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SebastianL

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Alle Inhalte von SebastianL

  1. Ich glaube wir haben uns etwas missverstanden (vielleicht habe ich das "Quack" auch falsch verstanden). Als ich meine Anmeldung für das Studium abgeschickt habe, dachte ich, mit dem Studium kein Privatleben mehr zu haben, also keine Zeit mehr für Dinge ausser Arbeiten+Studium. Studium+Arbeit ist ggf. etwas missverständlich, weil es hier weit mehr gibt, wie Du bereits angebracht hast und deswegen führe ich erstmal zwei Variablen gZ und Fz ein. gZ ("geblockte Zeit") = (Arbeit+Schlafen+Verpflichtungen+Familie+Kinder+...) Fz ("Freizeit") = 24 h - h(gZ) Der Punkt gZ ist bei jedem Unterschiedlich - in dem Fall bei uns beiden sogar fundamental. Personen mit einem stressigen Job, Überstunden, Familie/Kinder oder anderweitigen Verpflichtungen heben hier einen höheren Anteil als Personen ohne z.B. Familie/Kinder etc. Schlaf- und Ruhezeiten sind auch individuell - manche benötigen weniger/mehr schlaf. Wenn Du jetzt von den 24 Stunden die ein Tag hat diese gZ abziehst, dann bleibt jedem Fz übrig, die persönlich nach belieben frei eingeteilt werden kann. Ich dachte mir am Anfang des Studiums dass Studium 100% meiner FZ einnimmt und nichts mehr "übrig" bleibt für banale Dinge wie mal mit Freunden in's Kino gehen etc. - was nicht so war. Ich konnte durchaus zwischendrin eine gewisse Zeit Freizeitaktivitäten nachgehen da Beispielhaft Fz(Studium) nur 50% war und Fz(Sonstige) konnte ich mit u.a. z.B. mit Kino füllen. Bei Dir unterstelle ich mal, dass Du kaum noch Freizeit hast die Du mit Studium füllen kannst und wenn ich das richtig verstanden habe betrug bei Dir Fz in den letzen zwei Wochen grundsätzlich null.
  2. Ich hab die ersten 3 Folgen von Star Trek Picard auf Amazon Prime gesehen. Gefällt mir sehr gut, qualitativ sehr hochwertig und leider gibt es derzeit nur jeden Freitag eine neue Folge - lohnt sich aber auf jeden Fall.
  3. Ich hatte auch viele Pläne am Anfang meines Studiums, u.a. war einer der Pläne das mein Privatleben für die 3 Jahre nicht mehr existent ist. Alles quack, Du musst einfach nur Deinen eigenen Rythmus finden und auch Ruhepausen und Spaßphasen einplanen.
  4. Ich kenne das Angebot nicht, aber es gibt ab und an von der WBH Aktionen, mehr oder weniger ähnlich. Wenn Du nicht darauf angewiesen bist genau in dem Monat X zu starten, kannst auch immer so ein Angebot abwarten.
  5. Hat jetzt weniger mit der Frage oder Ghosting zu tun, aber ich hab folgendes gehört: Eine Personen hat bei einem Unternehmen zugesagt und kurz nach Vertragsabschluss (mit Klausel: wenn nicht Antreten -> dann Strafzahlung) kam ein anderes Unternehmen mit einem besseren Angebot. Die Person hat den zweiten Vertrag unterschrieben und ist bei der ersten Firma am ersten Arbeitstag aufgeschlagen (Vetragsklausel dadurch aufgehoben) und hat direkt nach dem Mittagessen fristlos gekündigt (Probezeit) und ist dann zu der anderen Firma gegangen, den Vertrag zu erfüllen (wie auch immer das Zeitlich gemacht wurde). Die Person wollte es der ersten Firma mitteilen, hätte so aber die Vertragsstrafe zahlen müssen. Mit der Vertragsstrafe hat sich die Firma selbst geschadet. Fand das interessant genug, das zu erwähnen 🙂
  6. Ich habe in jeder Arbeit (Bachelor/Master) eine Danksagung und meine Frau auch. Den Personen (Freunde, Familie) zu danken, auch der Firma die einen in der Zeit des Studiums unterstützt haben, gehört meiner Meinung nach dazu. Wenn man es nicht macht, ist es sicherlich auch nicht schlimm.
