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Splash

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  1. Meinem Arbeitgeber ist der Studiengang an sich weitestgehend egal - aufgrund der Vielzahl an verfügbaren Studiengängen wird noch zwischen Bachelor / Master unterschieden und welche relevanten Skills man einbringen kann. Allerdings bin ich auch in einer Branche tätig, in der die Halbwertszeit des Wissens immens kurz ist und in 5 Jahren niemanden mehr interessiert, was du heute studiert hast, wenn du dich nicht weiter entwickelt hast.
  2. So schwierig scheint es nicht zu sein - wenn man sich z.B. den Master in Wirtschaftsinformatik an der Fernuni Hagen anschaut, dann besteht der ausschliesslich aus Wahlmodulen und der Thesis. Auch Der Master in Wirtschaftswissenschaften besteht aus zwei (aus drei) Pflichtmodulen, sechs (aus vielen) Wahlpflichtmodulen und der Thesis. Daher könnte ich mir vorstellen, dass ein solches Konzept auch an der IUBH realisierbar wäre, insbesondere da die IUBH meines Wissens systemakkreditiert ist. Mit der wirklich herausragenden Auswahl interessanter Kurse hätte man auch einen entsprechenden Pool. Eine andere Idee wäre, einen 60 ECTS Master als Basis zu nehmen und im Rahmen eines 120 ECTS Preismodells anzubieten, dass man die restlichen 60 ECTS frei wählen kann. Das hört sich im ersten Moment komisch an, bietet einem aber doch die Möglichkeit, einem Studiengang den Schwerpunkt mitzugeben, der einen interessiert. Evtl sollte ich mich mal hinsetzen und den für mich idealen Master designen und der IUBH einen solchen Vorschlag unterbreiten...
  3. Bei der Vielzahl an verfügbaren Kursen aus den einzelnen Studiengängen frage ich mich, ob es nicht möglich wäre eine Art "design your own Master" machen zu können, in der man seine Kurse selbst zusammen stellt. Gerade an der IUBH habe ich mehrere für mich interessante Master-Studiengänge ausfindig machen können, bei denen eine Mischung für mich perfekt wäre. Die Fernuni Hagen bietet ein ähnliches Konzept ja an, wobei ich dort von der Qualität der virtuellen Vorlesungen nicht so wirklich überzeugt war ...
  4. Stimmt - den Punkt hatte ich übersehen. Eine mögliche Ersparnis hängt an den erreichten ECTS und ist gedeckelt. Wenn man die vollen möglichen ECTS erreicht, kann man im Bachelor tatsächlich die Gebühren von 6 Monaten einsparen, bei Master-Studiengängen rechnerisch etwas über 4.
  5. Ich habe mir das auch mal angeschaut gerade und im Vertrag steht eindeutig: Letztendlich ist es somit nur ein Zahlungsaufschub und trägt nicht, wie es bei dem Angebot einer anderen Hochschule ist, zur Reduktion der Kosten des Studiums bei. Dann könnte die OnlinePlus das auch von Kurzarbeit betroffenen Bestandsstudierenden anbieten.
  6. Es hat nicht in geringsten etwas mit dem Sitz der IUBH zu tun. Das hat weniger etwas damit zu tun, ob eine Stiftung hinter einer Hochschule steht oder der kommerziellen Absicht, als eher mit dem Konzept. Aber inwiefern würdest du "besser" definieren? In Rankings? Die angeführten Hochschulen mit der IUBH zu vergleichen ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Keine der angeführten Hochschulen lässt sich aufgrund der Anzahl der Studierenden, der Preisgestaltung oder sonstigen Aspekten des Konzepts mit der IUBH vergleichen. Das ist in etwa so, als ob ich orakeln würde, was da beste Auto ist - ein Defender oder ein Porsche 911. Auch hier ist die Antwort sicher eine Frage der Perspektive un was ich mit dem Auto vor habe. Für manche Studieninteressierte ist ein Ranking weniger wichtig, als eine gute Vereinbarkeit zwischen Studium, Arbeit und Privatleben - andere legeren grösseren Wert auf das Netzwerk, welches man bildet. Wie also soll man ein "besser" verallgemeinern?
