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emexy

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Alle Inhalte von emexy

  1. @IUBH Fernstudium Finde ich top, dass ihr da so schnell eine akzeptable Übergangslösung gefunden habt! Die Informationspolitik ist nun auch perfekt. Vielen Dank für euren Einsatz! Theoretisch gesehen, müsste man dann doch keine zeitlichen Engpässe mit dem Reservieren etc. mehr haben, da ja kein Proctor persönlich anwesend sein muss zum Klausurzeitpunkt, oder? Das wäre in meinen Augen, sogar ein riesiger Vorteil zu davor! Ab wann weiß ich, ob mein Prüfungsversuch dann 100% gültig war. Sind das ein paar Tage oder kann's sein, dass ich im Worst Case 6 Wochen warte und es dann heißt, dass ich Fehler beim Raum scannen gemacht habe o.ä.? Problematisch sehe ich daher vor allem, dass man nun für Fehler z.B. beim Raum abscannen, 2. Monitor usw. selbst verantwortlich ist und man diese nicht sofort lösen kann. Ich hoffe, man geht hier dann mit den Fehlversuchen etwas lockerer um im Notfall. Aber ich lass mich da auch gerne in einer Probeklausur überzeugen - evtl. wurde das so idiotensicher aufgezogen, dass man den Punkt vernachlässigen kann.
  2. Danke für die Kommunikation hier und per Mail! So wünsche ich mir das, dass möglichst viele zeitnah davon erfahren können. Auch schon mal viel Erfolg für die Lösungsfindung. 😉
  3. Woher hast du die Info? Weder in CARE, per Mail, noch in Examity selbst (wenn ich mich in eine Klausur einloggen will) kann ich hierzu was finden...
  4. Sicherlich gute Idee, dann könnte man auch das Ganze in deutscher Sprache anbieten (auch wenn mich persönlich das nie gestört hat), kann die System so aufziehen wie man will und hat sicherlich deutlich weniger Probleme und Kritik wg. Datenschutz etc.. Technologie-Vorsprung kann ich nicht bewerten bzw. sehe ich darin jetzt nicht den USP bei Examity. Im Prinzip macht ja Examity heutzutage auch nur eine Zoom- oder GoToMeeting-Session auf. Das könnte die IUBH 1:1 übernehmen. Dieses ganze Terminreservierungs- und Authentifizierungszeug könnte man auch relativ einfach nachbauen. Was ich nicht weiß, ob Examity noch irgendwelche Sachen im Hintergrund mitlaufen hat, die wir so als Teilnehmer nicht mitbekommen. Kostenmäßig glaube ich ist das aber schon ein Unterschied. Ich glaub kaum das die indischen Proctors nur ansatzweise an deutsche Mindestlöhne kommen. Man spart sich zwar die Marge von Examity - aber ich glaube, bei einer Eigenorganisation würde die IUBH definitiv mehr hinlegen müssen. Zudem müsste man dann auch noch zusätzlich Verwaltungskosten tragen. Der Aufwand ist glaube ich auch nicht ganz ohne bei der Menge an durchgeführten Online-Klausuren und einem möglichst breiten Zeitspektrum (wir wollen ja evtl. weiterhin am Wochenende / Feiertagen etc. Klausuren schreiben). Da muss man gut Leute hinsetzen. Andererseits gibt's ja z.B. mit VideoIdent ja schon ein ähnliches Format hier, dass man in Deutschland anbietet.
  5. Ja das habe ich auch etwas zu bemängeln, dass die IUBH hier nur per CARE auf Abruf informiert. In diesem Fall, wo die Online-Klausur sozusagen nun auch als Retter für die Präsenzschreiber deklariert wurde, hätte ich mir da eine weiträumigere Informationspolitik gewünscht. Ich hab's auch erst durch den Blog von Anyanka erfahren. Ich hoffe wenigstens, dass sie nun die nächsten Mitteilungen diesbezüglich per Mail versenden.
  6. Rein technisch sollte es an den Job des Proctors keine großen Anforderungen geben. Rechner, Headset und Kamera sollten reichen. Ich weiß halt nur nicht wie die Bedingungen da in Indien sind... Ich glaube wir dürfen da nicht mit unseren deutschen Anspruch an eine Infrastrukturverfügbarkeit (Strom, Internet etc.) anwenden. Deswegen bin ich hinsichtlich einer flotten Lösung noch eher skeptisch.
  7. Hehe, die meisten hätten wahrscheinlich bis 1. April (auch wenn wir da sicherlich noch ein paar Tage oben drauf legen können) eh keine Klausuren geplant. Regen sich halt aus Prinzip nun auf und kapieren nicht, dass die derzeitige Situation halt für alle Bereiche nicht einfach ist. Vor allem wenn Examity den Betrieb wieder aufnimmt, kann man ja relativ flott seine Klausur dann ablegen. Die Zeit kann man ja weiterhin nutzen, dass man lernt. Dann fängt man halt schon das nächste Modul an. Das ist ja das schöne, dass man flexibel ist. Wenn ich mir die staatlichen Präsenzhochschulen anschaue, die jetzt in der Not versuchen ihren Stoff in eine digitale Form zu pressen und den Studenten irgendwie zu übermitteln, geht's uns bei der IUBH immer noch recht gut.
