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SebastianL

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  1. nee, ich hab wegen einem anderen Thema drauf geschaut. Für mich ist derzeit ein Wechsel in eine andere Firma ohne Abfindung ausgeschlossen. Ausserdem wäre eine Professur für mich grundsätzlich nur an einer staatlichen interessant.
  2. Interessant auf der Karriereseite der WBH, habe ich gerade ein paar Professuren entdeckt: - Animation Design - Architektur - Bauingenieurwesen - Fashion Design - Games Design - Industriedesign - Kommunikationsdesign - Mobility Design Quelle: https://www.wb-fernstudium.de/ueber-uns/karriere-an-der-wbh/karriere.html Sieht so aus, als ob die WBH neue Studiengänge plant.
  3. Die Lernmethode findet sich. Achte auf dich und wie Du dich fühlst. Du wirst irgendwann feststellen, das dir das eine leichter fällt als das andere. Schönes Beispiel: Bist Du ein "unter der Woche Lerner" oder ein "am Wochenende Lerner"? Eher morgens oder abends? Für mich am Besten war Modul für Modul zu lernen. Also Power durch das Modul und Chill-Modus zwischen den Modulen. Einfach ausprobieren!
  4. Ich bin damit gesegnet null aufgeregt zu sein in "Prüfungsterminen" selbst. Entweder ich bin total lässig oder davor und danach aufgeregt, aber wie gesagt, in dem Termin selbst nicht. Zu diesem Termin war und ich nicht aufgeregt, aber zu dem Interview heute war ich sehr aufgeregt, aber sobald die Prüfungssituation losgeht, fahre ich komplett runter und bin in meinem Element. Das ist wie ein Schalter der umgelegt wird. Grundsätzlich kann man in solchen Terminen nur gewinnen. Entweder man "gewinnt" die Stelle oder jede Menge an Erfahrung. Dabei hab ich festgestellt, wenn's nicht die richtige Stelle ist, kommt eine noch "geilere" und dann hat man so viel Training und Feedback, das, wie in meinem Fall jetzt, wenn man die Stelle "unbedingt" haben möchte, man auch zu Hochleistungen auffährt und all die Erfahrung aus den letzten Gesprächen, samt Feedback einarbeitet. Heute war das Interview meiner Prio1-Stelle, aber dazu schreibe ich, wenn das Interview zu Prio2 durch ist, bzw. wenn das Feedback Ende 22.01. kommt. @MartinGS Die Methodik ist nicht vorgegeben, wir dürfen uns selbst eine aussuchen, die muss aber wissenschaftlich anerkannt sein. Wir reden hier auch von dem grundsätzlichen Vorgehen, die Methodiken für Evaluation etc. muss man schon selbst "suchen". Die Nunamaker-Methode ist wissenschaftlich anerkannt benutzen halt bei uns viele und daher auch im Austausch "einfach". Man darf nicht vergessen, man muss die Methodik am Ende verteidigen und in dem Fall greift einem keiner die Methodik an.
  5. @MartinGS hatte im letzten Post gebeten, u. a. etwas mehr auf die Forschungsmethode einzugehen. Ich benutze die Methodik von Nunamaker & Chen und Purdin: Quelle: 1 A multi-methodological approach to IS Research (adapted from Nunamaker, Chen and Purdin 1990-91, p.94) aus Researchgate Fangen wir ganz von vorne an! Kapitel 1 - das wichtigste für eine Thesis und auch Grundlage eines Exposé: Motivation In der Motivation wird die wissenschaftliche Relevanz dargestellt. Also nicht, was Dich motiviert diese Arbeit/Forschung zu schreiben, sondern warum diese wissenschaftlich und gesellschaftlich relevant ist. In einer Dissertation muss es ein Thema sein, das noch keiner vor Dir in der Form bearbeitet hat und neue Wissenschaftliche Erkenntnisse bringt. Bachelor und Master ist das etwas lockerer, was die neuen wissenschaftliche Erkenntnis angeht. Hier reicht es nicht zu sagen, keiner hat bisher rote Fernseher gemacht, denn das ist gesellschaftlich "sorry, scheiß egal". Dies belegt man mit Zeitungsartikel (nicht Bild, sondern ordentlicher Journalismus) und belastbare Internetquellen. Am Besten, so wie bei mir, gibt es Ausschreibungen der EU, wo die Relevanz klar beschrieben ist, dann muss man hier "weniger" nachweisen. Also die RELEVANZ Gesellschaftlich und Wissenschaftlich. Übergeordnete Ziele der Arbeit Das ist ein Optionaler Punkt, kommt nur, wenn die Arbeit sich in eine andere Arbeit eingliedert. Also die Bachelor-/Masterarbeiten, die Thematisch auf meine Promotion einzahlen, haben mein Thema