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Carioca

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  1. Die Unterschiede sind in der Tat enorm. Ich werde mir das "Spektakel" kommende Woche jetzt nochmal anschauen und sollte diese wieder so ablaufen definitiv vor Ort im Studienzentrum schonmal Rückmeldung geben, aber auch am Ende des Semesters sonst per Onlineevaluation. Ich befürchte nur schon schlimmstes, da es sehr wahrscheinlich ist, dass sie die nächsten Veranstaltungen des Moduls auch noch übernimmt. Im Großen und Ganzen sind die bislang erlebten Dozenten aber wirklich super! Ausnahmen gibt es immer und überall!
  2. Die letzten zwei Samstage hatten wir wieder Präsenzen. Letzte Woche "Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten" und "Einführung in die qualitativen und quantitativen Methoden der Sozialforschung". Wir waren recht wenige, da einige das Modul angerechnet bekommen haben. Ich war im Endeffekt sehr froh, das ich da war. Wir haben den Stoff größtenteils anhand unserer Fragen erarbeitet, haben ab und an ins Skript geschaut, damit wir uns dort entlanghangeln können und haben uns letztlich noch die online-Bibliothek der Diploma angeschaut. Sehr anschaulich war das ganze dadurch, dass die beiden Themen miteinander verbunden wurden und wir ganz viel anhand der Bachelorthesis durchgegangen sind. Eigentlich haben wir schon jetzt unseren "Fahrplan" für die Thesis erarbeitet und sind mehrfach dazu ermutigt worden uns jetzt schon Gedanken über ein mögliches Thema zu machen, damit wir langfristig schon recherchieren können und immer mal wieder etwas in die Richtung erarbeiten können. Außerdem sollen wir uns schon jetzt Gedanken darüber machen, bei wem wir schreiben könnten. Ich finde das sehr schwer. Denn was weiß ich denn, welche meiner Dozenten in drei Jahren noch bei der Diploma sind? Aber wie gesagt, insgesamt war das Seminar echt super! Für das nächste Mal durften wir uns auch "aussuchen" was wir machen möchten. Wir haben die Möglichkeit angeboten bekommen mal in eine der örtlichen großen Bibliotheken zu gehen, um dort mal zu üben, wie man vor Ort Literatur recherchiert, doch da kaum jemand wirklich aus München ist und einige schon studiert haben bzw. auch sonst schon wissenschaftliche Arbeiten geschrieben haben, haben wir uns dagegen entschieden. Sehr positiv ist noch anzumerken, dass unser Dozent, der neu an der Diploma ist, erstmal auch Erkundigungen einholen möchte, wie in anderen Semestern und an anderen Standorten die Klausur für das Einführungsmodul gestaltet wird, da er sagt, dass es wichtig sei, dass die Klausuren vergleichbar sind und eigentlich eine Art zentrale Prüfung erfolgen sollte. Ich bin gespannt, wie die Klausur letzten Endes gestaltet ist. Aber es wird wohl sehr praktisch sein, in einer Mischung aus geschlossenen, halboffenen und offenen Fragen. Diesen Samstag war dann "Einführung in die Ethik". Obwohl nur ein Veranstaltungsblock war und die meisten von uns länger unterwegs waren, als im Endeffekt die Veranstaltung gedauert hat, waren wir fast vollständig. Für mich, die allerdings schon einige Veranstaltungen in Ethik besucht hat, in anderen Studiengängen, war die Veranstaltung wirklich für die Tonne. Ich war etwas entsetzt, dass eine Dozentin, die so arbeitet schon lange Jahre erfolgreich an der Diploma unterrichtet, denn wirklich etwas gelernt haben wir in drei Stunden nicht. Wir haben insgesamt 2 Seiten im Skript angeschaut, die wir uns selber durchlesen sollten. Auch die Prüfungsmodalitäten waren ihr völlig fremd, es erfolgte immer wieder der Hinweis auf das Modulhandbuch von uns, aber das schien etwas abzuprallen. Mal abwarten, wie die kommende Veranstaltung diesen Samstag ist. Immerhin reisen wir nicht nur für diese eine Veranstaltung an diesmal, sondern es ist ein ganzer Tag. Dadurch, dass die Veranstaltungen jetzt auch richtig angelaufen sind, kommt bei mir endlich die Motivation zurück selbstständig daheim etwas zu arbeiten. Das war die letzten Wochen nicht mehr so, da ich nicht so ganz wusste, wie und was. Ich habe für mich jetzt die Taktik gefunden, dass ich vor den einzelnen Präsenzblöcken die Begleithefte teilweise durcharbeite. Also immer so bis zur Hälfte, dass ich es gelesen habe, vielleicht etwas unterstreiche, Fragen die sich mir stellen rausschreibe und wenn mich etwas wirklich packt lese ich doch noch ins Buch rein. Während der Präsenzen mache ich mir gut Notizen. Und danach wird nochmal nachgearbeitet. Meine Notizen verglichen mit den Begleitbriefen bzw. dann lese ich in der Literatur nochmal nach und ergänze meine eigenen Notizen oder die Powerpoints. Damit fahre ich bislang eigentlich sehr gut. Im Sommer, wenn wir keine Veranstaltungen haben, werde ich mir dann Karteikarten zum lernen schreiben, damit die dann mit in den Urlaub können bzw. meine täglichen Begleiter werden, bis zur Prüfung. Ich bin gespannt, ob ich damit gut fahre. Vor allem, da ich immer noch nicht genau weiß, wie bzw. was ich für's "wissenschaftliche Arbeiten" lernen soll.