  8. Da es evtl. im Blogbeitrag von @Anyanka für viele untergeht - nochmal hier als Forumspost: Die Online-Klausur bei der IUBH wird voraussichtlich bis 31.03.2020 ausgesetzt (Quelle: CARE). Grund hierfür sind Corona-bedingte Probleme beim Examity, den von der IUBH eingesetzten Proctor-Anbieter. Da ich bei Examity fast nur indische Mitarbeiter bisher gehabt habe, gehe ich sehr, sehr stark davon aus, dass die gestern verhängten Ausgangssperren in Indien hierfür Grund sind. Leider habe ich auf die Schnelle hierfür keine offizielle Quelle gefunden. Da ich für nächsten Montag, 30.03 einen Klausur bereits zeitlich reserviert hatte, habe ich vorhin bei der IUBH nachgefragt, ob man Prüfungstermine canceln muss o.ä.. Hierfür hat mir das Studierendensekretariat sehr prompt (ich glaube unter 5 Minuten - großes Lob an dieser Stelle!) geantwortet, dass sie sich darum kümmern werden. Auch sei man bereits schon intensiv an einer alternativen Lösung dran. Hmm so schnell kann's gehen. Vor paar Tagen war die Online-Klausur die Lösung für die ausgefallenen Präsenzprüfungen. Nun stockt es auch an dieser Stelle. Ich seh's vorerst positiv - lernen kann man ja weiterhin und schriftliche Arbeiten kann man ja noch ganz regulär abgeben (solange Turnitin noch mag :D). Des Weiteren kann man ja relativ flott wieder einen neuen Termin vereinbaren, wenn die Plattform wieder aktiv ist. Da tun sich die staatlichen Stellen mit ihren fixen Prüfungswochen schon bedeutend schwerer.
  9. Jup, ist für mich auch blöd - hatte für nächsten Montag eine Online-Klausur geplant gehabt. Werde ich halt mitm Projektbericht weitermachen vorerst. Also ich bin da auch eher bei @Muddlehead, dass eine Verschiebung in ein anderes Land bzw. der Einrichtung von Homeoffice-Plätzen wahrscheinlich einfacher ist. Persönlich glaube ich aber nicht, dass sie das innerhalb weniger Tage (also bis 1. April) hinbekommen. Jetzt aber die IUBH in Angriff zu nehmen halte ich aber auch für überzogen^^ Das einzige was bissl schade war, dass sie es nur auf Care gepostet haben - ne Mail wäre für das Thema schon angebracht gewesen (naja, ich habs ja dann hier erfahren).
  10. Sehe es recht ähnlich zu thb - ich sehe wenig Sinn jetzt von WInfo auf Info rüberzugehen. Lieber investierst du die Zeit und das Geld in sinnvolle praktische Skills in den benötigten Sprachen, Frameworks und Tools und baust z.B. ein sauberes Portfolio (z.B. GitHub etc.) auf. Dein WInfo-Bachelor sollte oftmals reichen, dass die HR nicht auf ihre akademischen Titel herumtrampelt. Hängt natürlich aber auch davon ab, wie dein Unternehmen so drauf ist...
  11. Das ist doch das schöne am Fernstudium, dass man den akademischen Titel auch relativ flexibel neben einer Vollzeittätigkeit absolvieren kann. D.h. man muss sich jedenfalls nicht langfristig für oder gegen das eine entscheiden und kann neben einer praxisorientierten Berufsausbildung noch das akademische Gerüst oben drauf packen, um dann auch die Freigaben in den Konzern-HR's zu bekommen. @Whitehammer Dass ein paar Mathemodule da solche Würgreize gegenüber ein Studium bei dir ausüben - puuh krass. Ich bin weiterhin der festen Überzeugung, dass man mit viel Fleiß und evtl. einem reduzierten Anspruch (anstatt der 1 halt die 2-3) das hinkriegt. Aber dafür sind ja die paar Ausbildungsjahre nun ganz gut, um sich das Ganze nochmal gut zu überlegen. Glückwunsch zur Entscheidung. ;-)
  12. Ich denke es macht keinen Sinn den Studiengang danach auszuwählen, wo die wenigsten Mathe-Module sind, sorry. Du kommst im Laufe des Studiums mit genügend Modulen in Berührung die dir nicht taugen, wo die Skripte schlecht sind, die Tutoren demotivierend usw.. Da musst du dich halt hinhocken und den Kram durchziehen. Das Mathe-Niveau, dass du bei IUBH WInfo hast kann man mit regelmäßigen Üben durchaus packen. Notfalls spielst halt bei den beiden Modulen auf "4 gewinnt" und rettest dich im Schnitt mit den anderen Modulen. Ebenso sind externe Ressourcen, wie sie @Muddlehead beschreibt, in Form von Youtube-Videos / Online-Kurse mittlerweile so gut, dass die Ausrede "schlechter Lehrer / schlechte Materialien" auch nicht mehr gilt. Ich persönlich bin ja weiterhin der Meinung, dass der Fokus erstmal auf der Ausbildung liegen sollte. Schau einfach, dass du da ordentlich viel mit nimmst, beschäftige dich mit den unterschiedlichen Technologien, mach nen sehr guten Abschluss und in 2-3 Jahren kannst du dann das Projekt Studium angehen. Mit einem einigermaßen kooperativen Arbeitgeber (z.B. Gleitzeit, Homeoffice, lockere Urlaubsregelung) sind 35h/40h - Wochen gut möglich. Gibt ja genügend, die dann zusätzlich noch Family, Ehrenämter, Hobbies irgendwie unter einen Hut bekommen. Natürlich geht mit einem Fernstudium viel Zeit drauf und alle Bereiche müssen da etwas einstecken.