drin und ich hab das Thema meines Habils drin. Ansonsten kann man dies weglassen. Problemstellung Hier werden die Problembereiche (PB) dargestellt in PB1 bis PBx. Bachelor und Masterarbeiten haben hier meist nur einen Problembereich, während in einer Dissertation das schon 3-5 sein können. Das ist das Problem, das bestenfalls gelöst, aber mind. gelindert werden soll. Das muss auch mit Quellen belastbar sein, dass dies auch ein Problem ist! Es reicht jetzt nicht zu sagen, es gibt keine roten Fernseher. PB1 .... Forschungsfragen Hier kommt dann die Forschungsfrage (FF), die es zu beantworten gilt! In dem Fall ist die Frage immer, wie kann der Problembereich z.B. PB1 durch irgendwas verbessert werden? Hier werden die Forschungsfragen den Problembereichen zugewiesen, also: zu PB1 , FF1: ...? Herausforderungen Herausforderungen (HF) sind Dinge, wo derzeit nicht klar ist, wie die gelöst werden und die Knackpunkte sind, die in der Arbeit gelöst werden müssen. Diese werden den FF zugeordnet: zu FF1, HF1: .... Forschungsmethode und Ziele Hier kommt Nunamaker, Chen und Purdin rein und es wird beschrieben, wie das Rahmenwerk funktioniert. In dem Fall (Kurzform) fangen wir an mit der Beobachtung (Observation, O), gehen dann weiter in die Theoriebildung (Theory Building, T), dann in die Systemenwicklung (System Development, S) und zuletzt in das Experiment (Experimentation, E). Wir können aber beliebig in den Phasen zurück springen und dann wieder vor. Jetzt machen wir zu jeder Forschungsfrage, ein oder mehrere Forschungsziele (FZ). Das könnte nun so aussehen: FF1: FZ1 FF1: FZ2 FF2: FZ3 Defakto benutzen wir aber nun Nunamaker und da haben wir ja schon Ziele (OTSE): Also zur FF1 hatten wir eine Frage, die sich von dem PB1 abgeleitet hat. Wieder ein Beispiel, PB1: Auf dem Gehweg gibt es nasse Pfützen und die Schuhe werden nass. FF1: Wie können Pfützen überwunden werden, ohne die Schuhe nass zu machen? O = Ich suche (recherchiere) so lange, bis ich glaube alle Methoden gefunden zu haben, um an den Pfützen trocken vorbei zu kommen. T = Ich bilde eine Theorie, wenn ich drüber springe mit einer Sprungstelze, werde ich nicht nass! S = Ich baue eine Sprungstelze und E = probiere es aus und springe x mal über die Pfützen (Quantitativ) und schaue, ob meine Schuhe nass waren. Wer keine Sprungstelze kennt, so sieht das Ding aus: Quelle: Amazon.de (kein Affiliate) Also haben wir: FF1: FZ1 O FF1: FZ2 T FF1: FZ3 S FF1: FZ4 E FF2: FZ5 O FF2: FZ6 T FF2: FZ7 S FF2: FZ8 E FF3: FZ9 O FF3: FZ10 T FF3: FZ11 S FF3: FZ12 E Hier kann man aber auch Dinge zusammenfassen, wenn es keinen Sinn macht, die zu trennen, z.B. das Ding bauen tut man nur einmal, kann man also als S zusammenfassen und ich sortiere neu, sowie nummeriere neu: FF1: FZ1 O FF2: FZ2 O FF3: FZ3 O FF1: FZ4 T FF2: FZ5 T FF3: FZ6 T FF1: FZ7 S FF2: FZ8 E FF3: FZ9 E FF1: FZ10 E natürlich brauche ich auch ein Ziel die Evaluationsmethode selbst auszusuchen, bevor E startet und ggf. nehme ich die Theorie auch zusammen: FF1: FZ1 O FF2: FZ2 O FF3: FZ3 O FF1: FZ4 T FF1: FZ5 S FF1: FZ6: Evaluationsmethode wählen FF2: FZ7 E FF3: FZ8 E FF1: FZ9 E Hier könnte ich nun eine Qualitative und eine Quantitative Evaluation machen und sogar noch eine dritte. Damit haben wir alle Forschungsziele, statt OTSE steht da natürlich Text, im Sinne von SMARTen Zielen (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert). Ansatz und Aufbau der Arbeit Hier kommt dann das Rahmenwerk der Methode raus und das was ich so genial daran finde. Wir nehmen nun alle O-Ziele und schreiben dass wir zuerst eine Wissenschaftliche Recherche, nach Nunamker Observation machen in Kap. 2 (Stand der Wissenschaft und Technik) und dort die FZ1-3 bearbeiten. Wenn die Ziele erreicht wurden, gehen wir in die nächste Phase von Nunamaker, der Theory Building in Kap. 3 (Konzeption) und machen FZ4. Danach wird FZ5 in Kap. 4 Prototypische Implementierung bearbeitet, was der Nunamaker Phase System Development entspricht. Kap. 5 ist dann die Evaluation, nach Nunamaker Experimentation um den Prototypen zu testen, womit die letzten FZ7-9 erreicht werden. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und Ausblick in Kap. 6 ab. Das war die Methodik beschrieben, sowie das Kap. 1 einer Wissenschaftlichen Arbeit und ich lass all meine Studenten Kap. 1 zu mind. 75% ausgestalten und als Exposé mit Mustergliederung des Inhaltsverzeichnis, sowie einem Zeitplan abgeben. Denn spätestens hier weiß ich, ob sie es verstanden haben. Man kann dann später in jedem Kap. schön den Roten Faden spannen und die FZ abhaken. Die Evaluationsmethodik ist hier nicht leicht, wir benutzen hier den Cognitive Walktrough für die Bachelor- / Master-Studenten und sobald ich weiß, wie ich meine Evaluation mache, kann ich das auch erzählen. Wobei meine Diss wird öffentlich zugänglich sein, sobald diese Veröffentlicht wurde. Zu den Publikationen muss immer geschaut werden, wo "Call for paper" zu welchem Thema, in welchem Journal ist und dann dazu was schreiben. Das fällt mir z.B. sehr schwer, wenn die Diss noch nicht geschrieben ist, dann das Thema in unterschiedliche Richtungen zu beschreiben, also heute aus Sicht KI, morgen aus Sicht Ontologien, übermorgen aus Sicht der beruflichen Weiterbildung, etc. Das liegt einfach daran, dass jedes Journal sein eigenes Thema hat. Das fällt mir schwehr, dann ad hoc, weil meist sind es nur wenig Wochen bis zur Daedline, etwas ordentliches runter zu schreiben. Vor allem sind die Review-Prozesse sehr lang, sodass wenig Zeit zum schreiben ist. Weswegen ich jetzt die Diss runter schreibe und dann nach und nach veröffentlichen werde, weil ich dann nur umschreiben muss, statt neu zu erfinden. So das war's zu "meiner" benutzen Wissenschaftlichen Methodik. Zu dem LQG noch, ich hatte am 4.1. mein Fokussiertes LQG (LQG für bereits bestehende Führungskräfte). LQG steht für Leadership Quality Gate. Vorweg, das hab ich bestanden! Es ging 1,5h per Videokonferenz und die Agenda war wie folgt: 10 Min. Vorstellung (7min.) und Elevator Pitch (3min.) meinerseits 30Min. Interview, davon jeweils 15min. zu Agile Mindset und Leadership-Skill 10Min. Einarbeitung in Vorgang Mitarbeiter 15Min. Personalgespräch mit dem Mitarbeiter (Rollenspiel) 10Min. Beratung des Psychologen und des Beobachters 15Min. Feedback Gespräch Elevator Pitch war eine Selbstpräsentation und ich hab genau 3:02min. gebraucht. Ich habe eine Präsentation mit einem iPad als Bild genommen und darin die Bilder ausgetauscht und das so gemacht, als würden wir Bilder meiner Vergangenheit ansehen. Natürlich auch Profil und Skills etc., aber 3Min, sind schon sehr wenig - das war nicht leicht sag ich euch! Das Interview war am leichtesten, da bin ich fest im Sattel. Das Personalgespräch im Rollenspiel war heftig, einfach nur weil die Zeit zu knapp war und ich zwei Fehlverhalten der Mitarbeiterin behandeln musste. Da waren einfach 15min. viel zu knapp um dem Mitarbeiter Zeit zu geben, seine Sicht der Dinge zu erzählen. Es gibt ja hier einen groben Leitfaden in der Literatur: 1. Smalltalk und angenehmes Klima schaffen 2. Eröffnung des Gesprächs: warum sind wir hier und um was geht's 3. Fragen, fragen, fragen bis man glaubt das Problem verstanden zu haben 4. Lösungsfindung 5. Maßnahmen festhalten 6. nächste Schritte festhalten und Ausleitung Ihr merkt schon, 15min. ist einfach zu wenig! Aber ich hab das wohl sehr gut gemacht und im Feedback Gespräch sehr gute Kritiken bekommen. Das erste LQG hab ich nun genommen, nun habe ich am 8.1. mein Interview zu meiner Prio1-Stelle und am 13.1. zu meiner Prio2-Stelle. Man durfte auch eine Prio3 angeben, nur ich wollte keine andere. Hoffe das ich die Prio1-Stelle bekomme! Auf die Prio2-Stelle hab ich nun alle Voraussetzungen, da muss nach dem Interview nur noch raus kommen, ob sie mich haben wollen. Bei der Prio1-Stelle ist das leider nicht so, wenn die Ja sagen, muss ich durch das nächste LQG und das geht dann 5h und ist deutlich heftiger. Bin gerade schon wieder dabei meine Selbstpräsentation zu erweitern mit "warum will ich die Stelle?", denn da hab ich womöglich 5Min.! Ihr lacht, aber das sind GANZE 2 Min. mehr. Mein Elevator Pitch waren 7 Inhaltsseiten jeweils eine Ein- und Ausleitungsfolie. Das bedeutet ich kann 4-5 extra Folien machen 🤣 Ich berichte nach den Interviews wie's weiter ging. Wer heute Feiertag hat, schönen Feiertag!