  3. Das klingt nicht gut! Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Leg dein Studium doch erstmal auf Eis, das ist vielleicht besser als momentan durchziehen auf Biegen und Brechen, das hat doch keinen Wert. Noch müsstest du ja relativ schnell auch kündigen können oder rufe mal an und frage nach einer Möglichkeit.
  4. Bei uns in München kommt nur die halbe Gruppe direkt von vor Ort. Die andere Hälfte hat überwiegend Wege von knapp zwei bis drei Stunden. Egal ob Zug oder Auto. Es ist schon lange und anstrengend, aber ich denke, es ist nicht weniger anstrengend den ganzen Tag vor dem Laptop zu sitzen. Der Kostenfaktor ist natürlich auch nicht zu unterschätzen, das stimmt schon. Ich nutze die Zug- bzw. S-Bahn-Fahrt um nochmals in die Unterlagen zu schauen, von daher ist das ganz angenehm.
  5. Letzten Samstag war es soweit. Wir hatten die erste "richtige" Präsenz. Thema war "Methoden der Sozialen Arbeit". Frau Dr. Gerber ist eine sehr kompetenze Dozentin. Sie ist genaus neu bei der Diploma, wie wir Das war ihre persönliche Vorstellung, als sie erfahren hat, dass dies unsere erste Präsenz sei. Sehr gut war, dass wir bei ihr noch die große Vorstellungsrunde gemacht haben, wer wir sind und wo wir herkommen, auch beruflich und was wir im Vorfeld gemacht haben. So hat man doch nochmal einen wirklich guten Überblick über die Gruppe bekommen. Diese ist auch kleiner geworden. Zwei Leute haben wir noch verloren, wohin auch immer. Schade, aber eine hatte eine wirklich lange Anreise. Frau Dr. Gerber kommt aus der Praxis, sie arbeitet hauptberuflich bei der Caritas im Bereich der Kindergärten und Kindertagesstätten, auf übergeordneter Ebene, hat aber schon öfter unterrichtet, was man ihr auch anmerkt. Sie hat sich sehr stark an die Grundlagenliteratur gehalten und diese in Form einer "interaktiven" Vorlesung mit uns erarbeitet, natürlich sehr viel Vortrag, aber es machte überhaupt nichts, wenn man die Literatur noch nicht gelesen hatte. Außerdem gab es eine enorme Methodenvielfalt, wodurch die acht Stunden, sehr schnell vergingen. Wir haben Filmsequenzen geschaut, methodische Gruppenarbeiten gemacht, um eben diese Methoden kennen zu lernen, auch klassische Gruppenarbeiten zur Erarbeitung von weiterem Stoff durchgeführt. Wirklich sehr gut! Außerdem hatte sie alles sehr gut visualisiert durch eine sehr strukturierte Powerpointpräsentation, die sie uns auch im Anschluss zur Verfügung gestellt hat. Mögliche Klausurfragen hat sie uns auch schon genannt, um uns das Lernen zu erleichter und zu zeigen, in welche Richtung es geht. Ich bin schon gespannt auf die nächste Präsenz bei ihr, die aber leider erst im September/Oktober stattfindet. Ansonsten haben wir jetzt erstmal "Pause", da die nächste Präsenz erst im Juni ist. Insgesamt ist mein Fazit des Tages sehr, sehr positiv. Wir (als Gruppe) haben uns besser kennengelernt, sowohl innerhalb der Veranstaltung, als auch in den Pausen, die Veranstaltung war unglaublich informativ und kurzweilig, weil es eben so gut aufbereitet war. Außerdem hatten wir ja einen der wärmsten Tage in der letzten Zeit, und trotzdem war die Konzentrationsspanne bei allen größer als erwartet, denn so ein Diploma-Tag ist doch eigentlich ziemlich vollgepackt mit recht wenig und kurzen Pausen.