  13. In welchem Lehrjahr bist du? Wenn du völlig unterfordert bist, nur 1en in der Berufsschule schreibst, die IHK-Prüfungen ohne Probleme packst und auch im Betrieb nur Lob kassierst, dann kannst du es ja versuchen... Ich persönlich würde aber mich lieber auf einen guten Ausbildungsabschluss konzentrieren und evtl. eine Verkürzung anstreben, wenn möglich. Währenddessen kannst du ja dein Mathe-Wissen auffrischen. Aber das ist hier nur meine persönliche Meinung. Ich studiere ja WInfo an der IUBH und bin mit den beiden Mathe-Modulen sehr gut zurecht gekommen und das ohne reguläres Abitur bzw. Oberstufenmathematik (Mittlere Reife + FISI Ausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung). Die Skripte sind gut und die Tutorien haben zu meiner Zeit damals auch gut getaugt. Ähnliche gute Erfahrungen mit den Mathe-Kursen habe ich auch schon von anderen Fernhochschulen hier gelesen.
  14. Jup irgendwann mal im vergangenen Sommer - leider keine Aussage bzw. kein konkreter Termin. Schiebe das Modul seitdem immer vor mich her, da ich noch auf Online-Klausur bzw. Neuauflage (mit Online-Klausur dann) warte. Naja, irgendwann beiß ich in den sauren Apfel und schau mal wieder im Prüfungszentrum vorbei.
  15. Es wird mal wieder Zeit für einen kurzen Statusupdate zu meinem WInfo-Studium bei der IUBH. Für den Jahresabschluss 2019 bin ich etwas im Rückstand, schließlich ist die neue Dekade nun schon ein paar Tage alt. Ich hoffe ihr verzeiht mir! Mittlerweile sind wieder 20 ECTS dazugekommen, wodurch sich mein Gesamtkontostand nun auf 135 ECTS erhöht. Das Ende kommt immer näher und näher, und damit auch der spektakuläre Abschluss mit der Bachelor-Thesis. Seit ca. 2-3 Wochen führe ich nun eine Ideen-Liste mit spannenden Themen, die bisweilen auf 13 Einträge angewachsen ist. Ich denke, bis es soweit ist habe ich damit einen schönen Katalog, aus denen ich dann die erfolgsversprechendsten Ideen selektieren kann. Meiner Meinung nach ist die richtige Themenwahl einer der entscheidenden Meilensteine für den Erfolg bei der Thesis und hinsichtlich des "Wohlfühlfaktors" (wenn es denn überhaupt hier gibt...) während des Schreibens. Zeitlich visiere ich den Start dafür September / Oktober 2020 an. Sicherlich ein ambitioniertes Ziel, aber bei meinem derzeitigen Tempo durchaus machbar. 60 ECTS habe ich in 2019 geschafft. Auf diese Quote bin ich sehr zufrieden, auch im Hinblick darauf, dass in diese Zeit auch meine zwei bisher zeitaufwendigsten Module Recht (BREC) und das Software Engineering Gruppenprojekt gefallen sind. Das Lernsystem für Klausuren hat sich gefestigt und ich kann Module relativ effizient mit guten bzw. sehr guten Noten abschließen. Ebenfalls blieb das gefürchtete Motivationstief aus, wodurch ich keine einzige längere Pause (> 1,5 Wochen) bisher im Studium hatte. Ich denke diese Konstanz ist auch einer der wichtigen Erfolgsfaktoren bisher. Jeden Tag ein bisschen weiterkommen ist hier die Devise. Dafür habe ich so gut wie keine Lernpeaks - mehr als 2h / Tag sind's selten - ab und zu noch kurz vor den Klausurterminen. Da ich ja meine Lernzeiten für das Studium in 15 Minuten - Einheiten tracke, habe ich euch mal ein kleines Diagramm gebastelt vom letzten November. Die Werte der Y-Achse sind in Stunden angegeben. Es waren in dem Zeitraum immer die zwei gleichen Module in Bearbeitung. Offen sind neben Thesis und Kolloquium nun nur noch alle 3 Spezialisierungen mit jeweils 10 ECTS und das Modul "Planen und Entscheiden" mit 5 ECTS. Zur Zeit bearbeite ich mit "Financial Service Management" (BWFS) und "Business Intelligence" (IWBI) zwei von den Spezialisierungen. Für IWBI01 ist auch die Klausur noch im Januar geplant. Für die dritte Spezialisierung tendiere ich bisher zu "E-Commerce" - bin mir aber noch nicht zu 100% sicher. "Planen und Entscheiden" warte ich die ganze Zeit schon auf die Möglichkeit der Online-Klausur. Wahrscheinlich muss ich dafür nochmal ein letztes Mal beim Prüfungszentrum vorbeischauen und auf Papier