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SebastianL

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Alle Inhalte von SebastianL

  1. @Sabrina2010: Vor der HZP brauchst Du absolut keine Angst haben. Wenn Du die ersten beiden Semester und die Prüfungen bestehst, ist die HZP gefühlt nur noch ein formaler Akt. Schau Dir doch gerne dazu mal meinen Bachelor Blog an. Dort habe ich die HZP komplett dokumentiert. Von dem her schließe ich mich meinen teilweise Vorrednern an und würde vom Zertifikat abraten und direkt ins Studium als Gasthörer und nach HZP mit der HZB (Hochschulzugangsberechtigung) als Student weiter machen. Um Dir noch mehr Mut zu machen, ich hab ohne Abi Bachelor, dann Master abgeschlossen und promoviere jetzt. Es ist auf jeden Fall schaffbar! Die Frage ist nur noch, welche Hochschule und da musst Du selbst schauen, welche zu Dir am Besten passt (Nähe zu den Regionalzentren, Inhalt oder Kosten). Bei Kosten ist die Fernuni am günstigsten. Mit der WBH hab ich allerdings sehr gute Erfahrungen gemacht.
  2. Meine Frau ist gerade dabei Ihre Masterarbeit zu schreiben und hat eine Umfrage zur "Analyse der Methoden zur kostenneutralen Produktivitätssteigerung im technischen Bereich der individuellen Kundenanforderungen" erstellt. Würde mich freuen wenn der ein oder andere mitmacht: https://www.soscisurvey.de/umfrage001 @Markus Jung: Weiß nicht ob das hier rein passt, aber gerne präsenter verschieben. Danke! S
  3. Egal was Meinungen sind, eine Promotion ist eine Erfahrung und die nimmt einem am Ende keiner. Persönlich empfinde ich diese Erfahrung als sehr wertvoll. Ob die abgeschlossene Promotion entscheident ist bei der Einstellung auf Position X hängt meiner Meinung nach von vielen Faktoren ab und man kann das nicht pauschalisieren. Vorallem hängt es an der Person die einstellende Führungskraft ist! Nehmen wir das Beispiel Studium: Ist die einstellende Führungskfraft studiert, wird diese vorzugsweise Studierte einstellen, wärend einer Führungskfragt, die nicht studiert hat, dies ggf. egal wäre, ob der Kandidat studiert ist oder nicht. Dann kommen ja noch die Fassetten FH/Uni etc. hinzu. So ist das auch mit der Promotion. Ich hatte letztens ein Gespräch was besser/hochwertiger ist "Dr.-Ing." oder "Dr. rer. nat.". Da scheiden die Geister, je nachdem was sie haben oder gerne hätten 😉 Am Ende sind das formale Qualifikationen, die Softskills sind viel wichtiter!
  4. @Muddlehead: Ich hab die erste Season gesehen - hast Du die weiteren gesehen? Ist die zweite/dritte Staffel genauso gut?
  5. hab auch teilgenommen - ohne registrierung deutlich besser 😋
  6. Da muss man sich registrieren und anmelden
  7. Wenn Du eins dieser Programme machst, würde es mich freuen, wenn Du ab und an, besser regelmässig, darüber erfahrungstechnisch berichten könntest.
  8. Du bist die erste bei die ich das höre.das Du "ausgehungert" bist.Ansonsten geht es den meisten wie uns, die Whatchlisten auf Amazon/Netflix wird immer größer und größer und größer.
  9. Finger weg! - Fr- KanzlerCoaching hat es auf den Punkt gebracht!
  10. Nein, noch nicht. Hoffe das ich den mit dem Dr. bekomme. M. Sc. ist es meist nicht, sondern M. Eng. wäre eher equivalent zum Dipl.-Ing. - wobei das nicht genormt ist, hab schon beides gesehen. In der Master/Bachelor-Urkunde steht dann auch das man sich Ingenieur nennen darf (ist bei meiner Frau zumindest so).
  11. also zur Fachrichtung kann ich nichts sagen, auch nicht zu der Privatuni. Bzgl. des Titels finde ich, ist es Geschmacksache. Ich finde persönlich "Dr.-Ing." cooler, als nur "Dr.". Im Pass/Perso steht letzteres und daher eigentlich egal. Bei "Dr. rer. pol." würde ich drauf verzichten, bei "Dr. rer. nat." würde ich es mir überlegen. Denke, das ist beim Deutschen "Dr.-Ing." nochmal etwas anderes, weil man gleich auch den geschützte Berufsbezeichnung "Ingenieur" dazu bekommt. Vielleicht finde ich es auch nur wegen letzteres so interessant. Ergibt sich bei Dir ggf. gar nicht. Ist aber am Ende des Tages, wenn man ehrlich ist ein Luxusproblem.