  6. Ich finde deine Entscheidung absolut nachvollziehbar! Und wenn du das eine dann fertig hast, kannst du voll motiviert auch den nächsten Schritt gehen!
  7. Gute Besserung! Hoffentlich bist du bald wieder richtig fit!
  8. Super bei direkt der KfW! Das läuft insgesamt recht unkompliziert. Wo wo habt ihr denn die Prüfungstermine gefunden? Ok. Im gefühlt zwanzigsten Anlauf hab ich die Info doch gefunden. Fies, wenn auf dem Link was anderes steht, als im Dokument.
  9. Ich war einerseits schon etwas "enttäuscht", dass es nur eine Stunde ging, und dass einige eben auch direkt mit Ende gegangen sind und so kein Raum für persönliche Gespräche oder ein weiteres Kennenlernen war. Insgesamt hat es sich für mich aber von daher gelohnt, als dass ich die Räumlichkeiten und die Umgebung jetzt kenne und eben erste Kontakte knüpfen konnte. Denn Vernetzung finde ich im Fernstudium sehr wichtig.
  10. Am Samstag war es soweit. Die Begrüßung und Einführungsveranstaltung am Studienort München stand auf dem Plan. Für mich war es auch ein zeitlicher Test, wie es ist mit Zug und sonstigem zum Studienort zu kommen. Ich kann nur sagen, die Verkehrsanbindung ist zumindest für Zugfahrer sehr gut. Die Autofahrer hatten scheinbar etwas mehr Probleme. Die S-Bahn Station "Hirschgarten" ist nur ca. 500Meter entfernt und da diese an der Münchner Stammstrecke liegt könnte es besser nicht sein. Auch wer nicht so gut zu Fuß ist könnte sogar noch mit dem Bus bis vor die Türe fahren. Das Gebäude in dem die Diploma ansäßig ist, ist ein kompletter "Studienkomplex". Die SRH Riedlingen hat dort auch ihre Räume (sie sind in den letzten drei Jahren scheinbar umgezogen, als ich mich im Sommer 2012 mal über ein Fernstudium bei ihnen informierte, waren sie noch an einem anderen, ebenso zentralen Ort), außerdem eine Osteopathenschule und diverse andere Institute. Insgesamt waren aus unserem Studiengang fast alle da, und einige haben wirklich weite Strecken zurück zu legen. Etwa zweidrittel der Leute kommt aus mehr als 50km Entfernung zu den Präsenzen. Wir sind ein ganz bunt gemischtes Trüppchen, aller Altersstufen und haben scheinbar zwei "Quotenmänner" (jaja, ich weiß, das ist jetzt nicht wirklich Gendergerecht, aber zeigt mich mal wieder den weiblichen Überhang in den sozialen Berufen), wovon aber erstmal nur einer da war. Die Begrüßung durch den Leiter des Münchner Studienstandorts war sehr herzlich. Erstmal wurden uns die wichtigsten Infos über die Umgebung gegeben. Also, wo wir morgens noch einen Kaffee bekommen, wo der nächste Bäcker und der nächste Supermarkt sind Anschließend nannte er uns kurz, wer alles zum Münchner Team gehört und wer für was unsere Ansprechpartner sind. Dann teilte er uns zwei Zettel aus. Einmal das Begrüßungsschreiben von Frau Dr. Wartenpfuhl, die ja Studiendekanin ist, und unseren Stundenplan. Allerdings der zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aktuelle. Den Hinweis darauf, dass der Studienplan sich am Vorabend nochmals geändert hatte, nahm er schmunzelnd zur Kenntnis, ließ den neuen Stundenplan ausdrucken und bemerkte kurz, dass viele aus höheren Semestern noch nicht raus hätten am Freitag nach 18Uhr nochmals zu überprüfen, ob sich etwas an den Präsenzplänen geändert habe. Er ging dann den Studenplan durch, erklärte nochmal das Konzept und dass sie versucht hätten immer zusammengehörende Module am gleichen Tag stattfinden zu lassen, was ihnen auch meistens geglückt sei. Außerdem entschuldigte er sich noch, dass es momentan noch etwas chaotisch und unorganisiert abläuft, was aber daran liegt, dass der Studiengang eben gerade erst startet und sie von der großen Anzahl an Bewerbern einfach überrollt worden seien. Es gab ein paar weitere praktische Hinweise zum online-Campus, und immer wieder der Hinweis, wie wichtig es sei sich zu vernetzen. Nach ziemlich genau einer Stunde war der offizielle Teil beendet. Einige gingen sofort, da sie noch weitere Termine hatten oder den zu dem Zeitpunkt noch sonnigen Tag noch genießen wollten, einige andere blieben noch kurz beisammen. Wir stießen auf einen guten Studienstart und ein gutes Studium an und unterhielten uns noch kurz. Insgesamt war die Einführungsveranstaltung sehr nett und ich freue mich mit den ca. 18 Leuten in das Projekt Fernstudium mit Präsenzen einzusteigen.