  7. Ich würde erstmal Feedback geben und denen die Chance geben nach zu steuern. Kündigen geht danach immer noch.
  8. Hallo @Informatikundso, bei der WBH funktioniert studieren ohne Abitur ganz gut, ich habe dort Bachelor und anschließend Master auch ohne Abitur gemacht. Kann ich sehr empfehlen. Erfahrungen mit der Hochschulzugangsprüfung habe ich in meinem Blog geschrieben. Data Science habe ich mir mal kurz angesehen. Du hast recht, Angewandte Informatik und Data Science haben wenig Unterschiede wenn Du Dir das Grundlagenstudium und das Kernstudium ansiehst. Die Differenz liegt bei der Vertiefungsrichtung Data Science. Natürlich kannst Du auch in Angewander Informatik Teile von Data Science als Wahlpfichtmodule wählen. Die WBH bietet hier die Flexibilität dies machen zu können. Wenn Du noch Fragen zur WBH hast, kannst Du auch meinen Blog lesen oder mich per PM kontaktieren. VG Sebastian
  9. Nano Degree ist der Abschluß eines Moduls, wärend ein Zertifikat eine Menge an Modulen beinhaltet.
  10. Die WBH bietet neuerdings Nano-Degrees an. Finde ich interessant genug das hier zu posten 😎
  11. Nein, ich habe dieses Jahr keine REP's mehr und nächstes Jahr nur Datenbanken (vielleicht).
  12. Wenn ich das so lese, bin ich echt froh das dieser Zug schon an mir vorbei ist. Ein Freund von mir hat einen anderen Master (IT-Management) gestartet und mir ein Foto von seinem ersten Paket geschickt. Da dachte ich genau das Gleiche. Aber um dich zu motivieren, der Master ist meiner Meinung nach deutlich einfacher als der Bachelor. Wenn's zur Masterarbeit kommt, könnten wir ja mal "zusammenarbeiten". Mobile- und Verteilte Anwendungen würde gut in mein Promotionsthema passen.
  13. das würde ich auch auf jeden Fall unterschreiben! IT-Job > Psychologie-Job jeglicher Art wenn es um Bezahlung und Chancen geht. Und "Konsekutiv" bedeutet wenn Du Fachnah anschliesst, in Deinem Fall Wirtschaftsinformatik oder Informatik oder *-Informatik), alles andere ist nicht Konsekutiv. Psychologie ist per Definition zu Wirtschaftsinformatik nicht konsekutiv.
  14. Ich habe in den letzten Dokorandenseminaren immer einen bestimmten Vortrag gehalten, also die Suche nach dem Thema, während ich im letzten Seminar im September angefangen habe, die Struktur meine Dissertation zu gliedern und die Forschungsfragen zu formulieren, das Thema und ein grobes Vorgehen. In den jetzt fast drei Jahren kamen einige Ergebnisse zusammen, die ich publizieren und dann auch in die Dissertation einarbeiten muss. Genau dieser Punkt fällt mir schwer. Bisher war es als Student recht einfach die Thesis (3/6 Monate) zu schreiben, war das doch ein begrenzter Zeitraum und ich konnte das gut mit 6-8 Wochen Überstunden pro Jahr und dementsprechend 2-4 Wochen Urlaub einfach durchziehen. So "leicht" ist das nun nicht mehr. Mit dem neuen Job habe ich keine Überstunden mehr und es fällt mir immer schwerer mich noch zu motivieren "zu schreiben". Egal, ich gebe Gas für das Wissenschaftsforum der WBH mein Paper fertig zu bekommen! Die Betreuung der Abschlussarbeiten und das "Produzieren" von Ergebnissen fällt mir dagegen leichter. Da muss man sich mit auseinander setzen und man hat einen ständigen Austausch. Was mich zum nächsten Thema bringt, ich habe derzeit 1 Bachelor Betreuung (HFTL), 2 Master (FUH) und 3 Bachelor (WBH). Zwei sind fertig geworden Master (FUH) und Bachelor (WBH). Das muss ich sagen, macht mir richtig Spaß! Das könnte ich mir auch vorstellen, nach meiner Promotion deutlich zu intensivieren. In den letzten Wochen ging mal wieder die WBH-Liste der möglichen Termine 2020 durch die Gegend, wo ich mich eintragen konnte für meine in Frage kommenden Module. Hab da wenig ausgewählt und bin dieses Mal bei einem Modul geblieben. Die Vorbereitung von drei Terminen mit drei unterschiedlichen Themen ist mir dieses Jahr sehr schwer gefallen, sodass ich dieses Jahr nur ein Modul mit drei Terminen ausgesucht habe. Das ist ja auch nicht mein Primärziel, auch wenn mir das auch Spaß macht, aber man muss eben Priorisieren. Ein paar Termine muss ich wahrnehmen um weiter Abschlussarbeiten betreuen zu dürfen. Wieder zum ursprünglichen Thema Promotion, ich versuche jetzt in die Dissertationsstruktur zu kommen und zu schauen, was ich noch brauche um fertig zu werden, da ich derzeit keinen Überblick habe, was und ob mir