  6. ich kann Dir das genau sagen. Es gibt ca. 35€ pro Schulstunde. Kannst es Dir damit selbst ausrechnen. 😁 ich widme Dir den nächsten Blogbeitrag und versuche die meisten Fragen zu beantworten. Leider kann ich vorwegnehmen, das dies kein allgemeines Verfahren sein wird und sehr stark vom Dr.-Vater und dessen Forschungsnetzwerk abhängt. Aber die ein oder andere Methode kann man sich dabei "abschauen".
  7. an dem ich meine Dissertation abgebe. So der Vorsatz für's neue Jahr. An der Stelle habe ich mal nach meinem Rückblick 2019 und Ziele 2020 Post geschaut und leider festgestellt, das ich den letztes Jahr nicht geschrieben habe. Kann jetzt gar nicht mehr sagen, was 2020 so alles passiert ist und was nicht, aber eins bleibt mir aus 2020, meine Tochter 🥰 Alles andere ist erstmal unwichtig. Mein letzter Post handelte ja davon, dass meine Frau und ich ordentlich Studiengebühren bezahlt hatten für unsere 5 Studiengänge. Ich hatte auch spaßeshalber erwähnt, das ich mir meine Studiengebühren über die Dozententätigkeiten und meiner Lehrbeauftragung wieder "zurück hole". Das hat mich auf den Punkt gebracht, nachzurechnen, wieviel Geld ich mir wieder zurück geholt habe. In dem Post mache ich etwas, was ich normalerweise nicht mache, aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme und poste Zahlen, Daten und Fakten! Denn auch dafür habe ich ein Excel mit statistische Werte. Einnahmen: 2019: 1.043€ 2020: 2.406,40€ 2021: 800€ (bisher, voraussichtlich) ============= Gesamt: 4.249,4€ (brutto) Das macht von den ca. 25T€ Studiengebühren (brutto) ca. 16,9976% aus, sagen wir 17%. Jetzt klingt das nicht viel, ABER, die Frage ist, was habe ich mit dem Geld getan? Also als allererstes ist die Summe brutto, also noch zu versteuern und die Steuer bezahle ich extra, lege das Geld also 100% in ETF an. 75% in den MSCI World (A0RPV6) und 25% in einen Emerging Market (A2H58J). Bevor ich weiter "rede", bitte nicht stumpf nachmachen, das ist keine Empfehlung, noch eine Finanz- oder Steuerberatung! Ausserdem ist das nur die halbe Wahrheit, denn durch Corona konnte ich kurzfristig aus den ETF raus in ein anderes Investment und wieder zurück, was den meisten Gewinn ausmacht. Da möchte ich aber nicht zu tief in's Detail gehen, dauert zu lange und da bedarf es doch etwas Börsenwissen. Auf jeden Fall, habe ich aus den knapp 4.250€ insgesamt 7.105,63€ gemacht. Bei den ca. 7,1T€ wären wir dann bei 28,42252% der Studiengebühren, sagen wir 28,4% wieder zurück geholt. Wenn ich meinen Doktor fertig habe, werde ich die Sparflamme, die ich bisher gefahren habe, deutlich intensivieren - mal sehen wie dann die Zahlen aussehen. Mein Ziel ist es aber, weiterhin das Geld zu investieren für ein langfristiges Ziel. Das Ziel ist auch unspannend, aber ich brauche eine gewisse Summe in der Rente um die Mehrkosten der privaten Krankenkasse zu decken, was sehr wenige überhaupt machen und ich nur empfehlen kann. Von der Summe habe ich aber bereits 18% erreicht. Selbst wenn ich nichts mehr einzahle, wird die Summe in den nächsten 27 Jahren durch den Zinseszinseffekt erreicht. Da müsste allerdings die Performance 7% p.a. sein. Z.z. machen die ETF's (seit 10 Jahren) 9% p.a. - ich wäre aber Dumm anzunehmen, das dies so bleibt, weswegen ich auch weiterhin brav einzahle. Ok, irgendwie bin ich zu sehr in Finanzmathematik abgetaucht, aber das macht mir auch unheimlich viel Spaß. Nun ja, kommen wir wieder zur Promotion zurück. Die habe ich die letzte Woche pausiert. Das liegt daran, dass ich am 4.1. mal wieder durch ein Assessment Center durch muss und mich das immer jede Menge Vorbereitung kostet. Da möchte ich auch nicht durchfliegen. Grund dahinter ist, bei uns gibt es eine riesige Reorganisation und jede Menge interessante Stellen sind neu zu besetzen. Das habe ich zum Anlass genommen, mich auch zu bewerben, was aber leider dazu führt, das ich nun wieder durch die Leadership Quality Gates durch muss. Die sind echt immer eine Herausforderung. Aber egal wie es ausgeht, ich werde auf jeden Fall gewinnen, und wenn's nur an Erfahrung ist. Drückt mir die Daumen! Gut immer noch nicht viel zur Promotion, aber Dissertation schreiben ist so unspannend zu berichten, ich bin dabei und gebe nach dem Assessment Center am 4.1. wieder Vollgas. Abgabe Nov. 2021 steht für mich! In dem Sinne noch ein gutes neues 2021!