  12. Meine erste Frage wäre erst einmal: welche Fachrichtung? Anhand des Uni-Seeburg-Links ist es Wirtschaftswissenschaften? Ich kann Dir auf jeden Fall eines mitgeben. Im Ausland erworbene Doktor haben auch Nachteile, die nirgends stehen. Unter anderem darfst Du die Berufsbezeichnung dahinter nicht tragen, z.B. Detuschland erworben: "Dr.-Ing.", Ausland nur "Dr.". Für viele ist das erstmal nichts schlimmes. Die Vorurteile, das im Ausland der "weniger Wert" ist als in Deutschland kann Dir beim tragen des "Dr." egal sein. Wo es nicht egal ist, ist wenn Du später einmal an einer Hochschule als Prof. arbeiten möchtest. Da sehen die Profs. dementsprechend Unterschiede (ob berechtigt oder nicht) und es könnte Dir dieses Vorhabend deutlich erschweren. Wenn letzteres für dich auch egal ist, kannst Du den auch ruhig im Ausland machen. Wenn Du Dozent oder Lehrtätigkeiten nebenbei machen möchtest ist das alles auch kein Problem. Wie gesagt, nur bei den Entscheidern ob Du Prof. in Deutschland wirst oder nicht kann es einen Unterschied machen, auch wenn dir keiner sagen wird, dass es genau daran lag.
  13. Amazon-Prime Kostenneutral: Hat uns richtig gut gefallen!
  14. Es fällt mir mittlerweile schwieriger euch über meine Aktivitäten im Blog auf dem laufenden zu halten. Die "freie Zeit" ist einfach begrenzt durch diverse Aktivitäten. Durch Corona hab ich gefühlt jeden Tag 10/h Tage in der Arbeit, da jetzt gefühlt alle irgendwie früher und länger Termine wahrnehmen können - man ist ja zuhause... Dann kommt natürlich noch das Thema Betreuung von Abschlussarbeiten dazu. Es sind einige Arbeiten in der Endphase und einige starten gerade, sodass gefühlt auch der Aufwand wächst, vor allem auch weil mir das richtig Spaß macht. Glücklicherweise sind die REP-Termine durch Corona dieses Jahr für mich alle ausgefallen - ok, ich hatte auch nur drei. Dann kommt noch dazu, dass meine Frau planmäßig Schwanger ist und wir, wenn alles gut geht, demnächst in den Bau unseres Hauses einsteigen. Letzteres hat uns die letzten Wochen stark beschäftigt, wegen den Abhängigkeiten zu den Nachbarn bzgl. Wegerecht etc.. Meine Frau hat auch ihren Master in Maschinenbau abgeschlossen und direkt den MBA drangehangen und, wie die Zeit vergeht, auch sich direkt für Juli für die Masterarbeit angemeldet. Die täglichen Dinge wie "Einkaufen" und "Putzen" machen sich auch nicht von alleine - kennt ihr ja. Und da sind wir schon beim Thema Promotion. Ich hab soweit Kapitel 1 soweit abgestimmt und in einer 90%-Version. Nun bin ich in das Kapitel 2 übergegangen und habe dort eine Mindmap gebaut, an Themen, die ich beackern muss. Dabei habe ich festgestellt, das hätte ich mal lieber schon früher gemacht, denn ich stelle fest, das bei dem ein oder anderen Thema noch ein "schwarzes Loch" habe. Bedeutet, ich muss noch einiges an Theorie erlernen und dies bedeutet erstmal jede Menge Bücher lesen. Ich hoffe mal, das ich damit die letzten schwarzen Löcher entferne und dann Kapitel 2 runter schreiben kann. Wenn man länger für die Dissertation braucht, muss man auch immer den Stand der Technik und der Wissenschaft "erneut" durchforsten, ob es nicht seit der letzten Recherche neue Erkenntnisse gibt. Ich habe mir jetzt mal als Ziel gesetzt, bis Ende des Jahres Kapitel 2 dementsprechend ebenfalls zu 90% fertig zu haben, um dann in das Kapitel 3 "Konzeption" einzusteigen. Dann bleiben noch "Prototypische Implementierung" und "Evaluation" als große Kapitel und natürlich Fazit/Ausblick. Bedeutet auch im Umkehrschluß, ich habe keine Ahnung wie lange ich noch brauchen werde. Aber es ist auch egal wie lange es dauert, wichtig ist nur, dass ich irgendwann fertig werde. Bei so einem langen Projekt wie einer Promotion, ändert sich die Lebenssituation einfach oft. Ist ja auch klar, bei einem Projekt von um die fünf Jahre. Ich merke auch, dass ein sauberes und strukturiertes Vorgehen absolut wichtig ist. Wenn man dann sich immer punktuell mit der Arbeit beschäftigt und diese Struktur nicht von Anfang an sauber verfolgt, bekommt man genau diese "Probleme" wie ich sie derzeit habe. Aber Probleme sind ja da um gelöst zu werden und alleine die Erkenntnis ist schon viel Wert in der Selbstreflexion. Was ich auch witzig finde, wenn ich vor dem Blogpost stehe, denke ich mir immer, so viel ist nicht passiert. Dann schreibe ich los und stelle am Ende beim drüber lesen fest, mensch, da ist einiges passiert. Dieser Post soll auf jeden Fall mal ein "ich bin noch dran, aber unter Volllast"-Post sein. in dem Sinne, bleibt Gesund!