noch was fehlt um die Dissertation fertig zu stellen. Aber rein objektiv wird mein Ziel 2020 nicht klappen, eher 2021. Aber 2021 will ich auf jeden Fall fertig werden, dann habe ich auch 5 Jahre für die Promotion gebraucht. Ich weiß nicht ob ich das Rückbetrachtet nochmal machen würde. Das ist schon echt Aufwand und kostet echt Kraft. Ich mache das Thema "Fernstudium" nun seit 2012, das sind sieben Jahre und dann 2021 neun Jahre. Ich hab nach der langen Zeit auch irgendwie echt keine Lust mehr und würde mich gerne lustigeren Dingen zuwenden, ohne im Hinterkopf das schlechte Gewissen zu haben, für das Studium/Promotion nichts gemacht zu haben. Das ist schon belastend und kennt sicherlich jeder. Manchmal kommen auch Zweifel hoch, warum ich das eigentlich mache, aber dann denke ich mir immer, ich habe schon drei Jahre investiert und was ich angefangen habe, das ziehe ich jetzt auch durch. Einfach ist es nicht und ihr kennt das alle. Aber hilft ja nichts, durchhalten - ist nicht mehr viel! Ihr merkt ja auch, das es ruhiger geworden ist mit meinem Blog. Bin stark am Arbeit priorisieren, aber wollte mir trotzdem mal die Zeit der Reflexion nutzen und euch sagen, das nicht immer alles so easy ist wie es sich ggf. manchmal liest. Es geht halt rauf und runter Emotional, aber mit jedem der fertig Promoviert ist und mit dem ich rede, der sagt mir das Gleiche. Ist wohl ein Leidensweg wo alle durch müssen! In dem Sinne - schönes Wochenende! Sebastian PS: nächsten Beitrag gibt's sicherlich erst zum Rückblick 2019!
  15. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Der Gläubiger muss dir die Post drei Mal zustellen (Posteinwurf, nicht Einschreiben). Wenn Du z.B. umgezogen bist in der Zeit und Deinen Gläubiger nicht informiert hast und keinen Postnachsendeauftrag gemachg hast, dann kann die Post ja auch nicht zugestellt werden. Jetzt versetzt euch mal in die Lage des Gäubigers, wie soll er denn eure neue Adresse mitbekommen? Da ist es einfacher drei Mal Post zu verschicken, die wieder zurück kommt wo drauf steht "unbekannt verzogen" oder "wohnt dort nicht". Dann könnt ihr euch mal fragen wie der Gläubiger an eure Adresse kommt? Na er leitet das gerichtliche Mahnverfahren ein und dann kommt Post von dem Gericht. Und hier passiert es, dass beim Melderegister geschaut wird, wo Dein Wohnort ist. Da in Deutschland Meldepflicht besteht, finden die dich und schicken Dir einen gelben Brief. Wenn du dich nicht umgemeldet hast, wird sofort die Pfändung eingeleitet und der Gerichtsvollzieher geht auf die Suche und dann kommt der auch gerne mal bei der Verwandtschaft wie den Eltern vorbei. Gelbe Briefe muss man immer ernst nehmen und Einspruch beim Amtsgericht einlegen und sich kümmern. Mal beim Gläubiger anrufen bringt nichts, mann muss bei Gericht widersprechen, bzw. schriftlich Stellung nehmen. Und was eben viele machen ist, den kleinen gelben Brief (Briefeinwurf, kommt nicht per Einschreiben) ignorieren. Die Frist sind 2 Wochen, wenn man da im Urlaub ist, ist das auch doof. Nun ja und am Ende kommt eben dann der Gerichtsvollzieher - zurecht! Ist eigentlich auch kein Problem, man kann ja mit dem Reden und die Summe bezahlen und dann ist es auch gut. Kann auch passieren wenn einem was durchgerutscht ist und umgezogen in Kombination mit Urlaub. Manchmal sind auch tatsächlich die Gläubiger "zu dumm" oder die Forderungen nicht berechtigt. Was aber wichtig ist, ist nicht nur die gelben Briefe zu öffnen und sich zu kümmern, ist sich dem Gerichtsvollzieher nicht zu entziehen, denn sonst kommt der Offenbarungseid und damit die Insolvenz, sowie der Titel 30 Jahre diese Summe eintreiben zu können zzgl. 5% über Basiszins (der gerade ggf. bei <0,5% liegt). Und zur Verjährung kommt es darauf an ob ein Titel (30 Jahre) vorliegt oder ob es sich um eine vorsätzlich begangene Handlung handelt, denn die verjährt gar nicht und ist auch von einer möglichen Privatinsolvenz ausgenommen. Zum letzten Punkt noch, ja Firmen können Forderungen die sich nicht eintreiben lassen Steuerlich absetzen und manchmal ist das billiger als Personen im Unternehmen zu beauftragen das Geld einzutreiben. Weswegen es sich meist lohnt einen schriftlichen Vergleich zu schließen und diesen auch einzuhalten. Denn wenn nicht, machen die keinen zweiten Vergleich und da spielt dann Geld auch keine Rolle mehr.