schreiben... IT-Architekturmanagement - IAMG ECTS: 5 Note: 1,3 Zeitaufwand: 29,25 Stunden Klausurdatum: August 2019 Machbares Modul. Ähnlicher Aufbau wie "IT-Projektmanagement" hinsichtlich der Orientierung an einem etablierten Modell - in diesem Falle TOGAF. Spezifikation - ISPE ECTS: 5 Note: 2,0 Zeitaufwand: 29,75 Stunden Klausurdatum: Oktober 2019 Naja, mit UML-Diagrammen wurde ich schon während meiner Berufsausbildung gequält. Ich kann einfach zu wenig mit diesen Bildchen anfangen bzw. mag ich die Dinger einfach nicht. Modul war daher ganz OK, auch wenn es sicherlich nicht mein Lieblingsmodul werden wird. Seminar Software Engineering - ISSE ECTS: 5 Note: 2,3 Zeitaufwand: 27,5 Stunden Abgabedatum: Oktober 2019 Die zweite Hausarbeit in meiner bisherigen Bachelor-Karriere. Lief insgesamt recht gut, da man bei der Themenwahl recht flexibel war (hab über Progressive Web Apps geschrieben, wenn das jemanden was sagt :P) und ich relativ schnell ein passendes Thema gefunden habe. Der Tutor hat immer schnell und passend reagiert. Note ist durchaus OK - hatte einfach ein paar logische / inhaltliche Fehler in meiner Ausarbeitung. Streng ging's auch hinsichtlich fehlender Kommas und umgangssprachlicher Sätze zu. Ich denke mit etwas mehr Mühe hätte es noch eine 2,0 / 1,7 werden können. Naja, ich wollte halt noch im Oktober abgeben, damit ich einen Monat früher das Ergebnis erhalte. Qualität im Softwareprozess - IQSS ECTS: 5 Note: 1,7 Zeitaufwand: 30,5 Stunden Abgabedatum: Dezember 2019 Interessanter als Spezifikation. Leider an den interessanten Stellen, wie Unit-Tests / Test Driven Development, ganz stark oberflächlich. Etwas mehr Tiefgang hätte mir gefallen. Andererseits hätte es ansonsten das Skript gesprengt... An dieser Stelle wünsche ich euch allen ein erfolgreiches Studienjahr 2020!
  16. Lange schiebe ich nun schon diesen Blogartikel vor mich her - nun habe ich ihn endlich erstellt. Es geht um einen kurzen Erfahrungsbericht zum Gruppenprojekt Software-Engineering (ISEF), dass jeder Wirtschaftsinformatik-Bachelor bei der IUBH abschließen muss. Wie für viele andere Kommilitonen war dies neben den üblichen Verdächtigen (z.B. Mathe) eines der gefürchteteren / nervigeren Module für mich, da man bekanntermaßen im Fernstudium nicht unbedingt viel Kontakt mit seinen Mitstudenten hat bzw. sie nicht mal kennt. Mithilfe dieses Erfahrungsbericht zu diesem Modul möchte ich gerne etwas Transparenz schaffen und meine eigenen Gedanken dazu mit euch teilen. Bitte beachtet, dass das nur meine persönliche Sichtweise in einem 5er-Team entspricht. Möglicherweise haben daher meine Kollegen andere Meinungen zu bestimmten Punkten. Interessanterweise war die Gruppe eine kleine Fernstudium-Infos.de - Kooperation, da auch @Muddlehead Teil der Gruppe war. Evtl. haut er auch noch ein paar Kommentare raus. Das Projekt wurde übrigens mit 1,0 bewertet - also so schlecht kann's nicht gewesen sein. ;-) Zusammenfinden der Gruppe Ich habe persönlich nicht aktiv nach einer Gruppe gesucht, da ich das Modul erst später geplant hatte. @Muddlehead hat mich im Januar angeschrieben und in eine bestehende Gruppe geholt. Danke hierfür nochmal - stressloser geht's nicht! Ansonsten glaube ich wäre das Finden einer Gruppe bzw. Mitstreiter für mich eher schwieriger geworden. Es schwirren zwar immer mal ein paar Anfragen in den Facebook-Gruppen rum, aber so richtig organisiert hat sich für mich die Gruppenfindung nicht dargestellt seitens IUBH. Mit mir waren wir dann 5 Leute in der Gruppe, also die maximal erlaubte Anzahl. Ich kann euch nur empfehlen, wenn möglich, die Gruppengröße voll auszureizen, da man sich einfach viel Arbeit aufteilen kann. Die Mindestseitenanzahl beim Projektbericht erhöht sich zwar auch pro Teilnehmer, diese wird aber sowieso bei Weitem überschritten, wenn ihr den Projektbericht möglichst vollständig haben wollt. Zeitlicher Ablauf Gegen Ende Januar hat sich die Gruppe zusammengefunden. Im Februar ging's los und Mitte Juli waren wir fertig. Zeitprobleme