  15. Wobei Düsseldorf/Bonn/Köln schon sehr gut ist, wenn man nicht nur in Düsseldorf selbst sucht.
  16. unter 40T€ Jahresgehalt bei einer 40h-Woche würde ich direkt die Stellenbörse aufmachen und mir einen Job suchen, der diese Summe mind. bezahlt. Von mir aus auch 38T€ p.a., aber unter 30T€ musst Du wechseln. Problem ist der "Doktor an der Discounter-Kasse"; schön das Du dich weiter qualifiziert hast, aber das ist für die Position nicht relevant und warum soll der Arbeitgeber nun mehr bezahlen, nur weil Du nun mehr weißt. Da musst Du schon den Stuhl wechseln, damit Du das auch anwenden kannst. In der Firma scheint es keinen anderen zu geben, da ist Dir Dein Arbeitgeber schon sehr entgegen gekommen - Respekt! Machen normalerweise keine Firmen mal einfach so.
  17. Ich finde die Rezession Klasse - sie zeigt klar: "studieren ist nicht für jeden geeignet". Da fällt mir nur ein: "natürliche Selektion". Lebenszeit genug verschwendet 😗
  18. Mach den M.Eng. in 4 Semester und wenn danach noch Lust hast, machst in 1,5 Semester den MBA. Meine Frau hat ihren M.Eng. hinter sich und macht jetzt noch den MBA. Das sind nur 9 Monate für den MBA anschließend, weil einfach so viel anerkannt wird. M.Eng. bringt dich weiter und MBA wie ich schon geschrieben habe, sehr umstritten.
  19. Gibt bei der Telekom mit Magenta TV gerade 6 Monate Disney+ umsonst. Dort ist Mandalorian verfügbar, sehenswert und in einer sehr hohen Qualität.
  20. Die 20% sind auch eine absolute Ausnahme. In der Höhe habe ich persönlich noch nie ein Rabattangebot gesehen. Meist liegen die bei 10% oder knapp unter 15%.
  21. Die einzige Berührung zu Corona die ich habe, ist das meine ETF etwas eingebrochen sind. Die werden sich aber wieder erholen.
  22. Mit einem Master (empfehle Wirtschaftsinformatik da konsekutiv) - mit sehr gut - kannst Du überall Promovieren, Voraussetzung ist, Du brauchst einen Dr.-Vater, was die schwerste Arbeit ist. Fernuni-Hagen bietet Externe Promotionen an, wo ich empfehlen würde, wieder in die Betrachtung zu ziehen (hat auch Regionalzentren - muss nicht nur Hagen sein). Ansonsten musst Du erstmal nach dem Master noch Lust haben, weitere 3-5 Jahre zu promovieren. Die Wilhelm Büchner Hochschule würde ich auch in Betracht ziehen, da habe ich meinen Master gemacht und ich promoviere aktuell in Hagen - funktioniert also.
  23. @Markus Jung: Ich habe die erste Staffel davon gesehen und die weiteren noch nicht. Westworld, falls ich das nicht schon hier angemerkt hatte, geht in eine ähnliche Richtung und finde ich auch sehr sehenswert. Da hab ich allerdings ebenfalls nur die erste Staffel gesehen. @all: Kennt ihr das Problem der wachsenden Watchlisten? Schaut man mal eine Staffel irgendwas wechselt dann auf weitere Serien und dann kommen auf einmal neue Staffeln kommt man irgendwann nicht mehr nach. Ich hab schon angefangen keine weiteren Serien mehr anzufangen, bevor die angefangenen nicht fertig sind. Ebenfalls schauen wir keine Filme mehr an, die auf IMDB nicht mind. eine 6.0 haben. Aber selbst da wachsen die Watchlisten auf Amazon, Netflix an. Haben jetzt mit dem neuen iPhone meiner Frau auch noch Apple TV ein Jahr umsonst dazu bekommen. Und dann sind noch die Aufnahmen auf dem Free TV (ok eher selten) und noch Youtube und sehenswerte Mediatheken wie die der ZDF... Zeit bräuchte man 🤔
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