  16. Ich war gefühlt 10 Jahre Xing Premium und als die angefangen haben, die für mich wichtigen Funktionen nach ProJobs oder so auszulagern und immer mehr Kohle wollten, habe ich gekündigt und bin seither Basic. Ich finde das persönlich "bescheiden", wenn man langjährige zahlende Kunden so "bescheisst" und ihnen immer mehr Funktionen wegnimmt um noch mehr aus ihnen zu quetschen. Würde ich den Beitrag von früher mit den Funktionen von früher haben, wäre ich heute noch Xing Premium. Aber so: OHNE MICH!
  17. @evave Jobaussichten nach einem Studium ist ein wenig Glaskugel schauen. Wie schon einige geschrieben haben, kommt es ausser dem Studium auch noch auf andere Kriterien an (Softskills, Wohnort, Reisebereitschaft, Auftreten, etc.). Die Frage die Du (evave) dir stlelen musst, ist, wie sehen deine Chancen heute minus Studium gegen Chancen plus Studium aus. Da hilft nur die Stellenbörsen in Xing/LinkedIn aufzumachen und nach infragekommenden Stellen zu suchen. Ohne Xing/LinkedIn gibt's auch andere Portale ohne Anmeldung, würde aber Empfehlen sich dort anzumelden und sich ordentlich zu präsentieren. Und ob es nun die IUBH, ein Präsenzstudium an der FH Beliebig, oder der WBH etc. ist, spielt aus meiner Sicht weniger eine Rolle. Mich hat man noch NIE danach gefragt wo ich studiert habe, nur ob ich studiert habe und dann max. noch ob Bachelor oder Master. Somit ist Deine Kernfrage, die einige "doof" finden, irrelevant und für die Personen die dort studieren etwas empört, wenn Du sagst (überspitzt) "Ist die IUBH nicht schrott und danach hat man nichts - ein Witz?". Dann brauchst Du dich auch nicht über die harschen Antworten wundern. Konstruktive Kritik darf man immer in diesem Forum äussern, wenn es etwas harscher wird, weht hier der Wind in beide Richtungen. Als Vorschlag auch nochmal: Schau Dir die Erfahrungsberichte in dem Forum an. Wie einige schon erwähnt haben, gibt's hier nicht nur positives zu lesen. Aber VORSICHT: Die Erfahrungen sind nicht 1:1 auf einen selbst anwendbar. Ansonsten viel Erfolg!
  18. viel Luft nach oben (reicher) haben wir als DINK (double income - no kids) nicht - wundert mich auch nicht. Sehr interessant ist es, wenn man mit den Vergleichsmöglichkeiten wie Bildung/Migration rumklickt. Hab da mal mit den Werten etwas gespielt mit 5.000€ als Wert, wieviel Prozent noch reicher wären: Ohne Migrationshintergrund (13% reicher), selbst zugewandert (6% reicher), Eltern zugewandert (7% reicher) oder Hochschulabschluß (28% reicher) im Vergleich zu keine Ausbildung (2% reicher). Auch sehr "witzig": Vollzeit (19%) zu Rentner (8%).
  19. Fernstudium, geringe Kosten und Universität ist aus meiner Sicht die Fernuni konkurrenzlos. Ich denke, bist gut beraten einfach dort die Studiengangsliste aufzumachen und dir einen auszusuchen und loszulegen. Das hast Du mit der praktischen Informatik schon gemacht - von dem her wird es schwer unter den genannten drei Rahmenbedingungen die ich verstanden habe, was "besseres" zu finden. PS: Master in Medizin gibt es. Die Ärzte die keinen Dr. haben und in einer Praxis arbeiten, machen oft im schnellverfahren einen M.Sc. damit an der Türe nicht nur "Max Mustermann" sondern "Max Mustermann MSC" steht.