  8. Es gibt nur eins was dich davon abhält das Fernabi zu schaffen und das bist Du selbst. Ist es dir wichtig und bekommt dementsprechend eine Priorität und Du klemmst dich hinter, ist es auf jeden Fall zu schaffen. Viele von uns haben ganze Studiengänge abgeschlossen neben wirklich zeitraubenden Jobs mit Reisetätigkeiten etc. Ich promoviere noch nebenbei und mach noch "tausend Dinge" parallel. Alles nur eine Frage des "wollen" und der priorisierung. Wenn Du es möchtest, wirklich möchtest, schaffst Du es auch!
  9. Man kann das Abi nicht mehr machen, weil man sozusagen (Begründung kann man schön bei @developer lesen) mit einem Bachelor die dementsprechende Hochschulreife "mitbekommst" mit Abschluss. Also in Kurzform: Bachelor FH => Fachgebundenes Abi incl. Bachelor Uni => Allgemeines Abi incl. bzw. anscheinend lt. @developer Ländersache. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht das nicht weil eine Allgemeine Hochschulreife notwendig ist als Zugangsvoraussetzung (lt. NRW / Hagen). Die kann er mit dem Abi nicht erwerben weil er indirekt bereits Fachgebunden erworben hat. Ist das halbwegs verständlich? Ich hab das irgendwann mal gelesen, aber keinen "Nachweis" für. War ja mehr aus Spaß an der Freude und nicht wirklich Ernst das Abi nachzuholen.
  10. Das ist aber korrekt, ich hatte auch irgendwo mal gehört, dass ein Promovierter sein Abi erneut gemacht hat und dabei "falschangaben" gemacht hat. Man darf, gerade das Abi nicht machen, wenn man einen höheren Abschluss bereits besitzt. Der Typ hatte eine Wette verloren und musste das Abi ablegen, durfte es aber nicht und hat "so getan als ob er keinen Abschluss hätte". Er hat das Abi auch bestanden und eine Anzeige bekommen. Glaube die von der Leihen hatte ihm dann darauf hin einen Brief mit Glückwunsch und dass das Verfahren eingestellt wird. Ist also tatsächlich so. Bedeutet, ich z.B. werde nie Abi haben :-) Hatte mir das, vor dem Beitrag tatsächlich just4fun auch überlegt. Hat sich ja aber nun erledigt. EDIT: Hab den Beitrag gefunden: https://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Arzt-macht-unerlaubt-zum-zweiten-Mal-Abitur
  11. Ja, so eine Arbeit ist "ein Arsch voll Arbeit". Wie meine Vorredner, bin ich auch sehr gespannt was die Brexit-Diskussion mit sich bringt.
  12. @Markus Jung Exchanges sind Marktplätze, wo ein Handel von Wertpapieren möglich ist. Die NYSE (New York Stock Exchange) ist z.B. bei Aktien einer der größten. Crypto-Exchanges dementsprechend Märkte, wo Cryptowährungen gehandelt werden können. Währungspärchen bei Devisen (einfaches Geld) wären z. B. EUR-USD wo man sozusagen Euro in US-Dollar tauschen kann, wobei manchmal auch bidirektional (EUR in USD und USD in EUR), manchmal bedarf es ein zweites Währungspärchen, nämlich USD-EUR. Bei den Cryptowährungen ist das angelehnt, da kann man dann z.B. ETH-BTC, also Bitcoin zu Etherium tauschen und bei den Cryptos benötigt man das zweite Währungspärchen um BTC-ETH tauschen zu können. Wie an der NYSE kann man nicht an jedem Marktplatz alle Aktien kaufen, so kann man z.B. DAX-Titel an der XETRA oder in Frankfurt kaufen, aber nicht an der NYSE (meines Wissens). So ist es auch mit den Cryptos, nicht an jedem Marktplatz sind alle Cryptowährungen möglich und auch nicht alle "Wege", denn meist geht bei allen ETH oder BTC, aber Du kannst andere "Alt-Coins" (alternativen Coins) nicht an jedem Marktplatz finden. Noch dazu hat jeder Marktplatz seinen eigenen Markt, sodass z.B. an Markt 1 der BTC Preis 3% höher ist, als der auf Markt 2. Die Idee dahinter war es, an Markt 2 BTC zu kaufen, nach Markt 1 zu transferieren und dort wieder zu verkaufen und "easy" 3% mitzunehmen, abzgl. der Transfergebühren. Ich hab teilweise +9% Differenz zwischen