  7. Dass WHU, HHL, ESMT und übrigens auch andere Hochschulen in den Rankings führend sind, liegt daran, dass das Konzept eines Studiengangs dort anders ist und es aus dem Grund eine limitierte Anzahl an Plätzen gibt. Das spiegelt sich in der Preisgestaltung dann aber auch wieder (MBA von knapp unter 40 bis 90 T€) - die IUBH fokussiert hier, wie andere Fernhochschulen auch, darauf, das Wissen in einem Fernstudium zu vermitteln und kann daher einen MBA um 10 t€ anbieten. Auch wenn der Titel am Ende der Gleiche ist, kann man den konzeptuellen Aufbau nicht vergleichen. Aber: weder die einen, noch die anderen sind Universitäten. Wenn man wenige Ausnahmen (TUM) aussen vor lässt, würde mich interessieren, wie man bei diesen ein seriöses Ranking hin bekommen wollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand den Aufwand machen würde, die gleichen Kriterien, verbunden mit dem Aufwand, heranzuziehen, den FT & Co für die Top Business Schools betreiben.
  8. Ohne weitere Hintergründe zu kennen, werden die Studiengebühren ja ohnehin in voller Höhe gezahlt und eine kostenfreie Verlängerung ist bei der IUBH ohnehin für einen spezifizierten Zeitraum möglich. Ich bin mir nicht sicher, welche Auswirkungen die kostenfreie Verlängerung darüber hinaus hat. Möglicherweise ist es aber erfolgsversprechender, wenn ein Studierendenvertreter das mit den den entsprechenden Gremien (Senat?) diskutiert, da ja eine Lösung für alle Studierenden herbei geführt werden sollte. Unabhängig davon könnte es noch schlimmer kommen. Man stelle sich die Studierenden vor, die nur eine Prüfung am Semesterende schreiben können und die gerade in die Röhre schauen...
  9. Wenn die eigene Technik nicht mitspielt und die externe Kamera abschaltet, kann wohl auch der Proctor nicht viel machen? Präsenzklausuren wird es wohl dann wieder geben, wenn sich die Corona-Situation entspannt hat @Kagawa007 - was denkst du, wann das sein wird? Evtl kann man als Alternative noch Hausarbeiten ziehen, falls noch welche offen sind ...
  10. Dass Data Scientists global sehr gefragt sind, ist bekannt?
  11. Um was für einen Kurs geht es denn? Das ist sonst so hypothetisch ...
  12. Ich denke, dass ein möglicher Weg wäre, hier nicht nur auf einen Anbieter zu setzen? Ich kann allerdings auch nicht die Qualitätskriterien beurteilen und ob die einzelnen Anbieter diese in gleichem Maße erfüllen können. Wenn wir aber mal ehrlich sind, dann ist die Situation so auch noch nie da gewesen. Wenn wir hier über 2-3 Wochen sprechen, halte ich das für verschmerzbar. Die Studierenden, deren Präsenzprüfungen abgesagt wurden und die keine Aussicht auf einen baldigen Termin haben, sind da doch deutlich schlimmer dran ...
  13. Der M.Sc, Computer Science ist eine wirklich gute Mischung. Schade, dass es da nicht eine Kurzform von gibt, sonst könnte ich schwach werden ...
  14. Zumindest ist es so, dass Fernstudiengänge nun weniger stark betroffen sind, als Präsenzstudiengänge. Ideal, wenn sich die Prüfungsleistungen auch von daheim erbringen lassen und nich am Ende der Kurs oder gar das Semester nicht beendet werden kann ...
  15. Bei diesem speziellen gesundheitlichen Problem und wie hinsichtlich Prüfungen damit umgegangen werden kann, wird wohl nur das Prüfungsamt mit dir klären können, auch ob es mit Attest Ausnahmen gibt. Möglicherweise gibt es hier auch medizinische Lösungen? Für die Stabilität der Internetverbindung bist du hingegen selbst verantwortlich - wenn die nicht stabil genug ist, würde ich damit eher keine Online-Prüfung schreiben wollen oder eben da, wo die Verbindung stabil ist (auch wenn der Breitbandausbau ein wenig hinterher ist, stabil ist es zumeist schon).