  20. Eine Frage drängt sich mir auf, wie kommt man von Agrarwissenschaften auf Informatik? Ich bezweifle das dies ohne jeder Menge Vormodule überhaupt geht. Und die zweite Frage die sich mir aufdrängt, wenn Du nach Agrarwissenschaften auf Informatik kommst, dann ist die Bandbreite der "Möglichkeiten" riesig. Du könntest auch BWL oder Medizin danach in Betracht ziehen (um das mal Kontrovers darzustellen). Schwierig!
  21. Das ist nicht "so einfach" wenn es nicht Informatik ist. In dem Fachgebiet würde ich eher @DerPate fragen. Er hatte sich in dem Bereich informiert.
  22. Ich würde so vorgehen wie Fr. Kanzler es zuerst vorgeschlagen hat, Stellen suchen die mir gefallen, dann die Voraussetzungen zusammenfassen und versuchen die zu erfüllen. Aber das wichtigste: einfach bewerben! Ich würde es mit Stellen versuchen wo steht "Bachelor oder vergleichbare Ausbildung", denn das sind die Stellen wo die Firmen theoretisch eher "Neulingen" eine Chance geben, denn das sind meist die "Junior-Stellen". Und mit den Gesprächen hat es riesige Vorteile, auch wenn man die Stelle nicht bekommt. Erstens Übung macht den Meister, man wird immer besser, weiß was die Fragen in einem Interview sind und bekommt ein Gefühl für die "richtige" Antwort und den Voraussetzungen am Markt. Man darf nur keine Angst vor dem "Scheitern" haben, man muss da immer rein gehen mit dem Gefühl nur gewinnen zu können, entweder die Stelle und/oder die Erfahrung. Viel Erfolg!
  23. Ich habe da durchaus eine eigene Strategie entwickelt. Die erste Strategie ist, möglichst viel zu lesen und rauszufinden über das Unternehmen und die Position und die einzustellende Führungskraft und dieses Wissen dann gezielt anzuwenden im Gespräch. Das zweite was ich sehr wichtig finde, ist immer ehrlich und authentisch bleiben. Sachen die man nicht so gut findet auch offen ansprechen. Das mag zwar kontraproduktiv sein um die Stelle zu bekommen, aber man wird dann von Überraschungen nach dem Wechsel verschont bleiben. Was auch immer gut ist, die Gegenseitige Erwartungshaltung abzufragen. Was erwarten Sie von der Person, die sie suchen, wie sieht dessen Tagesablauf aus? Wie sieht ihr idealer Kandidat aus und wie verhält der sich? Ich mag es am liebsten, wenn man demjenigen der einen einstellt das Gefühlt gibt, dass es nicht nur seine Entscheidung ist, ob er einen bekommt oder nicht. Ich mag es meinem gegenüber zu vermitteln, dass wenn er mich möchte, ich ggf. aber die Stelle nicht möchte und er sich auch verkaufen muss, mir diese Stelle schmackhaft machen muss, mir auch entgegen kommen muss. Wenn es nicht passt, dann breche ich auch schon mal das Gespräch ab und sage Klartext, dass wir so nicht zusammen kommen weil ZDF (Zahlen, Daten, Fakten). Kommt immer sehr gut!
  24. Hab da mal mitgemacht, wobei ich finde, es wäre schöner gewesen das komplementär davon zu bilden, weil ich beim ausfüllen schon fast "depressiv" (übertrieben) wurde. Ich empfand die Umfrage sehr negativ. Anstatt eben "mir fällt es nicht leicht auf Personen zuzugehen" hätte ich lieber positiv gefragt "mir fällt es leicht auf Personen zuzugehen".
  25. Ich habe da jetzt in diese Richtung keine Erfahrungen, aber warum muss der Arbeitgeber irgendwas bestätigen? Wenn Du die Kosten 100% selber trägst, müsste das aus meiner Sicht doch egal sein und den auch "nichts angehen" was Du in Deiner Freizeit tust. Wenn Du einen Studiengang/Weiterbildung gefunden hast, ruf da doch mal an und frage nach, warum die eine Bestätigung wollen. Vielleicht kannst Du Deine Erkenntnisse hier mitteilen, würde mich interessieren.
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