den Märkten mit meiner KI gefunden. Wer jetzt denkt, dass dies nun eine Goldgrube ist, der hat sich geschnitten. Meist hat es einen Grund, warum das so ist, z.B. weil die Withdraw-Rate (die Gebühr um das Geld auf ein richtiges Konto zu überweisen) z.B. dann 10% ist. Ich hab da hin und her berechnet und am Ende war klar, warum die Preisdifferenzen zustande kamen. Auch das Geld rotieren zu lassen (Markt 1 -> Markt 2 -> Markt 1) Frist den Gewinn an Gebühren massiv auf, mal von abgesehen, das teilweise die Verschiebung Stunden dauert und der Kurs dann wieder woanders sein kann. Selbst wenn man das alles einkalkuliert, ist das Risiko zu hoch und der Gewinn zu gering. Wollte dir das erklären, weil Du es im Video nicht wusstest. Ein Graph ist auch eine Art Mind-Map, wo Gedanken miteinander verknüpft werden. Das Problem an Mindmaps ist jedoch, das diese gerichtet sind. Graphen können gerichtet sein, müssen es aber nicht. Somit kann ich jeden Knoten miteinander verbinden und in Relation stellen und KI anwenden. Die Dinger nennen sich nicht umsonst "Knowledge-Graphs", weil diese Wissen repräsentieren. Für Studienhefte und "einfache" Lernelemente etwas oversized und da tun's auch Mindmaps, aber für größere Mengen und komplexere Dinge GENIAL!
  13. Wir haben heute auf Disney+ mal Mulan angesehen. Fand ich spitze!
  14. Das Leben vor dem Fernstudium war mit mehr Freizeit und mehr Zeitverbrennung geprägt (Zeit irgendwie rum bekommen). Mit dem Fernstudium war weniger Zeit, aber die Zeit habe ich effektiver genutzt. Nach dem Fernstudium hab ich die verbleibende freie Zeit deutlich besser eingeteilt und nutze diese auch viel bewusster. Man ist deutlich mehr durchgetaktet und die freien Slots werden bewusst als Ruhephasen genutzt oder einfach bewusst verbrannt, wobei letzteres eher weniger vorkommt oder mit den Ruhephasen kombiniert wird. Oder wie in den letzten Monaten bewusst mit dem Nachwuchs verbracht. Und ich glaube nach dem Studium bin ich neben dem Strukturierten, deutlich Zielgerichteter geworden. Und vor allem merkt man eines, dass man vorher dachte das man viel weiß und schlau ist und jetzt weiß, dass egal wieviel man weiß, man im Prinzip gar nichts weiß. Das ist aus meiner Sicht der Unterschied zwischen Bildung und "keiner" Bildung. Dies merkt man auch bei den Corona Diskussionen extrem, dass auf einmal alle nicht "gebildeten" gleichzeitig Promovierte Virulogen, Ärzte und Juristen sind und sich mit allem auskennen. Potenziert wird das ganze mit Betroffenheit, wenn man z. B. von Kurzarbeit betroffen ist, oder der Arbeitgeber dicht machen muss oder einen Kündigen muss.
  15. Apropos New Learning und eLearning, kennt ihr Percipio von Skillsoft? Ziemlich coole Nummer, nutzen wir gerade bei der Telekom. Und warum erzähle ich euch das? Weil ich die Woche gesehen habe, das Churchill, Skillsoft und Global Knowledge fusionieren und mir überlege hier Anteile zu erwerben. US17143G1067 https://churchillcapitalcorp.com/wp-content/uploads/2020/12/2020.12-Churchill-Skillsoft-Global-Knowledge-Public-Announcement-Presentation_vFF.pdf Apropos, sollte zwar klar sein, aber ich empfehle euch nicht die Aktien zu kaufen, noch hab ich derzeit welche. Aktiengeschäfte sind Riskant und in dem Fall kann das Investment zum Totalverlust führen. Also, selber Denken, nicht stumpf investieren weil's wer sagt ;-)
  16. Ich benutze auch ein iPad und PDF Expert glaube ich heisst es in der Free Variante. Da kann man auch auf den PDF's rumkritzeln mit dem Pencil. Absolute Empfehlung! Ich hab übrigens nur Apple Geräte (Phone, MacBook Pro, iPad Pro) und alles aus einer Hand ist schon ziemlich gut. Mein letztes MacBook Pro hatte ich 8 Jahre und das hier hab ich jetzt 5! Macht das mal mit einer Windoof-Möhre!