  16. Vgl. Quelle: https://www.iubh-fernstudium.de/die-hochschule/akkreditierungen-und-rankings/ Aber auch bei dem Link zum Studiengang steht bei mir, dass er akkreditiert ist: Wie kommst Du darauf, dass er nicht akkreditiert sei?
  17. Vielen Dank Serena @IUBH Fernstudium - das hört sich in der Tat schon mal sehr interessant an. Über den Sommer wollte ich mich ohnehin mit Python auseinander setzen ...
  18. Für die 60 ECTS Varianten sind ja noch zwei Kurse vorausgesetzt, die in dem Zusammenhang von der IUBH zur Verfügung gestellt werden ("Advanced Mathematics" und "Programming with Python"). Werden die auch in deutsch verfügbar sein? Da die zur Zulassung für das Studium vorgeschrieben sind - werden die dann vor Vertragsbeginn zur Verfügung gestellt (mit der Option, dass man daran scheitert)?
  19. @IUBH Fernstudium: Wäre beim Master in Artificial Intelligence denn auch eine Mischbelegung möglich? Also deutschsprachig verfügbare Module in Deutsch wählen und den Rest in englischer Sprache?
  20. Um nur mal ein wenig raus zu picken: Im Vergleich IUBH - Hagen muss ich sagen, dass mein Bild da genau anders herum ist. Du bekommst auch an der IUBH das Studium nicht geschenkt, sondern musst deine Leistung erbringen. Es wird dir nur hinsichtlich Flexibilität leichter gemacht. Bei Hagen bin ich nie richtig warm geworden und wenn die Klausurtermine dann nicht gut liegen, ist man erst n halbes Jahr wieder dran. Mir wäre es wichtiger, inhaltlich etwas mitzunehmen und dann ein Modul mit einer Klausur abzuschliessen, wenn man mit dem Thema durch ist. In der Regel sind 300 ECTS schon der übliche Einstiegspunkt für die Promotion, wobei du da ganz sicher genau hin schauen musst, was insgesamt nötig ist. Wenn du über einen MBA nachdenkst, kann ein DBA auch eine Option sein. Anders herum ist ein MBA aber auch kein konsekutiver Master ...
  21. Absolut! Ich war seinerzeit auch unsicher im Bezug auf solche Themen, habe aber bei der IUBH dank des flexiblen Systems ziemlich flott ins Studium gefunden. Wichtig ist halt, dass du dich selbst organisieren kannst, da dir nicht dauernd jemand in den Hintern tritt. Hinsichtlich Zeitmodell ist die Frage, wie schnell Du auf Dauer bist, wie gut deine Auffassungsgabe und ob du noch etwas nebenbei machen möchtest. Sicherlich kann man versuchen so schnell wie möglich fertig zu werden, doch gerade mit Familie und Kindern halte ich es für immens wichtig, auch diese nicht zu vernachlässigen. Falls Du merkst, dass es das falsche Zeitmodell war, kannst du immer noch wechseln ...
  22. Das ist in der Tat eine sehr interessante Aktion (?), gerade wenn ich sehe, dass viele Abiturienten doch etwas orientierungslos sind hinsichtlich der Studiengangswahl. Ist die Aktion denn zeitlich befristet oder wollt ihr das bis auf weiteres (ggf dauerhaft) anbieten? Wenn ich es richtig verstehe, dann dürfen diejenigen, die sich für das Orientierungsstudium einschreiben, Kurse im "Gegenwert" von 30 ECTS wählen und schliessen diese auch mit der jeweiligen Prüfungsleistung ab, sodass man sich anschliessend die Kurse anerkennen lassen kann, die dann im final gewählten Studiengang auch vorkommen?
  23. In den Klausuren wurde der Stoff aus dem jeweiligen Modul abgefragt. Bei BWL II ist das z.B. kein Problem - es gibt jedoch viele Module, die aufeinander aufbauen und das Wissen der Einführung für die Vertiefung vorausgesetzt wird. Da lohnt es sich schon, über den Stoff der Einführung drüber zu schauen ...
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