hatten wir eigentlich keine - wir haben sogar paar Tage früher am Schluss dann abgegeben. Dennoch hat mich dann der finale Aufwand schlussendlich etwas überrascht. War für mich definitiv eines der zeitaufwendigsten Module bisher in meinem WInfo-Studium an der IUBH. Und das für 5 ECTS... Tipp von mir - plant einigermaßen realistisch mit einem halben Jahr. Da wir bestimmte Teile aufgeteilt hatten, mussten nicht immer alle 100% am Projekt arbeiten. Daher konnte auch ich ein paar Klausuren nebenbei abschließen. Das gewohnte Tempo konnte ich aber nicht halten. Inhaltlicher Aufbau Es gibt eine Reihe an Themen aus denen man aussuchen kann. Des Weiteren ist auch das Vorschlagen eines eigenen Themas erlaubt. Wichtig ist, dass der große Teil der Themen eine prototypische Entwicklung einer Applikation beinhaltet. D.h. ihr solltet wenigstens 1-2 Programmierer im Team haben, die dies erledigen können. Ansonsten lieber auf die 1-2 Themen ausweichen, die eher in Richtung Auswahl einer Standardsoftware gehen. Wir hatten übrigens die "Entwicklung eines Korrekturmanagementsystems für IUBH-Studienmedien" als Thema. Ist das Thema gefunden, geht der Projektablauf los. Es müssen unterschiedliche Dokumentationen angefertigt, ein Marketing-Video + ein Projekt/Produktvorstellung-Video erstellt und zum Schluss der zu bewertende Projektbericht geschrieben werden. Ziel des Moduls ist es, ein komplettes Projekt von Anfang bis zum Schluss organisiert und realisiert zu haben. Projektorganisation Hinsichtlich der einzusetzenden Tools hat man relativ freie Hand. Wir haben uns daher eher langweilig auf Sharepoint (über Office 365 Paket seitens der IUBH), GitHub, Skype und WhatsApp geeinigt. Zu Beginn hatten wir noch etwas diskutiert, ob wir noch ein paar speziellere Projektmanagementtools benötigen... Im Endeffekt haben wir sie dann gar nicht oder nur spärlich benutzt. Daher mein Rat - keep it simple. Die Kommunikation mit der Tutorin, die gleichzeitig natürlich auch Auftraggeber war, verlief sehr gut. Wir hatten zu jedem Meilenstein einen kurzen Jour fixe, wo sie uns immer Feedback und Tipps gegeben hatte. Ich kann euch daher nur empfehlen, den Tutor aktiv einzubeziehen und nachzuhaken, was er gerne alles haben möchte. Innerhalb der Gruppe empfand ich die Kommunikation immer sehr gut. Es gab sicherlich ein paar kleinere Motivationstiefs, aber im Großen und Ganzen lief es wirklich mit allen sehr gut ab. Wenn ich da an vergangene Gruppenarbeiten aus der Schule denke, war das definitiv eine riesige Verbesserung hinsichtlich Disziplin und Motivation. Für mich war das eine sehr spannende Erfahrung komplett remote zu arbeiten und mit Leute, die man noch nie persönlich getroffen hat. Zusammenfassung Für mich war das Gruppenprojekt eine wertvolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich hatte mit paar coolen Leuten eine spannende Zeit, konnte Projekterfahrung sammeln und meine Programmierkenntnisse mal wieder auffrischen. Zusätzlich konnten wir eine sehr gute Note abstauben. Den Aufwand des Projekts habe ich unterschätzt und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Gruppenfindung für den einen oder anderen nicht allzu leicht von der Hand gehen könnte.
  17. @Muddlehead, @Splash, @thb: Danke für eure Meinung - habt mich überzeugt! Bin da voll bei euch, dass der Mehrwert für das Unternehmen deutlich größer ist von jemanden, der sein Wissen sofort in die Umsetzung von wertschöpfenden Produkten und Dienstleistungen einsetzen kann. @IUBH Fernstudium: Bin da bei Weasel - ein 100% englischer Studiengang reizt mich auch eher weniger, da das einfach zusätzlichen Aufwand erzeugt, welcher mir die Effizienz in der Bearbeitung der Module - insbesondere der schriftlichen Ausarbeitungen - rauben wird. Andererseits macht es für mich hinsichtlich eurer Internationalisierung und weiteren Vergrößerung des Geschäfts natürlich durchaus Sinn Englisch-sprachige Studiengänge zu entwickeln. Arbeitet ihr hierbei auch mit internationalen Personal?