  17. Ich hab da keinen Einfluß darauf. Ich "darf" Fragen beantworten und A-/B-Aufgaben korrigieren. Das Buch ist aus meiner Sicht ein Standardwerk und ja, es gibt einige Änderungen, aber für die Grundlagen reicht es meiner Meinung nach aus. Nicht gerade die Antwort die man sich erhofft @Steffen85 😄
  18. Danke @Anyanka! Du sprichst einen guten Punkt an: Geld ist nicht entscheidend. Ab einer gewissen Größe (ich glaube 60T€ p.a.) macht Geld nicht mehr Glücklich, da man nicht mehr, sondern einfach nur teurere Dinge sich leisten kann. Wo ich Deinen Post gelesen habe, ist mir auch nochmal bewusst geworden, dass mich das Geld nicht Glücklicher gemacht hat. Die Summe der Einnahmen/Gehälter ist schon lange zur Kennzahl geworden, die wir einfach haben und sich kontinuierlich nach oben bewegt. Wichtiger ist allerdings, dass mit der Bildung sich neue Möglichkeiten und Chancen ergeben haben, sich den Job aussuchen zu können, auf den man Lust hat.
  19. Die Tage haben wir aus Steueroptimierungsgründen die letzten Raten aus den Verträgen bei der WBH bezahlt. Bisher waren die ja Zinslos und die laufen kommendes Jahres sowieso aus, wollten die jetzt aber auch mal weg haben. Das hat mich auf den Punkt gebracht, wieviel wir bisher der WBH bezahlt haben an Studiengebühren (incl. REPs und Gebühren für die Thesen). Grob Zusammengerechnet sind wir bei knapp 60T€ - ich 2 Studiengänge 2012-2016, meine Frau 3 Studiengänge 2014-2020. Da musste ich erstmal schlucken, weil man das über die 8 Jahre gar nicht so merkt. Gut, Steuerlich kommt da grob gerechnet 1/3 zurück, sodass es netto "nur" noch ca. 40T€ sind, aber das macht's nun auch nicht besser. Jetzt möchte ich natürlich nicht offenlegen was wir verdienen oder verdient haben, nur so, wenn wir unser Familieneinkommen zusammenrechnen vor dem Studium und nach dem Studium, dann haben wir bisher eine Gehaltssteigerung von +50% hingelegt und hier ist noch mind. 15% Luft nach oben offen. Im Vergleich habe ich den Bruttoverdienst aus den Lohnsteuerbescheid genommen (2014-2019). Jetzt könnt ihr euch ja mal just4fun ausrechnen, wenn ihr pro Person 20T€ netto investieren müsstet für zwei Studiengänge und dafür 50% mehr Lohn bekommen würdet in den nächsten 5 Jahren, würdet ihr es tun? Alleine aus wirtschaftlichen Gründen wäre jeder "doof" wenn er diesen Deal nicht machen würde. Selbst wenn man Pech hätte und diese Steigerung nicht hinbekommen würde, würde es sich bis zur Rente zig-fach rentieren. Ich erinnere hier an einen meiner Blogposts wo ich ausgerechnet hatte, das 1% Gehaltssteigerung nach dem Studium, wegen dem Studium dazu führt, das die Kosten für das Studium sich bis zur Rente bezahlt haben. Würde ich es wieder tun? AUF JEDEN FALL! Würde ich derzeit nicht promovieren und bräuchte Geld, könnte ich auch eine Gehaltssteigerung pro Jahr von mind. weiteren 10% erzielen, durch die Möglichkeiten, die sich durch den Akademischen Grad eröffnen. Ich hatte mit meiner Frau irgendwann mal gescherzt, dass ich unsere Studiengebühren über die Lehrtätigkeit an der WBH über die nächsten Jahre wieder raus hole und wenn es 15 Jahre dauert. 🤣 2022 dürfte meine Frau theoretisch auch einer Lehrtätigkeit nachgehen, ob Sie es tut - mal sehen, ist ja noch etwas Zeit. Bei dem Thema Geld fällt mir gerade auch ein, das mein Autoren Vertrag mit der WBH in Arbeit ist und ich ein Studienbuch über "Datenvisualisierung und -tools" schreiben werde in den nächsten Wochen. Da bin ich auch mal gespannt auf die Erfahrung. Dazu fällt mir auch ein, dass ich bisher Lehrbeauftragter war und seit dieser Woche auch noch Tutor für das Modul "Cloud Computing". Interessant ist dabei, das ich Rede und Antwort zu dem Modul stehe und auch die dazugehörige B-Aufgabe abnehme. Bisher hatte ich "nur" REPS und "richtige" Klausuren. Ihr findet es bestimmt "witzig" wenn ich sage, ich mache das alles momentan auf Sparflamme wegen der Promotion, aber wenn ich die dann im Nov. 2021 abgegeben habe und nach dem Prozess durch bin, dann hab ich ordentlich Zeit dies zu intensivieren. Ich hab noch fünf Studenten die ich betreue, werde aber erstmal keine neuen aufnehmen und die "auslaufen" lassen. Vier sind in der Endphase und einer ist im ersten viertel. Da stand die letzen Wochen auch eine Evaluation an und Ende der Woche kommt eine weitere dazu. Thema Hausbau hat sich wegen diverser Themen erstmal erledigt. Bin da etwas frustriert, aber die rechtliche Situation bezgl. Wegerechte etc. ist nicht geklärt und wir haben auch keine Lust mehr auf das Projekt. Wir werden uns zu gegebener Zeit wieder umsehen, haben aber erstmal keine Lust mehr unnötig Zeit zu verbrennen. Zuletzt haben mein Betreuer und ich es geschafft einen Artikel einzureichen, der veröffentlicht wird. Kaum zu glauben, aber das wäre meine erste Publikation bisher. Die ein oder andere werde ich noch schreiben müssen. Stoff hab ich genug, aber ich will mehr in die Diss investieren und dann Teile davon Publizieren, wenn die einzelnen Kapitel rund sind. Ups, schon so spät. Eigentlich wollte ich nur schreiben, ob sich ein Fernstudium lohnt und schwups, wurde es ein Update - ist ja wieder viel passiert in einem Monat. So, Zeit Tochter zu wickeln und zu füttern und ins Bett zu gehen. Der Wecker klingelt wieder um 07:00.
