn ihr die Videos gesehen habt und was ihr von haltet (positiv wie negativ). Hoffe ihr fandet diesen Blogpost mal informativ und habt bestenfalls sogar was gelernt. tschö Sebastian
  15. Das Gefühl habe ich drei Mal hinter mir! Jedes Mal dachte ich mir "was hast Du Dir da nur angetan". Ich sag Dir ein, wenn Du den Bachelor geschafft hast, der Master ist dagegen ein Spaziergang. Klare Empfehlung ist, mache ein Modul nach dem anderen! Lege alle Hefte weg und nimm dir ein Modul. Arbeite das durch und wenn fertig bist, nimm das nächste Modul. Irgendwann stellst Du fest, das es keine Module mehr gibt. Am besten liest mal meine Blogs durch. Der Anfang dauert und irgendwann denkst Du dir nur noch "oh wow, hälfte, noch x Module, vorletztes, letztes, Thesis"! Wir kennen das alle und es gibt nur eine Lösung: Schritt für Schritt! Meld dich in der Facebook-Gruppe an und suche Mitstreiter oder Mitleidende. Wer weiß, am Ende findest ggf. wie ich Spaß daran. Also, nicht am Anfang gleich aufgeben! Du schaffst es. Am besten fängst mit den B-Aufgabe an, das gibt i.d.R. Schwung! Nicht die Hefte lesen, sondern erst die B-Aufgabe freischalten und dann Wissen gezielt recherchieren. Ich gebe Dir noch meine Regel mit: Angefangen Module werden durchgezogen ohne Freizeit. Wenn das Modul abgeschlossen ist, kannst Freizeit bis zum Abwinken machen, musst Dir aber Termine setzen, wann Du das nächste Modul anfängst, damit nicht in eine Freizeit-dauerschleife kommst.
  16. Studium ist immer die richtige Wahl (aus meiner Sicht) und ich arbeite auch 40-50h die Woche und habe einen stressigen Job, neben anderen Themen und hab Bachelor+Master hinter mir und hoffe meine Promotion auch "demnächst" abzuschließen. Ist also alles möglich, nur die Frage der Konsequenz und des Durchhaltevermögens. Kannst Dir ja mal die Blogs durchlesen, gibt hier jede Menge echte Erfahrung mit nebenbei Studieren. Ich hab meinen Weg seit 8 Jahren hier auch in dem Forum dokumentiert, allerdings mit der WBH.
  17. Ich schaue gerade mit meiner Frau, meine absolute Lieblingsserie "24 - twentyfour". Die ist zwar etwas alt, aber ich mag die total gern. Meine Frau hat die noch nicht gesehen und ich nehme das natürlich zum Ansatz, die mit ihr nochmal zu schauen. Gibt es auf Netflix und Amazon Prime gerade kostenneutral. Wer es noch nicht gesehen hat, ein must have auf der Whatchlist!
  18. Ein Tip: Sieh dein Dissertationsprojekt nicht als Projekt, sondern halte dich an die wissenschaftlichen Methoden, breche die Problemfelder in Forschungsfragen runter, leite Forschungsziele und ggf. Teilforschungsziele ab und evaluiere nach jedem erreichten Teil- oder Forschungsziel ob das alles noch passt. Ich hatte es als Projekt gesehen und immer kleinteilig geplant, nur um den Plan immer wieder umzuschmeissen und die Zeit auf Planung zu verschwenden. Aber ganz ohne Plan geht es nicht. Und eine Frage: Wie kommt ihr auf die Forschungslücke? Ich hab mein Thema gefühlt 3x umgeschmissen, bis ich eine tatsächliche Forschungslücke gefunden hatte.
  19. Ich würde sagen, als ich studiert hatte, war mir das total egal. Man muss auch dazu sagen, ich kannte es auch nicht anders. Da ich ja jetzt auf der anderen Seite bin und ein Teil meiner Studenten in die Forschung einbeziehe und den anderen Teil nicht (suchen sich selbst ein Thema aus, statt es von mir zu "bekommen"), kann man ehrlich gesagt einen deutlichen Qualitativen Unterschied feststellen. Diejenigen, die ein Thema bekommen, das aktuell ist und in der Wissenschaft "State of the Art" ist, sich rein arbeiten müssen und vorher wenig Ahnung in dem Gebiet hatten und denen ich als Spezialist und Sparrringspartner zur Seite stehe, deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als Personen, die ein Thema mitbringen und bereits Wissen dazu haben. Das liegt vor allem einfach an dem Wissenschaftlichen Vorgehen. Wenn man alles schon weiß, muss man die Wissenschaftlichkeit in den roten Faden bekommen, bzw. arbeitet auf das Ziel hin. Wenn man wenig bis keine Ahnung hat, ist es einfacher sich an die wissenschaftlichen Methoden zu halten, weil man den Ausgang nicht kennt. Man weiß nicht wie man es macht und muss daher ordentlich recherchieren, wie etwas geht und mehr lesen, was man bei wissenden deutlich merkt, dass die Recherche "notgedrungen" ist um halt ein paar Quellen zu haben. Jetzt ist natürlich nicht alles Gold was glänzt und auch ist das jetzt keine Allgemeine Erkenntnis, die auf alle anwendbar ist, sondern nur meine subjektive Wahrnehmung. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich bei den weniger wissenden mehr Einfluss nehme und mehr Wissenstransfer betreibe, als wenn der Student der wissende ist und ich der "unwissende" 😉
  20. Ich freue mich auch darauf einen weiteren Promotionsblog auf der Seite zu haben. Wir können uns ab und an austauschen, wenn Du möchtest. Auf jeden Fall werde ich einer Deiner Blogleser sein.
  21. Haben den Film gestern gesehen und uns hat er sehr gut gefallen - danke für den Kommentar!
  22. Lustig, wollte gerade fragen ob das wer gesehen hat. Das wollen wir uns als Nächstes ansehen. Wenn unsere Kleine schläft, bevor meine Frau schlafen geht und meine Schicht beginnt, schauen wir immer 1 Folge Serie von irgendwas zusammen, damit wir als Paar auch etwas Ruhezeit miteinander verbringen und da müssen die Seirien gut sein Wir haben früher nur ab IMDB 6.0+ geschaut, heute haben wir ein Backlog nach IMDB-Ratings von mega bis Max. 6.0 - alles andere fliegt mittlerweile raus. Emily in Paris war eine 7.4 und das hier ist „nur“ eine 6.6 (was gut ist). Lohnt es sich, bzw. Sehr gut?
  23. Wir schauen gerade "Emily in Paris" auf Netflix - sehr witzig!
  24. Das erinnert mich stark an den Aktienmarkt, ist aber total treffend. Mit dem einen unterschied, dass man selbst den Aktienkurs bewegen kann. Ich habe da direkt Insiderhandel im Kopf, wobei dieses ihr Beispiel positiv ist und meins negativ. Zeigt aber wie stark man profitieren kann 🙂
×
  • Neu erstellen...