  11. Leider gab es keine weiteren Infos im Vorfeld dazu. Ich hatte zwar sowas schon befürchtet, da die Diploma ja selber auch angibt, dass es kurzfristig zu Verschiebungen kommt, aber dass sich innerhalb einer Woche der ganze Stundenplan verschiebt, damit rechnet man ja eher weniger.
  12. Ich würde dir auch raten dich zu bewerben. Heute waren bei uns in der Begrüßung einige, die auch im pädagogischen Bereich ungelernt arbeiten, von daher ist es auf jeden Fall einen Versuch wert, dass du dich auch in der Richtung deines Studiums schonmal umschauen könntest.
  13. Ich nochmal Dein Titel hier, könnte auch ganz gut zum Chaos um die Präsenzen passen, denn da haben sich zumindest bei mir ca. 50% seit letzter Woche verschoben.
  14. Nachdem ich letzte Woche ganz glücklich war, dass der Plan für die Präsenzen da ist, hat sich innerhalb einer Woche mehr als die Hälfte verschoben und geändert! Nicht nur Termine, sondern auch die Reihenfolge der Themen usw. gefühlt alles! Zweimal ist auch nur ein Vorlesungsblock an einem Tag. Dafür bin ich länger mit dem Zug unterwegs, als die Veranstaltung letzlich dauern wird. Im Juli trifft es mich jetzt wirklich heftig, an vier der fünf Samstag ist Präsenz! Also Tipp an alle, schaut mal in eure Stundenpläne, ob sich da auch so viel geändert hat!
  15. Immerhin habt ihr auch einen ungefähren zeitlichen Rahmen für die morgige Veranstaltung, in der Hinsicht bin ich ziemlich planlos. Ich weiß nur, wann es beginnt, aber sonst keinerlei Info.
  16. Higgins, wenn ich das richtig verstanden habe, bekommen wir vor den Präsenzen Arbeitsaufträge der Dozenten. Wir wissen also irgendwann, was wir bis wann lesen und bearbeiten sollen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass vieles im Begleitbrief "Methodisches Handeln" so aufbereitet ist, dass man knapp und bündig den Inhalt des zugehörigen Kapitels zusammengefasst bekommt. Natürlich sind weitere Notizen nötig, aber man hat eben auchschon das allernötigste aufbereitet. Ich denke aber zur Organisation bekommen wir bald nochmal Infos. Ich hoffe da förmlich sehr auf die Begrüßung morgen. Ansonsten klingt dein Plan aber schonmal ziemlich gut!
  17. Du sagst es, ich weiß eben nur nicht, ob es meine technische Unfähigkeit ist, oder oben tatsächlich gesperrt ist. Nun ja, die Bücher liegen mittlerweile alle beimisst auf dem Schreibtisch oder im Regal und morgen geht's dann los.
  18. Irgendwo habe ich aufgeschnappt, dass wir von den Dozenten noch zusätzliche Lesepläne zur Vorbereitung für die Präsenzen bekommen. Dort ist angegeben, was wir für die Präsenzenzen eben lesen und vorbereiten sollen. Ich denke einiges sind eben Leseempfehlungen, wenn man etwas vertiefen möchte oder noch nicht verstanden hat. Im letzten Präsenzstudium bekamen wir teilweise Lektürehinweise mit 8doppelten DinA 4 Seiten, jeweils zweispaltig bedruckt. Es wäre utopisch gewesen zu glauben, dass man das alles lesen sollte.