  18. Finde ich super, dass es die beiden Studiengänge nun auch offiziell für alle geben soll. War / Ist ja einer meiner größten Bedenkenträger hinsichtlich Master an der IUBH, da mir der Wirtschaftsinformatik-Master inhaltlich nicht so interessiert. Schmerzpunkt für mich ist etwas die Sprache - habe kein Problem mit Englisch, aber mit der Muttersprache tut man sich halt dann doch leichter, insbesondere bei den wissenschaftlichen Arbeiten. Mit englischen Materialien und deutsche Prüfungen / wissenschaftliche Arbeiten hätte ich aber beispielsweise gar kein Problem. @IUBH Fernstudium Wäre somit auch an einer Antwort zu Weasel's Frage hinsichtlich einem deutschen Angebot interessiert. @Muddlehead Das Thema hast du doch in der IT/Informatik (evtl. noch die stark managementlastigen Positionen ausgenommen) doch irgendwie immer, dass du die praktischen und vor allem tagesaktuellen Skills nicht unbedingt über ein Studium bekommst. Des Weiteren haben sowohl Data Science wie auch AI einen sehr hohen statischen Anteil an Mathematik / Statistik und theoretischen Modellen, die so ein Studium ja durchaus abdecken sollte. Wäre jedenfalls meine Anforderung an so ein Studium. Des Weiteren hast du ja auch immer das Thema der Nachweisbarkeit. Natürlich könnte ich mir den Kram auch bei den zahlreichen MOOC-Anbieter / Youtube / Udemy usw. holen, leider glaube ich noch nicht das da schon viele HR-Abteilungen und Führungskräfte dafür bereit sind. Ich bin auch noch skeptisch, dass das dick gefüllte GitHub-Repository gegen einen offiziellen Master-Abschluss ankommen kann - auch wenn ich es mir wünschen würde. Aber ich habe da auch kein Gefühl von dem Arbeitsmarkt in diesem Umfeld.
  19. Nach langer Zeit lasse ich mal wieder etwas hören von mir. Das erste Halbjahr für 2019 ist schon wieder vorüber und ich konnte wieder einige Fortschritte in Sachen Studium erzielen. Das Motivationsloch lässt weiterhin auf sich warten. Mehr als die Hälfte des Studiums hinsichtlich Credits ist nun mit insgesamt 110 ECTS (5 weitere stehen noch aus) ebenfalls abgeschlossen und mein Gesamtnotenschnitt verfestigt sich immer mehr bei derzeit 1,7. Wäre super wenn ich den bis zum Schluss halten könnte. ;-) Unternehmensführung - BUFG ECTS: 5 Note: 1,3 Zeitaufwand: 53,75 Stunden Klausurdatum: Dezember 2018 Ein anstrengendes Modul, dass sich schlussendlich in eine sehr erfreulichen Note gewandelt hat. Leider etwas viel trockene Theorie anhand einiger "Management"-Modelle. Tutorien und Skript sind ganz OK - machen aber das Thema an sich nicht viel spannender für mich. Recht - BREC ECTS: 5 Note: 1,0 Zeitaufwand: 76,50 Stunden Klausurdatum: Januar 2019 Eines der zeitaufwendigsten Module für mich bisher. Die Inhalte fand ich sehr spannend und hat viel Bezug zur alltäglichen Praxis. Die Tutorien sind ab und zu etwas trocken, aber im Großen und Ganzen recht gut. Mengenmäßig aber ein ganz schöner Klopper. Meine Empfehlung für die beiden Rechtsmodule: Schreibt unbedingt die Klausur online, da ihr dann das Gesetz als PDF nutzen dürft inkl. Strg + F. Ich war recht gut vorbereitet und konnte alle Fragen selbstständig lösen - aber die 1,0 wurde durch einen Abgleich jeder Antwort mit dem Gesetz geschafft. D.h. es ist sehr, sehr praktisch wenn man gut mit dem Gesetz-PDF umgehen kann und dort alle Sachen schnell finden kann. Unternehmensrecht - BURE ECTS: 5 Note: 1,0 Zeitaufwand: 31 Stunden Klausurdatum: Februar 2019 Unternehmensrecht war etwas die aufgewärmte Fassung von "Unternehmensgründung und Innovationsmanagement" (BUGR), denn die Gesellschaftsformen wurden mal wieder bis ins kleinste durchgekaut. Leider fande ich beispielsweise dafür den Teil mit dem Arbeitsrecht sehr, sehr dünn. Insolvenzrecht war hingegen spannender. Gleiche Klausur-Taktik wie bei BREC und die 1,0 war gesetzt. Objektorientierte Programmierung (IOBP) ECTS: 10 Note: 2,0 Zeitaufwand: 38,25 Stunden Klausurdatum: März 2019 Das erste Programmiermodul ging mir Fachinformatiker, der Java schon in der Berufsschule gelernt hat, recht locker von der Hand. Auch meine privaten Programmiererfahrungen und meine beruflichen Scripting-Skills haben mich sehr effizient durch das Modul geführt. Muss persönlich sagen, dass das einer besten OOP-Einführungen in meiner persönlichen Laufbahn war. Das Skript muss sich inhaltlich wirklich nicht verstecken und vermittelt und gutes Grundverständnis für Java. Die Tutorien war leider weniger der Hit, weshalb man auch bei den Programmierübungen paar Hürden hat. Für 10 ECTS war der Aufwand wirklich sehr gering. Mit der Note bin ich zufrieden. Hatte leider eine der großen Fragen komplett versemmelt und paar Flüchtigkeitsfehler