  20. Empfehle Deinem Prof. sich ein iPad Pro zu kaufen mit Stift! Ich korrigiere nur noch damit Arbeiten. Das ist sowas von Genial! Aber unabhängig davon gibt es eine Lösung für: Betreuer wechseln 😆 Ich hab mir mal überlegt ein Youtube-Video zu machen mit "Wissenschaftliche Arbeiten für LaTeX - Einführung" oder so, damit ich nicht alles immer wieder von neu erzählen muss, sondern einfach sagen kann "schau Dir das Video an".
  21. Ich hab auf Fernstudium Infos gelesen, das der T-Rex vor 34.000.000.000 Tagen gepostet hat, dass Y2K ansteht und ein Meteorit in Sicht ist, er dies aber für Fake-News hält! 😁 Trump hat darauf hin vorhin den Post in getweetet, dass seine Vorfahren schon so schlau waren wie er.
  22. Die Berichte über den Sinn einer Promotion nerven mich mittlerweile total - die sind so schwarz weiß! Wenn man Soziologen und Gruppen fragt, die selbst mit Promotion kaum Kohle verdienen und es anscheinend die erlernte Fähigkeit zur Ausübung des Berufes nicht benötigt wird, dann braucht man sich auch nicht wundern. Für mich im Vergleich immer nur die Standard-Promotionen, Abi, Bachelor, Master, Promotion, null Berufserfahrung! Na was nehme ich dann als Unternehmen? Einen der einen Master hat und 3-5 Jahre Berufserfahrung, oder einen Promovierten ohne Berufserfahrung, der mich (wie angegeben) 10T€ p.a. mehr kostet und dessen Fähigkeiten aus der Promotion ich nicht benötige? Da brauch ich wohl keine Glaskugel für. Auch das zweite Interview mit dem Typen aus dem Ausland, Promotion hin oder her, Gute Jobs werden mit einem guten Netzwerk vergeben. War so, ist so und wird auch immer so sein. Vor allem in der Wissenschaft, die sind von Grund auf sehr Konservativ. Ich lerne doch auch nicht stricken und beschwere mich dann, dass ich nicht 5€ brutto p.a. mehr bekomme, weil mein Chef sagt, den Skill brauche ich nicht... Jeder kennt hier ja das Beispiel des Promovierten an der Kasse, nur weil er Promoviert hat, bekommt der auch nicht 50T€ Jahresgehalt, denn es wird nicht die Person bewertet, sondern der Stuhl auf dem man sitzt, also die Stelle. Durchatmen und weiter lesen :-) Trotzfem Danke an @stefhk3 für's teilen!
  23. Um's kurz zu machen: Starte lieber früher als später - time is flying by!
  24. Es gibt jede Menge Vorteile gegenüber Word. Ich sag nur Glossar, Quellen und Referenzen jeglicher Art. Vor allem wenn Du ganze Unterabschnitte gerne verschiebst. Da gibt es gravierende Unterschiede. Mit LaTeX muss ich mich auch nicht um Format kümmern, sondern kann mich komplett auf Inhalt fokussieren. Die Studenten, denen ich LaTeX beibringe, die vorher nichts mit zu tun hatten, konnte ich in 1-2h mit meiner Vorlage und meiner Arbeit zum Nachschlagen, alle von überzeugen. Hat keiner bereut. Ich würde NIEMALS eine Thesis mit Word schreiben. NIEMALS! Ich überlasse meinen Studenten immer es sich auszusuchen. Bei LaTeX gibt's Support, bei Word sind sie auf sich alleine gestellt.
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