  19. Nachdem ich eigentlich letzte Woche angefangen habe und voll motiviert mit dem Studienbrief zum "Wissenschaftlichen Arbeiten" anfing, haben sich meine Pläne jetzt doch wieder etwas in Luft aufgelöst. In Luft aufgelöst deshalb, weil das wissenschaftliche Arbeiten erst Mitte Juli in einer Präsenz behandelt wird und wir ja die Empfehlung erhalten haben uns an der Präsenzplänen zu orientieren, was ja auch Sinn macht. Außerdem kam die Information, wir würden vor den Präsenzen noch genau gesagt bekommen, welche Themen und Seiten wir konkret für die Präsenzen bearbeiten sollen. Da bin ich jetzt natürlich sehr gespannt, wann die kommen. Ich hoffe nicht erst drei Tage vorher, denn es gibt ja auch genug anderes zu bearbeiten und zu tun. Nun habe ich mir eben den Begleitbrief zum "Methodischen Handeln der Sozialen Arbeit" hervorgeholt und werde damit anfangen. Zum Glück ist das dazugehörige Buch auch schon bestellt, denn leider ist das bereitgestellte Buch eine pdf, die ich am iPad nicht so ohne weiteres mit Bemerkungen versehen kann, zumindest die bereitgestellte Version nicht, da sie schreibgeschützt ist. Keine Notizen und keine Markierungen im Dokument möglich. Vielleicht suche ich doch nochmal meinen eReader für unterwegs, aber auch damit habe ich gerade nicht viel Hoffnung. Außerdem freue ich mich sehr auf Samstag und die Begrüßung im Studienzentrum. Wahrscheinlich gibt es dort die meisten Informationen, auf die ich momentan sehnsüchtig warte und die mir teilweise etwas Kopfzerbrechen bereiten. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass für drei Teilmodule noch kein Dozent benannt ist. Spannend insbesondere deshalb, da eine Präsenzveranstaltungen schon im Mai stattfinden soll. Warten wir also mal ab. Wir sind ja schließlich die Ersten in diesem Studiengang, also dürfen auch Startschwierigkeiten da sein, ich hoffe nur, dass diese nicht zu Lasten unseres Studiums sind.
  20. Schau mal in den FAQ im onlinePortal, da steht was zu den Prüfungsorten im virtuellen Studium!
  21. @Lernhilfentk In die Bib müssen wir für Hausarbeiten trotzdem noch, das würde schon gesagt. Ich bin gespannt, der Umfang der zu lesenden Primärliteratur ist meiner Ansicht nach enorm.
  22. Carioca

    Brainstorming...

    Wie schön die Unterstützung der ganzen Familie zu haben. Ich bin gespannt, was du weiterhin berichtest.
  23. Nach ausgiebiger Recherche habe ich mich auch für die neueste Version der Sozialforschung entschieden. Wir haben als eBook die überarbeitete 2. Auflage, gedruckt gibt es die erste oder die dritte, daher macht es für mich auch Sinn die dritte Auflage zu nutzen und dann eben mal zu vergleichen. ebay hat bei meiner Suche leider nix ausgespuckt. Ich hab zwei Lieblingsvergleichsportale für gebrauchte Bücher, dachte da ein Schnäppchen zu machen, aber leider kam postwendenddie Stornierung vom Verkäufer. Diesmal wird es wohl dank Geschenkgutschein die Unterstützung für den örtlichen Buchhandel. Ansonsten hoffe ich aber auch mal einen Treffer zu landen und bei einer Freundin gebraucht was abstauben zu können. Oder auf FB fündig zu werden.
  24. @psychodelix Haupturlaubsmonat ist relativ. Mir wäre Urlaubtechnisch der Juli schnuppe. Bayern hat da noch keine Schulferien. Mich treffen die Termine mitten in den Pfingstferien und der erste Samstag m September, da wir berufsbedingt erst Ende August/Anfang September bzw. in den Pfingstferien im Urlaub sind. Dass man nicht auf alles und jeden Rücksicht nehmen kann ist klar, immerhin ist der August veranstaltungsfrei.
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