reingehauen. Die 1er-Welle hat damit einen Knick bekommen. Programmierung von Web-Anwendungen ECTS: 10 Note: 1,7 Zeitaufwand: 27,5 Stunden Klausurdatum: Mai 2019 Der Aufwand wird nochmal geringer und die Note wird besser - hehe. Mit Java EE kann ich als Hobby-Webentwickler recht wenig anfangen. Hier wäre mir etwas verbreitertes wie PHP / JavaScript lieber gewesen. Skript war ganz nett. Die Tutorien recht unorganisiert, obwohl auch 1-2 gute dabei waren. Der Kontakt zum Tutor war sehr gut, nachdem ich die Entwicklungsumgebung einfach nicht installieren konnte (die Beispiele basieren stark auf NetBeans 8, welches nur noch mit einer alten JDK-Version lauffähig ist, welche Oracle nicht mehr veröffentlicht --> OpenJDK schafft Abhilfe). Er hat daraufhin eine komplette neue Dokumentation hochgeladen. IT-Projektmanagement - IPMG ECTS: 5 Note: 1,3 Zeitaufwand: 31 Stunden Klausurdatum: Juli 2019 Ähnlich wie Unternehmensführung etwas stark theoretisch und zu stark auf Frameworks / Modelle fokussiert, weshalb mir etwas der Praxisbezug abgeht. Die Materialien waren recht gut, weshalb ich mir mit dem Lernen recht leicht getan habe. Entsprechende Vorerfahrungen aus kurz davor stattfindenden betriebliche Projektmanagementkursen haben entsprechend geholfen. Korrekturzeit < 1 Woche ist ebenfalls positiv hervorzuheben an diesem Kurs. --- Parallel neben all dieser vorangegangenen Module war ich auch seit ca. Februar Teil des Gruppenprojekts für Software Engineering (ISEF). Im Team war auch der hier gut bekannte @Muddlehead, der ja schon einiges dazu erzählt hat. Vor paar Wochen konnten wir das Projekt abschließen und gestern ein recht gutes Feedback seitens der Betreuerin abholen. Noten stehen noch aus. Ich werde den Ablauf nochmal in einem extra Artikel ausarbeiten, da dies sicherlich für den einen oder anderen ein "Horror-Modul" ist. Ansonsten bin ich zur Zeit am Modul IT-Architekturmanagement (IAMG) dran. Prüfung ist hierfür Mitte August geplant.
  20. Ich kann mich der positiven Anmerkungen meiner Mitstudenten nur anschließen. Mein Wirtschaftsinformatik-Studium bei der IUBH gibt mir die absolute Flexibilität, dieses neben meiner Vollzeittätigkeit ausführen zu können. Des Weiteren bin ich im Großen und Ganzen von der inhaltlichen Qualität und der professionellen Organisation zufrieden. Was mir auch gefällt, dass die IUBH den Fernstudiummarkt hier auch sehr disruptiv angeht. Bestes Beispiel ist hierbei sicherlich die schon seit längerem bewährte Form der Online-Klausur, die 24x7 angeboten wird. Für mich persönlich immer noch der absolute USP, der die Flexibiltät enorm erhöht. Ich hoffe, dass sich da der eine oder andere Konkurrent auf dem Markt mal endlich bewegt und hier ein entsprechender Wettbewerb entsteht, damit sich die IUBH nicht auch mal auf ihren Lorbeeren ausruht. Irgendwelche Präzenzprüfungen (ausgeschlossen alles, was aufgrund inhaltlicher Themen eine Präsenz erfordert z.B. Labor o.ä.), die dann auch nur einmal im Semester angeboten werden, ist für mich persönlich damit ein Relikt alter Zeiten geworden. Das lasse ich mir meinetwegen noch bei einer staatlich finanzierten Präsenzuni eingehen, aber nicht bei einer teuren Privatfernhochschule. Auch gut finde ich, dass Feedback gehört wird und auch regelmäßig abgefragt wird. Nun haben wir endlich auch die lang ersehnte Mail-Benachrichtigung bei neuen Noten. Schade finde ich bei diesem Punkt hingegen, dass Create-Your-Studies abgeschafft wurde und keine wirkliche adäquate Alternative bisher geschaffen wurde. Das trübt meine positive Einstellung zu diesem Thema etwas.
  21. Abgesehen von der Bepreisung dieser internationalen Masterstudiengänge, würde ich mir vor allem den inhaltlichen Übertrag in das Masterportfolio der deutschsprachigen IUBH wünschen. Zur Zeit gibt es für die Informatiker nur den in meinen Augen sehr wirtschaftlich / managementlastigen Master der Wirtschaftsinformatik. Für Leute, die eher mehr Technik haben wollen, wären die im internationalen Programm angebotenen "Data Science", "AI", "Big Data" Master / MBA - Studiengänge sicherlich ebenfalls von Interesse. Ich hoffe die IUBH realisiert das zuvor abgegebene Versprechen hinsichtlich der Erweiterung der Master-Studiengänge - bestenfalls in den nächsten 1-2 Jahren, wo es dann auch für mich interessant wird. Des Weiteren ist es meiner Meinung nach auch erstrebenswert, wenn man die potentiell größte Kundengruppe der bestehenden, zufriedenen IUBH-Bachelor-Studenten, dann auch entsprechend attraktiv (Preise, flexibler Wechsel von Bachelor zu Master usw.) anspricht (keine Ahnung ob das schon bereits passiert, da ich noch nicht so weit bin :D).
  22. Du musst in Mathe 1 nur theoretisch die Beweistechniken kennen. Selbst Beweise durchführen musst du meines Wissens lt. irgendeinem Tutorium von Fr. Ender nicht. Arbeite am besten viel mit den Tutorien, die sind in Mathe 1 goldwert. In Mathe 2 wirst du sie dann vermissen (obwohl das Modul auch durchaus machbar ist...). Ich bin mir sicher, dass du das packst. ;)
  23. Hut ab vor deiner Leistung in IWBI! Auch insgesamt kannst du sehr stolz auf dich sein - überall Einsen. ;-) Von dem her bin ich auch sicher, dass du auch IMT102 mit einem starken Ergebnis meistern wirst. Klausur fand ich damals auch OK. Wenn man die Tutorien von IMT101 gewohnt war, dann ist die Mathe 2 schon ziemlich "unbrauchbar". Mir haben sie jedenfalls nicht viel gebracht. Mit Examity komme ich auch klar. Diese ewige Laberei am Anfang mit dem Proctor finde ich auch etwas nervig. Des Weiteren empfand ich den alten Service bzgl. Überprüfung meines PCs gründlicher (Zwischenablage, System Tray kontrolliert usw.). Mit den Terminplanungen komme ich generell gut klar, da ich eh meine Klausurtermine recht genau plane (muss ich etwas im Vorraus wissen, da ich bevorzugt Montags schreibe - nehme mir dann immer frei und kann am Wochenende davor noch gut lernen).
  24. Es wird mal wieder Zeit für einen Blogeintrag. Einige Modulberichte und Noten der vergangenen Monate bin ich euch noch schuldig. Des Weiteren will ich euch auch noch einen aktuellen Gefühlsstand zum Jahresende übermitteln. Beschaffung und Logistik - BBLO01 ECTS: 5 Note: 3,7 Zeitaufwand: 42,75 Stunden Klausurdatum: August 2018 Notentechnisch das bisher schlechteste Modul. Ich kann persönlich nicht sagen, dass ich mich jetzt besonders schwer getan hätte mit dem Thema an sich. Das Modul ist sicherlich nicht allzu gut betreut und auch die Materialien habe ich schon bei anderen Kursen besser gesehen. Die Einsicht in die Klausur hat mir auch nicht viel geholfen - einige Leichtsinnsfehler bei den Multiple-Choice-Fragen und wenig Klarheit (wischiwaschi halt) durch die Musterlösungen bei den freien Fragen. Rein vom Gefühl hätte ich die Klausur sicherlich nicht sooo schlecht eingeschätzt. Naja, hilft ja nichts sich hierbei aufzuregen. Finanzierung - BFIN01 & BFIN02 ECTS: 5 Note: 2,0 Zeitaufwand: 46,25 Stunden Klausurdatum: September 2018 Schönes Modul was richtig viel Spaß gemacht hat. Sehr guter Tutor mit sehr guten Tutorien. Klausur war fair - hatte aber leider bei einer großen freien Frage komplett einen Blackout. Von dem her bin ich sehr, sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Unternehmensgründung und Innovationsmanagement - BUGR01 ECTS: 5 Note: 2,7 Zeitaufwand: 53 Stunden Klausurdatum: Oktober 2018 Ebenfalls sehr gut betreutes Modul mit starken Tutorien. Klausur war in meinen Augen sehr detailliert. D.h. es wurden hier wirklich die aller kleinsten Infos abgefragt, wo ich dann bei einigen Fragen etwas ins Schwanken kam. Allzu zufrieden bin ich mit der Note nicht bzw. hätte man hier mehr raus holen können. --- In Korrektur ist zur Zeit noch die Klausur zu Unternehmensführung (BUFG). Hierzu dann mehr, wenn die Note da ist. Zur Zeit bearbeite ich Recht 1 & 2 (BREC) und Unternehmensrecht (BURE). BREC empfinde ich als sehr aufwendig wieder, wie so gut alle "aufgeteilten" Module (das ist aber nun auch das letzte mit zwei Teilen :D). Planen tue ich die Klausur irgendwann Ende Januar / Anfang Februar 2019. Wenn ich die beiden Rechtsfächer abgeschlossen habe, werde ich mir mal wieder ein technisches Modul (wahrscheinlich die beiden Programmierfächer) anschauen. So langsam wird es auch Zeit für etwas Abwechslung. Im Dezember habe ich auch etwas an Geschwindigkeit bei der Bearbeitung der Module verloren. Gerade die Motivation am Abend nach einem anstrengenden Arbeitstag war einfach oft nicht da. Ich bin in meinen Augen noch weit entfernt von einem Motivationstief, aber ich werde weiterhin die nächsten Wochen etwas das Gas rausnehmen. Ich hoffe auch, dass ich dann auch wieder notentechnisch etwas besser werde. Denn auch hier gilt - stark gestartet, mittlerweile etwas die Puste ausgegangen.
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